Hallo, ich habe mir bei Pollin ein Festplattengehäuse fürs Netzwerk gekauft. Ein Netzteil angeschlossen und das downloadbare Programm ermittelt auch die IP. Will ich aber über dieses Programm "nas disk_utility" eine Verbindung herstellen, erscheint ein Dialog mit Benutzername und Passwort. Als Benutzername ist "admin" eingetragen. Passwort kenn ich nich, da keinerlei Beschreibung dazugelegt wurde. Hat jemand dieses Gehäuse auch bestellt??
Hmm. Mit dem "nackten" Gehäuse von Pollin habe ich keine Erfahrung. Bei meinem Retail 320GB Netstore 3500 komme ich mit dem Pollin-Tool und admin/admin über Management in die Einstellung. Hast du eine Festplatte angeschlossen? Ohne Platte könnte ich mir vorstellen, dass es Probleme gibt, weil die Plattenparameter im Management ausgelesen werden. Ich würde die Platte bei NAS Zugriff mit FAT32 formatieren.
Hallo, vielen Dank für die Antwort. Kann man denn auch per Weboberfläche auf das Gerät, oder meldet es sich einfach als Festplatte im Netz an, ähnlich einer USB-Platte, die man einfach einsteckt und gut ist's?
Auf meiner Retail-NAS läuft ab Werk ein Webinterface, d.h. ich komme auch mit dem Webbrowser über IP-Adresse (musst du halt wissen, während das Tool alle NAS-Kandidaten im Netz sucht und die gefundenen IPs zum Connecten anbietet) auf eine Managementseite des NAS-Gerätes. Username und Passwort wie beim Tool. Es wird ebenfalls eine Disk Information ausgegeben (Name plus benutzter Platz/freier Platz), d.h. eine formatierte Platte sollte vermutlich im Adapter angeschlossen sein.
Hallo, ja ich habe nur die eine Platte im Netzwerk hängen. Das Tool ermittelt ja auch eine IP, aber diese lässt sich im Browser nicht aufrufen. Leider findet man auch keine Bedienungsanleitung mehr im Netz. Werde mal gucken, ob ich noch ein Netzwerkkabel finde und die Platte direkt an den Rechner hängen. Eine Platte habe ich eingebaut, allerdings ist die in NTFS formatiert; vielleicht geht nur FAT32
Von selber meldet sich die NAS nicht im Netz. Ich muss aktiv was machen. Unter Windows im Explorer *Netzlaufwerk verbinden...* und unter Linux mounten oder in /etc/fstab eintragen. Die Firmware im NAS ist bei Linux etwas braindead. Ich konnte das NAS noch nicht zum modernen CIFS Protokoll überreden. Das schränkt die Auswahl verwendbarer Linuxe deutlich ein z.B. kein OpenSUSE :-(
Mmmh, Ich nutze OS X und habe es aber auch schon mit XP versucht. Auf die Weboberfläche müsste man aber auf jeden Fall kommen, oder?
Ich habe das Thema NTFS / FAT32 beim NAS Betrieb noch nicht ausgiebig ergoogelt. Es betrifft mich weniger, weil mit Windowsen und Linuxen im selben Netz bewusst FAT32 haben will. Man findet aber mehr FAT32 Artikel, deshalb der Tipp oben..
Weiss ich nicht mit Sicherheit, weil ich nie einen nackigen Adapter mit Platte aufgerüstet und dann ins Netz eingebunden habe. Dazu kommt, dass cih ein Firmware-Update vorgenommen habe. Vielleicht ist dies ein Haken: Das NAS kann als DHCP Server dienen. Zwei DHCP Server im gleichen Netz sind bad. Deshalb würde ich für die Konfiguration nur einen Rechner und die NAS zusammenhängen. Und zwar bevorzugt den Windows-Rechner. Beim Mac könnten ähnliche schwierigkeiten wie bei manchen Linuxen auftreten. Wenn der Rechner seine IP per DHCP beziehen will und die NAS DHCP per default enabled hat, sollte das funktionieren. Es sollte in dieser Kombination auch gehen, dass du dem Rechner manuell eine IP aus dem Adressraum der NAS gibst.
> Werde mal gucken, ob ich noch ein Netzwerkkabel finde und die Platte > direkt an den Rechner hängen. Würde ich über einen Switch machen, wenn ich kein Crossoverkabel habe. Unterlagen zu dem Prinzip des Adapters findest du bei x verschiedenen Herstellern solcher LANDISK Geräte z.B. Packard Bell Netstore 3500 http://icablog.org/2007/01/landisk-network-drives/ http://www.station-drivers.com/page/landisk.htm (ich habe NAS-BASIC47 drin) http://www.maplin.co.uk/landisk-network-hard-drive-enclosure-97390
Hallo, ja der vollständige Name ist Packard Bell Netstore 3500. Das mit dem DHCP war ein guter Tipp (; Ich habe das Gehäuse jetzt direkt an den Rechner gehängt und ich komme jetzt in den "Management" Bereich (:
hallo Max, ich habe daselbe Gehäuse wie du (Pollin) War auch am verzweifeln, aber es ist ganz leicht. ip ausfindig machen, mit dem Tool von Pollin geht es am schnellsten. Über die Weboberfläche anmelden (admin / admin) auf "Disk Utility" gehen --> Festplatte formatieren, Zugriff über \\Storage\public möglich P.S. die Packard Bell Software Suite kannste vergessen
Wenn man die Festplatte über LAN anbindet, kann man da vom Internet darauf zugreifen? Da könnte dann ja jeder an die Daten...
Dafür müssen mehrere Dinge erfüllt sein. Lass eins davon weg und man kann vom Internet aus nicht auf die Platte zu greifen. IP-Adresse Von außen muss jemand die IP-Adresse deines LANs kennen. Also die Adresse, die du vom Internet Service Provider (ISP)bei der Verbindung zu DSL bekommst. Das ist eine geringe Hürde. Deine IP-Adresse schickst du z.B. beim Surfen im Netz laufend mit. Jemand könnte einen Webserver betreiben und bei allen eingehenden Anfragen die IP-Adresse abfischen und nachsehen ob dort ein NAS steht. Umgekehrt wenn du die NAS im Internet haben willst, kannst du dir eine dynamische DNS beschaffen und deine User können dann darüber zu greifen und brauchen nicht jedesmal bei dir fragen, welche IP-Adresse du gerade hast. Server Auf der NAS muss ein Programm laufen, welches Anfragen von außen bedient. Es gibt dafür einen SMB Server und einen FTP Server. Einer von beiden muss mindestens eingeschaltet sein, damit Zugriffe von außen funktionieren. Portweiterleitung Die oder der Server auf der NAS lauschen - wenn eingeschaltet - auf bestimmten Ports auf Anfragen. Diese Ports muss dein Router auch von außen (Internet) an die NAS weiterleiten. Diese Portweiterleitung konfiguriert oder sperrt man im Router. ISP Manche ISPs unterbinden bestimmte Netzwerkprotokolle wie sie FTP und SMB brauchen. SMB wird dabei häufiger gesperrt, FTP selten. Passwörter Die Server auf der NAS kann man so einrichten, dass man sich nur mit Benutzername und Passwort einloggen kann. Allerdings kann man Passwörter auch knacken. Schlechte Passwörter schneller als gute.
Hallo zusammen, habe einen Link zu Treibern, Beschreibungen, usw. gefunden: ftp://ftp.download.packardbell.com/../STORAGE/Netstore 3500 Grüsslies
Hier die Daten des Originalnetzteils: +5V/2A +12V/2A 34W (peak 10sec) +5V/1,5A +12/1,5A 27W (typ.) Quelle: http://ramzess.ru/obzor-packard-bell-netstore-3500-nas-za-simvolicheskuyu-cenu/
@ Martin P....... ich habe ein Netzteil von einer alten externen USB platte passend umgelötet. Die Belegung ist bei der Netstore 3500 etwas anders.
Hallo Welcher Sensor würde für die Automatik gehen ? ( Lüftersteuerung ) Gehäuse von pollin Netstore 3500
Marty schrieb: > Hallo > > Welcher Sensor würde für die Automatik gehen ? > ( Lüftersteuerung ) über Interne Dip Schalter > Gehäuse von pollin Netstore 3500
Hallo, hab mir auch das NAS von Pollin besorgt. Habe jetzt nur ein Problem mit dem Netzteil, habe noch ein altes Netzteil und habe dort den 6. Pin raus gebrochen, muss ich dann noch die Pins fuer GND und 5V tauschen? Habs erst so probiert weil die Steckerbelegung gleich aus sah aber das Gehause riecht nur streng. Wenn jemand Erfahrung hat bitte melden danke
Hallo, ich denke mal, das JETZT das Tauschen von GND und 5V erst wieder mit einem neuen NAS Sinn macht... Gruß aus Berlin Michael
Ich will mal den alten Thread wieder aufwärmen. Das NetStore lag bs jetzt bei mir im Schrank. Da ich etwas zum Sichern einer Musiksammling brauchte, habe ich eine vorhandene HD eingebaut und das Teil in Betrieb genommen. Der Zugriff auf die Weboberfläche funktioniert. Es ist ein Share per SMB und FTP, jeweils ohne Passwort freigegeben. Das Teil ist weder mein erstes noch mein einziges NAS, aber keines hat sich bisher so angestellt. Als USB-Laufwerk funktioniert es am Mac, aber als NAS bringt es mich gerade zum Wahnsinn. Weder im FTP-Modus (mit Transmit) bekomme ich eine Verbindung, noch per SMB. Bei FTP kommt immer die Meldung: "Could not determine current path (Error -157)". Beim Versuch, übers System per "gehe zu" über FTP zu verbinden, kommt: "Beim Verbinden mit dem Server „192.168.200.7“ ist ein Fehler aufgetreten. Überprüfen Sie den Servernamen oder die IP-Adresse und versuchen Sie es dann erneut. Falls das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.." Beim Versuch über SMB zu verbinden, kommt zunächst eine Auswahl des vorhandenen Shares (als Ordener angezeigt), es lässt sich aber nicht öffnen. Meldung: "Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden, da das Originalobjekt für „STX“ nicht gefunden wurde." Und ich dachte schon, Windows hat das Monopol auf dämliche Fehlermeldungen :-) Weiss jemand Rat?
Frank! Hab meins,genau wie Du dieser Tage aus dem Schrank geholt, ausgepackt und angeschlossen. 2 Abende gefummelt, nun fast perfekt. DHCP-Serverfunktion im Webinterface aus AUS wenn bereits eine Büchse in deinem Netzwerk DHCP Server spielt (Fritzbox z.b.) Dann müßte ein Share vom Betriebssystem angelegt werden können. (Hab hier nur Win, ging mit XP erstaunlich gut.) Dem Share kannst Du dann auch simpel einen Laufwerksbuchstaben zuweise wie N für NAS. Meine Stolperfallen waren u.a. ftp://192...200 also das ftp davor zu vergessen und -ein gedanklicher Irrtum- daß ich hinten immer noch das (SMB-)verzeichnis angehangen hatte ...200/bilder vielleicht hilfts ja... Was ich noch nicht hingekriegt habe: Der Zugriff ist trotz im Webinterface vergebenen Passwort ohne selbiges möglich
....und auch das geht jetzt nachden anonymous auf disabled steht. Ist ein gewöhungsbdürftiges Webinterface...
Hallo zusamm´! Selbst auf die Gefahr hier kalten Kaffee aufzuwärmen: Habe mir von einem Freund diese NAS-Platte geliehen, um vor dem OS-Wechsel (Win2k->WinXPSP3) alle Daten zu sichern. Leider schaffe ich es nicht, die Platte ins Netzwerk zu integrieren. Trotz Zugriff auf die Webkonfigurationsoberfläche und festgelegter IP und kann ich sie nicht ansprechen. Unter smb server läßt sich kein Folder einrichten und einen Benutzer kann ich ebenfalls nicht anlegen. Wie gehe ich bei dieser eigentümlichen Platte vor??? Vorab besten Dank für sinnvolle Tipps! Nächtliche Grüße aus Essen! Guido
Ich bin beim Aufräumen mal wieder auf deas Gerät gestossen und nehme diese zum Anlass, den alten Thread nochmal aufzuwärmen. Ich brauche demnächst ein NAS um Netzwerktests zu machen. Also habe ich nochmals versucht das NAS mit meinem Mac (OS Lion) zu verbinden. Auf die Weboberfläche komme ich erstmal ... - ich habe ein SMB-Share "Public" eingerichtet und ein Passwort "usr" vergeben, Usernamen kann man bei SMB nicht anlegen. - ich habe einen FTP-User "user" mit dem Passwort "usr" und dem Zugriffsrecht Lesen und Schreiben auf "Public" erstellt. Versuch per "smb://192.168....." vom Mac aus zuzugreifen: IMMER die Fehlermeldung "Beim Verbinden mit dem Server ... ist ein Fehler aufgetreten" Versuch per "ftp://192.168....." klappt zunächst, aber die geöffneten Ordner sind IMMER readonly, egal, was man bei der Userkonfiguration einstellt. Gibts da irgend einen Trick oder ist das Teil wirklich nur noch für die Tonne?
Die Mühe lohnt nicht. Ich habe auch 2 von den Teilen. Da ist als Chip ein RDC 2882 von LANDISK verbaut. Das Teil ist vom Datendurchsatz per SMB so lahm, da wird jedes Bit per Handschlag im LAN begrüßt. FTP geht so mit 3-5 Mbit, SMB bestenfalls 1MBit. Außerdem ist das SMB-Protokoll nicht sauber umgesetzt. Gemappte Laufwerke gehen, UNC-Zugriffe sind Glückssache. Also Backup per Robocopy geht garnicht. Ich hab die Teile als Türstopper umfunktioniert. Die 9 € bei Pollin waren eben Lehrgeld...
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