Hi, in der Dezember 2010 Ausgabe von Elektor gab es einen Heizungs-Wärmemesser. http://www.elektor.de/jahrgang/2010/dezember/heizungs-warmemesser.1603456.lynkx Dafür bietet Elektor ja auch das Platinenlayout an. Nun finde ich den Preis für einen einmaligen Aufbau ziemlich hoch. Hat hier vielleicht jemand die Möglichkeit oder kennt eine günstige Alternative um diese Platine zu bekommen? Vielen Dank für Tipps und Vorschläge. Gruß kami
www.platinenbelichter.de sind soweit ich das sehe äußerst billig ich ätze meine platinen zwar selbst, bin aber im moment noch ziemmlich am experimentieren damit ich auch feine smd platinen herstellen schaffe
Frage zum Projekt: Für die Ermittlung der Wärmemenge ist m.E. zwingend die Kenntnis des Volumenstroms des Wassers notwending. Wie wird das hier gelöst? Hab nur gesehen, dass 4 Temp.-Sensoren eingesetzt werden.
Hallo, das ist auch richtig. Elektor hat sich dazu eine andere Möglichkeit überlegt. Der Volumenstrom wird mit dem COntroller anhand der zeitlichen Differenz zwischen der Erwärmung des ersten Sensor in der Rohrleitung und des Zweiten berechnet. Also das Wasser kommt erst mit Temp x am ersten Sensor vorbei und nach Zeit y kommt diese Temperatur am zweiten Sensor an. Dadurch wird mit hilfe der Rohrparameter der Volumenstrom berechnet. Würde mich aber auch mal interessieren, wie präzisse das ist. Deswegen ja auch meine Anfrage wegen der Platine. Gruß kami
Stefan S. schrieb: > Der Volumenstrom wird mit dem COntroller anhand der zeitlichen > Differenz zwischen der Erwärmung des ersten Sensor in der Rohrleitung > und des Zweiten berechnet. Blöd nur, wenn die Temperatur mal konstant (warm, heiß) ist...
Benjamin K. schrieb: > www.platinenbelichter.de > > sind soweit ich das sehe äußerst billig > Ja, aber ohne Dukos, wohlgemerkt.
@Stefan Danke für die Erklärung. Das halte ich aber für ein ganz mutiges Schätzeisen. Wie Lothar schon schrieb, muss man zu dieser Lösung erstmal passende Problem (er)finden. Zu Beginn dachte ich an die Messung in einer wasserführenden Zentralheizung, aber die Änderung der Vorlauftemperatur ist im Vergleich zur Änderung des Volumenstroms verschwindend gering, um hier irgendwas sinnvolles zu schätzen. Mir mag wirklich kein Problem einfallen, wo derart starke Temperaturschwankungen zu erwarten sind.
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