Ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit in Elektrotechnik und habe ein Angebot von meiner Firma bekommen, fest einzusteigen: 46.200 Euro Jahresfixum bei 40h. Zuerst habe ich mich gefreut, dann aber von einer Komillitonin was weitergeleitet bekommen, das ich euch nicht vorenthalten will. Sie arbeitet in der Personalabteilung und macht dort Statistiken zur Gehaltssituation. Danach haben Elektroingenieure vor der Krise viel mehr bekommen. Auch die Informatiker ha es schwer erwischt, wenn auch nicht so schlimm. Bereinigt um die Teuerungsrate haben wir alle viel weniger, als noch vor 5 Jahren. Kann das sein??????? Zu den Zahlen ist zu sagen, dass alle Einstellungen in 2008 vor dem 30.6. erfolgten. Danach gab es nichts mehr.
@ Praktikant (Gast) >Angebot von meiner Firma bekommen, fest einzusteigen: >46.200 Euro Jahresfixum bei 40h. Wer da als Absolvent rumjammert, hat ein Luxusproblem.
Ich jammere ja nicht, aber es ist schon etwas ungerecht, finde ich. Es handelt sich übrigens um eine Abteilung bei Bosch.
Alles realtiv! Die Einstiegsgehälter für Frischlinge über 45k€ find ich schon überzogen. Ausserdem wäre ich als JungIng mit 3 Jahren ziemlich angepisst gewesen, wenn ein Frischling plötzlich 10k mehr verdient als ich (weil mein Gehalt innerhalb von 3 Jahren bestimmt nicht um 10k gestiegen ist). Weiterhin scheinen mir die Einstiegsgehälter innerhalb von 15 Jahren durchschnittlich auch nur um 5k€ gestiegen zu sein.
Na toll, so sind eben die angepisst, die nach 2008 rein sind. Allerdings: > Gehalt innerhalb von 3 Jahren bestimmt nicht um 10k gestiegen ist Die, welche in 2006 angefangen haben, haben ja auch mehr gekriegt, wenn sie in vor der Krise gut verhandelt haben oder woanders hingegangen sind. Das haben ja auch einige getan. Einer hatte nach 1 Jahr 48k, bekam aber in der neuen Firma direkt 55k, weil sie dort den Anfängern schon mehr gezahlt haben. > Weiterhin scheinen mir die Einstiegsgehälter innerhalb von 15 Jahren > durchschnittlich auch nur um 5k€ gestiegen zu sein. Kann sein, weil es ja in 2001/2002 auch so ein Loch gab.
Ich hab nur 40k. In München. 40h Woche. Absolvent einer Elite-Uni. Mir kommen die Tränen, wenn die armen Akademiker am Hungertuch nagen. Ihr solltet echt mal Scheißhäuser putzen dann würden manche evtl. wieder mal ein bischen geerdet.
Bist Du bachelor oder FH? Ich habe Uni. Elektro, sehr gut Noten. Uni Darmstadt.
Praktikant schrieb: > Ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit in Elektrotechnik und habe ein > Angebot von meiner Firma bekommen, fest einzusteigen: > > 46.200 Euro Jahresfixum bei 40h. Wow, Wahnsinnsangebot. Ich bin 4 Jahre im Job als Nachrichtentechnik Ing in der Entwicklung habe momentan 43k Brutto. Glückwunsch zu deinem tollen Angebot! Mehr als TipTop für einen Absolventen.
Markus schrieb: > Ich hab nur 40k. In München. 40h Woche. Absolvent einer Elite-Uni. Was machstn Du? Ing? Welche Branche? Wieviele Leute. Ist ja uebel fuer Muc.
Dipl.Ing. - TU - 1,9 Abschluss - dafür chillig studiert und danach 2 Jahre Auszeit genommen muss ich natürlich dazu sagen. Hab auch noch andere Interessen. Außerdem is mein Job relaxed, ich arbeite mich nicht zu Tode, Überstunden werden von mir nicht erwartet und ich kann minutengenau stempeln. Herzinfarkt-gefährdet bin ich sicher nicht. Ich find das Gejammer in diesem Forum einfach arm. Anderen gehts wesentlich dreckiger, aber schon klar, von 45k Einstiegsgehalt lebt sichs schon ziemlich schlecht.
Markus schrieb: > Dipl.Ing. - TU - 1,9 Abschluss Wahnsinn, bin trotzdem zu tiefst schockiert 40k in Muc... das kriegste ja mit Glück sogar in Berlin.
@Praktikant Sei froh das du nicht Robert heißt und überhaupt ein Angebot bekamst. Der hat nämlich wirklich ein Einkommensproblem. Manche bekommen noch nicht mal ne faire Chance.
> Dipl.Ing. - TU - 1,9 Abschluss - dafür chillig studiert und > danach 2 Jahre Auszeit genommen D.h. ein Faulenzer. Da sind 40k sicher genau richtig. Aber weisst Du, es gibt noch Leute, die ordentlich arbeiten wollen und können. Einer aus der Firma hier hat nach 2 Jahren schon 50k und der hat FH.
@ Praktikant Ich muss kotzen. Ich würde mich wundern, wenn du für das Geld eine adäquate Gegenleistung erbringen könntest. Ich habe seinerzeit (1977) mit 860 Ostmark brutto angefangen (Tarif Schwermaschinenbau I2). Das waren 665 auf die Kralle, da sind auch niemanden die Tränen gekommen.
Falk Brunner schrieb: > @ Praktikant (Gast) > >>Angebot von meiner Firma bekommen, fest einzusteigen: > >>46.200 Euro Jahresfixum bei 40h. > > Wer da als Absolvent rumjammert, hat ein Luxusproblem. So sieht's aus. Oder hast du zusätzlich schon 5+x Jahre Berufserfahrung?
LOL Glückwunsch auch von mir: kein schlechtes Einstiegsgehalt. Ist doch Ok. so.
Naja für einen Konzern ein übliches Einstiegsgehalt. dass man das in einer Klitsche nicht bekommt ist wohl klar. Aber fängt man bei Audi, Daimler, Google, IBM, <beliebiger Großkonzern> an, geht normalerweile kein Anfänger in der Branche unter 45k heim. Dafür kommt ja auch kaum rein.
>Bist Du bachelor oder FH? Ich habe Uni. Elektro, sehr gut Noten. Uni >Darmstadt. Immer noch nicht begriffen? "FH" können drei Abschlüsse sein: Bachelor Dipl.-Ing. (FH) Master Was willst Du?
Ich wundere mich immer wieder über Einstiegsgehälter. Als ich 1998 angefangen habe, hat man mit 75.000 - 78.000 geboten. (Hessen, Softwareentwicklung). Andere Studienanfänger hatten auch so um die 70.000 und 72.000 und die hatten nur FH-Abschluss. Ich glaube kaum, dass ausgerechnet diese Firmen alle dumm und verschwenderisch waren und uns mehr gezahlt haben, als sie müssen. Ok, ich hatte auch Angebote von einer kleinen Firma, die 65.000 bot, aber die haben auch lange gesucht :-) Das war halt damals der Marktpreis. Wenn man da 2,5% im Jahr draufrechnet, sind das 52.000 EUR. 45k finde ich nicht zuviel. Eher wenig.
Ok, nochmal nachgerechnet: Die miese Klitsche hatte damals 60k und die Siemens zahlte 78k. Rechnet man mindesten 2% Teuerung oder höchstens 3% Teuerung, dann hätte man eine Spannweite von 39k und 59k, sowie einen Mittelwert von 49k. Sagen wir im Schnitt 46k für FH und 52k für Uni bei durchschnittlicher Marktlage. > Einstiegsgehälter innerhalb von 15 Jahren > durchschnittlich auch nur um 5k€ gestiegen Sieht so aus ja. Die Firmen zahlen heute erheblich weniger, als früher. Soviel ist mal sicher!
Praktikant schrieb: >> Dipl.Ing. - TU - 1,9 Abschluss - dafür chillig studiert und >> danach 2 Jahre Auszeit genommen > D.h. ein Faulenzer. Da sind 40k sicher genau richtig. > > Aber weisst Du, es gibt noch Leute, die ordentlich arbeiten wollen und > können. Einer aus der Firma hier hat nach 2 Jahren schon 50k und der hat > FH. Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich ein Faulenzer. Und dass 40k ok sind für mich sag ich doch. Ich war während meiner Studienzeit auch in krassen Abteilungen mit 50-60 pro Woche Standard, hab dann aber beschlossen, dass ich das nicht machen will, weil ich auch noch ein Privatleben hab und mit solchen Freaks auch gar nicht mithalten kann. Ich mach lieber relaxed meine paar Stündchen, hab auch noch Gaudi mit meinen Kollegen, was viele auch nicht haben und geh zufrieden heim. Die Schwanzvergleiche lass ich die machen, die das brauchen.
Ich war noch nirgendwo, wo man 50h und mehr gearbeitet hat, schon mal wegen des Betriebsrats nicht. Halte ich für kein repräsentatives Beispiel. In den Grossbetrieben arbeiten viele nur 35h und die meisten jüngeren 40h. Alles ist Gleitzeit oder angeordenete Überstunden und wird bezahlt. Ich halte es auch für ein Gerücht, dass man immer gewaltige Überstunden schieben muss, um gut zu verdienen. Ich bekomme mein Geld auch für echte 40h. Mehr Stress habe ich auch nicht. Eher anders herum: Das was ich im Moment mache, ist viel entspannter, als vor 10 Jahren, als ich noch am Anfang war. Und das Argument, dass Markus den Job deshalb bevorzugt, weil er auch mal entspannt mit den Kollegen reden kann, zeichnet auch ein falsches Bild: Ich habe es super bequem, weil ich Arbeiten mache, die sehr vielfältig sind und im Ergebnis nicht so prüfbar oder vergleichbar. Als ich noch 100% programmiert habe, konnte man das vielleicht noch, aber heute sicher nicht mehr. Wieviel ich mit Kollegen quatsche, ist nicht evident oder messbar. Ich finde meinen Job inzwischen viel lockerer, als das am Anfang war. Komme mit Kollegen bestens klar, habe eine super Position und kann mir auch erlauben, mittendrin zu surfen und privat zu telefonieren. Die Firma ist abhängig von meiner Leistung und keiner kommt auf die Idee, es zu hinterfragen, wenn ich mir meine pivaten Kaffemaschine, den Ventilator oder den Handylader mitbringe und betreibe. Kein Thema. Ich habe sogar im letzten Sommer ungefragt einen kleinen Mini-Kühlschrank mit ins Labor genommen um während der Hitzeperiode immer einen kühlen Saft und Waschlappen zu haben. Wurde lächelnd zur Kenntnis genommen. Ich solle es nur nicht an die grosse Glocke hängen, damit nicht andere maulen und es Probleme gibt, weil es keine geprüften Geräte mit Sicherheitsplakette waren. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass es sich lohnt, in hohe gut bezahlte Positionen zu gelangen, denn die sich die spannenderen und lockereren.
Gerard schrieb: > Ich war noch nirgendwo, wo man 50h und mehr gearbeitet hat, schon mal > wegen des Betriebsrats nicht. Halte ich für kein repräsentatives > Beispiel. Nicht in allen Betrieben gibts einen Betriebsrat. Der wird durch die Beschäftigten gewählt und dafür müssen erst mal genug Mitarbeiter vorhanden und bereit sein einen zu wählen. > In den Grossbetrieben arbeiten viele nur 35h und die meisten jüngeren > 40h. Alles ist Gleitzeit oder angeordenete Überstunden und wird bezahlt. Das haben die Gewerkschaften durch die Macht der Beschäftigten sich erkämpft. Der Betriebsrat hat da kaum Anteil dran. > Ich halte es auch für ein Gerücht, dass man immer gewaltige Überstunden > schieben muss, um gut zu verdienen. Ich bekomme mein Geld auch für echte > 40h. Mehr Stress habe ich auch nicht. Eher anders herum: Das was ich im > Moment mache, ist viel entspannter, als vor 10 Jahren, als ich noch am > Anfang war. Die Arbeit ist ja auch nicht überall gerecht und gleichmäßig verteilt. Das kann in anderen Betrieben so sein das man ausgequetscht wird wie ne Zitrone und in anderen Firmen eine ruhige Kugel schieben kann. Jede Branche da da so ihre eignen Probleme. > Und das Argument, dass Markus den Job deshalb bevorzugt, weil er auch > mal entspannt mit den Kollegen reden kann, zeichnet auch ein falsches > Bild: Ich habe es super bequem, weil ich Arbeiten mache, die sehr > vielfältig sind und im Ergebnis nicht so prüfbar oder vergleichbar. Als > ich noch 100% programmiert habe, konnte man das vielleicht noch, aber > heute sicher nicht mehr. Wieviel ich mit Kollegen quatsche, ist nicht > evident oder messbar. Weil sich keiner die Zeit nimmt da mal die Zeit zu nehmen und weil man annimmt das du ausgelastet bist. Sei froh. > Ich finde meinen Job inzwischen viel lockerer, als das am Anfang war. > Komme mit Kollegen bestens klar, habe eine super Position und kann mir > auch erlauben, mittendrin zu surfen und privat zu telefonieren. Solange die Produktivität und die vollen Auftragsbücher stimmen wird sich das auch nicht ändern. Hoffentlich bleibt das so in deinem Interesse. > Die Firma ist abhängig von meiner Leistung und keiner kommt auf die > Idee, es zu hinterfragen, wenn ich mir meine pivaten Kaffemaschine, den > Ventilator oder den Handylader mitbringe und betreibe. Kein Thema. Ich > habe sogar im letzten Sommer ungefragt einen kleinen Mini-Kühlschrank > mit ins Labor genommen um während der Hitzeperiode immer einen kühlen > Saft und Waschlappen zu haben. Wurde lächelnd zur Kenntnis genommen. Ich > solle es nur nicht an die grosse Glocke hängen, damit nicht andere > maulen und es Probleme gibt, weil es keine geprüften Geräte mit > Sicherheitsplakette waren. > Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass es sich lohnt, in hohe gut > bezahlte Positionen zu gelangen, denn die sich die spannenderen und > lockereren. Nur das nicht jeder dieses Glück hat und dann schnell Neid entsteht was dann Ärger gibt. Das streben nach Glück ist ja nicht verboten aber Privilegien muss man sich verdienen.
Noch ein Diagramm: Alle Entwickler zusammengenommen, wieder Inflationsbereinigt, zusätzlich mit Nettogehältern nach den damaligen Regeln. Die Nettogehälter sind eher gesunken, dank Steuern, veränderter Freibeträge, Kassenbeiträge, Pflegeversicherung etc. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass man heute viel mehr für Energie zahlen muss, bleibt noch weniger über. Ich möchte garnicht darüber nachdenken, wie es bei Geringverdienern aussieht.
Auch nichts Neues, dass die Nettolöhne deutlich zurückgegangen sind. Auch bei den Ingenieuren, an denen es ja mangelt. Und dann jammerd die Firmen, bei denen die Gewinne in der letzten Dekade hochgegangen sind. Trotz Krise.
Die Zahlen halte ich für übertrieben und überhaupt nicht für repräsentativ. Was machen die? Wehrtechnik?
Die Zahlen halte ich für übertrieben und überhaupt nicht für repräsentativ. Was machen die? Wehrtechnik? Falk Brunner schrieb: > @ Praktikant (Gast) > >>Angebot von meiner Firma bekommen, fest einzusteigen: > >>46.200 Euro Jahresfixum bei 40h. > > Wer da als Absolvent rumjammert, hat ein Luxusproblem. Das sehe ich genauso. Viele Altgediente bekommen kaum mehr und ich rede nicht von Zeitarbeit und auch nicht von Ostdeutschland, sondern von München.
>Das sehe ich genauso. Viele Altgediente bekommen kaum mehr und ich rede >nicht von Zeitarbeit und auch nicht von Ostdeutschland, sondern von >München Dazu muss man aber Altgedient und blöd sein. Man hätte ja mal einen Stellenwechsel zu einer "gehaltvolleren" Stelle vornehmen können.
Pfennigfuchser schrieb: >Viele Altgediente bekommen kaum mehr und ich >rede nicht von Zeitarbeit und auch nicht von >Ostdeutschland, sondern von München. Es gibt sicherlich Entwickler, die in München eine Immobilie besitzen. Für die ist das Mietpreisniveau dann sowieso nicht tragend, da sich die restlichen Lebenshaltungskosten in einem Rahmen wie überall in Deutschland bewegen. Ein Real-Markt wird dort die selben Preise haben wie in Saarbrücken. Aldi, Lidl & Co. sowieso, Spritpreise, Wasser, Strom und Telefon sicher auch. Und wenn man da in München einmal ansässig ist, hat man vor Ort auch eine große Jobauswahl. Besser als im kompletten Saarland und Rheinland-Pfalz zusammen.
Genau und weil es in München genug Alternativen gibt, sowohl für Innenstadtfeunde, als auch Landbewohner, müssen die Firmen schon ordentlich hoch greifen. Die Wohnungspreise sind zwar in München bei Weitem nicht so exorbitant, wie immer dargestellt, aber sie liegen nochmal höher, als in Stuttgart oder Frankfurt und auch im Umland ist es teuerer. Ich kenne das Preis und Qualitätsniveau dort sehr genau. Und auch im Supermarkt zahlt man durchaus einige Euro mehr, schon mal wegen der hohen Mieten in München selber. Wenn man mal weg geht, legt man fürs Bier und die Pizza deutlich mehr hin, als in Frankfurt. Dazu kommen die Kosten für den ÖPNV, da man in München nicht Autofahren kann. Ich sage mal, dass man im Vergleich zu Frankfurt wenigstens 100,- für Wohnung und 50,- mehr für Lebenshaltung ausgibt. Bei mehr Anspruch, leicht das Doppelte. Die dafür nötigen 3000,- netto erfordern wenigstens 5000,- mehr brutto. Das kriegen Anfänger kaum mehr. >Viele Altgediente bekommen kaum mehr Das würde ich mal stark bestreiten! Ich kenne da eine Firma aus Unterschleissheim, wo die Altgedienten noch alte Siemensverträge haben und z.T. 5-stellige Bruttoeinkommen haben, die dazu führen, dass eher die Jüngeren weniger bekommen müssen, will die Firma weiterleben. >>46.200 Euro Jahresfixum bei 40h. >Luxus Nicht unbedingt. Ich kann für den Standort Ottobrunn, Garching und Landsberg insgesamt 4 Absolventen benennen, die bei uns Diplomarbeit gemacht haben und in ihren jeweiligen Firmen mit Kusshand genommen wurden. Sie hatten auch Angebote von hier, kamen dort aber wohl besser bei weg. Und trotzdem hatte keiner von denen unter 45.000 angefangen. Im Gegenteil: Die beiden Master liegen knapp unter 50k. Waren allerdings auch Topleute mit sehr guten Noten und einer erfolgreichen, funktionierenden DA.
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