Hallo an alle, ich bin auf folgenden Kopfhörerverstärker gestoßen: CMoy Pocket Amplifier http://www.tangentsoft.net/audio/cmoy-tutorial/ Diesen würde ich gerne nachbauen wollen. Ich weiß zwar was ein Widerstand, Elko usw. ist, jedoch habe ich noch nie solche Bauelemente bestellt, deshalb brauche ich eure Hilfe ob alles OK ist. Die Teileliste ist folgende: http://www.tangentsoft.net/audio/cmoy-tutorial/parts.html Ich habe jetzt bei Reichhelt folgenden Warenkorb erstellt: https://secure.reichelt.de/index.html?;ACTION=20;LA=5011;AWKID=421963;PROVID=2084 Vor allem bei dem genannten "0.1 µF polypropylene film cap (large!)*" bin ich mir unsicher ob es dem entspricht was ich im Warenkorb habe, dort steht ja extra das es ein großer sein, damit dieser wohl auf die Lochraster Platine passt. Vielen dank.
Ehrlich gesagt halte ich die ganze Schaltung für etwas "befremdlich". Wenn ich schon zwei 9V Blöcke zur Verfügung habe, dann nehme ich einen 2 poligen Schalter und erzeuge keine virtuelle Masse. Alternativ nur einen 9V Block mit virtueller Masse oder einfach einen zweiten 10k vom nicht invertierenden Eingang auf + und dafür noch einen Kondensator am Ausgang spendieren. +- 4,5 V sollten für diesen Anwendungsfall ausreichen. Und warum die mechanische Größe eines 100nF Kondensators den Klang wesentlich beeinflussen soll, leuchtet mir auch nicht ganz ein.
Hallo, die Wima Cs sind ok, ich würde aber keinen 5E OpAmp nehmen, sondern etwas preisgünstiges, z.B LM358. R5 solltest Du auch vorsehen, welche Impedanz hat denn dein Kopfhörer? M.f.G.
Early09 schrieb: > Vor allem bei dem genannten "0.1 µF polypropylene film cap (large!)*" > bin ich mir unsicher ob es dem entspricht was ich im Warenkorb habe, > dort steht ja extra das es ein großer sein, damit dieser wohl auf die > Lochraster Platine passt. Nein, das ist ein großer, damit der Sound besser ist:
1 | * In exchange for the bulk, you get better sound. |
Und daran kann man glauben oder nicht. Der, den du hast, wird auf jeden Fall auch funktionieren. Das Design ist simpel, geradeaus ohne jegliche Schaltungstricks. Nur der Opamp ist unglaublich teuer... :-o
Wie wäre es mit einem ClassD Amplifier von TI? http://focus.ti.com/paramsearch/docs/parametricsearch.tsp?familyId=1974§ionId=630&tabId=2701&family=analog&uiTemplateId=AUDIO_PRDSRCH_T
Adi schrieb: > Ehrlich gesagt halte ich die ganze Schaltung für etwas "befremdlich".... Ist der ganze Aufbau eher nicht zu empfehlen? Also entstehen durch den Einsatz der zwei 9V Block Batterien ein Nachteil? Den Umbau wie Du ihn beschrieben hast könnte ich so nicht umsetzen, bzw. habe ich nicht alles verstanden was Du mir geschrieben hast. Volker S. schrieb: > ...ich würde aber keinen 5E OpAmp nehmen > ...welche Impedanz hat denn dein Kopfhörer? Dieser OpAmp scheint aber ein sehr guter bzw. einer zu sein, welcher ein sauberes Signal abgibt. Wenn dieser jedoch übertrieben für diese Schaltung ist, würde ich den von dir genannten nehmen. Impedanz meiner Kopfhörer wären 50 Ohm. Jedoch steht dort Nennimpedanz. Pete K. schrieb: > Wie wäre es mit einem ClassD Amplifier von TI? Wären alle von deiner verlinkten Liste anwendbar? Auf was sollte ich in dieser Tabelle beachten? Dort in der Tabelle ist ja z.B. eine Spalte mit Output Power (W), sind z.B. 15 W Ausgang nicht sehr viel für einen Kopfhörer später?
Early09 schrieb: > Ist der ganze Aufbau eher nicht zu empfehlen? Es wird so sicher funktionieren. Wenn du einfach nachbauen willst, dann mach es so. Die Schaltung hätte allerdings Optimierungspotential.
Adi schrieb: > Early09 schrieb: >> Ist der ganze Aufbau eher nicht zu empfehlen? > > Es wird so sicher funktionieren. Wenn du einfach nachbauen willst, dann > mach es so. Die Schaltung hätte allerdings Optimierungspotential. Würd ich auch sagen, lass dich mal nicht von diversen Optimierungsmöglichkeiten abhalten das so nachzubauen. Wenn die eine Schaltung mal geht, kannst du dir immernoch überlegen wie du diese verbessen kannst bzw. gleich ne zweite, bessere bauen. Die Burr-Brown OPAs kriegt man möglicherweise als sample auf der ti.com webseite, umsonst frei Haus.
Stromversorgung: Verbinde den Punkt zwischen den Batterien mit der Masse und lasse die R1+/- weg. Benutze einen 2xEin Schalter und schalte damit auch die negative Spannung wie die Positive.
> CMoy Pocket Amplifier Ach du Scheisse. Was hast du denn für Kopfhörer ? Der OPA134 verkraftet 600 Ohm Typen. Ja, es gibt welche mit 2000 Ohm, aber die meisten haben 8 oder 32 Ohm. Damit ist der OpAmp hoffnungslos überlastet. Kein Wunder, daß "won’t be flawless. I’ve had circuits where the OPA2134PA would distort or oscillate" (übrigens ist der 2134 nichts anderes als 2 mal 134 in einem Gehäuse, peinlich, daß der Erbauer das nicht wusste). Die Schaltung ist in Ordnung, mit einer Batterie muss man eine virtuelle Masse bauen wie eingezeichnet, verwendet man 2 9V Blöcke ist die überflüssig und man verwendet besser einen Schalter der + und - trennt. Ein "AC coupling the output" ist überflüssig, das machen schon die beiden Elkos der virtuellen Masse. Nimm einen richtigen Kopfhörerverstärker-IC. Die http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm nennt (32 Ohm, 0.15W): MC34119 (OnSemi, nicht mehr hergestellt), NJM2113 (NJR, will besser abgeblockt werden als der MC34119), TDA7050/TDA2822 (Philips) TS482/TS922 (ST), Schaltung steht in deren Datenblatt. Falls du noch keine IC besitzt, würde ich den TS922 empfehlen. Da reicht als Stromversorgung locker ein 9V Block mit der Schaltung der virtuellen Masse. Als Widerstände sind normale Metallfilmwiderstände von Reichelt, als Kondenstaoren Folienkondensatoren wie die von Wima vollkommen in Ordnung, als Elko tut es jeder mit den passenden Werten.
Lothar Miller schrieb: > Early09 schrieb: >> Vor allem bei dem genannten "0.1 µF polypropylene film cap (large!)*" >> bin ich mir unsicher ob es dem entspricht was ich im Warenkorb habe, >> dort steht ja extra das es ein großer sein, damit dieser wohl auf die >> Lochraster Platine passt. > Nein, das ist ein großer, damit der Sound besser ist:
1 | * In exchange for the bulk, you get better sound. |
> Und daran kann man glauben oder nicht. Der, den du hast, wird auf jeden > Fall auch funktionieren. Ich glaube nicht, dass hier empfohlen wird, einfach einen möglichst großen Typen zu nehmen, um besseren Sound zu haben. Dort steht ja:
1 | 0.1 µF polypropylene film cap (large!)* |
2 | Alt. 0.1 µF metallized polyester cap (smallish) |
3 | Alt. 0.1 µF metallized polyester cap (really small) |
4 | |
5 | *These caps are much bigger than the ones in the photos on subsequent pages, |
6 | and so aren’t great choices for amps in mint tins and other compact |
7 | enclosures. In exchange for the bulk, you get better sound. The farther down |
8 | the list of alternatives you go, the worse the sound gets, with the last |
9 | ones still being okay, but recommended only when space is at a premium. The |
10 | barrel-shaped axial lead caps in the pictures are the Vishay MKT1813s on the |
11 | second row, from Mouser. |
Ich verstehe das eher so, dass der erste in der Liste (PP-Film) am besten klingen soll, aber leider groß ist. Der zweite ist kleiner, soll aber nicht so gut klingen wie der erste. Der dritte ist am kleinsten, und soll am schlechtesten von den dreien klingen. Mal ganz davon abgesehen, ob man an Kondensatorklang glauben will... ;) MfG Stefan
>ich bin auf folgenden Kopfhörerverstärker gestoßen: CMoy Pocket >Amplifier >http://www.tangentsoft.net/audio/cmoy-tutorial/ Oh je, was für ein Murks wieder! Steht in diesem Link irgendwo, daß an dieses Schaltungchen nur hochohmige Kopfhörer angeschlossen werden dürfen?? Heute haben die Dinger oft nicht mal 32R. Damit kommt diese Schaltung jedenfalls nicht klar. Die Sache mit dem einpoligen Schalter ist schon angesprochen worden. Der Kracher ist aber R5! Ohne zusätzliche "phase lead" Kapazität in der Gegenkopplung macht R5 den Verstärker in Verbindung mit kapazitiven Lasten (Kopfhörerkabel, Wicklungskapazität der Schwingspule, etc..) notorisch instabil! Da R5 innerhalb der Gegenkopplung liegt, der OPamp seinen Spannungsabfall also immer brav ausregelt, bleibt auch völlig unklar, wie R5 irgendwelche Störgeräuchsche herausfiltern soll. Vollkommen abenteuerlich... Da hilft auch die Verwendung eines "0.1 µF polypropylene film cap (large!)*" nicht mehr viel. Der Hinweis für diesen Cap einen Folientyp zu verwenden, hätte ja volkommen genügt. Aber die Dissertation über die Eignung unterschiedlich großer Polypropylenkondensatoren an dieser Stelle, ist die würdige Krönung für diese beschissene Schaltung. Fazit: Diese Schaltung ist eine echte Falle für einen Anfänger, der mal etwas richtig Tolles bauen will. Bei einem zu niederohmigen Kopfhörer wird die Mühe des Nachbaus mit einem unerträglichem Gekrächze belohnt werden...
> In exchange for the bulk, you get better sound.
Blödsinn.
Grosse Folienkondensatoren in Audioschaltungen
fangen sich auch grosse Störungen ein, schon
alleine weil die Fläche und damit die Kapazität nach
aussen gross ist.
Besser "klingen" sie auch nicht, allerindings sind
die trotz ihrer Grösse Elkos oder Keramikkondenstaoren
vorzuziehen, daher kommt wohl dessen MIssverständnis.
So schlimm ist die Schaltung nicht: Kopfhörer brauchen wenig Leistung. Darum packt der 134 den Strom (nur .01A an 32 Ohm wären schon 3 mW - ein gehobener Pegel bei Ohrsteckern mit locker 100dB/mW). Für wirkungsgradschwache Hörer nicht das Richtige, für moderne eine Hörschadenbremse, die sogar noch stärker ausfallen könnte. Denke das Ding klingt nicht schlecht, Bauaufwand hält sich in Grenzen, ok so. Nur "der beste aller HP Amps ist das Ding sicher nicht... Gruß Achim
Vielen dank für die weiteren Meinungen bezüglich der Schaltung. Die Teile habe ich nun bei Reichelt bestellt. Werde dann versuchen die Schaltung so hinzubekommen bzw. zusammenzulöten. Kann ja dann berichten wie gut oder schlecht sich der Aufbau macht. Es gibt auch andere Kopfhörerverstärker zum Nachbauen. Da dieser jedoch am einfachsten erscheint, habe ich auch nicht große Erwartungen an der CMoy Schaltung. Es geht mir eigentlich mehr darum Erfahrung zu sammeln. Wenn ich gut mit dem aufbauen und löten klar komme, werde ich mich an folgendes Projekt bzw. nachbau heran wagen: The Mini³ Portable Stereo Headphone Amplifier http://www.amb.org/audio/mini3/ Die Schaltung von diesem kann auch eingesehen werden.
> http://www.amb.org/audio/mini3/ Du findest im Netz viele Audio-Esoteriker. Einen Kopfhörerverstärker mit einem 130MHz Hochfrequenzverstärker aufzubauen ist grober Schwachsinn, solche OpAmps sind weder auf guten Klirrfaktor noch auf niedriges Rauschen ausgelegt. Immerhin liefert er im Gegensatz zum OPA134 genug Strom. Aber es wurde vollkommen die Gleichspannungstrennung per Eingangskondensator "vergessen" so wie ich die Schaltung sehe. Und eine Strom-Rückkopplung (curretn feedback) ist bei einer potentiell akkubetriebenen Schatung auch Obermurks. Die Schaltung zum Laden eine 9V NiMH-Akkus durch Spannungsbegreunzung mit einer 12V Z-Diode ist maximaler Blödsinn, das ist vorsätzlich kriminell und zeigt 100%ig, daß die Erbauer der Schaltung nicht die geringste Ahnung von Elektronik haben. Leider gibt es solchen Schrott oft in der Audio-Geil-Ecke, weil es genug Idioten gibt die darauf reinfallen.
>So schlimm ist die Schaltung nicht: > >Kopfhörer brauchen wenig Leistung. Darum packt der 134 den Strom (nur >.01A an 32 Ohm wären schon 3 mW - ein gehobener Pegel bei Ohrsteckern >mit locker 100dB/mW). Eine Simulation mit TINA unter Verwendung des Makro-Modells liefert bei diesem Pegel bei 20kHz einen Klirrfaktor von 0,2%. Verwendet man für R5 100R, erhöht sich der Klirrfaktor sogar auf 1,0%. Das ist schon ein Indiz dafür, daß der OPamp mit der 32R Last überfordert ist. >The Mini³ Portable Stereo Headphone Amplifier >http://www.amb.org/audio/mini3/ >Die Schaltung von diesem kann auch eingesehen werden. Auch diese Schaltung ist leider Murks. 12V Ladeschlußspannung an einem 9V NiMh Akku ist mit bis zu 2,0V pro Zelle schon mörderisch. Und auch hier wieder dieser ominöse R5 Widerstand in der Gegenkopplung ohne zusätzliche, phasenstabilisierende "Phase Lead" Kapaztität. Getreu dem Motto: Was sich einmal bewährt hat, kann auch in Zukunft nicht falsch sein. Da kann man in Verbindung mit dem 1800V/µsec-OPA690 in der virtuellen Masse nur noch beten. Audiophiles Head-Banging-Bungee-Jumping...
k2 40kHz, k3 60kHz -> 0,2% @ 20 kHz schaden nichts. Nimmst Du gängige Hörer wie Koss Porta reicht ein 5532 (pur) für bestialische Lautstärke. Ganz nebenbei: Kopfhörerausgänge sollten keine Ausgangsimpedanz nahe 0 haben, IEC hat da andere Ideen. Durch zu niedrige Impedanz geht die Linear-Abstimmung aller Hersteller flöten, die ihre Hörer mit Blick auf IEC bauen. Deshalb klingen die DIY Kästchen oft gänzlich anders als HPhone-Ausgänge an Verstärkern.
>k2 40kHz, k3 60kHz -> 0,2% @ 20 kHz schaden nichts. Falsch! Unlinearitäten im oberen Frequenzberich erzeugen nicht nur Harmonische, sondern auch Intermodulationsverzerrungen und die sind sehr wohl hörbar. 19kHz + 20kHz -> 1kHz. Intermodulationsprodukte fügen sich nicht harmonisch in den Klang ein, sondern haben einen rauschartigen Charakter. Der Klang hört sich unsauber und verwaschen an. Wenn 0,2% Klirr nicht stört, dann könnte man gleich einen billigen Phone-Amp-Chip verwenden. Der hat wenigstens noch eine Brückenendstufe und kommt viel geringeren Versorgungsspannungen aus. >Deshalb klingen die DIY Kästchen oft gänzlich anders als >HPhone-Ausgänge an Verstärkern. Vor allem klingen die mal völlig anders, weil übliche Schaltungen den Tiefbaß anheben, um die schlechten Eigenschaften der Kopfhörer auszugleichen und um damit den typischen "Sound" dieser Dinger zu erzeugen. Ein hochwertiger Kopfhörer ist mit solchen Schaltungen immer eine Fehlinvestition, weil diese Geräte auf billige und schlechte Kopfhörer "abgestimmt" sind.
Schau dir mal den Impedanzgang von Kopfhörern an, dann weißt Du, warum es an Verstärkern (Raus für Kopfhörer 100-200 ohm) und diesen Kästchen (0-10 ohm) anders klingt. Da zB aus 1,5V eines MP3players nicht genug Dampf kommt um ~120 + ~50 ohm zu treiben, ist es höchst sinnvoll, wenn der bei Direktanschluss von 50 ohm verbogene Frequenzgang elektronisch glattgebügelt wird. Das gelingt halt erstens nicht für alle Hörerfabrikate und zweitens geben sich die Playerhersteller unterschiedlich viel Mühe damit - drum lohnt es sich, Hörer nicht nach Testbericht/Lob im Web, sondern nach Probieren am eigenen MP3 zu kaufen ... Gruß Achim
>Schau dir mal den Impedanzgang von Kopfhörern an, dann weißt Du, warum >es an Verstärkern (Raus für Kopfhörer 100-200 ohm) und diesen Kästchen >(0-10 ohm) anders klingt. Da hast du Recht. >drum lohnt es sich, Hörer nicht nach Testbericht/Lob im Web, sondern >nach Probieren am eigenen MP3 zu kaufen ... Ja, der eigene Hörtest ist durch nichts zu ersetzen.
> Nimmst Du gängige Hörer wie Koss Porta reicht ein 5532 (pur) für > bestialische Lautstärke. Klar. Zu 100% verzerrt. Haputsache aber saulaut. Man merkt es an den Autos Jugendlicher Audiophiler. Da hoppelt das ganze Auto und die Türen scheppern. Es ist wirklich nicht schwer (oder doch, für einige offenbar zu schwer), einfach einen dafür geeigneten Operationsverstärker zu nehmen, statt dem letzten ungeeigneten Müll aus der Grabbelkiste.
Der Erbauer weis sehrwohl dass ein 2134 = 2x 134 sind Er ist ja "nur" Ingeneur bei einem dieser unwichtigen Unternehmen (National Semiconductor -> Texas Instruments) Die Schaltung die du gefunden hast ist übrigens Mono, kommt folglich mit 1x 134 aus Lesen -> Denken -> Tippen R5 ist NUR für impendanzschwache Kopfhöhrer damit die psu nicht debalanciert (nicht die einzige Lösung für dieses problem) Der angesprochene Cap wird auch nicht zusätzlich zu R5 eingebunden. Auf headwize.com kann man sich aktualisierte und modernere Schaltungen des Erfinders ansehen. Die "Schaltung zum Laden" kommt nicht von ihm sondern von einem der "Idioten" aus der "Audio-Geil-Ecke" Für die paar Bauteile und aufzuwendene Zeit kann mir gern jemand eine bessere Schaltung schicken die nicht nur am Papier gut aussieht sondern vor allem in der Praxis mithalten kann. Nicht nur ein Muss für "Audiophile Jugendliche" sondern auch für dualdriver-user die einen amp auf herkömmlichen Geräten dringenst brauchen
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