Hallo, möchte hier mal mein kleines Projekt vorstellen und zwar den "LED-Flitzer" (anregeung und name von:http://www.zipfelmaus.com/led-flitzer/) Als erstes werde ich mal die Schaltung komplett neu entwerfen und ein layout für eine einseitigen platine machen. Änderungen: - Statt Atmega8L verwende ich einen PIC16F877 - Motor der die Platine dreht damit man die Wörter lesen kann, sowie den dazugehörigen "umdrehungs messer" - zusätzlich soll man über ein poti die geschwindigkeit einstellen können.(leds "passen" sich der drehzahl an laut autor des obigen links) Werde euch auch ab und zu den Stand des Projektes berichten. Mfg Peter
Hallo Peter, für deine Abänderung gibt es bereits einen Namen: "Propelleruhr" Vielleicht hilft dir das, deine Entwicklungszeit abzukürzen. LG Michael
Hallo, danke für den hinweis hab jetzt eine seite gefunden auf der es bereits mit einem pic gemacht wird. Werde diese schaltung nachbauen und dann weiter experimentieren. Mfg Peter
Von mir aus gesehen ist der PIC vielseitiger als z.b ein ATMEGA, einfache beschaltung,einfache programmer; Hab auch mit PIC´s angefangen und arbeite lieber mit denen das sie fast überall eingesetzt werden können Mfg Peter
hmm aus genau den gleichen gründen bin ich vom PIC zum AVR. **fg** die PICs lassen sich in assembler nur sehr bescheiden programmieren, das kann der AVR mit seinem befehlssatz und vielen registern deutlich besser. von den möglichkeiten wo man sie einsetzen kann und in sachen funktionsvielfalt würde ich sie gleichsetzen, welcher von beiden der schnellere controller ist weiß ich nicht mal.
Ben _ schrieb: > die PICs lassen sich in assembler nur sehr bescheiden programmieren, das > kann der AVR mit seinem befehlssatz und vielen registern deutlich > besser. NAK. Der ursprüngliche PIC-Assembler ist für Programmierung durch Menschen gemacht worden, AVR-Assembler für die Kompilation von C-Programmen. (Steht in jedem AVR-Datenblatt) Wer mit AVRs angefangen hat kann natürlich mit PIC-Assembler seine Problemchen haben. Das liegt aber dann an einer falschen Erwartungshaltung. Die vielen Arbeitsregister eines ATMega sind z.B. für dessen Anbindung des SRAM schlicht vonnöten, während "der PIC" Befehle unterstützt die direkt RAM-Zellen manipulieren können. Von der Mnemonik her und gerade durch die Verwendung eines einzigen Arbeitsregisters ist PIC-Assembler für meinen Geschmack sehr für die Entwicklung von ASM-Programmen geeignet. Ben _ schrieb: > von den möglichkeiten wo man sie einsetzen kann und in sachen > funktionsvielfalt würde ich sie gleichsetzen, welcher von beiden der > schnellere controller ist weiß ich nicht mal. Liegt daran, dass es nicht "den PIC" gibt. Die Familie ist unheimlich groß und integriert sehr unterschiedliche Derivate in mehreren Subfamilien (PIC10, PIC12, PIC16, PIC18 - und das sind nur die 8-Bitter!).
gleiches gilt für die AVRs, da gibts auch nicht nur einen einzelnen. ich hab mit einem PIC16F877 angefangen, aber dessen programmierung in assembler fand ich wegen den fehlenden registern und dem kleinen befehlssatz ausgesprochen bescheiden. für den PIC hab ich immerhin ein testboard mit LCD-display gebaut weilches auch gelaufen ist, ich denke also ich weiß wovon ich rede. der nächste controller war dann ein ATmega32, also ein ähnlich ausgestatteter typ, und ich war von dessen befehlssatz recht begeistert. aber gut, ist halt meine meinung und wenn jemand lieber die PICs mag habe ich kein sonderlich großes problem damit. spätestens wenn man die dinger in C programmiert gibts da keinen großen unterschied mehr - höchstens in der geschwindigkeit.
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