Hallo! Ich habe vor mir folgendes Multimeter zu kaufen: UNI-T UT71C http://www.pinsonne-elektronik.de/pi2/pd52.html Jetzt kann man ja damit Temperaturen messen. Nur was ich nicht rausfinden konnte ist, ob man damit auch die Temperatur von Flüssigkeiten messen kann. Ich frage deswegen, weil ich noch etwas zwischen dem UNI-T UT71C 120 Euro Genauigkeit: 40000 digits Temperaturmessung: ja und dem UNI-T UT61E 62,50 Euro Genauigkeit: 22000 digits Temperaturmessung: nein schwanke. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. thx udo
Udo Reichert schrieb: > ob man damit auch die Temperatur von > Flüssigkeiten messen kann. warum sollte das nicht gehen. (ausser eventuell bei einer Säure die den Sensor frist)
Udo Reichert schrieb: Moin Moin, > Ich habe vor mir folgendes Multimeter zu kaufen: > UNI-T UT71C > http://www.pinsonne-elektronik.de/pi2/pd52.html > Jetzt kann man ja damit Temperaturen messen. Nur was ich nicht > rausfinden konnte ist, ob man damit auch die Temperatur von > Flüssigkeiten messen kann. > Ich frage deswegen, weil ich noch etwas zwischen dem > > > UNI-T UT71C 120 Euro > Genauigkeit: 40000 digits > Temperaturmessung: ja im Prinzip ja. Hängt aber auch davon ab, welche Probe mitgeliefert wird und von welcher Flüssigkeit du die Temperatur ermitteln möchtest. Grüße, Michael
ich benutz die Temperatur Sonde eines pollin Multimeters um die Temperatur meiner Natriumpersulfat Lösung beim ätzen zu überwachen... und die Sonde lebt seit nem Jahr schon :D
Hi, die Temperaturmessung machst du ja mit einem Thermoelement, das in die Buchsen für die Spannungsmessung gesteckt wird. Ein Thermoelement besteht ja aus 2 unterschiedlichen Metallen, die an einem Ende verbunden sind. Mit diesem Punkt misst du ja. Haben nun beide Enden (das offene und das verbundene) eine unterschiedliche Temp. wird eine Spannung im Millivoltbereich erzeugt. Nun zu deiner Frage: Ja, du kannst es einfach in eine Flüssigkeit tauchen. Die Flüssigkeit verfälscht die Messung nicht, sie macht sie ja erst möglich durch den Temperaturunterschied. Ich habe einen Übergangsjob in einer Firma gemacht (Isabellenhütte, Dillenburg), die Thermoelemente bzw. Thermodrähte herstellt. Und da musste von jeder Spule, die verkauft wurde, eine Probe genommen werden und die Thermospannung des Drahtes gemessen werden. Der eine Draht war Konstantan, als Referenz sozusagen, der andere Draht war der zu Messende. Diese wurden mit einander verbunden und die Enden in 0 Grad und 100 Grad temperiertes Wasser getaucht und dann die Thermospannung gemessen. Hatte doch einen Sinn, dieser Job... :-)
Danke ihr habt mir spitze geholfen. Flüssigkeit die ich messen will ist entweder Wasser oder Öl. vielleicht noch eine kleine Frage: Wie wird die Umgebungstemperatur eigentlich kompensiert, sodass wenn ich bei -20 Grad Umgebungstemperatur eine Flüssigkeit mit 80 Grad messe ich das selbe Ergebnis(also 80°C) erhalte wie wenn ich eine 80 Grad warme Flüssigkeit bei 40°C Umgebungstemperatur messe. thx udo
Udo Reichert schrieb: > Nur was ich nicht > rausfinden konnte ist, ob man damit auch die Temperatur von > Flüssigkeiten messen kann. Das ist keine Frage des Messinstruments, sondern eher eine Frage des Sensors. Wenn dieser nicht flüssigkeitsdicht ist, geht es nicht. Dann musst Du eben einen anderen Sensor kaufen oder bauen. Gruss Harald
Udo Reichert schrieb: > Wie wird die Umgebungstemperatur eigentlich kompensiert, sodass wenn ich > bei -20 Grad Umgebungstemperatur eine Flüssigkeit mit 80 Grad messe ich > das selbe Ergebnis(also 80°C) erhalte wie wenn ich eine 80 Grad warme > Flüssigkeit bei 40°C Umgebungstemperatur messe. Im Messgerät ist ein Referenzsensor vorhanden, der die Temperatur des "kalten" Kontakts des Thermoelements misst. Das Thermoelement selbst gibt eine Spannung proportional zur Temperaturdifferenz aus.
Udo Reichert schrieb: > Wie wird die Umgebungstemperatur eigentlich kompensiert Die Frage ist berechtigt. Ein einzelnes Thermoelement bildet mit den Anschlussklemmen des Multimeters zwei weitere Thermoelemente, die in das Messergebnis mit eingehen. Sind die beiden Klemmen auf gleicher Temperatur, dann mißt man die Temperaturdifferenz zwischen den Klemmen und dem (Mess-) Thermoelement. Zum korrekten Messergebnis muss daher noch die Klemmentemperatur dazu addiert werden. Wenn das richtig gemacht wird, befindet sich an den Klemmen ein Temperatursensor, dessen Temperatur zum Messergebnis dazu addiert wird. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass man bei Billiggeräten davon ausgeht, dass die Gerätetemperatur immer nahe bei 20°C liegt. gk
Udo Reichert schrieb: > Nur was ich nicht > rausfinden konnte ist, ob man damit > auch die Temperatur von Flüssigkeiten messen kann. Radio Eriwan würde sagen im Prinzip ja. Laut den Abbildungen des obigen Links liegt ein einfaches nicht isoliertes Thermoelement bei. Bei Öl sollte das kein Problem geben. Bei Wasser sollte es auch funktionieren, solange das Messinstrument keinen galvanischen Kontakt zu anderen Geräten (PC) o.ä. hat. Einen Fühler, dessen Thermoelement offenbar in einen Metallrohr steckt, bekommt man preiswert hier: http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=Thermoelement&S_TEXT1=&S_WGRUPPE=default&absenden= Ob der allerdings isoliert eingebaut ist, kann ich auch nicht sagen. Und so eine Ummantellung des eigentlichen Sensors bringt immer eine Vergrößerung der Zeitkonstante mit sich. gk
Danke für die zahlreichen Antworten! gk schrieb: > Ich könnte mir aber auch > vorstellen, dass man bei Billiggeräten davon ausgeht, dass die > Gerätetemperatur immer nahe bei 20°C liegt. > > gk Das will ich ja mal nicht hoffen. Aber das im Vorfeld rauszufinden wird ja wohl etwas schwierig werden. Aber so wie ich das jetzt verstanden habe kann ich auch andere Thermoelemente an das Multimeter anschließen die diese Umgebungstemperatur-Kompensation richtig machen oder? mfg udo
Udo Reichert schrieb: >> Ich könnte mir aber auch >> vorstellen, dass man bei Billiggeräten davon ausgeht, dass die >> Gerätetemperatur immer nahe bei 20°C liegt. ACK > Das will ich ja mal nicht hoffen. Aber das im Vorfeld rauszufinden wird > ja wohl etwas schwierig werden. Wieso? Wenn Du das Gerät hast, miss mit Deinem Fühler eine konstante Temperatur, z.B. die eines Metallblocks und nimm Dein Meßgerät in beide Hände, damit es sich erwärmt. Dann siehst Du ja, ob der Meßwert "wegläuft". > Aber so wie ich das jetzt verstanden habe kann ich auch andere > Thermoelemente an das Multimeter anschließen die diese > Umgebungstemperatur-Kompensation richtig machen oder? Die Kompensation wird nicht im Thermoelement, sondern im Meßgerät gemacht. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Wieso? Wenn Du das Gerät hast, miss mit Deinem Fühler eine konstante > Temperatur, z.B. die eines Metallblocks und nimm Dein Meßgerät in beide > Hände, damit es sich erwärmt. Dann siehst Du ja, ob der Meßwert > "wegläuft". Ich hab ja das Gerät noch nicht. Ich überleg mir ja ob ich mir das UNI-T UT71C(Genauigkeit: 40000 digits; Temperaturmessung: ja) oder das UNI-T UT61E (Genauigkeit: 22000 digit; Temperaturmessung: nein) kaufen soll. vielleicht hat ja jemand ein UNI-T Messgerät mit Temperaturfühler und kann das vielleicht ausprobieren. mfg udo
Udo Reichert schrieb: > Hallo! > > Ich habe vor mir folgendes Multimeter zu kaufen: > > UNI-T UT71C > > http://www.pinsonne-elektronik.de/pi2/pd52.html > > > Jetzt kann man ja damit Temperaturen messen. Nur was ich nicht > rausfinden konnte ist, ob man damit auch die Temperatur von > Flüssigkeiten messen kann. An solchen DMM betreibt man typischerweise einen K-Typ Temperaturfühler (steht auch im Handbuch ;)). Sowas hier beispielsweise Conrad 120745 Wobei dieser hier einen speziellen Stecker dran hat für die alten Voltcraft/Metex DMM. Sind aber alles NiCrNi Thermoelemente, sollte also bis auf den Stecker passen. Mach dir aber keine Illusionen über die Genauigkeit. Mit +/- 5° C bist du dabei, wobei die Genauigkeit in den höheren Temperaturbereichen besser wird, als in der Region um 25 °C.
Udo Reichert schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: > >> Wieso? Wenn Du das Gerät hast, miss mit Deinem Fühler eine konstante >> Temperatur, z.B. die eines Metallblocks und nimm Dein Meßgerät in beide >> Hände, damit es sich erwärmt. Dann siehst Du ja, ob der Meßwert >> "wegläuft". > > Ich hab ja das Gerät noch nicht. Ich überleg mir ja ob ich mir das UNI-T > UT71C(Genauigkeit: 40000 digits; Temperaturmessung: ja) oder das UNI-T > UT61E > (Genauigkeit: 22000 digit; Temperaturmessung: nein) kaufen soll. Kauf dir auf jeden Fall eines das auch für Temperaturmessung ausgelegt ist. Das ist eine sehr nützliche Eigenschaft die - einmal vorhanden - man nicht mehr missen möchte. Auf die absolute Genauigkeit (auf ein Grad mehr oder weniger) kommt es meistens sowieso nicht drauf an, dafür genügen die K-Typ Fühler allemal.
Übrigens nur mal so nebenbei erwähnt, dieser Thread gehört besser nach Analogtechnik. ;)
Platinenschwenker .. schrieb: > An solchen DMM betreibt man typischerweise einen K-Typ Temperaturfühler > (steht auch im Handbuch ;)). > > Sowas hier beispielsweise > > Conrad 120745 > > Wobei dieser hier einen speziellen Stecker dran hat für die alten > Voltcraft/Metex DMM. Sind aber alles NiCrNi Thermoelemente, sollte also > bis auf den Stecker passen. Mach dir aber keine Illusionen über die > Genauigkeit. Mit +/- 5° C bist du dabei, wobei die Genauigkeit in den > höheren Temperaturbereichen besser wird, als in der Region um 25 °C. Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich um den genormten Stecker für Thermoelemente. Solche Thermoelemente schliesst man typisch auch an Temperaturmessgeräte für Thermoelemente an. Darin wird dann auch die Kaltstellenkompensation korrekt gemacht. Wenn man solche Fühler an ein Vielfachmessgerät anschliesst, muss man von vornherein mit einer Pi mal Daumen Anzeige rechnen. Zur Messung von Temperaturen unter 100 Grad sollte man sowieso besser NTC oder Halbleiterfühler nehmen. Gruss Harald
Es sind 2 "Genauigkeiten" gefragt 1. der Fühler 2. das Meßgerät Das Meßgerät wird wohl bei Zimmertemperatur der angegebenen Genauigkeit entsprechen. Denn -40oC ~ 1000oC wird keine Plaste vertragen.
Harald Wilhelms schrieb: > Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich um den genormten Stecker für > Thermoelemente. Solche Thermoelemente schliesst man typisch auch an > Temperaturmessgeräte für Thermoelemente an. Darin wird dann auch die > Kaltstellenkompensation korrekt gemacht. Wenn man solche Fühler an ein > Vielfachmessgerät anschliesst, muss man von vornherein mit einer > Pi mal Daumen Anzeige rechnen. Zur Messung von Temperaturen unter > 100 Grad sollte man sowieso besser NTC oder Halbleiterfühler nehmen. > Gruss > Harald Der Stecker spielt keine Rolle. Es kommt auf das Thermoelement an. Der Typ bestimmt die Norm (hier Typ K). Dieses DMM ist für K-Typ Fühler (Chrom/Nickel-Chrom) ausgelegt. Eingesteckt werden sie in die Plus (-) und Com (-). Die Anpassung geschieht über die Einstellung Temperatur. Gemessen werden kann bis 230° C. Alles darüber hinaus erfordert laut Beschreibung einen (erhältlichen) Adapter.
Hallo! Was mich halt interessiert aber was wir ohne einen Tester wohl nicht rausfinden werden ist, ob das Multimeter UNI-T UT71C diese Umgebungstemperatur-Kompensation überhaupt macht, also die Umgebungstemperatur auch misst und somit "abzieht" sodass man bei einer Umgebungstemperatur von -20°C ungefähr den selben Wert erhält wie bei +40°C Umgebungstemperatur oder ob das Messgerät einfach immer(egal welche Umgebungstemperatur) 20°C als Umgebungstemperatur annimmt(was ja dann zu erheblichen Unterschieden nämlich 60°C Unterschied führen würde). mfg udo
Gewöhnlich werden Multimeter bei Kälte ungenauer. Schlimmer ist jedoch danach das Kondenswasser.
Udo Reichert schrieb: > Hallo! > > was mich halt interessiert aber was wir ohne einen Tester wohl nicht > rausfinden werden ist, ob das Multimeter UNI-T UT71C diese > Umgebungstemperatur-Kompensation überhaupt macht, also die > Umgebungstemperatur auch misst und somit "abzieht" sodass man bei einer > Umgebungstemperatur von -20°C ungefähr den selben Wert erhält wie bei > +40°C Umgebungstemperatur oder ob das Messgerät einfach immer(egal > welche Umgebungstemperatur) 20°C als Umgebungstemperatur annimmt. > > mfg udo Steht doch in der Bedienungsanleitung. Das DMM ist für 23°C spezifiziert. Leute das ist China Messtechnik und kein Agilent oder Fluke! Damit soll gesagt sein, Temperaturmessung ist ein nettes Beiwerk solcher DMM, aber nicht deren stärkste Disziplin.
Udo Reichert schrieb: > Was mich halt interessiert aber was wir ohne einen Tester wohl nicht > rausfinden werden ist, ob das Multimeter UNI-T UT71C diese > Umgebungstemperatur-Kompensation überhaupt macht, also die > Umgebungstemperatur auch misst und somit "abzieht" Ich halte das bei einem Multimeter für eher unwahrscheinlich. Aber warum rufst Du nicht einfach mal beiderb Firma Pinsonne an und fragst nach? Gruss Harald PS: Es gibt noch eine Welt neben der Internetwelt. :-)
Platinenschwenker .. schrieb: > Steht doch in der Bedienungsanleitung. Das DMM ist für 23°C > spezifiziert. Was heißt das dann genau, dass es nur bei 23° genau misst. und wenn es -20°C Umgebungstemperatur hat dann misst es statt 80°C bei 23°C 123°C bei -20°C ? mfg udo
Harald Wilhelms schrieb: > Aber warum rufst Du nicht einfach mal beiderb Firma Pinsonne > an und fragst nach? > Gruss > Harald > PS: Es gibt noch eine Welt neben der Internetwelt. :-) Ob die das wissen wage ich mal zu bezweifeln aber ich werds mal probieren. mfg udo
Platinenschwenker .. schrieb: > Der Stecker spielt keine Rolle. Es kommt auf das Thermoelement an. Der > Typ bestimmt die Norm (hier Typ K). Dieses DMM ist für K-Typ Fühler > (Chrom/Nickel-Chrom) ausgelegt. Eingesteckt werden sie in die Plus (-) > und Com (-). Die Anpassung geschieht über die Einstellung Temperatur. > Gemessen werden kann bis 230° C. Alles darüber hinaus erfordert laut > Beschreibung einen (erhältlichen) Adapter. Normalerweise ist der Stecker so ausgelegt, das ein K-Typ-Stecker auch nur in ein K-Typ Messgerät passt. und normalerweise sollten die Steckerstifte auch aus dem gleichen Material, wie das Thermo- Element gefertigt werden. Gruss Harald
Udo Reichert schrieb: > Platinenschwenker .. schrieb: > >> Steht doch in der Bedienungsanleitung. Das DMM ist für 23°C >> spezifiziert. > > Was heißt das dann genau, dass es nur bei 23° genau misst. und wenn es > -20°C Umgebungstemperatur hat dann misst es statt 80°C bei 23°C 123°C > bei -20°C ? > > mfg udo Das Temperaturintervall indem das DMM seine Spezifikation einhält liegt laut Beschreibung bei 23°C +/- 5°C. Wenn du das DMM tatsächlich bei 40° betreiben möchtest wird die Anzeige ungenauer werden. Wie ungenau(er) weiß nur der Hersteller. Ich denke aber so extrem wie in deinem Beispiel wird es nicht sein. Dennoch, wenn die Temperaturmesseng auf das °C genau sein soll ist es besser ein spezielles Temperaturmessgerät einzusetzen und kein "Universal-DMM".
Harald Wilhelms schrieb: > Platinenschwenker .. schrieb: > >> Der Stecker spielt keine Rolle. Es kommt auf das Thermoelement an. Der >> Typ bestimmt die Norm (hier Typ K). Dieses DMM ist für K-Typ Fühler >> (Chrom/Nickel-Chrom) ausgelegt. Eingesteckt werden sie in die Plus (-) >> und Com (-). Die Anpassung geschieht über die Einstellung Temperatur. >> Gemessen werden kann bis 230° C. Alles darüber hinaus erfordert laut >> Beschreibung einen (erhältlichen) Adapter. > > Normalerweise ist der Stecker so ausgelegt, das ein K-Typ-Stecker > auch nur in ein K-Typ Messgerät passt. Es ist ein K-Typ Messgerät (auch wenn es "nur" 4mm Buchsen hat). > und normalerweise sollten > die Steckerstifte auch aus dem gleichen Material, wie das Thermo- > Element gefertigt werden. > Gruss > Harald So genau sind die K-Typ Messungen per DMM eh nicht. Glaube nicht, dass das hier was ausmacht. Im unteren Temperaturbereich sind die Abweichung eh erheblich. Nochmal, das ist keine Präzisionsmesstechnik (jedenfalls nicht im Temperaturbereich).
Platinenschwenker .. schrieb: >> Normalerweise ist der Stecker so ausgelegt, das ein K-Typ-Stecker >> auch nur in ein K-Typ Messgerät passt. > Es ist ein K-Typ Messgerät (auch wenn es "nur" 4mm Buchsen hat). Vielleicht sollte man besser "Schätzgerät" sagen. :-( >> und normalerweise sollten >> die Steckerstifte auch aus dem gleichen Material, wie das Thermo- >> Element gefertigt werden. >> Gruss >> Harald > So genau sind die K-Typ Messungen per DMM eh nicht. Glaube nicht, dass > das hier was ausmacht. Im unteren Temperaturbereich sind die Abweichung > eh erheblich. Leider, obwohl das Prinzip wesentlich mehr hergibt. > Nochmal, das ist keine Präzisionsmesstechnik (jedenfalls nicht im > Temperaturbereich). Nun, es gibt Thermoelemente schon wesentlich länger als Digital- Multimeter. Aber man schafft es heutzutage immer wieder, eine an sich gute und präzise Technik zu verschlechtern, wenn man so ein paar Cent sparen kann. Im Prinzip ist mit Thermoelementen eine Präzision bis in den Millikelvinbereich hinein möglich. Gruss Harald
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