Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Einstiegsmöglichkeiten in der Forschung


von Frank M. (aktenasche)


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Hey,

ein paar Stichworte zu meiner Person:
- 25 Jahre jung
- 2 Semester ETechnik an der Uni dann zur FH: Nachrichtentechnik 
gewechselt
- im Praxissemester (5.)
- Schnitt 2.2

Nun mache ich mir Gedanken über meine Bachelorthesis aber auch über 
meine berufliche Laufbahn.
Ich merke bei meinem Praktikum, dass es mich doch eher in die Forschung 
zieht, speziell Grundlagenforschung.

In der Freizeit interessiere ich mich u.A. für Astrophysik und 
Teilchenphysik, das würde ich gerne mit meinem Beruf verbinden.
Und ja, ich habe absichtlich nicht Physik studiert ;)
Ich bin im Herzen Bastler und kein Kopfmensch, aber es gibt doch eine 
starke Passion herauszufinden wie die Welt funktioniert.

Natürlich wird in der Forschung auch nur mit Wasser gekocht. Das ist mir 
klar. Aber das Ziel ist ein anderes.

Nach dem Bachelor werde ich einen Master draufsetzen. Genau genommen 
handelt es sich dabei um ein Doppelabschlussprogramm mit einer 
kanadischen Uni.
Die Chancen genommen zu werden, sollten also ganz gut sein.

Meine Fragen:
- Was meint ihr dazu, allgemein?
- Kennt ihr Firmen, die auf mein Profil passen würden? Gibt es überhaupt 
solche?
- Falls nein, wo sind gute Anlaufstellen? (Fraunhofer etc.)

Danke& Grüsse

Frank

von Ano N. (oorim)


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Was ich hörte ist der Verdienst nicht so gut wie in der Industrie - was 
mich noch zwischen Industrie und Forschung schwanken lässt, ich passe 
aber tendentiell auch in dein Profil...

PS: Viel Erfolg in Kaiserslautern (ich glaube das war das mit Kanada und 
Deutschland - ich geh im Winter nach Karlsruhe Master machen)

von Pet (Gast)


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Grundlagenforschung und Basteln schließen sich eigentlich aus.
Grundlagenforschung hat sehr viel mit Methodik und wissenschaftlichen 
Arbeiten zu tun. Die Gefahr ist groß, dass man zum „Fachidiot“wird und 
dann nirgendwo anders mehr rein kommt.
In einem Institut wie Fraunhofer wirst du nur Grundlagenforschung 
betreiben können wenn du promoviert hast. Als Ing. darfst du allerdings 
dort die Bastelarbeiten von den Herrn Doktoren ausführen.
Außerdem ist die Chance eine unbefristete Stelle zu bekommen extrem 
schlecht.
Der Master loht sich finanziell auf jeden Fall im öffentlichen Dienst 
gegenüber dem Bachelor.

von Wolfgang Horn (Gast)


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Frank Meier schrieb:
> Nun mache ich mir Gedanken über meine Bachelorthesis aber auch über
> meine berufliche Laufbahn.

Ja, Frank,

das gehört zusammen.
Schon das Thema muss abgestimmt sein auf Deine Zielgruppe oder besser 
Zielperson - mit dem Entwicklungsleiter, bei dem Du vorzugsweise 
einsteigen möchtest, oder halt mit dem Professor, dessen Forschungsthema 
Du weiter bringen möchtest.

Das Wichtigste, scheint mir, wird Deine Begeisterung für "Dein Thema" 
sein. Diese Begeisterung ist Dein "heiliges Feuer" in diesem Sinne:
"Es fehlt Ihrem Sohn noch etwas das heilige Feuer, ... welches dahin 
treibt, in erster Linie das Richtige und Vernünftige zu tun, mögen die 
Folgen auch persönlich unangenehm sein! Nur aus solchem Holze lassen 
sich leitende Stützen des Geschäfts machen. Einfach militärisch zu tun, 
was befohlen ist, und den Erfolg dem zu überlassen, welcher befohlen hat 
gibt nur gute Unteroffiziere." (Werner von Siemens)

Das gilt auch in der Forschung. Gute Professoren unterscheiden sehr wohl 
zwischen Kandidaten, die promovieren, weil ihr Vater ihnen das geraten 
hat, und denen, die promovieren wie Plank, die das Thema an sich 
interessiert.
(Es mag auch Professoren geben, die das nicht unterscheiden Aber bei 
denen ist sowieso kein Blumentopf zu gewinnen.)



Zu diesem Marketing empfehle ich Dir auch den Kontakt mit potenziellen 
zukünftigen Kollegen. In Deiner Recherche für Dein Thema stösst Du auf 
Autoren, an die Du Fragen hast.

Insbesondere kommt mir Dein Wechsel zur FH komisch vor gegenüber Deinem 
Ziel "Forschung". Ich befürchte, dass die Professoren mit Forschung der 
Frau Schavan eher weniger begeistert folgen in Sachen Plattmacherei, 
Verschulung und Nivellierung auf dem kleinsten gemeinsamen Niveau.

Aber die "Machbarkeit Deines Weges" kannst Du besser erkunden.

Ciao
Wolfgang Horn

von Rosa-Kleidchen (Gast)


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Moin,

wie ein Vorredner schon sagte, würde ich mir gut überlegen, in die
Forschung zu gehen. Ich komme zwar nicht aus der Grundlagenforschung,
habe aber lange Zeit in der Forschung, die sich mehr um Machbarkeits-
studien kümmerte, gearbeitet. Ohne Promotion ging in meiner alten
Firma nichts. Projektleiter oder Gremien-Mitarbeiter waren alle durch
die Bank promoviert. Die Ings. - ob Uni oder FH -  waren sozusagen das
Werkzeug, um Demontsratoren zu bauen. Nach einer kleinen Findungs-
phase hatte ich massive Schwierigkeiten, in der Industrie einen Job
zu finden, weil viele Dinge in der Forschung nicht eine so große Rolle
spielen. Stichwort: Quality, Projektmanagement, EMV, Zertifizierungen
u.s.w. Da kam für mich der Bummerang, ein leichtes, relativ stress-
freies Arbeitsleben zu haben, wieder zurück.

Rosa

von Frank M. (aktenasche)


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Ano Nym schrieb:
> (ich glaube das war das mit Kanada und
> Deutschland - ich geh im Winter nach Karlsruhe Master machen)

Gibts auch in Karlsruhe :) Leider fange ich erst in einem Jahr mit dem 
Master an. Meld dich falls ich dir irgendwie weiterhelfen kann.
Btw: Das mit dem Gehalt wäre mir relativ egal. Der Beruf soll ja auch 
Spass machen und fordern.

Wolfgang Horn schrieb:
> Insbesondere kommt mir Dein Wechsel zur FH komisch vor gegenüber Deinem
> Ziel "Forschung".

Vielen Dank für deinen Beitrag, das mit den "potenziellen Kollegen" ist 
ein guter Tipp. Bei dem Wechsel war mir das noch nicht ganz klar was 
mein Ziel sein wird. Der Grund waren vor allem schlechte Noten und wohl 
gefühlt habe ich mich auch nicht besonders.

Rosa-Kleidchen schrieb:
> Nach einer kleinen Findungs-
> phase hatte ich massive Schwierigkeiten, in der Industrie einen Job
> zu finden, weil viele Dinge in der Forschung nicht eine so große Rolle
> spielen.

Vielleicht wäre es dann das Beste erst einmal in die Industrie zu gehen, 
in eine "forschungsaffine" Firma und dann später zu wechseln? Inzwischen 
ist es ja eh üblicher, den Arbeitgeber häufiger zu wechseln.

von Wolfgang Horn (Gast)


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Frank Meier schrieb:
> Bei dem Wechsel war mir das noch nicht ganz klar was
> mein Ziel sein wird. Der Grund waren vor allem schlechte Noten und wohl
> gefühlt habe ich mich auch nicht besonders.

Da mag ich noch mal nachhaken, Frank,

"schlechte Noten" - versetze Dich mal in die Situation des Laborleiters, 
den Du gewinnen willst, Dir den Vorzug zu geben.
Er wird kritische Fragen zu hören bekommen von Personalern, die ihre 
beste Auswahl vorzeigen und fragen: "Wir haben uns solche Mühe gemacht, 
alles Kandidaten mit allerbesten Noten, warum weigern sie sich, einen 
von denen zu nehmen?"
Sein Boss wird auch eingeschaltet werden, solch eine Beleidigung darf 
sich die Personalabteilung nicht gefallen lassen.
Er wird sich wappnen müssen auf das Risiko, dass Du doch nicht "der" 
Renner bist und er nachher seinen Fehlgriff rechtfertigen muss?
So sehr Kollegen Dich für eine Fehlbesetzung halten, so groß die 
Wahrscheinlichkeit, dass Sie Dich zu Fall bringen. Mobbing wäre dazu 
nicht unmöglich, aber ein Armutszeugnis, in Labors gibt es viel bessere 
Möglichkeiten, einen unliebsamen Kollegen unauffällig scheitern zu 
lassen.

Daher, Frank, bräuchtest Du ein Thema, das
1. für den Laborleiter und dessen Boss so attraktiv ist, wie den 
drachengeplagten Nibelungen Balmung, das Zauberschwert, und Siegfried, 
der so deppert war, damit einen feuerspeienden Drachen angehen zu 
wollen.
2. Mit Deiner Persönlichkeit so eng verbunden ist, dass kein anderer Dir 
Dein "Zauberschwert" klauen und selber schwingen kann.

Eine Alternative, um sie nicht zu vergessen: Du kommst gleich mit dem 
Kunden, der schon in der Zufahrt zur Uni mit den Geldbündeln von 
Drittmitteln wedelt und sich auf Dich versteift hat.

Die Qualität Deines "Zauberschwertes" muss die Nachteile der "schlechten 
Noten" ausgleichen - das halte ich für eine wahre Herausforderung.

Ciao
Wolfgang Horn

von qwert (Gast)


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in den DAX Unternehmen ist nen Dr.ing quasi Pflicht in der Forschung, es 
sei denn du willst nur der Messknecht vom Dienst sein, dann reicht auch 
der Master/Dipl.Ing !

von Frank M. (aktenasche)


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Wolfgang Horn schrieb:
> Da mag ich noch mal nachhaken, Frank,

interessanter Punkt, ohne wirkliche Berufserfahrung sind einem solche 
Dinge nicht wirklich klar. Aber so läuft es wohl in jeder Firma.
Bei den bisherigen Vorstellungsgesprächen (Erfolsquote 100% :) )die ich 
hatte, habe ich einfach immer ehrlich gesagt wieso ich gewechselt habe.
Sind die üblichen Punkte: Praxisorientierung, kleinere "Klassen", 
weniger Anonymität etc.

Ich muss halt erst mal bis zum Vorstellungsgespräch kommen...So eines 
sollte es ja auch bei der Thesis geben.

Wolfgang Horn schrieb:
> Daher, Frank, bräuchtest Du ein Thema, das

Mal gucken ob ich was passendes finde das zu deiner Beschreibung passt 
:)

@qwert: Obwohl so wenige Ings. promoviert haben? Ich denke schon dass 
man mit entsprechender Motivation alles schaffen kann.
Habe ausserdem gelesen, dass man den Dr. eher für das Management 
braucht..

von Marx W. (Gast)


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Frank Meier schrieb:
> dass man den Dr. eher für das Management
>
> braucht..

Der Daktarie ist wie bei den Indianer der Federschmuck für Manager  nur 
ein Statussymbol!

von Jeff B. (jeffb)


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Pet schrieb:
> Grundlagenforschung und Basteln schließen sich eigentlich aus.
> Grundlagenforschung hat sehr viel mit Methodik und wissenschaftlichen
> Arbeiten zu tun. Die Gefahr ist groß, dass man zum „Fachidiot“wird und
> dann nirgendwo anders mehr rein kommt.
> In einem Institut wie Fraunhofer wirst du nur Grundlagenforschung
> betreiben können wenn du promoviert hast. Als Ing. darfst du allerdings
> dort die Bastelarbeiten von den Herrn Doktoren ausführen.
> Außerdem ist die Chance eine unbefristete Stelle zu bekommen extrem
> schlecht.
> Der Master loht sich finanziell auf jeden Fall im öffentlichen Dienst
> gegenüber dem Bachelor.

Stimme Pet zu 100% zu. Wenn du herausfinden willst wie das Universum 
funktioniert, kommst du um ein Physik Studium nicht herum. Natürlich 
kannst du aber an der Entwicklung der Maschine die das herausfinden soll 
als "Techniker" teilhaben - kann auch befriedigend sein. Ausserdem hast 
du in der Forschung auch als Ing. viel mehr Freiräume.

von Frank M. (aktenasche)


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Ja ihr habt da schon Recht.

Ich sags mal so: Dem Bauarbeiter macht es vielleicht auch Spass das Haus 
zu bauen, obwohl er nicht der Architekt ist ;)

Wie macht sich "mehr Freiräume" im Alltag bemerkbar?

von Wolfgang Horn (Gast)


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Frank Meier schrieb:
> Wie macht sich "mehr Freiräume" im Alltag bemerkbar?

Hi, Frank,

Freiheiten werden nie geschenkt, sondern müssen immer erarbeitet oder 
erkämpft werden.
Mir gefällt das Miteinander besser, also das Erarbeiten.

Freiräume sind das Vertrauen Deines Chefs in Dich, dass Du eine 
übertragene Aufgabe auch in seinem Sinn erledigen wirst, wenn vielleicht 
auch auf dem Weg, den Du für den besseren hältst.
Gelegentlich werdet Ihr Euch beide darin irren, aber mit dem Vertrauen 
könnt Ihr beide besser lernen als ohne.

Und - die kollektive Lerngeschwindigkeit ist wichtiger als der 
derzeitige Stand.

Ein Zeichen für tiefes Vertrauen ist das "konstruktive Brüllgespräch" - 
wenn man sich in der Sache fetzen kann, sogar mit Leidenschaft, und 
trotzdem im Miteinander.

„Ich habe ihn zum General gemacht, damit er weiß, wann er ungehorsam 
sein muß.“ (Friedrich der Große)

Das ist für mich ein Zeichen besonders hohen Vertrauens, besonders 
großer Freiräume, einschließlich des konstruktiven Ungehorsams.
Aber das erfordert mindestens einen "großen" Chef, und die sind eher zu 
häufig abgeschossen von Erbsenzählern.

Ciao
Wolfgang Horn

Freiheiten merkst Du am Vertrauen Deines Vorgesetzten zu Dir, 
potenzieller Vorgesetzter, des Vorgesetzten Deines Vorgesetzten, Deiner 
Kollegen und Mitarbeiter.

von Marx W. (Gast)


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Pet schrieb:
> Der Master loht sich finanziell auf jeden Fall im öffentlichen Dienst
>
> gegenüber dem Bachelor.

Nach TVöD wird  nur mehr die Tätigkeit bezahlt, da ist nix mehr mit der 
Einordnung nach Abschlüssen. Einzig in den Beamtenlaufbahnen wird noch 
so eingruppiert. Aber dann ist man auch "Beamter"!!!!

von Pet (Gast)


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Bei uns (Forschungszentrum) entscheidet der Abschluss.
Mit Bachelor und Dipl Ing (FH) kann man nicht E13 bekommen.
Als Master egal ob FH oder Uni ist man gleich E13.

von Z. (Gast)


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Wäre auch IMO überzogen, E13 für bachelor.

von Dieter (Gast)


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Blödsinn, kenne 2 FH-Abteilungsleiter, die bekommen E14.
Die Einstufung hängt an der Stelle.
Wenn die das stemmen können, bekommen die auch >E12.

Bis jetzt haben das alle hinbekommen.

von Sebastian H. (sh______)


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idr. bekommt man als Dipl. (FH) allerdings nur E10 wenn man dort als 
"normaler" Mitarbeiter anfängt. Da bezahlt jede Zeitarbeitsfirma mehr...

Die in der Forschung können doch froh sein überhaupt Leute zu finden bei 
der Verarschung...
Hatte selber nen Angebot beim DLR anzufangen. Aber mir war es einfach 
viel zu wenig...

von Purzel H. (hacky)


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Nur so nebenbei. Physik ist nicht so trocken. Es gibt genuegend zu tun - 
Hands on. So viel zu Rechnen gibt es nicht immer. Physik ist eher eine 
andere Gedankenwelt. Waehrend sich Ingenieure mit Funktionen 
auseinandersetzten allenfalls einen Funktionsfit machen, sodass eine 
Funktion auf die Messwerte passt, so kuemmern sich Physiker um den 
Operator, der die Funktion erzeugt. Man passt den Operator so an, dass 
die gewuenschte Funktion herauskommt. Da das sonst niemand macht, ist 
man alleine auf weiter Flur.
Wenn man die Mathe schnallt, sollte man's versuchen.

von Pet (Gast)


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kenne keinen einzigen FH-Ing der >E12 bekommt und bei uns gibt es davon 
viele.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tarifvertrag_f%C3%BCr_den_%C3%B6ffentlichen_Dienst#Eingruppierung

In einem richtigen Forschungsinstitut hast du keine Chance ohne 
Promotion in eine leitende Stelle zu kommen.
Weiß nicht wo deine Kumpels arbeiten?

von nofnof (Gast)


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Richtig,

ich arbeite in der Forschung als B.Eng, sowohl Dipl.Ing bekommen E10 als 
Einstiegsgehalt. Das ist üblich es sei denn du hast schon sehr viel 
Erfahrung und kannst in eine Leitende Stelle z.b. 
Leiter-Konstruktionsbüro oder sowas dann gibts auch gleich E11, oder 
E12.
Üblicherweise steigt aber fast jeder von E10 zu E12 im laufe seiner 
Dienstzeit auf, je nach Verhandlung und können.

E13 gibt nur mit Dr. wir haben bei ü3000 Mitarbeitern keinen Ing mit E13 
sowas wäre mir neu...p.s auch keinen Master, das zählt nämlich auch nur 
als Dipl(Uni).

also für üE12 muss eine Promotion her.

Es gibt aber immer die Möglichkeit Zulagen auszuhandeln, sowas wird 
immer vergessen.
Sprich: Bist du sehr gut kannst du auch mehr verdienen egal welche 
Gehaltsgruppe, ist eben Verhandlungssache und kommt auch selten vor.

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