naja ich weiß nicht ob es das falsche forum hier ist, aber da sich hier ja einige mit Umbauten von diesen Ventilen beschäftigen glaube ich daß es ok ist. also ich habe mir so ein elektronisches Thermostat gekauft, was man an stelle eines normalen mechanischen Thermostates auf das Ventil von den Heizkörpern draufschraubt, und welches dann wie bei einer Zeitschaltuhr einstellt, ob der Heizkörper warm werden soll oder nicht. Das problem ist, das Gerät paßte nicht genau auf den Ventil-aufsatz und deshalb mußte ich es verändern. Deshalb kann ich es nicht mehr einfach umtauschen. jedenfalls wenn ich das Gerät einschalte, will sich der Stellantrieb kalibrieren. es fährt einmal ganz zurück. nach dem neu anfahren fährt es nicht bis dort mit dem Stellantrieb, wo das Heizkörperventil zu ist, sondern nur bis da, wo der Pinöckel den Pin vom Ventil berührt. es fährt dann noch einen Moment weiter, wo sich das Ventil zudrücken würde, merkt daß es zu stram ist und fährt wieder zurück. das Ventil bleibt einfach offen. bei einstellungen an der Gradzahl rühr der Stellantrieb keinen Finger und bleibt ohne reaktion. hatte das schonmal jemand? ist das Ventil von meinem Heizkörper zu stramm oder defekt oder ist das ein fehler in dem Ding? die verwenden doch normale microcontroller? ob man da nach nem fehler suchen kann oder ob in der schaltung ne kalte lötstelle ist? oder wird einfach nur das Ventil zu stram sein? was meint ihr dazu? also vor allem die jenigen die versucht hatten, so ein Thermostat-Gerät umzubauen? es ist ein Technoline TM3050 Thermostat.
Ob Dein Stellantrieb defekt ist, kann man von hier nicht beurteilen. Was ich Dir aber sagen kann: Verschiedene Ventil-Typen haben unterschiedliche Betätigungskräfte und / oder auch unterschiedliche Ventilhübe. D.h. wenn die Software des Stellantriebs den Ventiltyp nicht erkennt, könnte so ein Verhalten schon passieren...
wie wird denn die kraft gemessen, die das Ventil auf den Stellantrieb ausübt? ist da ein Taster oder ein Drucksensor oder wird mit einem Strom-Messwiderstand im Zweig von dem Stellantriebs-Motor der Strom gemessen und daraus geurteilt, wie stark der Stift mit Kraft belastet wird? könnte ich eventuell die Messwiderstand durch einen anderen austauschen damit die Software denkt, es würde weniger Kraft auf den Stellantrieb ausgeübt?
Aabbyy22 schrieb: > jedenfalls wenn ich das Gerät einschalte, will sich der Stellantrieb > kalibrieren. es fährt einmal ganz zurück. nach dem neu anfahren fährt es > nicht bis dort mit dem Stellantrieb, wo das Heizkörperventil zu ist, > sondern nur bis da, wo der Pinöckel den Pin vom Ventil berührt. es fährt > dann noch einen Moment weiter, wo sich das Ventil zudrücken würde, merkt > daß es zu stram ist und fährt wieder zurück. ja, sowas hab ich auch, "gelöst" habe ich es so: das thermostat nicht ganz auf das ventil schrauben solange das ding kalibriert. nachteil: das ding mach 1x die woche eine entkalkungsfahrt und kalibriert dabei das ventil neu facepalm
naja besser wäre eine version, die von alleine ganz bleibt. wenn man wüßte, durch was das Ende des Ventils und die schwergängigkeit erkannt wird.. kann es im moment leider nicht aufschrauben, die schnapsnasen haben Torx-schrauben benutzt, muß erst nen passenden schraubendreher kriegen. :)
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