Hallo, ich möchte einen Signalgenerator "bauen", indem ich ich einfach ein PWM-Signal an dem K8055 ausgeben möchte. Ich bräuchte min. 0-20 KHz. Realisieren würde ich das ganze in Delphi. Würde es allein von der Frequenz her funktionieren? Vielleicht hat sich mal schon jemand damit auseinander gesetzt. Oder gibt es eine andere/bessere Möglichkeit ein solches Signal zu erzeugen? Grüße Fabian
> Ich bräuchte min. 0-20 KHz. > Würde es allein von der Frequenz her funktionieren? PWM mit frei einstellbarer Frequenz, denke nein. http://forum.velleman.eu/viewtopic.php?f=3&t=3367 PWM mit 23 kHz Festfrequenz, denke ja. http://forum.velleman.eu/viewtopic.php?t=744 http://www.spaennare.se/pwmdig.html
> Oder gibt es eine andere/bessere Möglichkeit ein solches Signal zu > erzeugen? viele z.B. Digitaler Funktionsgenerator
ok vielen Dank werde mir mal die Links anschauen. FS
aber ich würde gerne die Frequenz (komfortabel) über den Computer steuern. Wie siehts mit einem DDS aus?
ja das habe ich auch ich habe mich nur wieder mal falsch ausgedrückt... ich meinte einen PC-gesteuerten DDS-- also quasi über RS-232 user wegen mir auch USB. Das dürfte ja nicht allzu schwer zu konstruieren sein, weil ich kein DA wandler... benötige. Aber wie mache ich das am besten? Kann man das auch direkt über die RTS/CTS beim RS-232 Leitung machen? gle FS
In der Regel kannst du µC-basierte Funktionsgeneratoren auch erweitern, so dass eine Fernsteuerung per PC (RS232 oder USB) möglich ist. Bei dem Digitaler Funktionsgenerator sehe ich keine grundsätzlichen Probleme mit digitaler PC-Steuerung. Leider sind die TXD/RXD-Pins für den DAC am µC bereits belegt. Aber analoge Eingaben sind keine vorhanden und freie Pins für eine softwareimplementierte UART-RS232 Übertragung sind auch noch vorhanden.
Ja der Funktionsgenerator ist ja schön und gut. Aber ich brauche eben kein Funktionsgenerator mit sinus, dreieck und DA wandler..., sondern ein simples Rechtecksignal, um einen FET anzusteuern. Der Funktionsgenerator fält raus, weic ich ihn aus zeitlichen und materiellen Gründen nicht fertigen kann.
Probier's aus, wenn du noch eine echte RS232 hast. USB kannst du im folgenden nicht benutzen. Toggele laufend in deinem Delphi-Programm eine der RS232 Steuerleitungen des DTE (PC) z.B. RTS oder DTR. Dann hast du weitgehend freie Wahl der Frequenz. Oder gib auf der TXD-Leitung ein regelmäßiges Bitmuster aus, wenn du dich auf die einstellbaren Baudraten beschränken kannst. Z.B. bei 8/N/1 laufend das Byte 0xAA. Und messe mit dem Oszi das Signal aus: Frequenz und Regelmäßigkeit bzw. Un-... durch Taskwechsel etc. des OS Beim späteren Ansteuern des FET aufpassen, welche Pegel du aus der RS232 bekommst und welche Ströme und ob die für die Ansteuerung des FET ausreichen. Eventuell eine Treiberschaltung benutzen und/oder eine galvanische Trennung.
Mein Ding wäre eher eine externe Lösung, die parallel und ungestört durch das PC OS laufen kann und nur vom PC die PWM Vorgabe bekommt. Für eine einfache PWM reicht wohl einer der kleinen AVR. Die Spannungsversorgung könnte man eventuell aus der RS232 machen im Stil der Attiny13 Versorgung im Franzis Mikrocontroller Lernpaket.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.