Hallo zusammen, hat das Vertauschen von MT1 und MT2 bei den Triacs Nachteile?
Wenn du mal sagen könntest, was MT1 und MT2 sind könnte man auch helfen. Man man man Gruß Knut
Hallo, @Knut: Er meint bestimmt Anode1 und Anode2 des Triac.
Er wird A1 und A2 meinen, oder T1 und T2 - je nach Datenblatt. Und nein, bei vertauschen funktioniert der Triac nicht.
Neuling schrieb: > hat das Vertauschen von MT1 und MT2 bei den Triacs Nachteile? Ja, hat es. Der Triac lässt sich nicht mehr richtig steuern und der Triac und/oder die Steuerschaltung geht je nach Strom und Spannung kaputt, weil zwischen Gate und MT2 dann die volle Spannung liegt. Die Steuerschaltung liegt an Gate/MT1, der zu schaltende Lastkreis an MT1/MT2. Knut schrieb: > Wenn du mal sagen könntest, was MT1 und MT2 sind könnte man auch helfen. > Man man man Dann schau doch mal in ein x-beliebiges Triac-Datenblatt. Man man man
Danke für die Antwort. d.h. an MT2 liegt immer die 230VAC (z.B.) und MT1 wird ein und ausgeschaltet? Noch eine Frage: wie kann man den Wert der Entstördrossel berechnen? Es hängt irgendwie von dI/dt vom Triac ab, komme aber auf de Formel nicht ganz!
Neuling schrieb: > d.h. an MT2 liegt immer die 230VAC (z.B.) und MT1 wird ein und > ausgeschaltet? Nein. Ein Steuerstrom zwischen G und MT1 als Bezugspotential schaltet das Ganze. I.A. hängt zwischen 230V und MT2 noch der Verbraucher.
Der Wert der Entstördrossel hat nichts mit dem di/dt zu tun. Das ist nämlich die maximale Stomanstiegsgeschwindigkeit, die der Triac ohne Zerstörung aushält. L=U/(di/dt), also z.B. L=325V/(50A/µs)=6,5µH. Für den Störschutz wählt man wesentlich größere Werte im Millihenry-Bereich.
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