hey .... also ich suche ne Audioverstärkerschaltung die mit +12V läuft und mir ca. 50 Watt liefert. Eingang möchte ich ne ganz normale Klinke verwenden und mit einer Autobatterie das ganze betreiben. Kann auch ruhig etwas aufwendiger sein, ist als Projekt für die Schule geplant. hoffe hier kann mir jemand helfen :)
Mit einem Verstärker ist es bei 12V/50W nicht getan, weil die Spannung zu niedrig ist. Du brauchst noch einen entsprechenden StepUp-Wandler. Das ist in den kommerziellen Endstufen drin. Kauf dir eine billig bei ebay und schau wie die es machen.
Skua schrieb: > http://www.nxp.com/documents/data_sheet/TDA1562Q_ST_SD.pdf In Elektor 2/2000 ist der mit nem Hübschen Layout verbaut, vllt mal die Bibliothek nerven.
Klinke gibt es an Türen und Klinkenbuchse ist im Kfz-Car-HiFi unüblich, soviel dazu. Dann versuch es mal mit Tante Google !
>Klinke gibt es an Türen und Klinkenbuchse ist im Kfz-Car-HiFi unüblich,
Vielleicht mit Kopfhöreranschluß ;-)
@corny95 Gib mal deine E-Mail dann bekommst du den besagten Elektor Artikel. @der schon wieder Wie kommst du auf KFZ "also ich suche ne Audioverstärkerschaltung"
hab ich irgendwo geschrieben das es um einen KFZ verstärker geht? nein des wird in eine normale box verbaut um z.b. am see oder so gut musik spielen kann ;) das hab ich schon gefunden http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/30/index.htm is aber n bischen "klein" die schaltung und da weis ich nicht ob mein ftkl lehrer zufrieden ist damit ^^ @icke: ce4@gmx.at
>das hab ich schon gefunden >http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/30/index.htm >is aber n bischen "klein" die schaltung und da weis ich nicht ob mein >ftkl lehrer zufrieden ist damit ^^ Was heist bißchen klein? Du wolltest doch 50W ...
Mit einem vernünftigen Gehäuse sollte das schon genug Arbeit sein. Wenn nicht kannst du ja noch eine Klangeinstellung dazu bauen.
Willst du echt die Arbeit mit dem Verstärker machen? Oder einfach nur ein günstiges schnelles Ergebnis? Im letzteren Fall kannst du für einen niedrigen zweistelligen Eurobetrag nen fertigen KfZ Verstärker kaufen, da ist alles drin was du brauchst.
ok ich dacht nur das ich ne ein wenig größere schaltung brauche ^^ kannst mir ne schaltung posten bitte ?! ja ich will mir die arbeit machen, wenn du meinen ersten post gelesen hättest wüsstes du das ich das das ein projekt für die schule ist ;)
Cornelius E. schrieb: > also ich suche ne Audioverstärkerschaltung die mit +12V läuft und mir > ca. 50 Watt liefert. Bei 12V und 4 Ohm Lautsprecher kannst Du keine 50Watt erzielen. Da brauchst Du einbe höhere Spannung. Das einfachste wäre, wenn Du zwei 12V-Batterien nehmen würdest. > Eingang möchte ich ne ganz normale Klinke verwenden "Normal" wären Cinch-Eingänge. Eine Klinkenbuchse ginge natürlich auch. > und mit einer Autobatterie das ganze betreiben. Autobatterien sind für Cyklusbetrieb (Voll aufladen, voll entladen) nicht geeignet und gehen dann schnell kaputt. Nimm Solar-Akkus oder Bleigel-Akkus. > Kann auch ruhig etwas aufwendiger sein, ist als Projekt für die Schule > geplant. "Aufwändiger" wäre ein diskreter Verstärker. Auch dafür gibt es massenhaft Schaltungen im INet. Gruss Harald
Nutze ruhig den TDA1562Q aus dem link von oben. Der nutzt einen kleinen Trick um aus 12V etwas mehr Leistung zu bekommen. (er lädt 2 große Kondensatoren auf, dessen Energie er nutzt, sobald das Ausgangssignal es benötigt) Leider hat das alles nicht den besten Wirkungsgrad. Wenn ich an die großen Kühlkörper denke wird mir übel. Dafür gibts das Teil jedoch für <10 Euro im Netz. Der Rest sind Sachen aus der Grabbel-Kiste. Davon nimmst du dann 2 und es genügt für Musik im Park. Viel besser wäre doch eine Digitale Endstufe. Leider habe ich so etwas auch noch nicht aufgebaut und kann dir daher wenig Tips geben. Vor allem keinen Konkreten IC. Aber der Wirkungsgrad ist lächerlich hoch. Teilweise werden nicht einmal Kühlkörper benötigt. Hinderlich sind die meisten Bauformen. Habt ihr in der Schule die Möglichkeit Leiterplatten zu ätzen?
...oder du gibst dich mit weniger watt zufrieden und benutzt einen lautsprecher mit gutem wirkungsgrad! dann musst du auch weniger strom für gleiche lautstärke verheizen, was die batterie schont!
Cornelius E. schrieb: > ja ich will mir die arbeit machen, wenn du meinen ersten post gelesen > hättest wüsstes du das ich das das ein projekt für die schule ist ;) Hab ich gelesen. Aber das Argument "brauch ich für ein Schulprojekt" hört man hier sooooo oft, so viele Schulprojekte kanns garnicht geben und von daher hab ich halt mal die vorsichtige Vermutung gehegt dass es eben nur "das Schulprojekt" sein kann weil 1) es garnicht so viele dumme Physiklehrer geben kann die zu so einer Aufgabe raten, bzw. nicht davon abraten weil das eben wenns echt was werden soll viel Erfahrung, Zeit, Verständnis und Equipment erfordert was man nicht mal einfach so hat oder auf die Schnelle bekommt 2) ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Schulprojekt drauf ausgerichtet ist Radau in der Öffentlichkeit zu machen. 50W sind ne Menge! Aber lass dich nicht von mir abhalten, gut wenn jemand bereit ist wirklich Energie in sowas zu stecken und dabei zu lernen!
...wenn es ein Schulprojekt ist, dann dürfte es wurscht sein wie hoch die Leistung ist. ...wenn es ein Schulprojekt ist, dann ist ein diskreter Aufbau sicherlich didaktisch mehr wert als die Verwendung eines black-box-chips. In Sachen Digital-Verstärker gibt es / gab es mal nen Bausatz bei ELV.
Harald Wilhelms schrieb: > Bei 12V und 4 Ohm Lautsprecher kannst Du keine 50Watt erzielen. > Da brauchst Du einbe höhere Spannung. Das einfachste wäre, wenn > Du zwei 12V-Batterien nehmen würdest. Dafür gibt's dann ICs mit Ladungspumpe oder eben SNTs, wie es bei KFZ-Endstufen gemacht wird. Für beide Varianten lassen sich Selbstbaulösungen finden. Wobei sich auch die Frage stellt, was genau die Aufgabenstellung ist. "Frag in einem Forum nach einem Verstärkerschaltplan 50Watt, 12V, löte den zusammen. Das ganze soll einigermaßen kompliziert aussehen, Rest ist egal" Aber mal im Ernst, ist es nicht sinnvoller, einen diskreten 1 Watt Verstärker als Schulprojekt aufzubauen, der von mir aus scheiße klingt aber leicht verständlich ist, als einen "fertigen" nachzubauen, bei dem dann die Funktion der einzelnen Bauteile für den Schüler nicht klar ist?
Womöglich geht es bei diesem Schulprojekt ja nicht nur einfach darum alles in Sachen Verstärkung zu verstehen. Vielleicht soll es auch darum gehen sich mit Akkus zu befassen, Leiterplatten, Lötzinn, Kondensatoren, etc Ich würde einen "Black-Box-Chip" nutzen. Dann kannst du auch den dicken Max vor deinen klügeren Schulkollegen raushängen lassen, die mit dem 1W Ver"schwächer" ankommen. Mein Verstärker ist diskret aufgebaut. WAS?! ICH KANN DICH NICHT HÖHREN Also entweder du nennst die konkrete Aufgabenstellung, oder wir müssen hier weiter mutmaßen.
Also es geht bei unseren projekten derzeit nur darum in eagle zu arbeiten, selbst bauteile normgerecht zu erstellen, die fertigungsunterlagen also Schaltplan, Layout, Stückliste... normgerecht machen und so weiter. Solche sachen selbst zu entwickeln lernen wir erst späte, bin ja erst in der 2. klasse HTL ^^ da ich sowas aber scho länger bauen wollte und wir uns die projekte selber aussuchen und danach auch bauen wollte ich sowas bauen ;) >Autobatterien sind für Cyklusbetrieb (Voll aufladen, voll entladen) >nicht geeignet und gehen dann schnell kaputt. Nimm Solar-Akkus >oder Bleigel-Akkus. oke wenn die autobatterien nicht gut sind nehm ich bleigel akkus, war nur mein erster gedanke >Viel besser wäre doch eine Digitale Endstufe. Leider habe ich so etwas >auch noch nicht aufgebaut und kann dir daher wenig Tips geben. Vor allem >keinen Konkreten IC. >Aber der Wirkungsgrad ist lächerlich hoch. Teilweise werden nicht einmal >Kühlkörper benötigt. >Hinderlich sind die meisten Bauformen. >Habt ihr in der Schule die Möglichkeit Leiterplatten zu ätzen? Was meinst du mit digitaler endstufe? Ja platinen kann ich ätzen ist kein problem, sogar doublelayer soviel ich weis.
ArnoR schrieb: > Mit einem Verstärker ist es bei 12V/50W nicht getan, weil die Spannung > zu niedrig ist. OMG! P=U*I , U=14.4V , I=U/R -> P=U^2/R -> je niedriger R des Lautsprechers desto höher natürlich die Leistung P! 4x55W an 2Ohm @14.4V geht zB. mit dem TDA7560. Es gibt auch günstigere TDAs. Einfach mal suchen. Viele davon sind extra für KFZ-Audio! Manchmal ist sogar ein Platinenlayout gegeben.
Bei einer digitalen Endstufe wird das Ausgangssignal per PWM an die Lautsprecher weiter gegeben. Dabei ist der Ausgangszustand des Verstärkers entweder komplett auf 0 oder auf Höchstleistung. Bei Höchstleistung funktioniert die Endstufe sehr verlustarm. (im Gegensatz zu den Zwischenwerten.) Wenn die Frequenz der PWM hoch genug ist und das Ergebnis noch etwas gefilter wird, hat man einen Verstärker mit sehr hohem Wirkungsgrad und akzeptablen Eigentschaften in Sachen Verzerrung etc. Von TI gibt es da tolle IC's die teilweise nichtmal mehr einen Filter benötigen. http://www.ti.com/ Falls du Samples bestellen möchtest sag mir vorher bescheid. ;)
Mathias Jt schrieb: > 4x55W an 2Ohm @14.4V geht zB. mit dem TDA7560. Welcher Lautsprecher hat schon 2Ohm? Außerdem sind 14,4V nicht 12V!
Und außerdem ist die Angabe eine Spitzenwert-Angabe und auch noch auf ohmsche Last bezogen... Aber die Hauptsache ists "OMG" zu schreien ;-)
Siehe auch: http://www.elv-downloads.de/service/manuals/V42/V42_KM_G_060105.pdf 2 x 40W (RL = 2 Ohm), Ub = 6..18V, TDA8560Q
> Und außerdem ist die Angabe eine Spitzenwert-Angabe und auch noch auf > ohmsche Last bezogen... Hm OK. Die an einem Lautsprecher abgegebene Leitung ist dann wohl geringer...wegen induktiven Anteil. Dann haut das mit den 50W evtl. doch nicht hin:-/ Aber bei Teiftöner mit sagen wir 2Ohm+jw1.2mH @40Hz fällt der im. Anteil ja nicht so ins Gewicht. Ohne genauer zu rechen, 50W bei 12V sollte machbar sein. >Welcher Lautsprecher hat schon 2Ohm? Tieftöner
ArnoR schrieb: > Mathias Jt schrieb: >> 4x55W an 2Ohm @14.4V geht zB. mit dem TDA7560. > > Welcher Lautsprecher hat schon 2Ohm? Außerdem sind 14,4V nicht 12V! Selbst so und ohne Berücksichtigung der Transistorschwellspannung können es höchstens 51,8W werden. Höhere Leistungen wären nur möglich, wenn man statt Sinus Rechtecke nimmt. Gruss Harald PS:PMPO: Leistung, die ein Verstärker freisetzt, wenn man ihn von einem Hochhaus fallen lässt.
>>Welcher Lautsprecher hat schon 2Ohm? > Tieftöner ... Welch Aussage ;) Es kommt auf den Bereich an, im Auto, eben wegen dieser Problematik sind 1-4 Ohm üblich, im PA Berreich eher 8-16 usw. Mit Tieftöner hat das weniger was zu tun. Kalle schrieb: > Bei einer digitalen Endstufe wird... Für ein erstes Projekt würde ich keine Class D empfehlen, dazu sollte doch etwas mehr Wissen/ Erfahrung vorhanden sein ;-)
danke für die schaltung aber die digitalen endstufe klingt für mich interessanter und wird auch länger laufen da sie einen höheren wirkungsgrad besitzt. hab mir jz den http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/tpa3112d1.html und den http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/tpa3106d1.html angesehen, jetzt frage ich mich wieviel watt ich zum gemütlichen musikhören und zum richtig aufdrehen brauche und wielange dann mein akku hält ?!
Cornelius E. schrieb: > jetzt frage ich mich wieviel watt ich zum gemütlichen musikhören brauche "Zimmerlautstärke" sind 0,05W. Gruss Harald
Wo kommt denn deine Audio Quelle her? Für den Fall, dass du die zB aus einem mp3 Player holst denk bitte daran, dass du IC's benötigst, die auch mit analogen Eingangssignalen klar kommen. Analog Input nennt TI das ganz unspektakulär. Meiner bisherigen Erfahrung nach sind die Werte in Watt meistens schönes Gerede. Experimentier am Besten einfach mal mit IC's zwischen 5 und 25 Watt herum. Ich wette bei diesen kleinen Class D Endstufen ist der Unterschied gar nicht so groß. Da kommst dann eher auf deine Lautsprecher an. @Sni Ti Ich meine ja keine diskret aufgebauten Class D Erfindungen. Ich glaube da gibt es schon echt einfache Lösungen mit wenig externen Bauteilen von TI. Ach ich glaub ich bau mir sowas als nächstes Projekt auch. Hast mich infiziert Cornelius E. Jemand Erfahrung mit Samples bei Texas Instruments? Vor allem die Anmeldung würde mich interessieren
ja werd mal mit dem http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/tpa3112d1.html experimantieren, 25 watt analoger eingang... mal schaun was mein ftkl lehrer dazu sagt ^^ samples von TI würden mich auch interessieren wenn das schon jemand gemacht hat :)
ich werd jz mal den schaltplan nachbauen nur ist mir der unterschied zwischen AVCC und PVCC noch nicht klar. AVCC ist die versorgungsspannung von der Batterie und was ist dan PVCC ? und was muss ich an System Control anhängen ? mfg Corny
Also das Datenblatt wirst du noch lesen müssen :) Dann freut sich dein Lehrer auch
hier das datenblatt falls es nochjemanden interessiert http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/tpa3112d1.pdf was ich aus dem datenblatt und der schaltung herauslese ist das PVCC die Spannungsquelle für die H-Bridge, nur was macht die H-Bridge? alles was ich darüber lese hängt mit motor zusammen ^^ und das system control ist zur anzeige von fehlern oder zum wieder in betrieb nehmen falls ein problem aufgetreten ist vermute ich mal.
...so ein D-class Verst. stellt gewisse Anforderungen an das Platinenlayout! Bei einem schlechten Desigen ist Frust vorprogrammiert. Richtiges Designen von Platinenlayouts Ein analoger TDAxxx Verst. stellt wirklich keine hohen Anforderungen.. >alles was ich darüber lese hängt mit motor zusammen ^^ Was spricht dagegen, dass die H-Brücke für LSP verwendet wird?
platinenlayout wird von meinen FTKL lehrern kontrolliert da sollte nix
schief gehen ^^
Mathias Jt schrieb:
> Was spricht dagegen, dass die H-Brücke für LSP verwendet wird?
jo ich versteh nicht was das mit einem LSP zutun hat, vllt erklärts mir
du mal mit eigenen wortn was eine H-Brücke macht dann versteh ichs vllt
?!
mfg Corny
Cornelius E. schrieb: > jo ich versteh nicht was das mit einem LSP zutun hat, vllt erklärts mir > du mal mit eigenen wortn was eine H-Brücke macht dann versteh ichs vllt > ?! > > mfg Corny Corny, ich finds toll, mit welchem Engagement du an den Eigenbau eines Verstärkers herangehst! Und bedenke, dass die Tipps, erst mal "klein" anzufangen hier nicht von Leuten kommen, die dir die Butter auf dem Brot nicht gönnen sondern von "alten Hasen" die schon oft genug mit Mr. Murphy gefrühstückt haben und eben Erfahrung haben, was sich für ein Einsteigerprojekt eignet. Lieber ne einfache Schaltung die GEHT als eine Mega-Class-D-150%Wirkungsgrad-1000W-Lösung, die keinen Ton von sich gibt....
Cornelius E. schrieb: > platinenlayout wird von meinen FTKL lehrern kontrolliert da sollte nix > > schief gehen ^^ Da wäre ich mir mal nicht sooo sicher. Das ist wie andere schon geschrieben haben nicht gerade trivial. Man muss wissen worauf es genau ankommt, an welcher Stelle die Leitungen niederimpendant sein müssen. Dazu muss der Lehrer auch erst mal das Prinzip des Verstärkers kennen um das zu beurteilen. Meine Meinung von Mathe und Physik Lehrern an Schulen hat sich sehr schnell geändert als ich an die FH ging. Während der normalen Schulzeit dachte ich dass das Götter in ihrem Bereich sind, danach hab ich aber sehr schnell gemerkt wie begrenzt deren Wissen und Verständnis war. Teilweise sogar unvollständig und falsch. Trotzdem haben es die Guten davon rübergebracht das zu vermittelnde Wissen verständlich zu machen und das ist das Wichtigste.
warum glauben hier eigentlich alle das ich bzw meine lehrer keine ahnung haben ? Ich gehe in eine HTL Schwerpunkt technische Informatik, das ist kein physik oder mathematik projekt sondern Fertiguns- und Konstruktionslehre, einer meiner Lehrer hat eine eigene Firma der andere arbeitet bei Siemens und die kennen sich aus! Hier ein beispiel was an meiner schule schon entwickelt wurde http://www.ftkl.at/?page=project_details&project_id=34 wobei das nur version 2.0 ist und wir inzwischen scho bei 4.1 sind. Also bitte hört auf mir zu sagen ich sollte klein anfangen und beantwortet bitte meine fragen. Danke Corny
Wenn Du so viel Ahnung hast, sollte es dir auch möglich sein, die Antworten zu deinen Fragen selbst zu finden. Als erstes würde ich mal empfehlen "Class D" bei Wikipedia zu suchen, den entsprechenden Artikel dann durchlesen. Dann sollte das mit der H-Brücke schon eher klar sein. Ansonsten hat hier keiner geschrieben, dass deine Lehrer "keine Ahnung" haben, aber eine Class D Endstufe werden sie auch noch nicht aufgebaut haben? Selbst in Firmen, die nichts anderes entwickeln, stellt das eine gewisse Herausforderung dar. Und dann wird auch nicht ein Layout entwickelt, dass dann passt und ins Gerät kommt, sondern nach den ersten Prototypen dann Verbesserungen usw bis es passt (OK, sind dann etwas aufwändigere Schaltungen als mit dem TI IC). Also nicht so trivial, wie es auf den ersten Blick wirken mag. Also, wie gesagt; lieber Class AB, dann relativ hohe Wahrscheinlichkeit, dass es gleich gute Ergebnisse bringt. Und bitte zuerst selbst versuchen, eine Lösung zu finden und dann fragen ;)
ja schön langsam wids mir klar was die macht :) frag einfach am dienstag meinen lehrer und dann sollte das passen. @Kalle: werd da bald bestelln wenn ich das ok von meinem lehrer hab, wollt mir gerade nen acc machn nua versteh ich nicht was bei der adresse mit "other" gemeint ist
Dass du da so einfach "bestellen" kannst, waage ich zu bezweifeln ;-) Die wissen, dass GMX kein Elektronikhersteller ist ;)
Sicher, dass die darauf achten? Dachte, dass man da als Student einfach nur irgendwo ein Kreuz setzt und das wars. Ich möchte hiermit ausdrücklich niemanden zum Betrug anstiften, aber ich glaube, dass man die Samples als Bastler (Entwickler) bekommt, falls man keine komerziellen Gewinne damit erzielen will. Aber bevor ich hier Halbwahrheiten verbreite, muss ich mich selbst noch einmal erkundigen. @topic achte bitte auch auf Note D im Datenblatt. Das Termal Pad muss verlötet werden. Sonst wird der IC zu heiß. Womöglich habt ihr aber Equipment an eurer Schule, die diese Sorge überflüssig macht.
also wens interessiert, hab diese woche meine lehrer gefragt und er kennt den IC schon, auf ein paar sachen muss ich achten aber das machen wir wenn die Projektarbeiten richtig losgehen. wird komplett mit Gehäuse und Versorgung geplant damits wer anderer in der schule nachbauen kann wenn er will. Kann hier dann alles posten, also schaltplan, Layout, Bestückungsplan,Gehäuse... aber nur wenn sich wer dafür interessiert!! mfg corny
Cornelius E. schrieb: > Also bitte hört auf mir zu sagen ich sollte klein anfangen und > beantwortet bitte meine fragen. > > Danke Corny Kommt ja schon ein wenig dreist rüber, oder? Die Idee mit dem "klein anfangen" kam ja nicht aufgrund der Tiefsinnigkeit deiner Fragen, die hätten durchblicken lassen, dass du dich voll mit der Materie auskennst. Ich bin mir sicher, dass hier Fachleute für selbst die komplexesten Fragen sitzen und sich darüber Gedanken machen. Bei dir ist vielmehr der Eindruck entstanden, dass du Newcomer bist - und da ist die Reaktion eben wie gehabt.
Wenn es ein TPA3113 sein darf? Vergiß dis "Filterless" ganz schnell! Du brauchst ganz sicher zwei 15uH Drosseln im Ausgang und je einen 1uF Gegen Masse am Lautsprecher. Ich habe mit dem TPA3113 einiges an Erfahrung sammeln können. Kingt erstaunlicher Weis doch ganz gut, wird aber auch ziemlich warm, was ich nicht gedacht hätte. Lässt sich mit Hand eher schlecht löten, weil das Wärmeableitpad in der Mitte unter dem Chip auf jeden Fal mit angelötet werden muss. Bitte auch die entsprechenden App-Notes von Ti zum Thema Wärmemanagent und Layout ansehen. Gruß Axelr. achso: an 12Volt kommen da auch keine 50 Watt raus - klar. ich hatte bei "knolle" mal nen Transverter/Spannungswandler von 12 auf 2x40Volt vorgestellt. Dürfte im Archiv dort noch zu finden sein, ist gut 10 Jahr eher.
danke werd aber bei meinem TPA3112 bleiben, mal schaun wegen bem wärmeleitpad, reflowofen haben wir soviel ich weis hab deine jz nicht gefunden nur eine von 12V auf 24V entweder ich bau die noch davor hin oder ich bau 2 batterien rein ^^
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