Hallo, ich bin definitiv unqualifiziert das so begrifflich genau zu benennen.Daher weiß ich nicht so recht wie ich das erklären soll. Aber gibt es sowas wie eine Größe die die "kumulierten" Frequenzen der Bauteile einer Platine bestimmt?Oder ist daß schon die Frequenz am Ausgang? z.b bei einem Router.Das Eingangs Signal durchläuft ja bis zum Ausgang verschiedene Bauteile,welche dieses modulieren,die Frequenz also ändern.Am einzelnen Bauteil selbst kann man die Frequenz des Signals ja bestimmen. Aber wie steht es mit der "kumulierten" Frequenz die ein Signal über den gesamten Weg durch alle betroffenen Bauteile durchläuft? Und wenn Strom am Router angelegt ist,haben doch alle Bauteile einen gewissen Strom und eine gewisse Frequenz.Wie würde man nun diese Frequenz für die gesamte Platine bestimmen?Sozusagen die Grundfrequenz. Oder lässt sich sowas garnicht bestimmen und die Bauteile müssen unabhängig von einander betrachtet werden? Ich hoffe ihr wisst was ich ungefähr meine und könnt mir aushelfen. Danke.
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trezerotops schrieb: > Oder lässt sich sowas garnicht bestimmen und die Bauteile müssen > unabhängig von einander betrachtet werden? Natürlich kannst du völlig zusammenhanglos irgendwelche Frequenzen addieren. Sinn macht das selten. Vielleicht magst du verraten was du bezweckst?
trezerotops schrieb: > Das Eingangs Signal durchläuft ja bis zum Ausgang > verschiedene Bauteile,welche dieses modulieren,die Frequenz also > ändern.Am einzelnen Bauteil selbst kann man die Frequenz des Signals ja > bestimmen. Das Signal das bei dir an irgendwelchen Bauteilen anliegt hat in den allermeisten Fällen nicht EINE frequenz. Es ist sehr selten ein cos(2piF). Vielleicht suchst du das Wort Bandbreite? > Und wenn Strom am Router angelegt ist... süß :)
Gute Näherung: Wurzel aus dem Produkt aller beobachtbaren Frequenzen. Das Ergebnis führt uns dann optimal die Irrelevanz des unreflektierten Kennwert-Erfassens ins Blickfeld.
also ich wollte ein bisschen dem DSL-Signal lauschen ;) und hab meine alte Fritz!Box auseinander genommen.Dazu hab ich ein paar alte Kopfhörer zerschnitten und daran zwei Nadeln gelötet und die Klinke in den Ausgang der Soundkarte des Laptops gesteckt.Dann hab ich halt hier & dort auf der Platine mal die Nadeln angelegt und dass ganze mit einer Software,die die Schwingungen anzeigt, aufgenommen um zu sehen wie dass Signal aussieht und wie es sich anhört. Das kuriose war nun das meine Laptop Lautsprecher sich einen hohen Hertz-Ton "einfingen" der nicht mehr wegging sobald der Laptop an war.Der Aufnahme-Eingang an der Soundkarte war mit diesem Ton blockiert und ich musste den Mikrofon Ausgang abstellen.Ich hab dann ein bisschen weiter rumgespielt und der Ton wandelte sich in ein Klopfen dass dann garnicht mehr abzustellen ging.Weder durch Dienst Deaktivierung oder Sound-Treiber-Neuinstallation noch über eine Systemwiederherstellung.Ich wußte mir dann nicht anders zu helfen als einfach die Lautsprecher zu zerschneiden. Mich hat dass ganze dann schon gewundert wie es dazu gekommen ist dass die Soundkarte durch dass DSL-Signal sich derart verändert dass es ständig diese penetrante Klopfen an die Lautsprecher schickt.Da wird wohl irgendein Bauteil durchgebrannt sein.Dadurch bin ich irgendwie auf diese Frage gekommen.
Ist vielleicht wirklich besser, Du lässt die Hände von der Hardware. @ Moderator: Bitte Thread schließen, da sonst der Umgangston hier wieder ausartet.
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