servus, ich hab mir da ma was gebastelt und jetz wundern mich diese hohen auftretenden verluste. also: am Brückengleichrichter kommen ca. 96 volt sinus an. dahinter 4 kondensatoren. unter last 0.1A messe ich an den elkos eine spannung von 106 Volt. theoretisch müssten da ohne verluste jedoch 135 volt anliegen - sofern sich die elkos auf die ausgansspannung aufladen würden. das macht ne differenz von 29 volt. ist das nich trotzdem ziehmlich viel? also woran liegt das. is der gleichrichter oder die kondensatoren schuld? hat wer ne idee? denke für hilfe
wo kommen denn die 96V her, hast du die unter 0,1A last auch mal gemessen? welche kapazität haben die kondensatoren?
unter last sinds 96 volt sinus. sind insgesamt 0.55 mF. also bei geschlossenem stromkreis und angeschalteter spannungsquelle messe ich vorm gleichrichter 96 AC bei 0.1 A
Wenn das ein Selenbrückengleichrichter ist, musst du dir keine Sorgen machen.
arbeitet vll. nur ein zweig richtig? dann ist das erggebnis halbwegs plausibel. was für dioden hast du, welche kondensatoren?
Die Eingangsspannung wird nicht so ganz sinusförmig sein, sondern die Spitzen eingedellt. http://de.wikipedia.org\wiki\Gleichrichter Speziell den Absatz "Gleichrichter als nichtlineare Schaltung" http://de.wikipedia.org/wiki/Stromflusswinkel
Das Einbrechen der Spannung unter Last ist völlig normal. Wie groß der Einbruch ist, hängt von der Höhe der Last und der Stromergiebigkeit der Spannungsquelle ab. Du darfst für eine geforderte Ausgangsspannung x niemals die Leerlaufspannung am Lade-C ansetzen, wenn auch ein gewisser Ausgangsstrom erreicht werden muß.
>am Brückengleichrichter kommen ca. 96 volt sinus an. dahinter 4 >kondensatoren. unter last 0.1A messe ich an den elkos eine spannung von >106 Volt. theoretisch müssten da ohne verluste jedoch 135 volt anliegen Falsch. 135 V ist die theoretisch mögliche maximale Spitzenspannung (96 * 1,41). Diese Spannung wird lediglich bei Leerlauf OHNE BELASTUNG erreicht, außerdem muss man von den 135V auch noch die Durchlassspannung der Gleichrichterdioden abziehen. Je nach Belastung wird die Spannung einbrechen. Der Spannungseinbruch durch die Brummspannung ist durch die Größe der Ladeelkos gegeben, ein weiterer Einbruch der Spannung wird durch den Innenwiderstand des Trafos verursacht. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210251.htm
Manfred John schrieb: > Den Brückengleichrichter schon mal durch gemessen ?! wie mach ichn das? das sind stinknormale elkos 2 mit 330 µF und 2 mit 220µF. jeweils in reihe und dann paralel um die spannungsfestigkeit zu erreichen. also insgesamt 550µF. danke shconma für die antworten. ich denk aber das es nich normal is das bei so einem niedrigen strom so heftig die spannung abfällt. die gesamt konstruktion sieht so aus: netzspannugn an trafo der macht im leerlauf iwas mit 117V AC und unter last 96V AC und die sollten die Kondensatoren auf 135V DC laden jedoch sind es nur 106V DC.
>das sind stinknormale elkos 2 mit 330 µF und 2 mit 220µF. jeweils in >reihe und dann paralel um die spannungsfestigkeit zu erreichen. also >insgesamt 550µF. Was - also effektiv immer ein 330µ und ein 220µ parallel, und dies dann in Reihe mit dem anderen Pärchen? Dann macht das 275µF effektiv. Bei 100mA zwar nicht unbedingt zuwenig (vielleicht grenzwertig), aber die Gleichsspannung könnte trotzdem noch eine rel. hohe Brummspannung aufweisen, was sie dann als Reduktion der angezeigten Spannung auswirkt. Schalte doch mal das Multimeter auf AC-Messung um - da ist vermutlich noch viel überlagerte Wechselspannung zu sehen.
Ich geh mal davon aus das Du Dir so was gebaut hast ?! Das sind dann 2x330µF in reihe + 2x220µF in Reihe = 330 µF/2 + 220µF/2 = 225µF, was in etwa eine Restwelligkeit bei 100mA von weniger als 5V macht (C=I*∆t/∆U) Kommt also drauf an was Du damit betreiben willst ob das so ok ist. Es wäre möglich das eine der 4 Dioden defekt ist. Schlechte Kontakte könnten auch in Frage kommen (kalte Lötstelle, oxidierte Stecker und Klemmen etc.) hast Du die 100mA gemessen oder aus den Datenblättern ? Welche Spannungsfestigkeit haben die Elkos und der Brückengleichrichter? >> Den Brückengleichrichter schon mal durch gemessen ?! > > wie mach ichn das? "Achtung eventuell mit 130V GELADENEN Elkos können einen ganz schön erschrecken :) und bei genügender Kapazität auch Töten!!!" Mit einen Diodentester (meist im Multimeter zu finden) In Durchlassrichtung solltest Du ca. 0,7V (0,3V bei Germanium) Messen Keinen falls 0V oder ∞ In Sperrrichtung auf alle fälle immer ∞ (beides testen!) Da zu muss aber min. ein Kontakt zum Trafo offen sein sonst misst Du eventuell die falsche Diode über die Trafowicklung ! Beim messen der Dioden musst du eventuell warten bis sich die Elkos ent- bzw. geladen haben. (abwarten bis sich der Messwert stabilisiert) Mach dich doch mal bei Wikipedia über Dioden http://de.wikipedia.org/wiki/Diode schlau.
Christian Kandzia schrieb: > danke shconma für die antworten. > ich denk aber das es nich normal is das bei so einem niedrigen strom so > heftig die spannung abfällt. die gesamt konstruktion sieht so aus: > netzspannugn an trafo der macht im leerlauf iwas mit 117V AC und unter > last 96V AC und die sollten die Kondensatoren auf 135V DC laden jedoch > sind es nur 106V DC. An die Kondensatoren gehören noch Symetrierwiderstände. Werden die warm? Hast Du ein Oszi zur Verfügung? Ja? Dann mal die AC-Spannung ansehen, die DC auch. AC wird nicht reiner Sinus sein und auf DC wird dir noch was herumrippeln ;-) Beides zusammen, eventuelle Leckströme über den Elkos und der hohe Innenwiderstand des Trafos, schon hast Du die Erklärung. Und beim nächsten Posting bitte in Ruhe schreiben. Wir sind hier kein Chat und nicht in SMS, uns jagt keiner! Man kann noch nach alter Väter Sitte groß und klein und die Wörter auch ausschreiben. Luther, die Grimms, der olle Herr Duden und wer sich noch so alles an der deutschen Sprache zu schaffen gemacht hat, alle haben sich dabei viel Mühe gegeben und sich dabei was gedacht. Ich bin kein Krümelkacker, mache sicher auch viele Fehler, doch etwas Ordnung muss schon sein. Old-Papa
Manfred John schrieb: > Ich geh mal davon aus das Du Dir so was gebaut hast ?! > Das sind dann 2x330µF in reihe + 2x220µF in Reihe = 330 µF/2 + 220µF/2 = > 225µF, was in etwa eine Restwelligkeit bei 100mA von weniger als 5V > macht (C=I*∆t/∆U) > Kommt also drauf an was Du damit betreiben willst ob das so ok ist. > > Es wäre möglich das eine der 4 Dioden defekt ist. > Schlechte Kontakte könnten auch in Frage kommen (kalte Lötstelle, > oxidierte Stecker und Klemmen etc.) > > hast Du die 100mA gemessen oder aus den Datenblättern ? > Welche Spannungsfestigkeit haben die Elkos und der Brückengleichrichter? > >>> Den Brückengleichrichter schon mal durch gemessen ?! >> >> wie mach ichn das? > > "Achtung eventuell mit 130V GELADENEN Elkos können einen ganz schön > erschrecken :) und bei genügender Kapazität auch Töten!!!" > > Mit einen Diodentester (meist im Multimeter zu finden) > In Durchlassrichtung solltest Du ca. 0,7V (0,3V bei Germanium) Messen > Keinen falls 0V oder ∞ > In Sperrrichtung auf alle fälle immer ∞ (beides testen!) > Da zu muss aber min. ein Kontakt zum Trafo offen sein sonst misst Du > eventuell die falsche Diode über die Trafowicklung ! > Beim messen der Dioden musst du eventuell warten bis sich die Elkos ent- > bzw. geladen haben. (abwarten bis sich der Messwert stabilisiert) > > Mach dich doch mal bei Wikipedia über Dioden > http://de.wikipedia.org/wiki/Diode > schlau. ich hab das mal mit nem oszi getestet. sind unter 5 volt restwelligkeit. das is okay. dadran sind einige leds zu testzwecken in reihe geschaltet. übrigens die schaltung stimmt so wie du sie aufgemalt hast. danke:-). weiterhin ist in reihe zu den leds noch ein widerstand. über den hab ich die spannung gemessen. daraus den strom. sind halt ungefähr 100mA+-10. die trafo-verluste kenne ich... ich werde mal den gleichrichter durchtesten. achso stimmt hab mich da verrechnet bei der kapazität^^ aber gut das das hier nich viel ausmacht. vielen dank :-)
also ich hab das jez gemessen. es scheint soweit alles ok zu sein. wenn ich minus vom ohmmeter an egal welchen ac vom gleichrichter drann mache, lässt er nur durch wenn plus vom ohmmeter an minus vom gleichrichter drann is. und bei plus vom ohmmeter an ac lässt er nur durch wenn minus vom ohmmeter an plus vom gleichrichter drann is. zwischen ac und ac sperrt er. wenn ich plus an plus minus an minus halte sperrt er und bei plus an minus und minus an plus lässt er durch. beim letzeren zeigt er einen wert von 1260 an und bei den vorherigen fällen immer 565. was soll das aussagen? Oo mim diodentester halt alles...
>also ich hab das jez gemessen. es scheint soweit alles ok zu sein. wenn >ich minus vom ohmmeter an egal welchen ac vom gleichrichter drann mache, >lässt er nur durch wenn plus vom ohmmeter an minus vom gleichrichter >drann is. und bei plus vom ohmmeter an ac lässt er nur durch wenn minus >vom ohmmeter an plus vom gleichrichter drann is. zwischen ac und ac >sperrt er. wenn ich plus an plus minus an minus halte sperrt er und bei >plus an minus und minus an plus lässt er durch. beim letzeren zeigt er >einen wert von 1260 an und bei den vorherigen fällen immer 565. was soll >das aussagen? du halte must plus an ac minuse von gleichrricht sonst fällen 565. bei letzeten drann is minus ac, weist du? aber egal welch ohmmeter plus drn ob is minus zu ac plus. kalr?
Christian Kandzia schrieb: > also ich hab das jez gemessen. es scheint soweit alles ok zu sein. wenn > ich minus vom ohmmeter an egal welchen ac vom gleichrichter drann mache, > lässt er nur durch wenn plus vom ohmmeter an minus vom gleichrichter > drann is. und bei plus vom ohmmeter an ac lässt er nur durch wenn minus > vom ohmmeter an plus vom gleichrichter drann is. zwischen ac und ac > sperrt er. wenn ich plus an plus minus an minus halte sperrt er und bei > plus an minus und minus an plus lässt er durch. beim letzeren zeigt er > einen wert von 1260 an und bei den vorherigen fällen immer 565. was soll > das aussagen? Oo > mim diodentester halt alles... hm kann da niemand was zu sagen?
Alles gut, dein Diodentester hat die Dioden gemessen. http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichrichter#Br.C3.BCckengleichrichter_.28B2.29.28B2U.29
>hm kann da niemand was zu sagen?
Erst mal, daß du korrektes Deutsch schreiben solltest, weil das Lesen
deiner Texte sonst eine Qual ist!
Wie schon gesagt wurde, hast du deinen Gleichrichter erfolgreich
durchgemessen. Die Resultate sollten dir sofort selbst Sinn machen, wenn
du dir das Schaltbild deines Gleichrichters dabei anschaust. Denke
daran, daß bei den Messungen unterschiedlich viele Dioden im Signalweg
liegen, daher auch die unterschiedlichen Anzeigewerte.
Elena schrieb: >>hm kann da niemand was zu sagen? > > Erst mal, daß du korrektes Deutsch schreiben solltest, weil das Lesen > deiner Texte sonst eine Qual ist! > > Wie schon gesagt wurde, hast du deinen Gleichrichter erfolgreich > durchgemessen. Die Resultate sollten dir sofort selbst Sinn machen, wenn > du dir das Schaltbild deines Gleichrichters dabei anschaust. Denke > daran, daß bei den Messungen unterschiedlich viele Dioden im Signalweg > liegen, daher auch die unterschiedlichen Anzeigewerte. also erstens. wenn es dich quält, dann lass es. du musst das hier nicht. zweitens habe ich verstanden das mein gleichrichter so arbeitet wie er das soll. die frage war lediglich: was konkret sagt mir diese zahl da aus? welche einheit hat diese und was bedeutet die größe... dein post ist vollkommen nutzlos und sinnfrei. das ich mein gleichrichter durchgemessen habe weis ich. das musst du mir nicht sagen -.- . und was auch immer du mit sinn machen meinst. wenn das so wäre dann würde ich nicht mehr fragen...
Christian Kandzia schrieb: > das soll. die frage war lediglich: was konkret sagt mir diese zahl da > aus? welche einheit hat diese und was bedeutet die größe... habe geradekeine hand feur meineshifttaste frei und die leertaste haktmanchmal. diezahlen entsprechen ud/mv. das sollte aber imhandbuch zum messgeraet stehen 8ohne gewähr9. mfg
>also ich hab das jez gemessen. es scheint soweit alles ok zu sein. wenn >ich minus vom ohmmeter an egal welchen ac vom gleichrichter drann mache, >lässt er nur durch wenn plus vom ohmmeter an minus vom gleichrichter >drann is. >Oo mim diodentester halt alles... Na, was denn nu? Wenn es der Diodentester ist, dann sind das natürlich mV! Der Diodentester schickt einen Konstantstrom durch die Diode(n) und mißt den Spannungsabfall. >dein post ist vollkommen nutzlos und sinnfrei. Naja, wenn du zu blöd bist, dich richtig auszudrücken...
Elena schrieb: >>also ich hab das jez gemessen. es scheint soweit alles ok zu sein. wenn >>ich minus vom ohmmeter an egal welchen ac vom gleichrichter drann mache, >>lässt er nur durch wenn plus vom ohmmeter an minus vom gleichrichter >>drann is. > >>Oo mim diodentester halt alles... > > Na, was denn nu? Wenn es der Diodentester ist, dann sind das natürlich > mV! Der Diodentester schickt einen Konstantstrom durch die Diode(n) und > mißt den Spannungsabfall. > >>dein post ist vollkommen nutzlos und sinnfrei. > > Naja, wenn du zu blöd bist, dich richtig auszudrücken... wenn du zu blöd bist richtig zu lesen? ich hab bereits gesagt das ich verstanden habe das der gr funzt. gut nur 550mv sind bischen wenig. oda? bei si hat man doch 0.7 hm
>gut nur 550mv sind bischen wenig. oda?
Nein, nicht bei einem Gleichrichter.
Christian Kandzia schrieb: > wenn du zu blöd bist richtig zu lesen? ich hab bereits gesagt das ich > verstanden habe das der gr funzt. gut nur 550mv sind bischen wenig. oda? > bei si hat man doch 0.7 hm Wenn Du zu blöd bist, richtig zu schreiben, musst Du Dich nicht wundern, das keiner Deine Fragen versteht... Gruss Harald
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.