Hi, Im Datenblatt des tda2025 ist am pluspol ein 3,9 Ohm Wiederstand dazu hätte ich mal 3 Fragen: 1.wozu dient der? 2.kann ich ihn einfach weglassen? 3.kann ich auch einen 5,6 Ohm Wiederstand nehmen?
a. m. schrieb: > 1.wozu dient der? Zur Entkopplung der Endstufe von der Versorgung. Evtl. auch als Schutz bei Kurzschluss. > 2.kann ich ihn einfach weglassen? Ja. > 3.kann ich auch einen 5,6 Ohm Wiederstand nehmen? Nein. Denn es gibt keine Wiederstände (mit i-e).
a. m. schrieb: > und wenn ich einen 5,6 Ohm Widerstand nehme Wird die maximal mögliche Leistung etwas sinken, aber trotzdem funktionieren.
a. m. schrieb: > was heißt proportional zur Ausfallwahrscheinlichkeit Das heißt, dass er schneller kaputt sein wird.
Thomas S. schrieb: > Das heißt, dass er schneller kaputt sein wird. Wahrscheinlich meintest du: Das heißt, dass er schneller kaputt sein könnte.
2,2F-Elko gibt es keinen in der Appl.-schaltung! Ich sehe "nur" 2200µF und genau den braucht´s und zwar so nahe wie möglich am Ub-Pin 3 des IC. Ja, und die anderen BEs haben auch ihren Sinn.
Tja, Maßeinheiten umrechnen müsste/sollte man können! War auch nicht etwa kluggeschissen...
Was soll denn ein Widerstand von mehreren Ohm in der Zuleitung zu einem 50W Verstaerker der selber eine 4-8 Ohm Last ansteuern soll? Die Frontplatte beheizen? Und irgendwie ist das Datenblatt gerade an dieser Stelle recht unleserlich....
Alex schrieb: > Kann es sein dass der TDA2025 kaput ist wenn man ihn ohne den 2,2mF Elko > betrieben hat ? Der und der Lautsprecher gleich mit. :-( Gruss Harald
Noch ne Frage Harald Wilhelms schrieb: > Alex schrieb: >> Kann es sein dass der TDA2025 kaput ist wenn man ihn ohne den 2,2mF Elko >> betrieben hat ? > > Der und der Lautsprecher gleich mit. :-( > Gruss > Harald Geht das schnell so das man nichts merkt oder raucht der tda2025 ab
Ingolf O. schrieb: > Das geht schneller als so manche Sicherung Zeit hat anzusprechen! Naja, eine Sicherung könnte zumindest den Lautsprecher schützen. Die sind ja meist deutlichteurer als die ICs. Gruss Harald
Das wird wahrscheinlich keiner wissen aber was kommt bei einem kaputtem tda2025 aus dem Lautsprecher raus wenn man ihn anschließt
Irgendwas zwischen 0V und Ub, in eirgendeiner Stromstärke von 0 bis zum maximalen Strom, den die Beschaltung und das Netzteil zulässt...
Verstärker ICs sind eine Kunst für sich. Sie wollen nie, wie man will. Breadboardaufbauten gehen überhaupt nicht! Und mit dem ein oder anderen IC kann man auch radio empfangen (TBA820M). Solltest das IC einfach testen. Dann siehst du, ob das IC platt ist.
Alex schrieb: > Das wird wahrscheinlich keiner wissen aber was kommt bei einem kaputtem > tda2025 aus dem Lautsprecher raus wenn man ihn anschließt Die Membran. Je nach Polung vorn oder hinten. Gruss Harald
Thomas S. schrieb: > Verstärker ICs sind eine Kunst für sich. Sie wollen nie, wie man will. > Breadboardaufbauten gehen überhaupt nicht! Und mit dem ein oder anderen > IC kann man auch radio empfangen (TBA820M). Solltest das IC einfach > testen. Dann siehst du, ob das IC platt ist. Und wie Teste ich das? Und woran sehe ich ob es kaputt ist?
du kannst ihn einfach verbauen... auf dein risiko, deine boxen zu schrotten halt. kauf dir einfach einen neuen wenn du dir ned sicher bist kostet bei pollin ja nur wenig. ich habe mir auch einen 2x50 watt verstärker gebaut mit dem tda2025, aber in meinem schaltplan is kein 2.2mf elko... wie ist das, wenn ich ihm 40 v gebe und so 3a zur verfügung stelle kommt alles raus oder wat?
Bei mir geht immer nur ein verstärker Kann es sein dass mann die nicht an die gleiche stomversorgung anschließen darf? ( schaltnetzteil)
Hallo, ich habe mir auch mal solch ein Teil zugelegt.. Also ich kann nicht klagen. Laut Datenblatt sollte es doch eh fast "unkaputtbar" sein... Was mich nur etwas verwirrt: Warum steht im Datenblatt was von 20W bis 50W - Verstärker; was sollen die minimal 20W??? ...als könne man keine leisen Signale verarbeiten, oder wie?! -wäre ja Quatsch... Zu dem besagten 3.9 Ohm Widerstand: Ist der/die/das IC nun "idiotensicher" wie im Datenblatt beschrieben? -Falls ja würder er nur als Entkopplung dienen können. Entkoppeln kann man aber auch mit kleinerem R und größerem C, für mehr POWER.. wenn das Netzteil mit macht. Ab welcher Spannung würde denn der Widerstand wohl wirklich wichtig werden?!... Aus dem Bauch heraus sollte es nen Unterschied machen ob ich 12V oder 45V nehme. Vor allem Bässe leiden bei "voller" Aussteuerung ("Vs"<20V) unter dem Widerstand!! Da hilft nix, außer den Widerstand zu reduzieren, wenn man nicht mehr Spannung da hat. Und mal was allgemeineres wo wir hier grade bei Pollin und verstärker-ICs sind: Hat jemand eine Empfehlung für einen der angebotenen Verstärker-ICs??? Sowas wie HI-POWER und lo-volt wäre fein. ..und vielleicht ohne einen solchen Widerstand... Falls nichts besseres kommt: Ich empfehle eben diesen TDA2025!
ausgrab hat jemand ein Platinenlayout für das Teilchen? :) Nicht, dass mir das jetzt zu kompliziert wäre aber ich lass mich gern inspirieren, hab nämlich im Moment nur wenig Freizeit. lg PoWl
Es könnte mir vorstellen, dass das IC im Leistungsbereich klassisch einen oder mehrere parallel geschaltete Transistor ohne Kollektorwiderstand besitzt. Dann ist der knapp 4 Ohm Widerstand überlebenswichtig für die Endstufe. Scheinbar wurde dieser Widerstand nicht integriert, da die vier Watt Verlustleistung zu viel für das kleine Pentawattgehäuse sind. Allerdings kenne ich aus solchen Aufbauten eher 0,25-0,5 Ohm.
Hallo, danke für die Erklärung, aber wie klein darf der Widerstand denn bei 12V werden?! Er müsste doch von der anliegenden Betriebsspannung und der Last (also 4 Ohm oder 8 Ohm, oder was auch immer) abhängen. Ob man da wohl einen einigermaßen linearen Zusammenhang annehmen kann? Wenn ich also sage, dass bei Maximallast (4 Ohm) und Maximalspannung (45V) ein Widerstand von 4 Ohm nötig ist; bei entsprechend 22.5V Betriebsspannung aber nur noch 2 Ohm. ... Diese 0.25 bis 0.5 Ohm... hast du zufällig Schaltungsbeispiele?? ..oder: Woher genau kennst du die Aufbauten denn... Der Wert kommt mir "vom Gefühl her" relativ klein vor im Vergleich zu den 4 Ohm. Das wäre grade mal 1/16 bis 1/8 des Layoutwiderstands.. aber immernoch besser als nix. @ Paul: Ich habe das Layout eines offenbar sehr ähnlichen IC benutzt, den man auch bei Pollin findet.. Es ist der Tda4930. Im Datenblatt gibts diverse Layouts. ...wobei ich mich im Nachhinein frage, ob sich der "Aufwand" bei meinen 12V und Lochrasterplatine (...also dicke Leitungen und viel Lötzinn...) überhaupt gelohnt hat, da die "HF-Filter" (220nF--1ohm) an den Ausgängen eigentlich alles unerwünschte beseitigen. ...ohne gehts garnicht, nichtmahl am soliden Labornetzteil, habs probiert...
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