Hallo, ich möchte einen 12Vdc Lüfter an 24Vac betreiben. Dazu habe ich bereits 3 Widerstände Parallel geschaltet und mit einer Diode verbunden, die Ausgangsspannung beträgt 11Vdc, wäre eigentlich perfekt, jedoch dreht der Lüfter nicht, egal wie ich ihn anschliesse. Der Lüfter dreht an der 6vdc Batterie perfekt. Bei den Lüfter ist noch wichtig, das sie nur in 1 Richtung drehen können, habe den Lüfter aber schon verschieden angeschlossen und auch die Diode gedreht. Kann mir da jemand helfen? mfg
schalte mal nen kondensator, nicht zu klein, parallel zum Lüfter in deinen Aufbau ;)
Hallo, habe ich ausprobiert, leider ohne Erfolg. Das Multimeter zeigt mir die passende Spannung an, jedoch drehen sich auch keine Gleichstrommotoren, die in beide Richtungen laufen können. Ich probiere nun einmal eine LED mit Vorwiderstand aus.... Die LED leuchtet ganz normal.
Der Trafo muss mit einer Sicherung abgesichert werden. Die Widerstände sind viel zu hochohmig. Die gelbe Krokoklemme kannst Du direkt an den schwarzen klemmen (eine Diode reicht).
Hans Lüthi schrieb: > Hier sind noch die Fotos von der Anlage Ich sage es mal so: 2 100 Kohm widerstände sind da verbaut (aus der Bildqualität sehe ich da je einen gelben Farbring) d.h. das wären 50 K Ohm Vorwiderstand. Das kann hier nicht helfen zum Lüfterbetrieb .-( also ich würde so mit 100 Ohm (schwarz braun braun gold ) arbeiten .-))
Hallo, also, der Trafo liefert 20.8V, ich brauche etwa 10V Der Lüfter hat einen Widerstand von 27.5 Kohm, dmit sollte sich doch der Widerstand folgendermassen berechnen lassen: Rgesucht = Vtrafo - Vlüfter * (Rlüfter / Vlüfter) = 10.8 * (27.5/10) = 29.7 Kohm Habe ich da etwas falsch gerechnet? Ich habe 3 100Kohm paralell vorgeschaltet = 33Kohm
Das wären dann 0.36 mW, die dem Lüfter bleiben... Was du da gemessen hast war lediglich die "Ansteuerelektronik" für den Synchronmotor. Aber auch wenn man den Widerstand richtig auslegt, kann man nicht sagen ob oder wie lange der Lüfter das mitmacht. Geht man also mal beispielhaft von nem Wert von 200mA bei 10 V aus, hätte der Lüfter einen Innenwiderstand von 50 Ohm. Somit könnte man dann schon den "richtigen" Vorwiderstand berechnen und der Kondensator stabilisiert das ganze auch im Betrieb, was passiert aber wenn der Lüfter blockiert und die Elektronik die Wicklungen nicht mehr ansteuert(was sie tut) -> wir haben wieder deine 27kOhm und es liegen mehr oder weniger 20 V an also kurz: probiers aus, kann gehen, ist aber sicherlich nicht die eleganteste Lösung ^^ Gruß
So, ich habe da noch eine Frage: Der Trafo hat die Primärspule am 230v Netz, an der Sekundärspule hängt nun der Lüfter, nun möchte ich aber noch eine CNC Steuerung anhängen, die etwa 100 Watt braucht, wenn die Motoren laufen. Wenn ich nun beides an die Sekundärspule hänge, verbrät es mir da den Vorwiderstand des Lüfters, sprich bekommt der Lüfter ebenfalls 100Watt ab?
> Wenn ich nun beides an die Sekundärspule hänge, verbrät es mir da den > Vorwiderstand des Lüfters, sprich bekommt der Lüfter ebenfalls 100Watt ab? Nein.
Warum eigentlich nicht? Die Leistung wirkt ja ebenfalls auf die Kabel.
Hans Lüthi schrieb: > Warum eigentlich nicht? Die Leistung wirkt ja ebenfalls auf die Kabel. Weil z.b. der Wasserkocher im Nachbarhaus auch nicht auf die Kabel in Deinem Gerät wirkt. Bist du wirklich sicher das Du weißt was Du wie & warum da verkabelst? Die Art Deiner Fragen läßt eher vermuten das Dir elektrische Grundkenntnisse fehlen.
Angenommen sekundär Klemmleiste wäre eine Mehrfachsteckdose. Ist ungefähr genauso wie Bohrmaschine mit 1000W und eine Lampe mit 60 W in einer Mehrfach-steckdose die am normalen Netz 230V hängt. In deinem fall sind es 20V anstatt 230V. Was die Strom wege anbelangt, ergeben sich zwei Strom flüße einer zum Lüfter und einer zur CNC- Steuerung. Wäre vielleicht ganz gut die Sekundär seite mit einer Sicherung zu schützen?! WHE
Hans Lüthi schrieb: > Warum eigentlich nicht? Da du die beiden Dinge hoffentlich parallel schaltest.....
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