Hallo, aaaaaaalso: wir haben da einen A-d Wandler, der eine interne Referenzspannung von 1.1V hat, aber nach unseren Angaben läuft des ding nur bis höchstens 1.1V, also wie soll die Referenzspannung funktionieren??????? ich hab gedacht, dass des Gerät die Referenzspannung solange multipliziert bis sie größer als die eingangsspannung ist, aber das wäre in meinem ja ziemlich unlogisch oder sind die Angaben falsch????? lg
wir müssten halt wissen, was genau referenzspannung ist, denn anscheinend geht es ja nach unserem verständnis nicht (und es ist ein 8-bit atmel microcontroller, was aber denke ich nichts zu unserem verständnis beiträgt)
>(und es ist ein 8-bit atmel microcontroller, was aber denke ich nichts >zu unserem verständnis beiträgt) Naja, ich hätte dir eben angeboten, einmal selbst für dich in das Datenblatt zu schauen...
Hallo Fasching ist Vorbei! Datenblatt lesen war schon immer von Vorteil! Und wenn die min. Versorgungs-Spannung 1.1V sein darf wird es wohl nix mit der 1V1 Ref. Die interne Ref verwende ich nach Möglichkeit sowieso nicht.
was ist denn nun die referenzspannung und wie funktioniert das denn nun hier?! es gibt bestimmt eine andere Funktionsweise bei der alles in logik aufgeht (als die die ich vorhin gesagt habe)
>was ist denn nun die referenzspannung und wie funktioniert das denn nun >hier?! Sag mal, bist du wirr im Kopf? Du sollst in das Datenblatt hineinschauen!
Horst G. schrieb: > aber nach unseren Angaben läuft des ding nur bis höchstens 1.1V Wenn das bedeuten soll, die maximale Versorgungsspannung für den Atmel Mikrocontroller sei 1,1V, dann sind "eure Angaben" definitiv falsch.
Mhmm, ok... angenommen, ich hätte eine Referenzspannung, die 1,1 Volt beträgt. Wie könnte ich dann den kleinsten Spannungsunterschied bei maximaler Auflösung der AD-Wandlung ausrechnen?
Schließe mich Spess an. Im Datenblatt steht alles, was Du wissen willst - nur: Du mußt halt die richtigen Fragen stellen!
>angenommen, ich hätte eine Referenzspannung, die 1,1 Volt beträgt. Wie >könnte ich dann den kleinsten Spannungsunterschied bei maximaler >Auflösung der AD-Wandlung ausrechnen? Ein LSB ist dann 1,1V / 1024 = 1,07mV
Horst G. schrieb: > angenommen, ich hätte eine Referenzspannung, die 1,1 Volt beträgt. Wie > könnte ich dann den kleinsten Spannungsunterschied bei maximaler > Auflösung der AD-Wandlung ausrechnen? Du stellst einfach die Formel auf S.254 nach Vin um und berechnest die Differenz mit ADC und ADC+1.
Horst G. schrieb: > ich hab gedacht, dass des Gerät die Referenzspannung solange > multipliziert bis sie größer als die eingangsspannung ist, Das ist falsch bzw. missverständlich. Ein ADC arbeitet nicht wie ein Vermesser, der mitzählt wie oft er einen Meterstab aneinandergereiht hinlegen muss. Dein ADC liefert dir das Verhältnis deiner Messspannung im Vergleich zur Referenzspannung. Also im Grunde eine Prozentzahl. Die Aussage des ADC lautet beispielsweise: Die zu messende Spannung beträgt 65% der Referenzspannung. Nur das der ADC keine richtigen Prozente liefert, sondern einen Zahlwenwert. Bei zb einem 10-Bit ADC wären 100% dann der Zahlenwert 1023 (weil: 2 hoch 10 minus 1) Alles andere folgt dann daraus.
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