Kann ich jeden Motor (Rasenmäher etc...) als Generator nutzen? Ich will meinen alten Rasenmäher an die Steckdose stecken und dann Strom einspeißen. Dann sollte doch der Stromzähler langsamer laufen denn ich mache meinen Strom ja selbst!
Benziner ? Verschiedene Elektromotoren haben verschiedene Moeglichkeiten. Der ueblicherweise eingesetzte Universalmotor kann nicht einspeisen. Ich denke da fehlt noch einiges an Theorie. Lass es sein.
Ralf Liebau schrieb: > Kann ich jeden Motor (Rasenmäher etc...) als Generator nutzen? > Ich will meinen alten Rasenmäher an die Steckdose stecken und dann Strom > einspeißen. Dann sollte doch der Stromzähler langsamer laufen denn ich > mache meinen Strom ja selbst! Und wie wird der Rasenmäher angetrieben? Durch das langsam hochwachsende Gras? Gruss Harald
Denk einfach mal drüber nach ! Motor = Verbraucher Generator = Erzeuger Du wirst auch nicht gleich zum Bauer (Erzeuge) wenn du ein Huhn besitzt !
Verbraucher schrieb: > Denk einfach mal drüber nach ! Welche Elektromotorbauform kann nicht als Generator verwendet werden?
Wechselstrommotiren: so ziemlich alle.. (Kleinere) Gleichstrommotoren können jedoch meist auch als Generator fungieren, aber einfach an die Steckdose und kurbeln ist trotzdem nicht..
Elektrotechnik funktioniert anders als die Landwirtschaft. Ich kenne keinen Elektromotor, der nicht auch als Generator verwendet werden kann. Ich kenne keinen Bauern, der von einem Huhn gehalten wird.
folgende Motoren koennen nicht Generator spielen : Spaltpol-, Universal-, ..
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Ich kenne keinen Elektromotor Ich kenne niemanden mit einem rosa Auto. Also gibt es keine? Schwachsinnige Begründung...
Oktav Oschi schrieb: > folgende Motoren koennen nicht Generator spielen : Spaltpol-, > Universal-, .. Gerade Universalmotore eignen sich gut. Die Zusatzschaltung zur Läuferspeisung wird aber aufwändig. Dagegen sind die in Rasen- mähern überwiegend verwendeten Hilfsphasenmotore wohl eher nicht geeignet. Gruss Harald
Oktav Oschi schrieb: > Universal-, .. Doch kann er. Ist als Reihenschlussgenerator bekannt. Funktioniert allerdings nur mit Last. http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptschlussgenerator Hat allerdings in der Praxis keine Bedeutung.
Motor schrieb: > (Kleinere) Gleichstrommotoren können jedoch meist auch als Generator > fungieren, Ab welcher Größe können Gleichstrommotore nicht mehr als Generator fungieren?
Jeder Maschine kann mit mehr oder weniger aufwand auch als Generator benutzt werden! Selbst exotischere typen wie Schrittmotoren, Kapatzitivfunktionierende usw. Bei deiner Maschine handelt es sich höchstwarscheinlich um einee Kurzschlussläufer Assynchronmaschine. Da hast du vermutlich glück, einfach ans netz hängen und antreiben -- fertig! Wie du antreibst ist dein Problem, mit langsam wachsendem Gras gehts vermutlich nicht :)
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Ab welcher Größe können Gleichstrommotore nicht mehr als Generator > fungieren? Die können immer auch als Generator verwendet werden. Selbs die grössten DC-Maschinen die meines wissens jemals gebaut wurden so 3-4 MW können dass!
Helmut Lenzen schrieb: > Oktav Oschi schrieb: >> Universal-, .. > > Doch kann er. Ist als Reihenschlussgenerator bekannt. Funktioniert > allerdings nur mit Last. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptschlussgenerator > > Hat allerdings in der Praxis keine Bedeutung. Ich kenne sowas als sog. Schweissgenerator. Gruss Harald
Am besten benutzt du als Antrieb sowas hier: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Niederdruck-Turbinenl%C3%A4ufer.jpg Da dreht dein Zähler nicht nur langsamer sondern sogar Rückwerts! Wie du die erforderliche Dampfmenge herstellst, könnte ein Problem sein; aber hey kauf dir nen Kernreaktor der schaffts ohne Probleme. Dein Rasenmähermotor könnte auch etwas überlastet sein, musst Ihn halt ein bisschen kühlen. ;) Wie du siehst es giebt 1-2 Probleme aber HEY angesicht dessen, dass dein Zähler etwa 140000 Eur pro Stude Rückwerts dreht, bin ich fest davon überzeugt, dass du die in den Griff bekommst.
2.0 Sound schrieb: > aber > hey kauf dir nen Kernreaktor der schaffts ohne Probleme. Und vergiss nicht die Brennelementesteuer zu zahlen :-)
Motor schrieb: >> Ich kenne keinen Elektromotor > > Ich kenne niemanden mit einem rosa Auto. Also gibt es keine? > Schwachsinnige Begründung... Ich bat hier freundlich und nett darum, daß man mir Elektromotore vorstellt, die sich nicht als Generator verwenden lassen. Ich kenne sie nicht und möchte was lernen. Warum wird mir dann zu unterstellt, ich hätte behauptet, daß es solche Motoren nicht gibt? Sorry, ich bin wissenschaftliches Denken, Arbeiten und Schlußfolgern gewöhnt und komme da mit der Logik dieses Schreiberlings nicht mit. Schwachsinnig soll ich begründet haben - naja.
Ralf Liebau schrieb: > Kann ich jeden Motor (Rasenmäher etc...) als Generator nutzen? Nein, bei Benzinrasenmäher musst du dann ab und an den erzeugten HKraftstoff abschöpfen.
Helmut Lenzen schrieb: > 2.0 Sound schrieb: >> aber >> hey kauf dir nen Kernreaktor der schaffts ohne Probleme. > > Und vergiss nicht die Brennelementesteuer zu zahlen :-) Ach ja ganz wichtig, der Deutsche Staat kann jeden cent gebrauchen, dammit er ganz europa bezahlen kann :D Ansonsten empfielt sich folgende Methode: Da der Politische Widerstand in letzter Zeit etwas angestiegen ist, würde ich hochangereichertes Uran/Plutonium in Russland China oder so auf dem Schwarzmarkt kaufen, dann kanst du es mit unangereichertem Uran mischen bis du einen Anreicherungsgrad von ca. 5% hast. Ist kostengünstig (je nachdem wie gut du verhandeln kannst) umweltfreundlich und zudem hast du noch einen Beitrag zum Weltfrieden geleistet! Anstelle eines neuen Reaktors würd ich mal bei EON anfragen, die geben die Zwangsabgeschateten bestimmt günstig weg (sind zwar noch nicht auf ebay aber wird sicherlich noch werden :D). Die sind bereits betriebsfähig, also musst nix mehr kaufen. Einfach Limited gründen und in Gang setzen. Sollte der politische Druck zu gross werden -> neue Limited gründen und für den Symbolischen preis von 1 Eur an diese Verkaufen. Dies widerholst du ca alle 2 Wochen. Zur sicherheit würd ich mir aber 1-2 Staranwälte besorgen, man kann ja nie wissen :P
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Ab welcher Größe können Gleichstrommotore nicht mehr als Generator > fungieren? Das hat weniger mit Größe, mehr mit Aufbau zu tun. 2.0 Sound schrieb: > Die können immer auch als Generator verwendet werden. Du lehnst dich mit deinem Unwissen ganz schön weit aus dem Fenster.. Erklär mir mal, wie du das als Generator verwenden willst, ohne ein Netzteil dazuzubauen und beim Starten Energie einzuspeisen zu müssen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Reihenschlussmaschine.svg&filetimestamp=20070820013003
Motor schrieb: > Du lehnst dich mit deinem Unwissen ganz schön weit aus dem Fenster.. > > Erklär mir mal, wie du das als Generator verwenden willst, ohne ein > Netzteil dazuzubauen und beim Starten Energie einzuspeisen zu müssen: Du lehnst dich aber auch sehr weit aus dem Fenster. Eine Reihenschlussmaschine wird durch die Restremanenz des Eisens erregt. Das wusste schon der alte Siemens. Durch diese Remanenz schauckelt sich die Maschine von alleine hoch.
Motor schrieb: > 2.0 Sound schrieb: >> Die können immer auch als Generator verwendet werden. > > Du lehnst dich mit deinem Unwissen ganz schön weit aus dem Fenster.. Naja das lass ich jetzt mal so stehn... > > Erklär mir mal, wie du das als Generator verwenden willst, ohne ein > Netzteil dazuzubauen und beim Starten Energie einzuspeisen zu müssen: > > http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Re... Ok 2 Antworten: 1. Meine Aussage ist: "Die können immer auch als Generator verwendet werden." weiter habe ich geschrieben, dass dies jenachdem mit aufwand verbunden ist. Ein solcher aufwand währe zb. Synchronisation Synchronmaschinen, einbringen Energie usw. Es geht lediglich um die Möglichkeit mit jeden el-mech Wandler auch umgekehrt zu betreiben. Dies ist grundsätzlich immer möglich, da der Wandlungsprozess vom Elektrischen oder in den meisten Fällen Magnetischen Feld vollbracht welches die Engergie in eine Distanzänderung bring wird und dies jeweils ein umkehrbarer Prozess ist. Bei einem Verbrennungmotor währe dies Grundsätzlich auch möglich, nur können die gängigen Bauformen nicht die Chemische reaktion umkehren. 2. Zu der erklärung: Dies ist durchaus möglich, da noch genügend restmagnetismus vorhanden ist. -> Siehe Hysterese
Motor schrieb: > Du lehnst dich mit deinem Unwissen ganz schön weit aus dem Fenster.. > > Erklär mir mal, wie du das als Generator verwenden willst, ohne ein > Netzteil dazuzubauen und beim Starten Energie einzuspeisen zu müssen: Speziell für dich versuche ich das mal ganz langsam zu erklären. Die Eisenpakete von Rotor und Stator haben einen minimalen Rest von Magnetismus. Dreht sich nun der Rotor und der Stromkreis ist geschlossen, so wird eine noch kleine Spannung induziert. Diese induzierte Spannung hat einen kleinen Stromfluss zur Folge. Am Anfang ist dieser Strom noch klein. Dieser - noch kleine - Stromfluss verstärkt das ursprüngliche Magnetfeld. Dadurch wird mehr Spannung induziert. Diese hat einen grösseren Stromfluss zur Folge. Dieser Stromfluss verstärkt das Magnetfeld abermals. Und so weiter. Hast du das verstanden?
Motor schrieb: > Du lehnst dich mit deinem Unwissen ganz schön weit aus dem Fenster.. > > Erklär mir mal, wie du das als Generator verwenden willst, ohne ein > Netzteil dazuzubauen und beim Starten Energie einzuspeisen zu müssen: Wenn dir meine obige Erklärung zu komplex ist, kannst du hier mal probieren, es zu verstehen: http://www.leifiphysik.de/web_ph10/umwelt-technik/11dynelektr/dynelektr.htm
Motor schrieb: > Das hat weniger mit Größe, mehr mit Aufbau zu tun. Welcher Gleichstrommotor ist so aufgebaut, daß er nicht als Generator funktioniert?
Kleiner Tip an den TO. Lies mal die TAB (Technischen Anschlußbedingungen) und die NAV (Netzanschlußverordnung) der Energieversorger durch. Werden dein Vorhaben schnell einbremsen und dich vor ner menge Ärger bewaren. Alternativ bau dein Vorhaben erstmal im Inselbetrieb (ohne Anschluß ans Versorgernetz) auf, damit sollte der Wissensdurst im Bereich Energieerzeugung und EMotoren für eine Weile gedeckt sein. Aber nie Vergessen: Safety first! MfG HWK Meister
HWK Meister schrieb: > Kleiner Tip an den TO. > Lies mal die TAB (Technischen Anschlußbedingungen) und die NAV > (Netzanschlußverordnung) der Energieversorger durch. Werden dein > Vorhaben schnell einbremsen und dich vor ner menge Ärger bewaren. > Alternativ bau dein Vorhaben erstmal im Inselbetrieb (ohne Anschluß ans > Versorgernetz) auf, damit sollte der Wissensdurst im Bereich > Energieerzeugung und EMotoren für eine Weile gedeckt sein. > Aber nie Vergessen: Safety first! > > MfG HWK Meister Naja ich will ja hier niemand zu grauen Sachen überreden. Jedoch sollage du nichts gefärliches machst und die einspeisemenge unter deiner Verbrauchten menge ist, und die Eingespeiste Leistung nicht pulsförmig sehr hoch oder so ist, solltest du eigentlich nichts vom EW befürchten müssen. Die haben andere Probleme als dass da jemand 1-2 kW einspeist...
2.0 Sound schrieb: > Naja ich will ja hier niemand zu grauen Sachen überreden. Jedoch sollage > du nichts gefärliches machst und die einspeisemenge Was ist dann bitte für dich etwas gefährliches? Jemand mit 0 Ahnung der an 230V bastelt schon mal nicht. Und wenn z.B. ein Kabelbruch vorliegt und der Servicemensch an der abgeschalteten Leitung arbeitet, wenn der Ralf anfängt einzuspeisen, weil ja Stromausfall ist und er Simpsons kucken will? Wohl auch nicht.. Mal davon abgesehen, ist es nicht so einfach, wie einstecken und kurbeln. Das ganze auf die 50Hz+ Phasenverschiebung exakt hinzubekommen, wenn man in einem Forum wegen Motoren fragen muss? Generell einfach ein schwachsinniges Topic..
2.0 Sound schrieb: > Naja ich will ja hier niemand zu grauen Sachen überreden. Jedoch sollage > du nichts gefärliches machst und die einspeisemenge unter deiner > Verbrauchten menge ist, und die Eingespeiste Leistung nicht pulsförmig > sehr hoch oder so ist, solltest du eigentlich nichts vom EW befürchten > müssen. Die haben andere Probleme als dass da jemand 1-2 kW einspeist... Da kennst du die Energieversorger schlecht. Was machst du zum Beispiel bei Stromausfall, zugelassene Wechselrichter schalten in diesem Fall von selbst den Speisekreis zum Netz ab. Grund: mann würde sonst den Monteur des Versorger grillen der draussen auf der Straße versucht das beschädigte Kabel wieder zusammen zumuffen. Nächster Fall: wie gestaltest du mit oben genannten Aufbau die Netzsycronisation (120° Phasenversatz und das zum richtigen Zeitpunkt)? Kurzer Auszug aus der NAV (Stand Oktober 2008) §19/3 Betrieb von elektrischen Anlagen und Verbrauchsgeräten, Eigenerzeugung Vor der errichtung der Eigenanlage hat der Anschlussnehmer oder -nutzer dem Netzbetreiber Mitteilung zu machen. Der Anschlussnehmer oder -nutzer hat durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass von seiner Eigenanlage keine schädlichen Rückwirkungen in das Elektrizitätsversorgungsnetz möglich sind. Der Anschluss von Eigenanlagen ist mit dem Netzbetreiber abzustimmen. Dieser kann den Anschluss von der Einhaltung der von ihm nach §20 festzulegenden MAßnahmen zum Schutz vor Rückspannungen abhängig machen. MfG HWK Meister
Ich schrieb: > Was ist dann bitte für dich etwas gefährliches? Jemand mit 0 Ahnung der > an 230V bastelt schon mal nicht. Ja gut das machen sowiso viele. Ich kenne einige welche den stecker selbst angeschlossen haben unds dan gleich geknallt hat ;) > Und wenn z.B. ein Kabelbruch vorliegt > und der Servicemensch an der abgeschalteten Leitung arbeitet, wenn der > Ralf anfängt einzuspeisen, weil ja Stromausfall ist und er Simpsons > kucken will? Wohl auch nicht.. Wenn er mit 1-2 KW ins Netz einspeisst ist bei nem Stromausfall im Quartier sicherlich keine gefährliche Spannung vorhanden. Der Generator ist dann sowiso ein bisschen überlastet. Wenn man an der Hausinstallation was rumbastellt und vergisst den generator abzustellen, ist man also wirklich selbst schuld. Man kann sich ja immer selber übertreffen. > Mal davon abgesehen, ist es nicht so einfach, wie einstecken und > kurbeln. Das ganze auf die 50Hz+ Phasenverschiebung exakt hinzubekommen, > wenn man in einem Forum wegen Motoren fragen muss? Doch bei ner Assynchronmachine ist das so einfach! Wenn du schneller drehst bremst er (Generator) wenn langsamer Motor. Bei Leistungen >100kW fällt jedoch die Blindleistung ins Gewicht, und sollte korrigiert werden. Deine Aussage währe korrekt wenn es sich um eine Synchronmaschine handeln würde, ist sehr unwahrscheinlich bei nem Rasenmäher. > Generell einfach ein schwachsinniges Topic.. Naja es giebt auch unerfahrene Forum besucher, diese sollen ihre Fragen ruhig stellen. Und dass die Vorschläge wie http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Niederdruck-Turbinenl%C3%A4ufer.jpg an den Rasenmähermotor anzuschliessen nicht so ganz ernst gemeint sind vertehen auch die etwas weniger erfahrenen Benutzer, währe aber lustig wenns wer machen würde :P
2.0 Sound schrieb: > Bei deiner Maschine handelt es sich höchstwarscheinlich um einee > Kurzschlussläufer Assynchronmaschine. Da hast du vermutlich glück, > einfach ans netz hängen und antreiben -- fertig! Das funktioniert so leider nicht, der Kurzschlussläufer gehört doch eher zu den Motoren, bei denen es schwierig wird, sie als Generator einzusetzen, weil du auf den Läufer keine Spannung bekommst, somit dort auch kein Magnetfeld erzeugt wird, einfach geht es mit Schleifringläufern, aber ich glaube, nicht, das sowas in einem Rasenmäher verbaut ist. Und grundsätzlich würde ich auch nicht mit sowas experiementieren, wenn man selber nicht genau weis, was man da macht. dennis
Dennis schrieb: > Das funktioniert so leider nicht, der Kurzschlussläufer gehört doch eher > zu den Motoren, bei denen es schwierig wird, sie als Generator > einzusetzen, weil du auf den Läufer keine Spannung bekommst, somit dort > auch kein Magnetfeld erzeugt wird, Das stimmt so nicht. Der Kurzschlußläufer eignet sich prächtig als Asunchrongenerator und braucht keine Einspeisung zum Läufer. Das ist hier schön erklärt: http://www.iee.tu-clausthal.de/fileadmin/downloads/Scripte/MB_VerAsyn.pdf
@Verbraucher (Gast): > Motor = Verbraucher > Generator = Erzeuger Hängt oft vom Betriebspunkt ab, als was eine gegebene Maschine läuft ! @Oktav Oschi / @Helmut Lenzen > folgende Motoren koennen nicht Generator spielen : Spaltpol-, Grosse Spaltpolmotoren eventuell doch ( übersynchron angetrieben ), oder sind die Verluste doch noch zu gross ??? > Universal-, .. > ... Ist als Reihenschlussgenerator bekannt. Funktioniert > allerdings nur mit Last. > http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptschlussgenerator > Hat allerdings in der Praxis keine Bedeutung. Doch. Auch ältere Strassenbahnen und E-Loks mit Reihenschlussmaschinen bremsen teilweise generatorisch auf Widerstände. --- Andersrum geht's auch in ungewöhnlichen Fällen: Faraddynamos z.B. laufen auch als Synchronmotor ...
Dennis schrieb: > Das funktioniert so leider nicht, der Kurzschlussläufer gehört doch eher > zu den Motoren, bei denen es schwierig wird, sie als Generator > einzusetzen, weil du auf den Läufer keine Spannung bekommst, somit dort > auch kein Magnetfeld erzeugt wird, einfach geht es mit > Schleifringläufern, aber ich glaube, nicht, das sowas in einem > Rasenmäher verbaut ist. Und grundsätzlich würde ich auch nicht mit sowas > experiementieren, wenn man selber nicht genau weis, was man da macht. Jedenfalls solltest Du nicht damit rumbasteln. Deine Aussagen oben sind Unfug. Zum Glück funtionieren tausende kleine BHKW und Notstromer trotzdem mit Asynchronmaschinen. mfg
Der Kurzschlußläufer schaukelt sich im Generatorbetrieb so ähnlich hoch, wie ich das oben (24.07.2011 15:19) unserem Forenmitglied mit dem Namen "Motor" versucht habe, zu erklären.
> Der Kurzschlußläufer schaukelt sich im Generatorbetrieb so > ähnlich hoch, ... Wenn den Kondensatoren für den Magnetisierungsstrom vorhanden sind.
Und nun mal für alle, die immer noch behaupten, daß ein Kurzschlußläufer nicht als Generator taugt - ein kommerzielles Beispiel aus der Landwirtschaft: http://www.set-zeise.de/zapfwellengeneratoren.aspx
2.0 Sound schrieb: > Wenn er mit 1-2 KW ins Netz einspeisst ist bei nem Stromausfall im > Quartier sicherlich keine gefährliche Spannung vorhanden. Der Generator > ist dann sowiso ein bisschen überlastet. Wenn man an der > Hausinstallation was rumbastellt und vergisst den generator abzustellen, > ist man also wirklich selbst schuld. Man kann sich ja immer selber > übertreffen. Das macht das ganze auch nicht legaler. Wenn man es einem durchgehen lässt kommen gleich die nächsten daher und wir haben genau so ein Störanfälliges Netz wie die Amies und Ärzte und Bestatter brauchen sich um Kunden keine Sorgen mehr zu machen. MfG
Hier ist der Kurzschlußläufergenerator sehr schön beschrieben: http://www.flender.com/_upload/asynchrongenerator_kleinkraftwerk.pdf Er wird zur synchronen Netzeinspeisung verwendet und die Energieerzeugungunternehmen müssen den Strom abnehmen! Man muß natürlich die gesetzlichen Vorgaben einhalten.
HWK Meister schrieb: > Das macht das ganze auch nicht legaler. Wenn man es einem durchgehen > lässt kommen gleich die nächsten daher und wir haben genau so ein > Störanfälliges Netz wie die Amies und Ärzte und Bestatter brauchen sich > um Kunden keine Sorgen mehr zu machen. Wer an Leitungen packt ohne vorher nachgemessen zu haben ob sie Spannungsfrei sind ist selber schuld.
Helmut Lenzen schrieb: > Wer an Leitungen packt ohne vorher nachgemessen zu haben ob sie > Spannungsfrei sind ist selber schuld. Messen allein langt nicht aber das werden Sie ja wissen, oder? MfG
Meinst du wirklich das er mit seinem 2 kW nennenswert die Spannung im Netz anheben kann? Vor allen Dingen funktioniert ein Asynchrongenerator ohne Netz oder Kondensatorbatterie nicht.
Wir haben hier ja auch fachfremde Forenmitglieder, die z.B. sowas schreiben: Motor schrieb: > Schwachsinnige Begründung... Motor schrieb: > Du lehnst dich mit deinem Unwissen ganz schön weit aus dem Fenster.. > > Erklär mir mal, wie du das als Generator verwenden willst, ohne ein > Netzteil dazuzubauen und beim Starten Energie einzuspeisen zu müssen: Die können natürlich nichts für ihre Unwissenheit, schließlich hat ihnen noch niemand die Zusammenhäge so erklärt, daß sie die auch verstehen könnten. Darum versuche ich das mal mit einfachen Worten: Hängt ein Kurzschlußläufermotor am Netz, so läuft er als Motor mit ca. 2800 U/min. Treibt man seine Welle von aussen auf z.B. 3200U/min an, so speist er Strom ins Netz. Ich hoffe, das haben jetzt auch die Unwissenden. die die Wissenden als schwachsinnige Unwissende betiteln, verstanden.
Helmut Lenzen schrieb: > Meinst du wirklich das er mit seinem 2 kW nennenswert die Spannung im > Netz anheben kann? Vor allen Dingen funktioniert ein Asynchrongenerator > ohne Netz oder Kondensatorbatterie nicht. Glaubst du das der TO bei so einer sagen wir mal qualifizierten Anfrage weis was Asynchrongenerator, Kondensatorbatterie oder Schieflast bedeutet? Geschweige den das es bei 2kW Leistung bleibt, soden er mit seinem Vorhaben im ersten Anlauf Erfolg hat. Im übrigen überwachen die Energieversorger die Netzqualität (Bundesnetzargentur ist ja schon aus dem Amateurfunk ein Begriff) um gegenzusteuern. Dabei fallen auch 2kW im Niederspannungsstrang auf. MfG
Ein Rasenmäher (elektrisch) hat nun mal eine ASM. Und wie gesagt ohne Blindleistung funktioniert die nicht. Selbst wenn er jetzt einen Kondensator parallel schaltet kann er nur eine maximale Leistung entnehmen. Bei Überlast bricht ab einem bestimmten Punkt die Spannung zusammen.
HWK Meister schrieb: > Dabei fallen auch 2kW im > Niederspannungsstrang auf. Vergiss es! Das ist zwar schon korrekt das das Netz aktiv geregelt wird, und das auch sehr instabil weden kann wenn irgendwie eingespeisst wird. (Desshalb haben die Netzbetreiber auch so grosse Freude an dem Solar und Windquatsch.) Aber 2 kW fallen da wirklich nicht ins gewicht/auf, und das merkt auch niemand, denn ein nachbar braucht sowiso mehr als 2kW und dann scheints fürs EW so, dass einfach der Nachbar weniger braucht. Und wenn du netto mehr benötigst als du einspeist, mehrkts auch das EW beim ablesen des Zählers nicht, zumal der Zähler nur die totale Energiemenge speichert und nicht den Verbrauch über die Zeit loggt.
Helmut Lenzen schrieb: > Ein Rasenmäher (elektrisch) hat nun mal eine ASM. Und wie gesagt ohne > Blindleistung funktioniert die nicht. Selbst wenn er jetzt einen > Kondensator parallel schaltet kann er nur eine maximale Leistung > entnehmen. Bei Überlast bricht ab einem bestimmten Punkt die Spannung > zusammen. Ja Spätestens wenn die Windung oder der Kondensator durchschlägt :). Je nach Güte und Kapatzitätsgrösse kanns schon sein, dass sich das hochschaukelt. (Die Blindleistung steigt auch mit der Spannung (da c mehr geladen))
Vor allen wo noch nicht geklärt ist wie er den seinen Generator antreiben will. Mit einem Benzinmotor wird das ein teurer Spass den er direkt wieder sein lässt.
Helmut Lenzen schrieb: > Vor allen wo noch nicht geklärt ist wie er den seinen Generator > antreiben will. Mit einem Benzinmotor wird das ein teurer Spass den er > direkt wieder sein lässt. Wie gesagt, damit: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Niederdruck-Turbinenl%C3%A4ufer.jpg :D Das ungeklärte Problem ist nun die Dampferzeugung, die Kühlung der ASM, und das ganze so zu bauen, das bei dieser Drehzahl (denke mal so 300000 RPM dürftens bei ner 2kW ASM schon sein bei ca. 1GW) auftretenden Fliehkräfte in den griff zu bekommen. ;-)
>> http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptschlussgenerator > > Hat allerdings in der Praxis keine Bedeutung. In nahezu jedem Gabelstapler aber schon. Die bremsen auch. > Vor allen wo noch nicht geklärt ist wie er den seinen Generator > antreiben will. Das wäre interessant zu wissen.
Fralla schrieb: > In nahezu jedem Gabelstapler aber schon. Die bremsen auch. Schon Fralla, aber nicht zur allgemeinen Stromversorgung da ist eher der Nebenschlussgenerator angesagt.
Hi Hier scheint ein Ralf Liebau (Gast) das Forum mit sinnlosen Fragen zuzumüllen. Beitrag "Funkgerät ohne Antenne jetzt keine Sendeleistung mehr" MfG Spess
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Hängt ein Kurzschlußläufermotor am Netz, so läuft er als Motor mit ca. > 2800 U/min. > Treibt man seine Welle von aussen auf z.B. 3200U/min an, so speist er > Strom ins Netz. Du berufst dich jetzt, zig Beiträge (auch welche von dir) später auf das oben. Jetzt, wo die Diskussion eindeutig bei einem bestimmten Motortyp angelangt ist, willst du dadurch die Aussage entwerten? Lies nochmal den Startpost und die Beiträge des Erstellers, der hat nämlich den Motortyp nicht eingeschränkt.
Schuhplattler Sepp, Oberammergau schrieb: > Wir haben hier ja auch fachfremde Forenmitglieder, die z.B. sowas > schreiben: > > Motor schrieb: >> Schwachsinnige Begründung... > Motor schrieb: >> Du lehnst dich mit deinem Unwissen ganz schön weit aus dem Fenster.. >> >> Erklär mir mal, wie du das als Generator verwenden willst, ohne ein >> Netzteil dazuzubauen und beim Starten Energie einzuspeisen zu müssen: > > Die können natürlich nichts für ihre Unwissenheit, schließlich hat ihnen > noch niemand die Zusammenhäge so erklärt, daß sie die auch verstehen > könnten. > Darum versuche ich das mal mit einfachen Worten: > Hängt ein Kurzschlußläufermotor am Netz, so läuft er als Motor mit ca. > 2800 U/min. > Treibt man seine Welle von aussen auf z.B. 3200U/min an, so speist er > Strom ins Netz. > > Ich hoffe, das haben jetzt auch die Unwissenden. die die Wissenden als > schwachsinnige Unwissende betiteln, verstanden. Aha, und welcher Rasenmäher hat einen Kurschlussläufermotor? Bislang sind mir da nur sog. Hilfsphasenmotore untergekommen. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Aha, und welcher Rasenmäher hat einen Kurschlussläufermotor? > Bislang sind mir da nur sog. Hilfsphasenmotore untergekommen. > Gruss > Harald Aua! Das tut weh. Eigentlich sind alle Asynchronmotoren Kurzschlussläufer. Dazu zählen Ein- und Mehrphasenmotoren. mfg
>Eigentlich sind alle Asynchronmotoren Kurzschlussläufer.
Der Kurzschlussläufer ist nur eine Unterart der Asynchronmaschinen.
gerade in letzter zeit werden viele ASM gebaut weleche keinen
Kurzschlussläufer haben, zb Windräder. Heißt aber NICHT, dass diese
Motoren zwangsweise Verschleisbehaftete Schleifringe haben müssen (und
sind trotzdem keine Kurzschlussläufer). In Verbindung mit einem
Umrichter kann so eine Maschine, Induktiv und kapazitiv erscheinen, wie
eine synchrone. Die Vorteile sind, klar man brauht keinen Umrichter
welche des gesammte Leistung können muss, sondern nur die
Schlupfleistung.
@Fralla (Gast): > gerade in letzter zeit werden viele ASM gebaut weleche keinen > Kurzschlussläufer haben, zb Windräder. Heißt aber NICHT, dass diese > Motoren zwangsweise Verschleisbehaftete Schleifringe haben müssen (und > sind trotzdem keine Kurzschlussläufer). Welche verbreitet eingesetzte Asynchronmaschinen haben denn KEINEN Kurzschlussläufer bzw. Wicklungen mit Schleifringen ? Ich dachte immer, Generatoren in Windrädern seien entweder 'einfache' Asynchronmaschinen oder Synchronmaschinen mit rotierendem Dauermagnet ?
Fralla schrieb: > Der Kurzschlussläufer ist nur eine Unterart der Asynchronmaschinen. > gerade in letzter zeit werden viele ASM gebaut weleche keinen > Kurzschlussläufer haben, zb Windräder. Das würde ich mal als Unsinn bezeichnen. Eine ASM hat entweder einen Kurzschluss/Käfigläufer oder einen Schleifringläufer. Falls das Ding ein Polrad/Induktor oder Dauermagnet hat ist es eine Synchronmaschine. mfg
U. B. schrieb: > Ich dachte immer, Generatoren in Windrädern seien entweder 'einfache' > Asynchronmaschinen oder Synchronmaschinen mit rotierendem Dauermagnet ? Es gibt auch Synchronmaschinen. Ich hatte schon das zweifelhafte Vergnügen, Polspulen für Windkraft zu wickeln. Kurz gesagt: Hauptsache billig. Kein Vergleich mit klassischen Polspulen. mfg
>Ich dachte immer, Generatoren in Windrädern seien entweder 'einfache' >Asynchronmaschinen oder Synchronmaschinen mit rotierendem Dauermagnet ? Permanenterregte Synchronmaschinen sind teuer. Großteils verwenden neue anlagen die Doppelt-Gespeiste Asynchronmaschine. Ein FU speist den Rotor, so kann eine langsam drehende (kein sündteures Getriebe) ASM direkt an das Netz gehängt werden. Um die Schleifringe zu umgehen verwendet man einen Hilfsstator welcher in den Rotor Induziert und dieser dann in den Hauptstator welcher das Netz Speist. Diese Maschinenart ist sehr Verbreitet, hauptsächlich in Windkraftwerken. Mit einer DASM dirket am Netz wäre keine Leistungsregelung möglich, sie wäre immer Induktiv, ein Umrichter wäre teurer da er die ganze Leistung könenn muss. Mit der Doppelt gespeisten DASM eben nur die Schlupfleistung. Zusätzlich ist Blindleistungsregelung wie bei einer fremderregten Synchronmaschine möglich. MFG Fralla
>Das würde ich mal als Unsinn bezeichnen. >Eine ASM hat entweder einen Kurzschluss/Käfigläufer oder einen >Schleifringläufer. >Falls das Ding ein Polrad/Induktor oder Dauermagnet hat >ist es eine Synchronmaschine Du hast scheinbar keine Ahnung und kennst eine heute weit verbreitete Maschinenart nicht. Wie ich schon sage, gerade in Windanlagen speist man den Rotor über Hilfstatoren. Die Wirkungs ist die gleiche wie bei einem Schleifringläufer nur das die Regelung des Umrichters etwas komplexer wird.
fralla schrieb: >>Das würde ich mal als Unsinn bezeichnen. >>Eine ASM hat entweder einen Kurzschluss/Käfigläufer oder einen >>Schleifringläufer. >>Falls das Ding ein Polrad/Induktor oder Dauermagnet hat >>ist es eine Synchronmaschine > > Du hast scheinbar keine Ahnung und kennst eine heute weit verbreitete > Maschinenart nicht. Toll dass Du das beurteilen kannst... > Wie ich schon sage, gerade in Windanlagen speist man > den Rotor über Hilfstatoren. Die Wirkungs ist die gleiche wie bei einem > Schleifringläufer nur das die Regelung des Umrichters etwas komplexer > wird. Also hat man eine Drehstromwicklung auf dem Läufer. Ob die jetzt über Schleifringe oder sonstwie ausgeführt wird ist egal. Trotzdem entspricht die Maschine per Definition einem Schleifringläufer. Sorry, aber ich habe die Definition nicht erfunden. Nachsatz: Ich habe kein Problem mit einer fachlichen Diskussion, aber solche Sprüche wie oben kannst Du Dir sparen. mfg
@Sepp (Gast): Wieder was gelernt ! ( Ganz früher schon gab's die untersynchrone Stromrichterkaskade ... )
>Ganz früher schon gab's die untersynchrone Stromrichterkaskade ... Richtig, jetzt mit IGBT Technik kann man auch in den Läufer speisen, also eine Übersynchrone Kaskade. >Trotzdem entspricht die Maschine per Definition einem Schleifringläufer. >Sorry, aber ich habe die Definition nicht erfunden. Wenn keine Schleifringer vorhanden sind spricht außer du niemand von einem Schleifringläufer. Zu einer Bürstenlosen DC-Maschine sagt man auch nicht Komutatormaschine, nur weil jetzt Halbleiter den Strom drehen. >Das würde ich mal als Unsinn bezeichnen. Tatsache ist, dass es kein Unsinn ist. Ich arbeite an einem IGBT-Multilevelinverter für so einen Maschine und die Literatur spricht definitiv von der "Brushless-Double-Fed-Induction-Maschine" (Google mal danach). >Ich habe kein Problem mit einer fachlichen Diskussion, aber solche >Sprüche wie oben kannst Du Dir sparen.t Hab ich auch nicht. Ok war vl etwas hart ausgedrück, das mit "keine Ahnung". Eine brushless maschine ist regelungstechisch noch mal komplexer da man eine Art Feldregelung (inverses Model) des Rotors braucht (wie beim Kurzschlussläufer im Motorbetrieb) und den Hauptstatorstrom zu Regeln. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ist so eine Maschine (welche ohne weiters auch motorisch funktioniert) nicht in einem Rasenmäher verbaut. MFG Fralla
Fralla schrieb: > Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ist so eine Maschine (welche ohne > weiters auch motorisch funktioniert) nicht in einem Rasenmäher verbaut. Mit über 98% Warsch denke ich es handelt sich um eine Kurzschlussläufer ASM; aus einem Grund -> PREIS!!! Wartungsfreundlichkeit usw gibts gratis dazu und um die Blindleistung kümmert sich bei diesen Leistungen sowiso niemand! Ach so ne habe ja vergessen dass du damit antreibst: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Niederdruck-Turbinenl%C3%A4ufer.jpg Vieleicht kaufst dir besser noch n paar kondensatoren :D
2.0 Sound schrieb: > Mit über 98% Warsch denke ich es handelt sich um eine Kurzschlussläufer > ASM; aus einem Grund -> PREIS!!! Komisch, mimd. 98% der Rasenmäher, die mir bislang untergekommen sind, waren sog. Hilfsphasenmotore. Oder bezeichnest Du diese auch als Kurzschlussläufer? Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > 2.0 Sound schrieb: > >> Mit über 98% Warsch denke ich es handelt sich um eine Kurzschlussläufer >> ASM; aus einem Grund -> PREIS!!! > > Komisch, mimd. 98% der Rasenmäher, die mir bislang untergekommen sind, > waren sog. Hilfsphasenmotore. Oder bezeichnest Du diese auch als > Kurzschlussläufer? > Gruss > Harald War die Frage ernstgemeint? Was hat wohl der Einphasenmotor als Anker? mfg
Harald Wilhelms schrieb: > Komisch, mimd. 98% der Rasenmäher, die mir bislang untergekommen sind, > waren sog. Hilfsphasenmotore. Mindestens 60% der Rasenmäher, die ich kenne haben einen Benzinmotor, meist von B&S. Die anderen 40% klingen sehr nach einem Asynchronmotor mit Hilfsphase, meines Wissens auch als kondensatormotore bezeichnet. Die haben keine Schleifringe sondern einen Kurzschlussläufer. Leute Ihr diskutiert euch die Köpfe heiß und der TO-Troll lacht sich kaputt. Nchtrag: Immerhin die Infos von Fralla über Windgeneratoren waren sehr interessant.
Harald Wilhelms schrieb: > Komisch, mimd. 98% der Rasenmäher, die mir bislang untergekommen sind, > waren sog. Hilfsphasenmotore. Oder bezeichnest Du diese auch als > Kurzschlussläufer? Mit der Hilfsphase wird lediglich ein Drehfeld erzeugt. Also etwas Drehstrom aenliches. Die Bezeichnung Kurzschlusslaeufer bezieht sich auf den Aufbau des Rotors. Und da hat er einen Kurzgeschlossenen Kaefig in dem eine Spannung induziert wird.
Helmut Lenzen schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Komisch, mimd. 98% der Rasenmäher, die mir bislang untergekommen sind, >> waren sog. Hilfsphasenmotore. Oder bezeichnest Du diese auch als >> Kurzschlussläufer? > > Mit der Hilfsphase wird lediglich ein Drehfeld erzeugt. Also etwas > Drehstrom aenliches. Die Bezeichnung Kurzschlusslaeufer bezieht sich auf > den Aufbau des Rotors. Und da hat er einen Kurzgeschlossenen Kaefig in > dem eine Spannung induziert wird. Nun, ich habe als Bezeichnung für solche Motore bisher immer nur Kondensator- (oder genauer) Hilfsphasenmotore gehört. Das diese einen Käfigläufer als Anker haben, ist wohl richtig. Das Wort Käfigläufermotor habe ich umgekehrt aber nur bei Drehstrommotoren gehört. Gruss Harald PS: Im Endeffekt sind das natürlich nur Feinheiten. So oder so sind m.E. solche Motore als Generatoren nicht besonders gut geeignet.
Harald Wilhelms schrieb: > Nun, ich habe als Bezeichnung für solche Motore bisher immer > nur Kondensator- (oder genauer) Hilfsphasenmotore gehört. Das > diese einen Käfigläufer als Anker haben, ist wohl richtig. > Das Wort Käfigläufermotor habe ich umgekehrt aber nur bei > Drehstrommotoren gehört. > Gruss > Harald > PS: Im Endeffekt sind das natürlich nur Feinheiten. So oder so > sind m.E. solche Motore als Generatoren nicht besonders gut > geeignet. Kurzschlusslaeufer ist der Oberbegriff der sich auf das Prinzip des Rotors bezieht. Das andere sind nur alles spezielle Unterkategorien. Als Generator fuer Inselnetze gebe ich dir Recht ohne Kondensatorbatterie sind die nicht zu gebrauchen. Fuer Generatoren die ins Netz einspeissen allerdings doch weil man die nicht synchronisieren muss. Dann allerding bei groesseren Leistungen als DASM. PS: Das man damit Strom erzeugen kann ist mir als 12 Jaehriger schon aufgefallen. Da hat klein Helmi aus einer alten Waschmaschine zwei Motoren die mit Keilriemen verbunden waren ausgebaut und mal eingeschaltet. Kondensatoren natuerlich dran gelassen. Und schwupp lieferte die nicht angeschlossenen Maschine Strom was man an einer angeschlossenen Gluehlampe sehen konnte.
>> Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ist so eine Maschine (welche ohne >> weiters auch motorisch funktioniert) nicht in einem Rasenmäher verbaut. >Mit über 98% Warsch denke ich es handelt sich um eine Kurzschlussläufer >ASM; aus einem Grund -> PREIS!!! Ja also ist es mit sicherheit keine dopplet gespeiste Maschine. Wenn der Rotor ein Kurzschlusskäfig ist, ist es ein Kurzschlussläufer, egal wie das Drehfeld erzeugt wird, also ob durch 3-Phasen oder mittels Kondensator. Aber hat Helmut ja auch schon erklärt. > m.E. solche Motore als Generatoren nicht besonders gut >geeignet. Kommt auf den Zweck an, um kleine Leistungen ins Netz zu speisen sind sie sehr gut geeignet, extrem einfach und Null elektronik erforderlich.
Ums klarzustellen mach ich hier ne kleine auflistung: ASM haben gegenüber anderen Bauerten wesentliche Vorteile: - keine Synchronisation nötig - keine Wartung - Grosse aktive Zone (Zone die wirklich zur Wandlung beiträgt) - Günstige Produktion Der grosse Nachteil ist die Blindleistung, welche produziert/konsumier oder wie man das nennen will entsteht und der daraus resultierende Blindstrom, welcher niemandem was bringt nur leitungen/transformatoren usw. auslastet und Verlustleistung produziert. Bis zu ca. 10-20kW kümmert sich sowiso niemand um die Blindleistung, darüber sollte man anpassen (mit kondensatoren) dies geht bis zu einigen MW gut, darüber wirds teuer. In Karftwerken (insbesondere Pumpspeicher) werden aber immer öfters ASM bis ca. 100MW eingesetzt und anschliessend, da Sie sowiso mit verschiedenen Drehzahlen arbeiten müssen an nen Wechselrichter. Die Blindleistung muss somit nicht weit transportiert werden. Darüber sind ASM noch unwirtschaftlich die grenze wird sich mit verbesserung der Leistungselektronik immer weiter nach oben verschieben, ich denke jedoch über 300MW wird sie niemals gehen, dieser Bereich gehört allein den Synchronmaschinen. Das man wirklich windturbinen mit DASM betreibt überrascht mich sehr. Zumal die Aktive zone bei den Verhältnissmässig grossen Drehmomenten (20 RPM)relativ Gross sein sollte, um die Verluste des Käfigstroms klein zu halten, dies macht aber den Aufbau teurer. Da die Leistungen solcher windturbinen gering sind (so ca. 10MW) empfiehlt sich doch ein einfaches Getriebe, macht weniger als 1% verlust und ist auch nicht so teuer. Danach eine "normale" Maschine. Wenns für verschiedene Drehzahlen sein muss -> gleiche Lösung wie Pumpspeicher
2.0 Sound schrieb: > um die Verluste des Käfigstroms klein zu > halten, dies macht aber den Aufbau teurer. Der Trick ist halt diese Verluste nicht entstehen zu lassen sondern mit Hilfe eines kleinen Umrichters auch noch in Netz einzuspeisen.
Helmut Lenzen schrieb: > 2.0 Sound schrieb: >> um die Verluste des Käfigstroms klein zu >> halten, dies macht aber den Aufbau teurer. > > Der Trick ist halt diese Verluste nicht entstehen zu lassen sondern mit > Hilfe eines kleinen Umrichters auch noch in Netz einzuspeisen. ja das ist soweit schon klar. Jedoch muss um das hohe Drehmoment zu erzielen entweder der Käfig kräftig strom führen oder die aktive Zone lang sein(mehr spannung), beides ist mit problemen verbunden
2.0 Sound schrieb: > Da die Leistungen solcher windturbinen gering sind (so ca. 10MW)7 Wie kommt man eigentlich von einem Rasenmähermotor zu einem Generator mit der "geringen" Leistung von 10MW? Fragt sich Harald
Harald Wilhelms schrieb: > 2.0 Sound schrieb: > >> Da die Leistungen solcher windturbinen gering sind (so ca. 10MW)7 > > Wie kommt man eigentlich von einem Rasenmähermotor zu einem > Generator mit der "geringen" Leistung von 10MW? > Fragt sich > Harald Wenn mans mit sowas vergleicht http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Niederdruck-Turbinenl%C3%A4ufer.jpg ist 10MW schon gering. Ich empfehle jedoch die Maschine zu kühlen :P
Kurios ist auch: Treibt man einen normalen Drehstrom-Asynchronmotor, im Inselnetz mit paasenden Kondensatoren angeschlossen, wird er zum Synchrongenerator ...
Man könnte, wenn man ein Scharnier und Rollen unter den Sockel macht, seinen 10MW Windgenerator also motorisch als Rasenmäher nutzen...
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