Hab heute diese Projekt gefunden: http://www.wdprivat.de/html/spruhatzanlage.html Mich interessiert aber (ist nicht der Einzige der das so macht), warum die Leute Sprührohre verwenden, und nicht einfach Düsen. Liegt es daran, weil das gelöste Kupfer die Düsen "zukristallisieren" könnte? Was gibt es noch für möglichkeiten, die Flüssigkeit zu sprühen. Und warum ist das effizienter als eine normale "Blubberblasenküvette"? Danke
Mike Mike schrieb: > warum > die Leute Sprührohre verwenden, und nicht einfach Düsen. Das Problem bei Düsen ist, dass du eine Pumpe finden musst, die keinerlei Metallteile enthält. Zumindest an den Stellen, die mit der Flüssigkeit in Berührung kommen. Solche Pumpen sind fast nicht zu bekommen.
wenn man Pumpen ohne Metallteile sucht würde ich mal auf Eheim Pumpen tippen soweit ich weiß sind da keine Metallischen teile in der Pumpbereich im inneren ist ein Impeller aus Kunststoff, der mit einem Dauermagneten vergossen ist, der ist gelagert auf einem Kunstoffachse (meine sogar der ist aus silikon, bin mir aber nicht sicher) der wiederum mit 2 Gummibuchsen gehalten wird die Innenseite der Kammer ist auch aus Kunststoff und der Magnet wird halt per Magnetfeld angetrieben die Pumpen sind sehr leistungsstark für die Größe sie haben ne Pumpleistung von etwa 300-5000L/h (teilweise einstellbar) 300 L/h = 0,083 L/s 5000 L/h = 1,388 L/s ob die Teile das mit den Chemikalien auf dauer abkönnen weis ich nicht, aber die ersatzteile (Impeller + Lagerung) kosten nicht die Welt den Filter kann evtl ganz Nützlich sein um Dreck rauszufiltern, kann aber auch ohne betrieben werden vielleicht hat einer ne alte Teichpumpe rumliegen oder so und kann es mal austesten (meine will ich nicht gerade aus dem Teich ziehen für solche Versuche :) ) die dinger sind sehr robust und habe sie schon in einem alten Colaautomaten gesehen den ich mal auseinander genommen hab ich hoffe ich konnte helfen hier noch ne Ansicht einer Pumpe http://www.eheim.de/eheim/pdf/de/ersatzteile/pumpen/1260-1262_3260-3264_D.pdf
> Liegt es daran, weil das gelöste Kupfer die Düsen > "zukristallisieren" könnte? Nein. Wir haben mal eine gebaut mit 2 Düsen aus Pflanzenbestäubern, das waren Zylinder aus Plastik die sich in einer Überwurfmutter aus Kunststoff drehten und dadurch das Ätzmittel, äh, das Wasser zerstäubten. Beide in die Ecken einer quadratischen Box, die Platine stand diagonal in der (Gefriergutaufbewahrungs-)Box, weil die Teile halt passend für 1 Eurokarte zurechtgesucht wurden, und Schläuche und Pumpe lagen ausserhalb der Box, angesaubt wurde aus einer Ecke am Boden ohne jeden Filter. Das Ätzen hat gut funktioniert, es war schnell weil das Ätzmittel mit Druck auf die Platine gesprüht wurde, weil auf der Platine die ablaufende Schicht nur dünn war und sich daher von selbst erwärmte, und weil auf dem Boden des Behälters gerade mal so viel Ätzmittel stand, daß die Menge danach weggekippt werden konnte, also jedesmal neue rein kam. Ja, es war das böse Zeug, bei dem man wissen sollte, daß man Kupuferchlorid reinmacht. Leider ging die Scheibenwischerpumpe schnell kaputt :-( aber wir hatten nichts gefunden welches keine Achse aus Metall hatte (immerhin war Gehäuse und Propeller aus Plastik und ein paar Wochen Nutzung hielt sie durch).
Sehr gut, danke für die Infos. So ne Eheim Pumpe habe ich sogar ganz zufälligerweiße da. Aber ich denke mir, dass die Geschichte mit den Sprührohren einfach Wartungsfreundlicher ist. Ich werde mir dann mal eine selber zusammenbauen, denn meine "Blubberblasenküvette" nervt mich. Ständig ist der Luftschlauch verstopft, die Pumpe ist schon einmal verreckt, man kann sie bei Nichtgebrauch nicht zumachen und vieles mehr. Und einen Ablaufhahn wünsche ich mir auch mal :) Ich berichte ;) Gruß Mike
MaWin schrieb: > Ja, es war das böse Zeug, bei dem man wissen sollte, daß > man Kupuferchlorid reinmacht. Aha, die größten Kritiker der Elche, waren früher selber welche...
Man nennt das Erfahrung, Uhu, die verrosteten Metallteile im Keller erinnern auch 30 Jahre später an den Blödsinn.
So kommts, wenn man Chemikalien offen rumstehen läßt, - vor allem hochkonzentrierte -, oder die Flaschen nach Gebrauch nicht unter fließendem Wasser abspült, damit außen nichts anhaftet und dort fröhlich weiter vor sich hin dampft.
Ich hol gleich die Nanny ! Es ist wohl klar, dass eine Lang lebende Ätzanlage (und Werkzeug in näherer Umgebung) dicht sein muss und keine Metallteile beinhalten sollte. Ich hab mir mal im Baumarkt die Preise für Kunststoffgläser angesehen, da bekommt man ja die Krise. Ich werd wohl mal beim Glaser nachfragen, bzw. im Internet kaufen Gruß
Sprühätzanlagen sind narürlich auch besonders prädestiniert, das Ätzmittel als Aerosol freizuetzen. Ich glaube nicht, daß man sowas ohne ordentliche Absauganlage sicher bekommt. Mit HCl+H2O2 schon gar nicht. Für sporadische kleine Ätzaktionen kommt man aber gut mit einem Bad aus und HCl > 30% braucht man dazu auch nicht. Unterm Strich ist der Aufwand damit einfach am geringsten: man muß nicht heizen, man muß keine Luft durchblasen und es ätzt dabei schneller, als alles andere. Und ein gewisses Maß an Sorgfalt und Gründlichkeit ist im Umgang mit Chemikalien immer angebracht.
MaWin schrieb: > Man nennt das Erfahrung, Uhu, die verrosteten Metallteile im Keller > erinnern auch 30 Jahre später an den Blödsinn. Komisch, immer wenn ich mit dem Auto gegen die Wand fahre, gibt es mal Kratzer mal Dellen... Ach und noch was: Immer wenn ich mir Salsäure über die Hände schütte, dann brennt das so... Mensch MaWin, klappt's??? Merkst du was???
Ey was gehtn ab jetz. Ich will eh Natriumpersulfat verwenden. Außerdem ist das ding abgeschlossen
Die Firma BUNGARD hat ihre Sprühätzanlagen auf Aerosolbildung in Verbindung mit Eisen-III-chlorid testen lassen. Es konnte keine Aerosolbildung nachgewiesen werden. Wozu also eine Absauganlage?
> Merkst du was???
Daß du zu viel getrunken hast ?
Klar merkt man das.
Ich mach was, lerne aus der Erfahrung, mach's dann nicht mehr bzw.
anders, und warne (z.B. hier im Forum) Leute davor damit sie dasselbe
und dieseben Erfahrungen nicht unbedingt selber machen, im Gegensatz zu
Dummschwätzern wie Uhu, die offenbar nichts selbst machen, nichts
erfahren, nichts lernen, und Bullshit erzählen. Was hast du daran nicht
verstanden ?
MaWin, ich spare mir die Kraftausdrücke, du bist sie nicht wert. Aber zurück zu HCl+H2O2: Hättest du dazugesagt, daß du das Zeug in einer selbstgefrickelten Sprühätzanlage verarbeitet hast und das womöglich mit rauchender Salzsäure, dann hätte man wenigstens verstehen können, wieso du damit so viel Unsinn produziert hast. Aber du schaffst es ja nicht, klar zu sagen, was du angestellt hast und forderst stattdessen von anderen, dem großen MaWin widerspruchslos zu folgen und dich als das größte Genie des 21. Jahrhunderts anzuhimmeln und bei zuwiderhandlung kippst du Kübelweise deinen Unflat aus. Und wenn das nichts mehr hilft, dann gibst du die beleidigte Leberwurst. Armes Würstchen.
supi ich hol schonmal Bier und Chips... och jetzt laßt doch mal den Mawin in Ruhe. Er kann nicht anders. Um aber auch was passendes dazu zu liefern. Beim Erwärmen der Ätzbrühe verdunstet schon etwas von der Chemie mit. Ich ätze im Übrigen mit einem Magnetrührer mit Heizung, geht super mit Natriumpersulfat.
ronnysc schrieb: > Beim Erwärmen der Ätzbrühe verdunstet schon etwas von der Chemie mit. Die HCl+H2O2-Brühe muß man nicht erwärmen. Die geht ab 0° C.
> Aber du schaffst es ja nicht, klar zu sagen, was du angestellt hast
Brauch ich nicht, weil jeder, der HCl hat, das machen wird:
Die geschlossene (blaue) Plastikflasche irgendwo hinstellen.
Das reicht.
Die Flasche gast aus, die Metallteile im Raum sind ruiniert.
Nach ein paar Jahren bildet der Kunstsoff leichte Pickel.
Mein alter Chemielaborständer erinnert mich noch heute dran.
Und aktuell steht der 10l Kanister zwar in einem belüfteten
Raum aber auf einem (lackierten) Metallgitterrost, bei dem
das Wort Rost wörtlich zu nehmen ist. Dazu muß nichts
auslaufen oder in die Luft sprühen.
Ausserdem ist mir klar, wenn ich was baue, daß der Deckel
der Sprühätzanlage dicht ist und zwar luftdicht, eben
tiefkühlboxendicht, und die Anlage in einer Stapelbox
stand, schliesslich wussten wir nicht obe die Schläuche
halten würden, hat aber gehalten.
Daß du so was nicht für selbstverständlich hältst, lässt
tief blicken welchen Murks du wohl im Leben machen musst.
MaWin schrieb: > Brauch ich nicht Ja logisch. Gottvater MaWin, das größte Genie aller Zeiten und alle anderen sind einfach nur doofe Murkser... Mach weiter so, aus dir wird bestimmt nochmal was ganz Großes.
Chlorwasserstoff (systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das in Wasser gelöst Salzsäure (Chlorwasserstoffsäure) bildet. Die Summenformel lautet HCl. MfG Klaus
Mike Mike wirklich tolle Sprühätzanlage, die da gebaut wurde. Schöne Handarbeit...aber: Das ganze lohnt sich nicht. Nimm HCl und H2O2 und du wirst nie mehr etwas anderes nehmen wollen. Eine Ätzschale und fertig ist die Ätzanlage. Ergebnisse sind 1a.... Und ja, du darfst HCl nicht trinken etc. Aber weitere Hinweise zum Umgang wird dir gleich MaWin und Konsorten erzählen...
Uhu Uhuhu schrieb: > Mach weiter so, aus dir wird bestimmt nochmal was ganz Großes. Uhu Uhuhu, du darfst dich gleich hinter MaWin einreihen, mit deiner überheblichen Art...
... schrieb: > du darfst dich gleich hinter MaWin einreihen, mit deiner überheblichen > Art... Danke, ich werd ihn mal fragen, ob er das überhaupt zuläßt.
Uhu Uhuhu (uhu) schrieb: > So kommts, wenn man Chemikalien offen rumstehen läßt, - vor allem > hochkonzentrierte -, oder die Flaschen nach Gebrauch nicht unter > fließendem Wasser abspült, damit außen nichts anhaftet und dort fröhlich > weiter vor sich hin dampft. Aber irgend wann musst du deine Soße doch mal freigeben, spätestens beim ätzvorgang und dann gast sie fröhlich aus und vor sich hin (in die Umgebung). Ich sag das jetzt nicht als Kritik, sondern nur mal von meiner Warte aus. Insofern hat MaWin wenn er hier warnt wie ich finde schon gute Gründe. Ich ätze seit ein paar Tagen gerade (mal wieder) selber und zwar einfach auf meinem Schreibtisch. Dahinter steht mein altes Hameg, der Laserdrucker, daneben Tastatur, TFT usw. Etwas Werkzeug liegt auch auf dem Tisch. Alles kein Problem, geht wunderbar mit NaPS und die Qualität ist einfach super.
Hi, ICh gehöre ja wie unschwer nachzulesen ist auch zu den HCL+H2O2 Kritikern. Wenn auch nicht so fundamentalistisch wie einige andere hier. Habe damit auch selbst mal herumprobiert. Fakt ist einfach das es das universelle, für jede Anwendung ideale, Ätzmittel nicht gibt. Alle haben Vorteile -aber auch NAchteile. Die Vorteile von H202+HCL sind geringe Kosten, keine Erwärmung nötig und es ist bereits in der Schüssel recht fix. Die Nachteile sind: Die Chemikalien sind nicht gerade harmlos, Mittlerweile muss man beim Kauf von H202 die Personalien hinterlassen - Aber vor allem produziert es mächtig stinkende aggressive Ausdünstungen die gut korrosiv wirken. ICh würde das jetzt als Mittel der Wahl für diejenigen sehen die Chemikalienerfahren sind, entweder nur "selten" Ätzen oder aber nicht die Möglichkeit haben im Haus eine vernüftige "Ätzecke" dauerhaft einzurichten und beabsichtigen das Ätzen "draussen" zu machen. Ätzen im Haus ohne Abzug mögen einzelne machen. Im allgemeinen ist das aber recht ungesund und vor allem der W-A-F ist sehr gering. ICh möchte mir das Theater nicht vorstellen was los währe wenn ich das in unserem Badezimmer machen würde. Beziehungskrise würde wohl die logische Folge heißen. Im Haus, mit der Möglichkeit sich eine Arbeitsecke dauerhaft einzurichten favorisiere ich definitiv NaPS. Dies kann man auch in nicht ganz so gut belüfteten Räumen benutzen (wie bei mir Keller) und wenn man eine gute Küvette oder Sprühätzanlage hat ist es vom Aufwand sogar geringer als immer das Schalenätzen draussen mit HCL auf- und abzubauen. Schaltbare Steckdose einschalten und 5minuten Später ist die Apparatur benutzbar. FE(III)CL ist eine Alternative wenn man mit einem Schaumätzgerät arbeiten will oder aber im Haus ein Raum fürs Schalenätzen zur Verfügung steht und man sich nicht die mühe einer genauen Temperaturkontrolle machen will. FE(III)CL hat zwar auch "aggressive" Ausdünstungen, aber weit weniger als pur HCL+H2O2. Im "KLEIN-Industriellen" Masstab mit größeren Ätzmaschinen wie von der Bungard-HP ist FE(III)CL natürlich auch das Mittel der Wahl. Denn die verbrauchte Lösung kann durch den Betreiber selbst aufbereitet werden so dass nur für die geringen Feststoffe Sondermüllabgaben fällig werden. NaPS Lösung müsste komplett entsorgt werden was bei größeren Mengen natürlich nicht mehr kostenlos ist. HCL+H2O2 halten diese MAschinen oft nicht aus. Für den Hobbyisten macht die Selbstaufbereitung keinerlei Sinn, daher ist es für diesen unter dem Gesichtspunkt der Resteentsorgung egal ob NaPS oder FE(III)CL. Der Hobbyist gibt am besten seine alten Flüssigkeiten einfach ab anstelle zu riskieren durch fehlerhafte Aufbereitung gewaltige Probleme nach der eEinleitung in die KAnalisation zu bekommen. In der richtigen Industriellen Leiterplattenfertigung ticken die Uhren dann wieder völlig anders. GRuß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Aber vor allem produziert > es mächtig stinkende aggressive Ausdünstungen die gut korrosiv wirken. Wenn du hochprozentige HCl nimmst, ja. Bei dem 24%-Süppchen aus dem Baumarkt mußt du schon deine Nase nahe an die offene Flasche halten, um was zu riechen. > favorisiere ich definitiv NaPS Du hast mitbekommen, daß sie mittlerweile auch schon beginnen, wegen NaPS rumzuzicken? > HCL+H2O2 halten diese Maschinen oft nicht aus. Die zerbröseln ja oft genug schon wegen NaPS... Für HCl+H2O2 im Bastelkeller braucht man aber auch kein Maschinchen. Aber du hast recht: wenn man nur gelegentlich Platinen herstellt, ist HCl+H2O2 besonders attraktiv, weil man keinen apparativen Aufwand treiben muß. Nur sollte man sich auch andersrum fragen, ob es so sinnvoll ist, eine Massenproduktion im Bastelkeller einzurichten, denn gemessen an industriell hergestellten Platinen bleibt es immer eine Frickelei. Generell und unabhängig von der benutzten Chemie halte ich bei der Ätzerei direkten Zugang zu fließendem Wasser für mehr als wünschenswert: - Chemikalienflaschen sollte man nach Gebrauch immer in verschlossenem Zustand unter fließendem Wasser abspülen, damit nichts in die Umgebung verschleppt werden kann. - Gerätschaften, wie Schalen, Pinzetten, Gummihandschuhe, Ätzapparate etc. sollte man unbedingt nach Gebrauch gut abspülen. Und je einfacher Apparaturen aufgebaut sind, desto weniger kann daran kaputt gehen und um so leichter kann man sie von Chemierückständen befreien. Auf dem Schreibtisch würde ich niemals mit Chemie rumhantieren.
> Aber du hast recht: wenn man nur gelegentlich Platinen herstellt, ist > HCl+H2O2 besonders attraktiv, weil man keinen apparativen Aufwand > treiben muß. Klar, weil man sich, wenn man nur 1 mal im Jahr ätzt, nie sicher sein kann, daß die Flasche mit dem H2O2 wirklich immer noch H2O2 enthält und man so immer zur Sicherheit vor dem Wochenende noch eine Neue kaufen darf, ist das ganz bestimmt genau das Richtige für Gelegenheitsätzer. Herr wirf Hirn und geb dem Uhu einen Beutel Fe(III)Cl.
Ja, ICH kann auch noch was anderes, wie hinreichend viele Beiträge belegen. Bei dir jedoch kennen wir bisher nichts anderes als Dummlall.
Uhu Uhuhu schrieb: > Wenn du hochprozentige HCl nimmst, ja. Bei dem 24%-Süppchen aus dem > Baumarkt mußt du schon deine Nase nahe an die offene Flasche halten, um > was zu riechen. Wenn wie bei dir oberhalb der Nase kein Hirn mehr ist, dann riechst du natürlich auch nichts mehr! Nase weg vom Baumarktsüppchen!!!
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