Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 100W-Verstärker


von Nils K. (transistor-friedhof)


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Hallo, Leute!

Ich suche einen Schaltplan für einen Audioverstärker, der mindestens 
100W an 8 Ohm Sinus liefert. Dabei ist es egal, ob Digital oder Analog. 
Ein Frequenzbereich von ca. 5Hz-50kHz wäre gut (meine Boxen packen von 
5-1500Hz und von 37-35000Hz).

Ich habe schon an den TDA 7294 gedacht, die Schaltung ist mir allerdings
zu langweilig. Ich denke an Verstärker wie z.B. den LA 100B von Prism
Audio (Handbuch als pdf angehängt), der eien großen Frequenzbereich hat.
Die Bauteile sollten kein Auslaufmodelle sein, sodass ich noch einige
Jahre immer wieder Modifikationen an der Schaltung vornehmen kann.


Vielen Dank schonmal!

Nils

von Anna-Log (Gast)


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Hi,
der TDA 7294 ist ein hervorragender Verstärker und von seinen 
Eigenschaften her überhaupt nicht langweilig! Du kannst dich ja immer 
noch am Schaltungsaufbau (Top-Bauelemente verwenden!, Kühlung), dem 
dafür geeigneten Netzteil (Netzfilter, Siebung, Masse-Konzept), und dem 
Vorverstärker austoben...
Anna-Log

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Im Datenblatt des 7294 ist eine High-End-Version angegeben, die nicht 
Schlecht ist. Die frisst allerdings 80V Versorgungsspannung. Wo soll ich 
die 80V hernehmen? bei Reichelt, Conrad & Co habe ich keinen 
entsprechenden Trafo gefunden!

Funktioniert die Schaltung auch mit 30-40V?

Was muss ich beim Verstärker ändern, um auf eine entsprechende 
Versorgungsspannung zu kommen?

Nils

PS: Datenblatt im Anhang (Entsprechender Schaltplan auf S. 10)

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Wie sieht es mit einem Schaltplan für einen Klasse C Verstärker aus??

von Thomas D. (t0mmy)


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Nils K. schrieb:
> Wie sieht es mit einem Schaltplan für einen Klasse C Verstärker aus??

Du willst einen Class-C Audioverstärker bauen?

von Lukas K. (carrotindustries)


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Wenn du keine Heizung bauen willst und dir AB zu langweilig ist, dann 
seh' dir doch mal Klasse-D-Amps an. Gibt es auch ganz handlich in SMD. 
Beitrag "Verstärker TAS5630"

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Ich würde gerne einen Audio-Verstärker mit besonders gutem und 
ausgewogenen Klangbild bauen, bei dem die Leistung meine HECO-Boxen 
(z.B. 
http://cgi.ebay.de/1-Stuck-Heco-Victa-300-Dark-Rosewood-aniversary-Neu-m-/180666694272?pt=DE_Lautsprecher_Martin&hash=item2a1092fa80)
nicht überfordert, d.h. um 100W liegt und nicht mehr als 140 Spitze an 8 
Ohm leistet. Ich habe gehört, dass die Klasse-C-Verstärker sehr gut sein 
sollen!

Nils

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Ich habe noch nie digitale Verstärker gebaut. Auf den Schaltplänen sind 
immer recht aufwandige Schaltungnen zu sehen.

von Thomas D. (t0mmy)


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Ja aber Class-C Verstärker nimmst du für Senderendstufen und nicht für 
Audio.
Du meinst wohl Class-D. Wie schon erwähnt, sind die TASxxxx ICs von 
Texas Instruments da eine ganz nette Sache. Baue grad selber eine 6x210W 
Europlatine auf.

von MaWin (Gast)


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> (meine Boxen packen von 5-1500Hz und von 37-35000Hz).

Du hast offenbar einen Subwoofer.

Da wäre es sinnlos, mit 2 Verstärkern, einem für links und einem für 
rechts kommen zu wollen.

Bau dir 3 Verstärker, ein leistungsfähiger Subwoofer-Kanal der das 
Problem der Frequenzweiche und der höheren Leistung bei tiefen Tönen für 
dich löst und auch als "digitaler" Klasse D Verstärker gebaut werden 
darf, und 2 guten Verstärkern für die höheren Töne, der aus 
Qualitätsgründen keine Klasse D sein sollte, aber auch nicht so viel 
Leistbng haben muß, für den oberen Freqeunzbereich links und rechts. Das 
kann man dann auch mal erweitern wenn du auf Surround gehst.

Nach Vorverstärker (Kanalwahl, Klangregler) käme eine Weiche wie
http://sound.westhost.com/project09.htm . Damit ist so ein Verstärker 
schon mal viel besser als es eine passive Weiche je sein kann.
Danach für die Hochtöner entweder einfach mit LM3875 (es tun jetzt auch 
weniger als 100W, mit den 50W käme man locker hin) oder diskret mit
http://www.acoustica.org.uk/t/naim/power_amps.html

Für den Subwoofer was mit passender Leistung, das darf auch Klasse D 
werden, HIP4080 und LM4651 waren klassische Class D Subwoofer Amps, 
inzwischen aber obsolet, der Fortschritt geht bei Class D schnell und 
wenn du dauerhaft lieferbares haben willst ist es vielelicht nicht die 
richtige Wahl. Der http://www.nxp.com/documents/user_manual/UM10155.pdf 
ist so schlecht nicht, braucht aber extra Bauteile um kurzschlusssicher 
zu werden.


Hier eine Auswahl
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.30

von Ingolf O. (headshotzombie)


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Also, mir hat mal jemand gesagt, dass der TDA7293 der besser DMOS-IC 
ist! ;-)
Echte Alternativen sind z.B. der LM3886 und LM4702, und das nicht ohne 
Grund.

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Was haltet ihr denn von MOSFET-Verstärkern?

von Ingolf O. (headshotzombie)


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Nils K. schrieb:
> Was haltet ihr denn von MOSFET-Verstärkern?

Na, hallo, DMOS-IC und MOSFET klingelt da bei Dir nichts?

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Sorry, meinte Transistorendstufe!!!

Wie sieht´s mit Sanken-transistoren aus?
Bekommt man die noch?
Bei den klassischen Händlern habe ich nichts gefunden.

von MaWin (Gast)


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> Was haltet ihr denn von MOSFET-Verstärkern?
> Wie sieht´s mit Sanken-transistoren aus?

Relevant sind die technischen Daten.
MOSFETs kann man schlecht parallel schalten
und sie brauchen (zumindest so lange es keine Lateralmosfets
wie BUZ900 sind) ca. 10V mehr als sie an Ausgangsspannung
erzeugen, Verstärker sind also entweder uneffektiver oder
aufwändiger zu bauen.
Sanken ist von Allegro aufgekauft worden, aber einige Modelle
werden weiter produziert,
aber auch andere Leute bauen Transistoren mit denen sich
gute Verstärker aufbauen lassen.
Es kommt also nicht so drauf an.

Bei deinen Boxen schon gar nicht, das ist einfache Billigware
zu denen IC-Verstärker gut passen. Heko liefert nicht mal
Frequenzgang und Phasendiagramme. Auch der von dir erwähnte
LA100B hat nun keine so besonderen Daten, als daß es auf die
verwendeten Transistoren ankäme.

Bei mehr als 60W braucht man mehr als 1 Transistor also sind
bipolare Transistoren im Selbstbau einfacher. Und selbst
wenn man mit den berühmten Sanken, die sich dirch grössere
Gehäuse und damit mehr abführbarer Leistung auszeichnen, was
natürlich dann auch gleich von anderen Herstellern wie
Toshiba übernommen wurde, aufbauen würde um weniger
Transistoren zu benötigen: Die sind teurer, und deswegen vom
Markt verschwunden, weil die echten Hersteller von Audioamps,
denen Schaltpläne mit guten technischen Daten und der Aufbau
die leichteste Übung sind, sie nicht brauchen.

von Ben _. (burning_silicon)


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> MOSFETs kann man schlecht parallel schalten
Watt?! Die Dinger lassen sich gerade gut parallelschalten, weil ihr 
Innenwiderstand bei Erwärmung ansteigt und sich deswegen der durch einen 
heißeren Transistor fließende Strom verringert.

Bei bipolaren Transistor ist dieser Effekt umgekehrt, der heißeste 
Transistor holt sich auch den meisten Strom. Dafür braucht man die 
Emitterwiderstände, durch diese fließen Kollektor- und Basisstrom 
zusammen und dadurch ergibt sich eine Zurück-Regelung des Basisstroms 
wenn der Kollektorstrom besonders hoch ist.

Nachteilig bei FETs sind oft hohe Exemplarstreuungen bei der benötigten 
Gatespannung für einen bestimmten Stromfluß. Da wird eine Selektion noch 
wichtiger als bei bipolaren Parallelschaltungen.

von mhh (Gast)


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Ben _ schrieb:
> Watt?! Die Dinger lassen sich gerade gut parallelschalten, weil ihr
> Innenwiderstand bei Erwärmung ansteigt und sich deswegen der durch einen
> heißeren Transistor fließende Strom verringert.

Wir sind im Analogbetrieb. Wie oft muß man das eigentlich noch 
durchkauen...

Ben _ schrieb:
> Nachteilig bei FETs sind oft hohe Exemplarstreuungen bei der benötigten
> Gatespannung für einen bestimmten Stromfluß. Da wird eine Selektion noch
> wichtiger als bei bipolaren Parallelschaltungen.

Dafür hat man ja die Sourcewiderstände in Analogie zu den 
Emitterwiderständen bei Bipolar.

von MaWin (Gast)


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Wie üblich, der Ben demonstriert sein Halbwissen

[ ] du weißt, daß MOSFETs sich im Analogbetrieb anders verhalten
    als im schaltenden Digitalbetrieb

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.22

von Ben _. (burning_silicon)


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Vor einigen jahren funktionierte eine Parallelschaltung von FETs in 
einer Audio-Endstufe bei mir jedenfalls absolut problemlos. Aber 
vielleicht hat sich das ja inzwischen geändert?

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Aprpos Class-D-Verstärker...

Bei ELV gibt es in der August/September-Ausgabe eine Digital-Endstufe 
als Bausatz. Leider steht noch nichts im Netz. Ich habe aber mal 
recherchiert und einen anderen digitalen ELV-Verstärker gefunden.

Was sagt ihr top/flopp?
Für meine Ansprüche geeignet/nicht geeignet?

von mhh (Gast)


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Ben _ schrieb:
> Vor einigen jahren funktionierte eine Parallelschaltung von FETs in
> einer Audio-Endstufe bei mir jedenfalls absolut problemlos.

Da hätte es ein einzelner wahrscheinlich auch schon getan.

Ben _ schrieb:
> Aber
> vielleicht hat sich das ja inzwischen geändert?

Nö. Sourcewiderstände sind heute genau so notwendig wie damals.

von Harald Wilhelms (Gast)


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Ben _ schrieb:
> Vor einigen jahren funktionierte eine Parallelschaltung von FETs in
> einer Audio-Endstufe bei mir jedenfalls absolut problemlos. Aber
> vielleicht hat sich das ja inzwischen geändert?

Vielleicht hast Du ja zufällig besonders gut gepaarte erwischt?
Aus der Funktion eines einzelnen Aufbaus kann man schlecht
allgemeingültige Regeln ableiten.
Ich denke aber, das FETs Vorteile bei den Verzerrungen haben,
wenn man mit der Leistung eies einzelnen FET-Paares auskommt.
Gruss
Harald

von Ben _. (burning_silicon)


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> Da hätte es ein einzelner wahrscheinlich auch schon getan.
Das halte ich bei 1kW Ausgangsleistung für unwahrscheinlich. Waren 10 
(20 insgesamt) FETs.

> Nö. Sourcewiderstände sind heute genau so notwendig wie damals.
Ich hab nicht gesagt, daß man sie weglassen sollte. Es waren aber nur 
0,1 Ohm anstelle von 0,33 oder was bei bipolaren Endstufen üblich ist.

Falls Class-D-Endstufen hier interessieren: IRS2092.

EDIT:
Ja, ich hab die FETs selektiert... sollte man bei analogen 
Parallelschaltungen immer machen.

von mhh (Gast)


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Ben _ schrieb:
> Ja, ich hab die FETs selektiert... sollte man bei analogen
> Parallelschaltungen immer machen.

Ist dann ja auch zwingendst notwendig bei 0,22V Spitzenspannung an den 
0,1 Ohm. Aber wer will schon 50 Mosfets kaufen, um sich z.B. passende 6 
St. rauszusuchen. Die höheren Verluste an höheren Widerständen sind 
pillepalle zur Gesamtleistung.

Wer einen energiesparenden Verstärker haben will, sollte sich einen 
Kopfhörerverstärker bauen...

von Ben _. (burning_silicon)


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Ich hatte damals eine gute Quelle und konnte die "unbrauchbaren" ohne 
Verluste weiterverkaufen... :-)

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Nur mal so aus interesse:

Ich habe im Datenblatt des 7294 eine Endstufenschaltung für 200W 
gefunden.
Lässt sich die auf 140W max. runterschrauben?

Wie komme ich von den 80V Versorgungsspannung runter z.B. auf 60V oder 
30-40V, wofür es auch Trafos gibt?

von mhh (Gast)


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von ich (Gast)


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Transformatoren kannst du auch wickeln lassen, das kostet nicht allzu 
viel.
Die Angaben über Frequenzgang und Leistung scheinen mir reichlich naiv.
Fakten: kein Mensch hört Ultraschall oder Infraschall.
5 Hz hörbar zu reproduzieren ist physikalisch unmöglich.
Ein schwacher Verstäker zerstört Hochtöner (Clipping), hier ist ein 
guter Limiter nötig.
Wenn du extreme Lautstärke willst, schau mal in Richtung PA... da ist 
richtig Power drin.
Ein guter Hersteller, der auch die anspruchsvollsten Kunden 
zufriedenstellt ist "Meyer Sound". Da kriegst du Geräte, mit denen du 
einen Düsenjäger übertönen kannst oder ein Fussballstadion versorgst. 
Nicht billig.

von Lukas K. (carrotindustries)


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Nils K. schrieb:
> Was sagt ihr top/flopp?
> Für meine Ansprüche geeignet/nicht geeignet?

Tripath scheint derzeit im Tarnkappenmodus zu sein. Ob man einen Amp 
haben, will der aus einem großen schwarzen Klotz besteht muss man selbst 
wissen. TI und Konsorten bekommen das kleiner hin.

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Könntest Du mir einen Schaltplan für einen "guten Limiter" besorgen?
Ich nehme mal an, dass Du keinen Peak-Limiter meinst!

von MaWin (Gast)


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> Lässt sich die auf 140W max. runterschrauben?

Natürlich, bloss wozu ? Damit er bei 150W kaputt geht ?
Die Schaltung ist eh hingemurkst, nur damit der Hersteller
quasi zwanghaft zeigen kann, daß sein IC mehr kann.

+40/-40V sind handelsüblich, 2x30V Trafo wird benötigt.

von MaWin (Gast)


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> Tripath scheint derzeit im Tarnkappenmodus zu sein.

Er wollte was, was länger verfügbar ist.
Ob man da unbedingt eine Firma nehmen muß, die schon
aus dem Rennen ausgeschieden ist und sich zuvor nur durch
überzogene Werbeaussagen profiliert hat, ist zweifelhaft.

von ich (Gast)


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Der Lautstärkeregler am Verstärker ist nicht vergleichbar mit einem 
Gaspedal.
Wenn du noch mehr Bauanleitungen suchst, schau mal den guten alten 
Elektor Gigant an.
Verstärker und Limiter würde ich eher fertig kaufen, da lohnt kein 
Eigenbau wegen der hohen Entwicklungskosten.
Ein sehr guter Hersteller für richtige Verstäker wäre Amcron 
(Crown/Harman)- unkaputtbar und technisch perfekt, findet man in vielen 
Diskos und auf live Konzerten - wenn nicht gerade Aktivboxen benutzt 
werden.

von mhh (Gast)


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@  ich (Gast)
Du kennst den Unterschied zwischen "selber bauen" und "selber kaufen"?
Geld zum Händler zu schaffen für was fertiges ist langweilig...

von SniTi (Gast)


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Nils K. schrieb:
> Könntest Du mir einen Schaltplan für einen "guten Limiter" besorgen?
> Ich nehme mal an, dass Du keinen Peak-Limiter meinst!

Gut funktionierende Limiter sind nicht gerade trivial, da haben auch 
manche Hersteller Schwierigkeiten. Ansonsten solltest du erstmal 
Grundlagen lesen und vll selber mal googeln. Wenn Du dir nur alles 
vorkauen lassen willst, kannst du auch bei eBay einen Bausatz kaufen 
oder gleich einen fertigen.

von ich (Gast)


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Hast du schon mal einen dicken Verstärker selbst gebaut ?
Das ist teuer und kompliziert... man spart nichts, im gegenteil.

von Nils K. (transistor-friedhof)


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Das ist zwar richtig, aber bei mir geht es um den Spaßfaktor und 
Individualität. Ich hebe einfach Spaß am Basteln!

von Ben _. (burning_silicon)


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Tripath ist exitus... Ich hab zwar noch ein paar TA3020 und einen 
TA0105, aber für neue Designs kann man die vergessen. Aber die 
Klangqualität der Tripath-Endstufen war gut. Die hatten zwar wie alle 
Class-D-Endstufen mit Störungen zu kämpfen, aber klanglich und von der 
Leistung her fand ich sie spitze.

Am besten waren immer noch die allerersten Class-D-Amps. Das waren keine 
Audioverstärker, sondern LW-Störsender...

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