Hallo, Ich habe ein Problem, das ich mir nicht so ganz erklären kann? In meiner Schaltung, mit einen At90S4433, steuere ich über einen Ausgang einen Treibertransistor über eien 18k Widerstand an. An diesen Trs. hängt am Kollektor ein 5V Relais, das selbstverständlich eine Freilaufdiode und einen parallelgeschalteten 100nF Kondensator besitzt. Der Emitter liegt auf Masse. Nun zu meien Problem. gelegentlich, nach mehreren Ein- und Ausschaltimpulsen hängt sich der AVR regelrecht auf?! Auch vorher habe ich schon ein Relaisschwingen bemerkt und darum auch den 100nF Kondensator. ich haben dann an diesen Pin mit den Trs. ziehmich groß Störrungen gemessen. Es tritt an der Basis und am Kollektor auf und die versorgungsspannung bleibt aber sauber. Ich währe über kleine Tipps sehr dankbar. Gruß Thomas
Hallo Thomas, der Kondensator überlastet ev. den Transistor, Ist ein Kondensator nahe beim AVR (zwischen + und -) Fließt ev. der Transistorstrom und der AVR-Strom über die gleiche Masseleitung? bzw. geliche Versorgungsleitung Gruss Kurt
> In meiner Schaltung, mit einen At90S4433, steuere ich über einen > Ausgang einen Treibertransistor über eien 18k Widerstand an. Der 18k Widerstand ist der Basiswiderstand? Wenn dem so ist fliessen grade mal 0,2mA in die Basis. Damit wird der Transistor einfach nicht sauber durchschalten. Versuch's mal mit 1-2k stattdessen. Zum Thema Snubber: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-158311.html#158421
Hallo, erst mal danke an alle für die Ideeen!! ich habe vieleicht nicht das ganze so beschriben wie es sein soll!? den Kondensator habe ich erst später, als Versuch das Problem zu beheben, verbaut. Vorher war es das gleiche. ich habe inzwischen auch schon eine eigene Masseleitung für die Relais. In den derzeitigen Versuch mit den 18k Widerstand habe ich einen Darlington Trs (BC517) drin. Ich habe auch schon einen anderen, BC107B mit einen 2,2k Widerstand verbaut. ca 1,95 mA Basisstrom. Der AVR glaube ich kann ja nur ca. 3mA. oder?? Ich habe auch schon kurz vor den Aufhänger ein Relaisflattern mit ca ungleichmäßigen 2-10 Hz bemerkt???. Die Schaltung funktioniert also am Anfang genau so wie sie soll,( ca. 10 Schaltimpulse) und dan geht es los. Vorallem bei mehrere kurz aufeinanderfolgende Schaltimpulsen! Das was ich nicht ganz verstehe ist, dass ich in der Vergangenheit schon ähnliche Schaltungen gebaut habe und nie so ein Problem auftauchte. Ich habe auch noch den A/D Wandler im Betrieb. Vieleicht hat noch wer eine kleine Idee Gruß Thomas
Danke, hab gerade verucht die versurgungsspannung mit einen Netzteil das 5A kann zu unterstützen - leider erfolglos!?
Ok, das Netzteil ist also "fett" genug. Sind aber die Versorgungsspannungs- und Massezuleitungen zum AVR ausreichend dimensioniert und mit Entkopplungskondensatoren in der Nähe des AVRs abgeblockt? Häng' mal ein Oszilloskop an den VCC-Pin des AVRs, hänge es danach an den GND-Pin des AVRs (und die Oszilloskop-Masse an die Stelle auf der Platine, an der das Netzteil mit seinem Masseanschluss angeschlossen ist. Was misst Du?
Also danke an alle- ich habe jetzt das Problem. Es war ein Programm Fehler!! Jedes mal als ich gerade dabei war den A/D Wandler auszulesen habe ich einen externen Intrrupt ausgelöst und dann hat er sich aufghängt. Ich sperre jetzt den ext. Interrupt kurz vor den auslesen des A/D Wandlers und siehe da - es funktioniert!!! welch eine Freude Ich habe dieses Problem vermutlich noch nie bemerkt, weil ich noch nie so oft hintereinander den A/D Wandler ausgelesen habe. Aber trotzdem werde ich die anderen Schaltungen überarbeiten müssen. Also nochmal: Danke an alle! Gruß Thomas
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