Hallo Zusammen, welche Produkte (Hardware, Messgeräte, Software, ICs etc.) betrachtet ihr als (nahezu) perfekt, also nur noch schwer verbesserbar bzw. sonstwie herausragend/einzigartig? Ich fang mal an: -HP 50g Taschenrechner: Die Qualität von UPN und RPL steht wohl außerfrage ;), unglaublich viele Funktionen für praktisch jedes Fachgebiet (Formelsammlung, umfangreiche Gleichungsbibliothek, Periodensystem, Bitops, FFT, Primzahlen, beliebig viele(!) Wecker, die bei Alarm auch Programme ausführen können), sehr gutes CAS, umfassende Anpassbarkeit (FLAGs für fast alles, benutzerdefiniertes Menü, Jede taste kann 10x mittels div. shift-ebenen durch den Benutzer belegt werden), In 4 Programmiersprachen 'onboard' (also ohne PC) Programmierbar (User RPL, Sys RPL, Saturn ASM, ARM ASM) Auch ansonsten ist das System gut durchdacht und logisch aufgebaut, wennauch manchmal ziemlich kompliziert und scheinbar umständlich (umsogrößer die Freude, was verstanden/als praktisch befunden zu haben ;)) -Tektronix 7000er Serie http://www.mikrocontroller.net/search?query=tek+7834 ;) Zu erwähnen seien natürlich auch noch die sehr guten Handbücher dazu, da wird z.B. das Readoutsystem sehr genau beschrieben. Manche meinen die 500er, insb. das 556 seien noch besser (von der Verarbeitung und der Reparierbarkeit; was die 'Performance' anbetrifft markieren manche tek 7000er das Ende der Fahenstange bei Analogskops), leider hatte noch nie die Gelegenheit mit einem von denen zu arbeiten :( Nun seid ihr dran ;) Lukas
Schlitzschraubendreher. Der passt fast immer, und ist durch seine bestechende Einfachheit genial. Ausserdem ist der Schlitzschraubendreher ein wahres Multitalent. Man kann ihn auch als Hebel und als Brecheisen einsetzen, oder als Stichwaffe. Diese Eigenschaften macht den Schlitzschraubendreher zu einem der vielseitigsten Werkzeuge in unserem Sortiment und darum hat ihn quasi jeder gute Etechniker irgendwo auf dem Schreitisch rumliegen.
Vorschlaghammer. Ideal zum Durchsetzen der eigenen Meinung, langlebig, klar strukturiertes user interface, extrem geringe Betriebskosten, robust, weltweit in kompatiblen Konfigurationen erhältlich.
Perfekte Produkte gibt es nur in der Natur. Ein Ei, was will man da noch verbessern? Technische Produkte, die 10, 20 oder 100 Jahre keiner Steigerung erfahren, sind mir nicht bekannt. Ein Entwurf der Jahrtausende hält, wäre nicht mal annähernd der Natur gleichwertig. Perfekte Technik geht einfach nicht.
Mir erscheint ein kleiner Hammer vielfaeltiger. Damit ist alles was wie ein Nagel ausschaut, auch wenn's ein Gewinde hat, einkloppbar..
Bernd Funk schrieb: > Technische Produkte, die 10, 20 oder 100 Jahre keiner Wenn wir die Hundert mal Weglassen: HP 3458A: 8.5 Stellen damals wie heute HP12C: 30 Jahre praktisch unverändert Auch sonst gab's/gibt's bei HP so einige Dauerbrenner. Auch sonst lag die Absicht des Threads mehr auf 'speziellen' Produkten, als auf ganzen Produktkategorien, wie z.B. Hammer oder Schraubendreher.
555 Timer IC. Simples Design, kräftiger Ausgang, kann man fast alles damit machen. Sogar als MOSFET-Treiber zu gebrauchen.
Thomas K. schrieb: > Ich würde hier den Lautsprecher nennen. Lautsprecher sind noch weit von Perfekt entfernt - mieser Wirkungsgrad und auch sonst noch stark verbesserungswürdig (Klirrfaktor etc).
Marek N. schrieb: > Drehstromgenerator. > Einfaches Prinzip, Wirkungsgrad kaum noch zu steigern. Da Fällt mir noch ein: Francis / Peltonturbine: bis zu 90% Wirkungsgrad; eine saubere Energiequelle
Torx ist eine Technologie wo die Schlitzschraube alt aussieht. Beim Hammer gehe ich mit, im Idealfall ein Bleihammer der keine Funken schlägt. Die gebrochen weiter verwendbare Verschlußfeder vom MG42. Und nicht vergessen: Bier ist ein Produkt welches Vollkommenheit erreicht hat. Als komplexere Technologie: Reibungsfreie Lager, komplexe Fuorkunststoffe die langsamer altern als Silikon, (eine darf ich nicht nennen, ist aber in jedem Spaceshuttle), Verstärker mit 1E6 Faktor in einer Stufe, Gold-Caps, jpeg2000 - nur um ein paar zu nennen -
Natürlich gibt es Sachen, die durch ihre Konstruktion und Ausführung in unserem Leben kaum zu toppen sind. Meine konventionelle Drehbank von Voest. ( Die wird schon seit 25 Jahren von den Chinesen nachgebaut ) Oder mein Auto: Ein 124 Benz mit 300 000km ( Das beste Auto der Welt ) Super natürlich auch die schweizer Taschenuhr Bj. 1912, die immer noch perfekt läuft. Jeden Tag im Betrieb, der Amboß mit 250kg, der stammt eigentlich aus der Singer- Nähmaschinenfabrik in Karlsruhe. ( Bj. ca 1900 )
Michael Lieter schrieb: > Torx ist eine Technologie wo die Schlitzschraube alt aussieht. Stimmt, aber mit einem Schlitzschrauber bekommst du im Notfall auch Torx auf, umgekehrt sieht's schlecht aus. Fällt mir grad' noch ein: POSIX-API/Unixoide Betriebssysteme: Hätte man sich vor 25 Jahren träumen können, das das mal auf Mobiltelefonen, die in eine Hosentasche passen läuft? Eindeutig ein Zeichen für die Universalität von POSIX. Mit C sieht's ähnlich aus.
Luk4s K. schrieb: > Stimmt, aber mit einem Schlitzschrauber bekommst du im Notfall auch Torx > auf, umgekehrt sieht's schlecht aus. Auch Zustimmung - aber ich will dich sehen nachdem du 100 Schlitzschrauben rein oder rausdrehen musstest - deswegen hab ich beim Umzug neulich meinen Vater ausgeschimpft und ihm Torx verordnet - ich musste sie rausdrehen und verwende selbst (etliche Umzüge) seit 10 Jahren nur eine Größe 6er Torx - für alles - dazu Bosch Akku-Bohrhammer+Akkuschrauber (ein Gerät, keine 2 kg) - eine Aufladung reicht für 30 Schrauben/Bohrlöcher - nach 30 Schrauben mancht man aber eh eine Bierpause - auch ein perfektes Werkzeug - nur haben die sich einen speziellen SSD-Standard ausgedacht - egal, alle 3 x gekauft - sollte ne Weile reichen.
Da wir selbst für unsere Produkte 50- 100 Jahre Lebensdauer annehmen, hänge ich den Hammer hoch. Wirklich gut sind die Leistungsschütze eines schweizer Herstellers ( Name fällt mir grad nicht ein ) die sind bei einigen unserer Maschinen schon mehr als 50 Jahre drin. Elektronik ist da eher schwierig, was ist da noch nach 50 Jahren in Betrieb? Und den Hammer oder Schraubendreher als Musterbeispiel zu nehmen, fällt mir schwer. In den letzten Jahren gab es signifikante Ver- besserungen auch an diesen Teilen. ( Griffe, Kraftübertragung und Design )
Luk4s K. schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> schweizer Herstellers > BBC (Brown, Boveri & Cie)? Nein, die waren es nicht. Ich müßte mal so einen Schaltschrank aufmachen. Es ist aber was Bekanntes.
Bernd Funk schrieb: > Nein, die waren es nicht. > Ich müßte mal so einen Schaltschrank aufmachen. > Es ist aber was Bekanntes. Nächster Versuch: Oerlikon
Bernd Funk schrieb: > Und den Hammer oder Schraubendreher als Musterbeispiel zu nehmen, > fällt mir schwer. In den letzten Jahren gab es signifikante Ver- > besserungen auch an diesen Teilen. > ( Griffe, Kraftübertragung und Design ) Nein. Am Grunddesign (Eisenstück mit Schlitz und Griff) hat sich nichts geändert. Das sind alles nur Spielereien der Hersteller.
K. Laus schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Und den Hammer oder Schraubendreher als Musterbeispiel zu nehmen, >> fällt mir schwer. In den letzten Jahren gab es signifikante Ver- >> besserungen auch an diesen Teilen. >> ( Griffe, Kraftübertragung und Design ) > > Nein. Am Grunddesign (Eisenstück mit Schlitz und Griff) hat sich nichts > geändert. Das sind alles nur Spielereien der Hersteller. Das kann man so nicht sagen. Selbst ein einfacher Schlitzschraubendreher mit Hartmetallspitze und gummiertem Handgriff leistet mehr. Wirklich merken kann man das, wenn mann 1000 Schrauben an einem Tag eindreht.
Luk4s K. schrieb: > HP 50g Taschenrechner: Die Qualität von UPN und RPL steht wohl > außerfrage ;), unglaublich viele Funktionen für praktisch jedes > Fachgebiet Das Beispiel verstehe ich allerdings nicht. Wozu braucht man heute noch eine Taschenrechner? Ich meine welche Anwendung - real? Normal sitze ich beim Kunden mit Laptop (8h ohne Netz) - klick an, den Beamer angeschlossen und mal gezeigt, was wir so gemacht haben. Daten per Hand eingeben auf einer für Kinderhände optimierten Tastatur und rumzeigen auf einem 3 Zoll Display? Macht doch seit 10 Jahren keiner mehr. Daten von Hand eintippen? Nein, man liest eine Datei ein und die Daten werden verarbeitet und visualisiert und als Bilder gleich in die Präsentation eingebunden und sind Teil der Doku. Im Studium vor 10 Jahren hatten wir alle diese Taschenrechner und ich fand sie auch super, da in den Prüfungen alles andere als Hilfsmittel verboten war. Heute in der Realität vermisse ich die Anwendbarkeit. Wie eine Krücke, die super ist, wenn man nicht laufen kann. Wer braucht für was noch Taschenrechner?
Michael Lieter schrieb: > Das Beispiel verstehe ich allerdings nicht. Wozu braucht man heute noch > eine Taschenrechner? Ich meine welche Anwendung - real? Die Bedienung ist angenehmer als von Maxima, bc, oder rpncalc. Auch die Tastatur ist angenehmer als so manch PC-Tastatur. Ist aber weitestgehend Geschmackssache ob man Computer oder Taschenrechner bevorzugt. Ich verwende meinen hauptsächlich, um mal schnell was zu rechnen. Im Matheunterricht des 21. Jhds. ist man ohne Taschenrechner aufgeschmissen bzw. graphische Taschenrechner sind fest im Lehrplan. Die TI-83/82 mögen zwar ganz gut als Blackbox taugen, doch das war's auch schon (und sie können keine UPN).
Luk4s K. schrieb: > Im > Matheunterricht des 21. Jhds. ist man ohne Taschenrechner aufgeschmissen > bzw. graphische Taschenrechner sind fest im Lehrplan. Ja das ist eben 10 Jahre hinterher. Ich hab Kollegen die rechnen dann mit Excel 3 h lang (erzeugen riesige Tabellen) etwas aus was ich in 3 min in scilab reintippe, noch ein kleines Programm schreibe wenn die kubische Regression kein Standars-Tool ist - mache dann 2 h Pause und frage: Was habt ihr jetzt 3 h lang gemacht? Müssen dann erst 1 h die Daten konvertieren und ich lese die mit einem Einzeiler in 30 s in 4GB Ram einfach rein und ... ... wozu Taschenrechner wenn ich so 100 x schneller bin?
Da wir hier im Forum den elektrischen Dingen näher sind als anderen: Zu den perfekten Produkten gehört sicherlich der Transistor. Keinem anderen Produkt weit und breit ist der heutige technische Fortschritt so zu verdanken. Einerseits ist er selbst ein Produkt, andererseits meistens selbst Teil eines Produktes. Die dritte technische Revolution (Mikroprozessor) basiert letztendlich auch auf dem Transistor, der zu diesem Zeitpunkt schon ein fortgeschrittenes Entwicklungsstadium hatte, und in Massen herstellbar war.
Bernd Funk schrieb: > Wirklich merken kann man das, wenn mann 1000 Schrauben an > einem Tag eindreht. Sorry (ich will niemanden beleidigen oder persönlich werden), aber wer tausend Schrauben von Hand eindreht merkt gar nix mehr ! Michael Lieter schrieb: > Und nicht vergessen: Bier ist ein Produkt welches Vollkommenheit > erreicht hat. Yepp ! Bernd Funk schrieb: > Perfekte Technik geht einfach nicht. Wenigstens einer hats erfasst.
Zottel Thier schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Wirklich merken kann man das, wenn mann 1000 Schrauben an >> einem Tag eindreht. > > > Sorry (ich will niemanden beleidigen oder persönlich werden), aber wer > tausend Schrauben von Hand eindreht merkt gar nix mehr ! Hast du schonmal gesehen, wie sauber das aussieht, wenn 20 Schlitzschrauben perfekt ausgerichtet sind. Da kannste den Akkuschrauber vergessen. Aber die Jugend von heute verwendet sogar Kreuzschlitzschrauben, um alte Beschläge an Holztüren zu befestigen.
Bernd Funk schrieb: > Hast du schonmal gesehen, wie sauber das aussieht, wenn 20 > > Schlitzschrauben perfekt ausgerichtet sind. Was nun: 20 oder 1000 ?
Hallo Jedes schöne Holzboot hat entweder auf dem Deck oder an den Planken genügend Messingschrauben oder eben so schöne und aufwendige zu verarbeitende Kupferniete. Und da wird die Optik schon auch durch die schiere Anzahl unterstützt. Aber das muss die Jugend ja nicht mehr kennen, in zeiten von bilig und federklemmen. In meiner Lehrzeit zum Elektriker habe ich bestimmt mehrmals mehr als 1000 Schrauben am Tag von Hand verschraubt, allein in Schaltschränken und Duroplastschellen und nicht aus oder mit Spaß, das kann ich melden. Es gab nicht nur eine Blase davon. Namaste
Zottel Thier schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Hast du schonmal gesehen, wie sauber das aussieht, wenn 20 >> >> Schlitzschrauben perfekt ausgerichtet sind. > > > Was nun: 20 oder 1000 ? Na, wenn du 50 Teile mit jeweils 20 Schrauben an einem Tag ferigst? 50 x 20 = 1000! Für 20 Schrauben brauchst du 10 Minuten. Da bleibt genug Zeit, um sich den wirklich wichtigen Sachen zu widmen. ( Welt retten und so ) :) Grüße Bernd
Der Unterschied zwischen gut und perfekt, liegt manchmal an Kleinigkeiten. Merkantile Gesichtspunkte können da keine Rolle spielen. Man macht das, weil man es kann. Ein Musterbeispiel sind da alte Taschenuhren, da gibt es Exemplare, die auf der Zifferblattseite ein Traum sind. ( Sehen kann das nur der Uhrmacher, der alle 15 Jahre die Wartung macht ) Genauso gibt es Platinen, die eine wahre Freude sind, die aber der Benutzer niemals sehen wird.
@ Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) >Jedes schöne Holzboot hat entweder auf dem Deck oder an den Planken >genügend Messingschrauben oder eben so schöne und aufwendige zu >verarbeitende Kupferniete. Und da wird die Optik schon auch durch die >schiere Anzahl unterstützt. Ist na GANZ andere Baustelle. Die Schrauben haben eine mechanische wie optische Funktion. >Aber das muss die Jugend ja nicht mehr kennen, in zeiten von bilig und >federklemmen. Du wirst alt. Dein Gejammer von der guten, alten Zeit beweißt es. Federklemmen sind funktional, Schönheit interessiert dort keine Sau. > In meiner Lehrzeit zum Elektriker habe ich bestimmt >mehrmals mehr als 1000 Schrauben am Tag von Hand verschraubt, allein in >Schaltschränken und Duroplastschellen und nicht aus oder mit Spaß, das >kann ich melden. Es gab nicht nur eine Blase davon. Ja eben, scheiß Job, scheiß Technologie. Wo bleibt dein Freudensprung, dass das heute besser ist? Ewige deutsche Miesepetrigkeit! MFG Falk
Nee Falk, es geht nicht darum, daß es heute einfach bessere Produkte gibt, um ein paar Kabel ( Leiter ) zu verklemmen. Es geht um eine handwerkliche Kultur, also Sachen besser als Andere zu machen. Aus eigener Erfahrung weißt du auch, das es Teile gibt, da machst du den Deckel auf, und ein Grinsen ist in deinem Gesicht.
Bernd Funk schrieb: > Aus eigener Erfahrung weißt du auch, das es Teile gibt, da machst du > den Deckel auf, und ein Grinsen ist in deinem Gesicht. Und das Gegenteil = Hochspannungsgenerator (20k EUR) aus den USA aufgeschraubt weil ein paar Jumper umgesteckt werden mussten...blankes Entsetzen, rostende Blechabdeckungen - für die Funktion unerheblich - für die Optik entsetzlich.
Und ich dachte in dem thread ginge es um Perfektion ? Da zähle ich Optik hinzu. Ein Plattenbau mag funktional sein, perfekt ist er sicher nicht. Ein Jugendstilpalast erfüllt hingegen solche Ansprüche zumeißt (auf dem Stand seiner Zeit) Was mein Alter angeht: Klar bin ich froh über jede Federklemme und jeden Meter Kanal, jeden Montagesockel und Kabelbinder und auch da hebe ich schon ware Stickarbeiten am Bündel gesehen. Und ich wünsche Niemanden die Mühen von damals. Aber wenn ich eine Liftsteuerung in Relaistechnik und mit Motorkopierwerk sehe geht mir noch immer das Herz auf und ich freue mich darüber fast mehr als über den neuesten CAN-Bus-Controller auf irgend einer Platine. Leider zum Nachteil des Sservictechnikers wenn der Plan nicht passt. Dann muss man die ganze schöne Kunst zerstören. Namaste
Es gibt da noch einen kleinen Unterschied zwischen mir ( Metallbauer ) und den Elektronikern/ Elektrikern. Die rechnen die Lebensdauer in Dekaden, wir in Jahrhunderten. Meine Sachen sollten auch meinen Urenkeln ( hab noch keine ) begegnen. ( Das hat der Uropa gebaut! ) Einfacher macht das die Technologie, Metallarbeiten sind über Jahrhunderte weiterentwickelt worden, da kann man recht ein- fach aufbauen. Bei Elektrik- Elektronik wird das schon viel schwieriger.
Da hast du wahr. Ich habe schon deutlich jüngere Steurungen und Computer entsorgt als das mechanisch notwendig gewesen wäre.;-) Namaste
Das mit dem Bleistift ist aber auch nicht die pure Wahrheit. Wenn da der nette Graphit-Staub/Abrieb sich auf der Elektronik/Elektrik absetzt sieht die Sache nicht mehr ganz so idealistisch aus. Aber dafür wurden dann ja doch die Stifte verbessert und keine Bleistifte aus der Grabbelkiste genommen.
Worauf ich herauswollte: http://www.youtube.com/watch?v=0bzo7FdIkjc Produkte, bei denen man sich nicht an den Kopp greift 'was haben die sich da denn nur gedacht??' Dave hat einige Negativbeispiele genannt, jezt seit ihr dran und nennt positive ;)
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