Hallo, im Anhang habe ich den Schaltplan für einen Kurzwellensender. Die Idee der Schaltung ist nicht von mir, habe ich aus dem Internet "zusammengesucht"... Meine Fragen: 1) Ich würde den Sender gerne noch mit AM modulieren, wie ist das am einfachsten zu machen? 2) Was gibt es sonst noch so zu beachten? Natürlich achte ich auf die Gesetze, ich werde den Sender dann nur an einem Dummyload betreiben, auch habe ich Zugang zu einem Spektrumanalyser (bei nem Kumpel)... Über Tipps würde ich mich freuen. Gruß Tom
Hi, Wenn du eh nur einen Dummyload anschliessen willst, frage ich mich, wofür du 100mW brauchst. Du könntest den PNP transistor nehmen, und vor den NPN schalten und den BF199 dann im Kollektor modulieren. Hast du noch mehr Teile zur Verfügung, oder nur die gekauft, die im Plan sind? Wenn du einen einfachen AM Sender bauen willst, würde ich folgende Schaltung bauen (geht relativ sicher) Transistoren BC548 1x BC 558 1x Widerstände 2x 1k 2x 47k 1/4W 1x Kondensatoren 2x 1nF 2x100nF So, den BC558 lötest du mit dem emmitter auf + Zwischen Basis und Kollektor des BC558 dann 47k. Von Kollektor des BC558 auf Kollektor des BC548 dann der 1k. Vom Quarz osc. Ausgang auf Basis des BC548 1nF. Der 2. 1nF am Kollektor des BC548 (Hf Ausgang). Einen 100nF vom Kollektor des BC558 auf Masse (Minus). Dann noch den 2. 100nF und 1k "in Reihe" schalten und beim BC558 auf Basis (das ist dann dein NF Eingang)[Die Masse von der Audioquelle solltest du dann aber auf + anschliessen]. Diese Schaltung macht zwar keine 100mW Reicht aber für nen einfachen Sender. Wenn du umbedingt "deinen" Sender modulieren willst kannst du zwischen dem + Pol deiner Batterie und dem + Pol des Senders einen Modulationstrafo (Reichelt "NFU 1:4) schalten mit der ":4" Seite auf zwischen die 12V anschlüsse und auf der "1" Seite dann das Tonsignal (Allerdings brauchst du dann einen kleinen Verstärker Ausgang vom MP3 Player dürfte zu leise sein). Es gäbe noch ettliche andere Methoden das zu modulieren, nur lohnt sich für einen "Prüfsender am Dummyload" jetzt nicht das zu erläutern :P Solltest du einen "Antennen dummyload" aka 2m Draht anschliessen wollen brauchst du noch einen Pi Filter oder wenigstens eine Ladespule sonst hast´ nur Oberwellen und keine Reichweite. PS: Du kannst auch den Quarzoszillator direckt mit nur 1nem Transistor schon modulieren, ist zwar nicht umbedingt die "Feine Art" bringt dir aber in der Praxis auch schon ein paar mW Leistung und passablen Klang. Dazu einfach 1 Transistor als Klasse A amp vor den Oszillator schalten, und mit Poti (Zwischen B und C) den Arbeitspunkt so einstellen, das der Oszillator ca 3-4V bekommt (funktioniert auch mit so wenig Spannung). Dann einfach an Basis "wie gewohnt" über Koppel C die Musik einspielen. Schaltung: Transistor BC548B zwischen B und C ein 100k Poti Emmitter auf Minus Kollektor auf Minus vom Quarz Oszillator. An Basis ein 1µF Elko oder Folienkondensator (Plus des Kondensators im Falle eines Elkos) auf Basis. Das ganze mit 6-9V versorgt wobei am Anfang das Poti so eingestellt wird, das der höchste Widerstand vorhanden ist. Dann einfach mit DMM parallel zum Quarz Oszillator so lange am Poti drehen bis irgentwas zwischen 3 und 4V eingestellt ist - Musik am Elko Einspeißen (Minus vom Elko = "E" Masse der Schaltung = Masse der Audioquelle) - fertig. Hier sollten dann auch Discman Signale laut genug sein. MFG: Stefan
OK, cool werd ich mal mit einem NF-Übertrager versuchen. Ein Pi-Filter... Da kenne ich mich leider garnicht aus. Welchen Widerstand brauch in denn am Ein- und Ausgang?
Muss der NF-Übertrager in die Plus Leitung vom gesamten Sender, oder nur zur Endstufe?
Hallo, so, jetzt habe ich mich im Rothammel über Pi-Filter informiert. Passt das so, wie ich es im Schaltplan eingezeichnet habe? Die Berechnung der Werte von C2, L2 und C3 stellen für mich kein Problem dar, wenn ich die erforderliche Filtereingangsimpedanz Z1 wissen würde. Welchen Wert brauche ich da? Die Filterausgangsimpedanz (Z2) ist ja 50 Ohm (ich verwende RG58, das hat ja 50 Ohm) Dann noch eine Frage: Wäre es gut, wenn ich direkt hinter den Quarzoszillator am Ausgang noch einen Kondensator (3,3n ?) setze? Gruß Tom
Was für ein Quarzoszillator ist das denn? Wenn das ein Standardteil für die Digitaltechnik ist, dann erzeugt der eine Rechteckschwingung, und das Teil wird zu einem schönen "Frequenzbesen".
Ok, dann baue ich einen Quarzoszillator mit einem Transistor. Fehlt mir nur noch die Filtereingangsimpedanz. Die hängt ja von meiner gewünschten Ausgangsleistung (=100mW) ab. Aber wie berechne ich die? Danke schonmal für die Hilfe. Gruß Tom
Tom R. schrieb: > Aber wie berechne ich die? Kann man nur mit einer Simulation anhand eines Transistormodells des Herstellers versuchen. Einfacher ist es, das bei nicht allzu hoher Ansteuerleistung auszuprobieren, bis sich am 50-Ω-Ausgang maximale Leistung ergibt.
Jörg Wunsch schrieb: > Einfacher ist es, das bei nicht allzu hoher Ansteuerleistung > > auszuprobieren, bis sich am 50-Ω-Ausgang maximale Leistung ergibt. Das ist richtig das man erst bei mäßiger Aussteuerung auf maximale Anpassung einstellt, um den Transistor nicht zu gefährden, um überhaupt mal in die Nähe der richtigen Anpassung zu gelangen. Aber danach muss man aber auf jeden Fall bei maximaler Leistung die Anpassung korrigieren. Sonst ist die Endstufe stark gefährdet, da man sonst in eine Stromanpassung rutscht. Bei 1W Leistung ist das Übersetzungsverhältnis der Anpassung nämlich komplett eine andere als bei 10W Leistung. Fazit die endgültige Anpassung muss immer bei maximal möglicher Leistung, also bei maximal möglicher Aussteuerung erfolgen. Ralph Berres
Und welche Werte soll ich dann benutzen? Es muss ja nicht perfekt sein, +/- 50mW macht mir nichts.... :-) Gruß und Danke Tom
Tom R. schrieb: > Und welche Werte soll ich dann benutzen? Ausprobieren! Das kann dir keiner wirklich voraussagen. Du könntest probieren, es zu simulieren (so du Modelle des Transistorherstellers hast), aber mit Ausprobieren bist du schneller.
Tom R. schrieb: > Die Berechnung der Werte von C2, L2 und C3 stellen für mich kein Problem > > dar, wenn ich die erforderliche Filtereingangsimpedanz Z1 wissen würde. > > Welchen Wert brauche ich da? Stelle dir einfach vor du würdest den Transistor soweit aussteuern, das am Ausgang die HF Amplitude so groß ist, das sie von 0V bis zur Betriebsspannung reicht, ohne anzuecken. Dann kannst du den Strom berechnen, den du für eine bestimmte Ausgangsleistung brauchst. Daraus kannst du die Ausgangsimpedanz berechnen. Also im Prinziep genauso wie man ein NF Eintaktverstärker berechnet. Allerdings verwendet man im Kollektorkreis des Endtransistors gerne eine Drossel, die mit der Emitter-Collektorkapazität bei der gewünschten Frequenz in Resonanz ist. Man hat dann den kapazitiven Blindanteil des Transistors kompensiert, und derAusgang des Transistors arbeitet tatsächlich nur noch gegen das Collinsfilter als Arbeistwiderstand. Ansonsten würde zusätzlich Leistung im Collektorwiderstand verbraten. Bedenke aber wenn du Kollektormodulation machst, schwankt deine Betriebsspannung zwischen 0V und 2*UB. Den Ausgangskreis musst du dann bei 2*UB abgleichen, wobei du gegenüber der unmodulierten Trägerleistung auch die 4fache Spitzenleistung hast. Bei 100% AM Modúlation ist das nun mal so. Ralph Berres
Ok, jetzt habe ich das so abgeschätzt und gehe von einer Filtereingangsimpedanz von 720 Ohm aus. (Also: Z1 = 720 [Ohm]) Z2 = 50 [Ohm] f = 12 [MHz] Dann habe ich die Formeln aus dem Rothammel angewendet und komme auf folgende Ergebnisse: C2 = 232 [pF] C3 = 880 [pF] L2 = 780 [nH] Damit werde ich es einfach mal versuchen. Ich berichte dann. Gruß Tom PS: Bei diesen Frequenzen kann ich das doch auf einem Steckbrett testen !?
Tom R. schrieb: > Bei diesen Frequenzen kann ich das doch auf einem Steckbrett testen > !? Steckbrett ist immer Mist. ;-) OK, für 50 Hz ist es noch brauchbar …
So, jetzt geht es weiter, habe endlich Ferien. Habe die Schaltung auf einer Platine aufgebaut, jedoch den Oszillator mit einem Transistor realisiert. Zwei Probleme habe: 1) Die Modulation. Ich habe einen 1:4 NF-Übertrager in die Stromversorungen des Endtransistors eingebaut. Daran habe ich meinen PC angeschlossen. Die Lautstärke ist top - bei halber Lautstärke am PC ist die Modulation am besten. Nur leider ist die Tonqualität sehr schlecht, es rauscht und zischt... :-( Vorallem beim Bass, Höhen kommen wunderbar raus. 2) Das mit dem Pi-Filter. Ich habe am Ausgang des Sender mein Diamond SX-200 angeschlossen und der Zeiger bewegt sich nur minimal :-( Das war ohne Filter. Dann habe ich mit einem Pi-Filter experimentiert, da schaffe ich es aber nicht, den Zeiger überhaubt zu bewegen :-( Gibts denn praxistaugliche "Richtwerte" für 12MHz? Über Tipps würde ich mich sehr freuen! Gruß Tom
> Nur leider ist die Tonqualität sehr schlecht, es rauscht und zischt... Das ist nun mal so bei AM. Und durch den Uebertrager werden die Hoehen besser moduliert als die Baesse! > nicht, den Zeiger überhaubt zu bewegen :-( a, was hast Du erwartet....der SX-200 ist ab 1W Sendeleistung geeignet (lt. Datenblatt)..... Du arbeitest hier im Milliwatbereich! Und ohne Filter hats eben leicht ausgeschlagen, weil da nicht nur die 12MHz sondern jede Menge Mist noch mit rauskommt und bei hoeheren Frequenzen das SX-200 auch empfindlicher ist. Du brauchst also kein Stehwellenmessgeraet sondern ein HF-Millivoltmeter oder eine HF-Tastspitze. Gruss Michael
OK, danke für die Antwort. Ja, das habe ich mir schon gedacht. Heute Abend treffe ich mich mit einem Kumpel der einen Spektrumanalyser + Dummyload mit Messausgang hat, dann wissen wir mehr :-) Gruß Tom
So, Das Problem mit der Modulation habe ich gelöst - einfach einen 220nF Folienkondensator parallen zum Trafo (Sekundärseitig). Ich bin grad bei meinem Kumpel am Spektrumanalyser. Ist immer ein größeres Ding, mein Kumpel hat zwar einen Spektrumanalyser, Oszi, Dummyload, Antennentester, Modulationstest, aber keinen Lötkolben/Lötzinn :-( - Das muss ich dann mitbringen... Tja und nun ist es eben so, dass wir es nicht schaffen, mit Filter mehr Leistung auf der Grundwelle zu bekommen, als ohne Filter. Wir bauen das Filter also ein und es dämpft alles gleich arg (Oberwellen, wie auch Grundwellen) Diese Werte habe wir verwendet: C2: 232 pF L2: 780 nH C3: 880 pF Ich habe das auch mit RFsim99 simuliert, sieht da so aus: (im Anhang) Gruß Tom
Tom R. schrieb: > Tja und nun ist es eben so, dass wir es nicht schaffen, mit Filter mehr > > Leistung auf der Grundwelle zu bekommen, als ohne Filter. Das ist auch zum verzweifeln. Bitte erwarte nicht, das das Filter dir die Oberwellen in Grundwelle umwandelt. Es dämpft die unerwünschte Produkte nur, bzw reflektiert sie dir wieder zur Endstufe zurück, welche sie dann in Wärme umwandelt. Was die Grundwelle betrifft, Hinter dem Filter kann grundsätzlich nicht mehr Leistung rauskommen, als man vorne rein gibt. Wenn du eine Dämpfung von 0,5-1db erreicht hast, solltest du schon zufrieden sein. Aber ich vermute das dein Problem woanders liegt. Ich vermute , da du mit dem Filter ja die Ausgangsimpedanz deines Verstärkers auch an die 50 Ohm Last anpassen willst, das das Übersetzungsverhältnis des Collinsfilters nicht passt. Mache die beiden Cs mal als Trimmkondensator, und trimme sie wechselseitig auf maximalen Output. Solltest du mit einer der Trimmer am Poller hängen, must du eventuell die Spule ändern. Ralph Berres
Wie erwähnt ists normal das hinter dem Filter weniger Leistung rauskommt, man sollte hier auch unterscheiden zwischen einem reinen Oberwellenfilter, und einem Pi Filter. Der Oberwellenfilter hat die Aufgabe, eben die Oberwellen (z.B. bei deinem 12Mhz Quarz 24,32...Mhz) rauszufiltern, während man einen Pi Filter idr. hernimmt, um einfach eine (idr verkürzte) Antenne an den Sender anzupassen (Achtung basiert nur auf meinem "Praxiswissen" nicht auf irgentwelchen Theorie Büchern). Ich würde an deiner Stelle mal versuchen, einen anderen Oberwellenfilter einzubauen, nimm mal eine größere Spule so ab 1,5µH und 2 gleiche Kondensatoren. Das dürfte zwar auch ordentlich Leistung verbrauchen, aber du siehst ja dann an deinem Spektrum Analysator ob die Oberwellen gedämpft werden. Wie auch jmd anders schon erwähnte, kann das Messgerät selbst auch den Filter beeinflussen, löte doch testweise mal einen recht kleinen Kondensator (5-10pF) zwischen das Messgerät und den Ausgang deines Senders...
Hallo, danke für die Antworten. Ich habe das jetzt so verstanden, dass ich mit dem Pi-Filter der Endstufe mehr Leistung entlocken kann... ? Tom
Genereller Nachtrag zu deinem Sender... Vorerst, weder der Pi noch Oberwellenfilter wird "mehr Leistung" aus deiner Endstufe raus holen, beide Filter sorgen ledeglich für ein "reineres" Ausgangssignal bzw. für eine bessre Anpassung der Antenne an die Endstufe (SWR). Ich habe zuerst die Schaltung falsch gelesen, ich ging immer davon aus, das du standardmäsig auf 1Mhz senden willst, aber dann las ich erst 12Mhz. Normalerweise liefern solche Oszillatoren von sich aus schon einige mW (schätze mal 25-40mW dürften das schon sein) womit der 1. Transistor (meiner Meinung nach) überflüssig ist, du könntest mal versuchen vom Quarz Oszillator über einen 220pF Koppel C direckt auf die Endstufe zu gehen - die Leistung sollte dennoch bei ca 100mW bleiben.
Tom R. schrieb: > Ich habe das jetzt so verstanden, dass ich mit dem Pi-Filter der > > Endstufe mehr Leistung entlocken kann... ? Die maximale Leistung bekommst du dann an die Antenne, wenn die Antenne die gleiche Impedanz hat wie der Ausgang deiner Endstufe. Nur wenn RI = RA ist , haben wir Leistungsanpassung. Und genau das ist die Aufgabe eines Collinsfilter. Er soll die Impedanz der Antenne auf die Ausgangsimpedanz deiner Endstufe transformieren, um Leistungsanpassung zu bekommen. Das das Collinsfilter nebenbei als Tiefpass wirkt, und dabei noch Oberwellen unterdrückt, ist ein willkommenes Extra. Ralph Berres
Ich hatte das jetzt so verstanden: Ein Beispiel: Die Endstufe macht 1 Watt an 50 Ohm. Der Endtransistor verträgt aber auch 5 Watt. Die Betreibsspannung soll gleich bleiben. Wenn man nun ein Pi-Filter zwischen Endstufe und Last schaltet, das eine Filtereingangsimpedanz von 25 Ohm und eine Filterausgangsimpedanz von 50 Ohm hat, bekommt man nach der Formel
1 | P = U² / R |
2 Watt heraus... Aber stimmt das denn nun? Gruß Tom
Wenn die Endstufe in deinem Beispiel an 25 Ohm 2 Watt abgibt, dann hast du Recht. Das Collinsfilter transformiert dann die 25Ohm Impedanz des Senders auf die 50 Ohm der Last. Früher bei den KW Röhrenendstufen hat man eher runtertransformieren müssen, weil Röhren in der Regel mit hohen Spannungen und relativ niedrigen Strömen arbeiten. Es gibt aber auch der umgekehrte Fall. Windom Antennen haben einen relativ hohen Fußpunktwiderstand. Oft so um 800 Ohm oder höher. Hier benutzt man auch ein Collinsfilter, um diese an die 50 Ohm des Senders anzupassen. In CBfunkkreisen hat man zu einen Collinsfilter auch oft Matchbox genannt. Ralph Berres
Hallo, danke für die Antworten, ich habe es jetzt geschafft, dass der Sender 100mW liefert und die 1. Oberwelle mit 35dB unterdrückt wird. Der Tipp mit den Trimmmern hats dann gebracht. Außerdem habe ich noch ein Programm geschrieben, zur Berechnung eines Pi-Filters. (Screenshot im Anhang). Das Programm verwendet nicht die Näherungsformel, sondern die "komplizierte" aus dem Rothammel Seite 136 bis 137. Gruß Tom
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