Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Studium und Arbeit


von Atze O. (bauernliese) Benutzerseite


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Hallo

Ich fange jetzt im Oktober an Elektrotechnik zu studieren.
Nebenbei möchte ich gerne Arbeiten gehen, habe da auch schon was 
gefunden, zwar nicht im Fachgebiet aber in erster Linie war das Geld 
wichtig.

Jetzt möchte ich gerne von denen, die schon ein Elektrotechnikstudium 
hinter sich haben, oder gerade dabei sind, die Meinung dazu hören...

Kann man das Zeitlich unterbringen --> Vollzeitstudium und 40h Arbeit 
pro Monat ???

Wäre euch da sehr Dankbar wenn Ihr eure Erfahrungen in sachen 
Studiumfinanzierung postet bzw.  ...

von ich (Gast)


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10 stunden pro woche...warum nicht?

von meiner (Gast)


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Also bei mir wars kein Thema.
1.Semester noch nichts gemacht
2.-4. Werkstudent Siemens 40h(400€)
5.-8. Werkstudent Siemens 28h(400€)
9. Praktikum
10.Diplomarbeit, hier hab ich mich lieber auf die Arbeit konzentriert

von Der S. (striker89)


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klar geht das,

ich habe bereits ein Semester Physik studiert (war nur ne 
Übergangslösung da E-Technik nicht zum SS ging.) Fange aber jetzt auch 
an mit E-Technik und finanziere mich ausschließlich durch Bafög und 400€ 
Job.

Gruß, Markus

von Alex R. (Gast)


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Naja, kommt darauf an. Wenn du auf Bachelor studieren willst, dann wirds 
zum Semesterende hin etwas happig wegen den Klausuren.

von P. M. (o-o)


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Kommt drauf an, wie gut du bist und wie streng deine Uni ist. Im ersten 
Semester würde ich aber auf keinen Fall arbeiten, sondern zuerst mal die 
ersten Klausurergebnisse abwarten.

von hans (Gast)


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Atze O-) schrieb:
> Hallo
>
> Ich fange jetzt im Oktober an Elektrotechnik zu studieren.
> Nebenbei möchte ich gerne Arbeiten gehen, habe da auch schon was
> gefunden, zwar nicht im Fachgebiet aber in erster Linie war das Geld
> wichtig.
>
> Jetzt möchte ich gerne von denen, die schon ein Elektrotechnikstudium
> hinter sich haben, oder gerade dabei sind, die Meinung dazu hören...
>
> Kann man das Zeitlich unterbringen --> Vollzeitstudium und 40h Arbeit
> pro Monat ???
>
> Wäre euch da sehr Dankbar wenn Ihr eure Erfahrungen in sachen
> Studiumfinanzierung postet bzw.  ...

B.Sc. HS -> klausuren alle in den ersten 2 wochen nach VL ende, so dass 
man in den semesterferien ne 40h woche reißen konnte (Industrie). War 
stressig, hat aber richtig kohle reingebracht. Das Geld gabs dann aufs 
ganze Jahr aufgeteilt.

M.Sc. Uni -> 10h jede Woche gerissen (Forschung), war auszuhalten und 
man hat viel gelernt. hat die Uni Sachen aber meistens aufs Wochenende 
geschoben.

von Atze O. (bauernliese) Benutzerseite


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Ui, das ging aber schnell mit demAntworten...   DANKE

Ja wie gesagt, es ist leider nicht Fachbezogen weil mir erstmal die 
Kohle wichtiger war...

Ich wollte dann die 40h pro Monat so aufteilen:

6-8h am Samstag und den rest in der Woche


Ich denke mal das ich so am besten fahre, als alles in der Woche zu 
machen.


Das es am Semesterende immer Stressig wird habe ich schon von anderen 
gehört, aber ich denka das muss man dann in Kauf nehmen.

Aber generell 40h pro Monat scheinen ja OK zu sein :-)

von hans (Gast)


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Atze O-) schrieb:
> Ja wie gesagt, es ist leider nicht Fachbezogen weil mir erstmal die
> Kohle wichtiger war...
>

das gibt doch i.d.R. erheblich mehr?! um nicht fachbezogen auf 10-15€/h 
zu kommen, musste man schon glück haben (oder keine hemmungen)

von Bob (Gast)


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@Atze

Bei mir ist ist das schon ein gutes 1/4 Jahrhundert her,
denke aber daß sich da nichts wesentliches geändert hat.

40h pro Monat, das sind gute 10h pro Woche...

Im ersten Semester ganz klar nein, da bist Du mit
"eingewöhnen" etc. neben dem Studium belastet genug.

Dann kommt es ganz auf die Belastung durch Studium und
Klausuren/Prüfungen an, natürlich auch wie belastend
ist der Job.

Bei uns gab es damals an der Uni bei den höheren Semestern
(ab dem 5. nach dem Vordiplom) die Möglichkeit als Betreuer
von Praktika etwas hinzu zuverdienen. (ca. 6h pro Woche)
Das war gut machbar, in den höheren Semestern ging dann
etwas mehr.

Aber Dein HAUPTJOB ist das Studium, sollte unter dem
-leider allzuoft nötigen- Hinzuverdienen nicht leiden,
auch an die Gesundheit denken!

von peter (Gast)


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arbeiten ist auf jeden fall möglich. ich habe selbst jeden monat 40 
stunden am wochenende gearbeitet und 60 stunden innerhalb der woche. bin 
trotzdem nach 6 semestern fertig geworden.

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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peter schrieb:
> arbeiten ist auf jeden fall möglich. ich habe selbst jeden monat 40
> stunden am wochenende gearbeitet und 60 stunden innerhalb der woche. bin
> trotzdem nach 6 semestern fertig geworden.

Ja klar! Noch nichtmal der Weihnachtsmann reißt so viele Stunden ab und 
studiert noch nebenbei.

von Der S. (striker89)


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Ich würde halt auch immer schauen was es so für Nebenjobs gibt. Mir hat 
es damals, auch schon zu Schulzeiten sehr gut getan mal was anderes zu 
machen.
Halt so als Ausgleich.
Ich Empfand selbst das Arbeiten im Getränkelager als Kistenschlepper 
durchaus angenehm in Bezug auf die sonst eher kognitive Arbeit am 
Schreibtisch. Abgesehen davon spart man sich so die Muckibude.
Daher kann ich jedem nur raten etwas zu machen wo man mal den Geist zu 
Hause lassen kann und einfach nur Ackern muss.

von Martin M. (Gast)


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Habe mich im Studium selber finanzieren müssen und erst ab dem 3. 
Semester angefangen zu Arbeiten.
Dann aber mit 20h/Woche.
Allerdings ist ein gutes Zeitmanagement nötig und die Noten leiden ein 
bisschen darunter. Bin deshalb selten mit einer 1.0 aus den Klausuren 
gelaufen.
Aber das ist auch egal. Denke es ist wichtig schon während des Studiums 
Praxiserfahrung zu sammeln, dann fällt es einem leichter den Stoff zu 
verknüpfen.


Viele Grüße

von Seriös (Gast)


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keine seriöse Firma nimmt dich vor dem 4ten abgeschlossenen Semester, 
zumindest nicht die wo du auch wirklich fachgerecht eingesetzt wirst und 
nicht nur der Kaffekocher und Kopierer vom Dienst bist !

von Johannes O. (jojo_2)


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Also E-Technik Studium + 40h Arbeit im Monat ist problemlos möglich. Man 
darf nicht erwarten viel Freizeit zu haben, aber machbar ist es!
Hab das selbst im 1. und (fast im ganzen) 2. Semester gemacht. (weiter 
bin ich noch nicht!) Von den Noten her hab ich nichts gemerkt, insgesamt 
wurds deutlich besser als erwartet.

Hab mir mittlerweile was anderes gesucht und erstmal aufgehört, denn was 
man auf jeden Fall mitbringen sollte ist eine große Motivation und 
sollte es schon ein interessanter Job sein.

von Atze O. (bauernliese) Benutzerseite


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Johannes O. schrieb:
> Also E-Technik Studium + 40h Arbeit im Monat ist problemlos möglich. Man
> darf nicht erwarten viel Freizeit zu haben, aber machbar ist es!
> Hab das selbst im 1. und (fast im ganzen) 2. Semester gemacht. (weiter
> bin ich noch nicht!) Von den Noten her hab ich nichts gemerkt, insgesamt
> wurds deutlich besser als erwartet.
>
> Hab mir mittlerweile was anderes gesucht und erstmal aufgehört, denn was
> man auf jeden Fall mitbringen sollte ist eine große Motivation und
> sollte es schon ein interessanter Job sein.



Schön zu hören / lesen!

Also ich habe auch vor mir vielleicht ab dem 3/4 Smester einen 
Fachbezogenen Job zu suchen.
Auf weniger Freizeit habe ich mich schon eingestellt :-( , aber was sein 
muss, muss sein...

von TestX .. (xaos)


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neben dem studium sind auch 20h/woche möglich, kommt aber sehr drauf an 
wie leicht dir das ganze fällt. sobald du probleme bei den 
abgabepflichtigen übungen hast oder so kannst du es mit dem arbeiten in 
den ersten 4 semestern quasi vergessen.

von Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein (Gast)


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Krass, auf was für Unis seit ihr? Also entweder ihr seit die 
Ober-Checker oder ihr habt echt eine Lari-Fari-Uni/FH. Und arbeiten geht 
schon garnicht während des Grundstudium.

Ich möchte mal ein Beispiel aus unserer Uni bringen: Ich bin jetzt im 5. 
Semester, die vergangenen 4 Semester lief so ab: 5-8 Prüfungen in 3 
Wochen, 2 Monate vorher anfangen dafür zu lernen. Und dann kamen so 
tolle Schnitte wie 3.7 raus. (Wobei die Notenskala bei 5 endet). 
Durchfallquoten von 33%-40% kommen jede Prüfung vor, 20% Durchfallquote 
sind die Regel. D.h. angenommen du bist Durchschnitt, dann hast du bei 5 
Klausuren fast eine Warscheinlichkeit von 1, dass du in dem Fach 
widerholen darfst. Wie nett, gell?

Bei uns sind die Noten auch echt beschissen, eine 2 ist wie eine 1+ bei 
anderen Unis, kaum zu erreichen. Teilweise fangen da die Noten erst 
richtig bei 2 an.
Ich frage mich gerade, ob ich mir nicht auch eine Lari-Fari Uni suchen 
soll, wenn ich das hier lese. Wir waren 800 als wir angefangen haben, 
jetzt sind wir noch 300.
Einen Vorteil hat die Sache aber: Ich werde warscheinlich nächstes 
Semester, nach dem 5. meinen Bachelor haben. So eine Art "Belohnung" für 
die Qualen.

von Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein (Gast)


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>Durchfallquoten von 33%-40% kommen jede Prüfung vor, 20% Durchfallquote
Sollte jedes Semester heisen

von Olek (Gast)


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Arbeit war damals für mich in den ersten zwei Semester net drin. Ich kam 
grade rein, als die Diplomstudiengänge in die Bachelor gestopft wurden 
und Vorlesungen von 8uhr morgens bis 7uhr abends liefen. Nach den ersten 
zwei Semestern war jedoch genug Luft zum arbeiten. Wäre ne Idee sich 
schlau zumachen ob dein Studiengang, neu, schon überarbeitet oder 
einfach übernommen ist. Bei einem neuen und schon überarbeiteten 
Studiengang wirst du warscheinlich Luft zum arbeiten haben, bei einem 
übernommenen eher nicht. Es ist auch immer porblematisch die Arbeit 
zwischen Projekte und Labortermine zu drücken bzw. umgekehrt.

von Johannes O. (jojo_2)


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@Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein:

Wo studierst du denn zurzeit?
Bei mir hier (TU München) ist das nicht viel anders. In den ersten 
beiden Semestern hatte ich jetzt 5 Prüfungen pro Semester. Hernach 
werdens vermutlich noch mehr.
Durchfallquoten von 20% sind normal, wenn man die, die erst gar nicht 
angetreten mitzählt, kommt man auf ca. 40%. Die aktuellen Zahlen kenne 
ich nicht, aber ein Bekannter meinte auch mal, dass bei ihnen bis zum 3. 
Semester ca. 60% rausgefallen sind.
Von den Noten her: Auch solche Durchschnitte wie 3.5 bis 3.7 sind völlig 
normal. In den 1.X Bereich kommen weniger als 10% der Studenten.
Also das würde ich nicht gerade als eine "Lari-Fari-Uni" Bezeichnen ;-)

Aber ich fands ehrlich gesagt gar nicht mal so schwer. Wenn man 
einigermaßen motiviert ist, schön mitlernt und auch in die Übungen geht, 
dann ist das gar kein Problem dass man gut wird. Vorwissen schadet 
natürlich auch nicht und erleichtert manche Fächer enorm.

von Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein (Gast)


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Exakt diese Uni meine ich.

Zum Schwierigkeitsgrad: Mmh, ja, wenn man lernt und immer dabei bleibt 
geht es. Aber es fehlt die Motivation (etwas überspitzt dargestellt): 
Man lernt und lernt und lernt und bekommt dann nur eine "3.3" - ich 
wette diese Note schafft so manche Lari-Fari-Uni-Student (European 
Business School, um mal ein Beispiel zu lennen) noch, wenn er vorher auf 
ner Party war, Mit 0.5 Promille Restalkohol und ohne zu lernen.

Zum Thema vorwissen: Es hilft Sachen zu verstehen. Es hilft aber nicht 
Klausuren zu bestehen. Das erste Semester war vom verständniss easy, 
aber mit der Zeit hast du eben kein Vorwissen mehr. Das kommt spätestens 
im 3 oder 4 in einigen Fächern vor.

Nen guter Kumpel von mir ist an die FH gegangen. Deren ihre 
"Übungsaufgaben" bestand dan darin ein RL-Glieder zusammenzufassen und 
dann tau zu berechnen und in die Lösungsformel einzusetzen. Okay, die 
eine Übungsaufgabe ist jetzt nicht wirklich repräsentativ. (Für alle 
außenstehenden: Sowas kam aber bei uns niemals vor. Wir haben die 
Gleichung U=L*dI und dann gleich die DGL herleiten dürfen).

Fazit: Ich würde mir an meiner Uni mehr MOTIVATION wünschen. Faire 
Noten, fairere Klausuren. Quasi in den Klausuren das was man in den 
Hausaufgaben gemacht hat, nochmals in leicht veränderter Form. Aber 
nicht eine Abgespacte Anwendung der Maxwellschen Gleichungen, deren 
Lösung man sich erstmal herleiten muss. Macht man irgendwo einen Fehler 
- ist alles falsch. Und beschwert man sich, dass Folgefehler nicht 
gewertet werden, werden einem wegen banalen Vektorpfeilen noch Punkte 
abgezogen.

Aber ich glaube wir sind vom Thema abgekommen: ich würde sagen: Es kommt 
auf die Uni an.

von Johannes O. (jojo_2)


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Nunja ich bin jetzt im 2. Semester und komme ins 3.
Daher wirst du schon recht haben was du zum Nutzen von Vorwissen 
schreibst. Hab mir auch mal die Skripte von höheren Semestern angesehen 
und da kommt mir wirklich kaum noch was bekannt vor.

Das mit der Motivation ist auch so ein generelles Problem: Man habe 
jetzt viel gelernt usw. geht in die Klausur und, wie du geschrieben 
hast, wirds z.B. nur 3.3. Dann sinkt fürs nächste Mal natürlich die 
Motivation, warum soll man jetzt noch viel lernen? Teilweise muss man 
sich selbst motivieren, aber teils hast du auch dort recht: Die 
Klausuren sollten fair bleiben und auch fair korrigiert werden. - 
Manchmal ists so, aber manchmal erlebt man echt unglaubliche Dinge, was 
alles ein "Fehler" sein kann.

Generell nochmal zu den Prüfungen und deren Schwierigkeit, so ähnlich 
hats uns mal ein ST-Prof erzählt:
Wir hätten nichts davon wenn wir nicht gefordert werden würden. Später 
im Beruf verlangt man viel von uns und darauf muss uns die Uni 
vorbereiten. Daher muss der Stoff und die Prüfung anspruchsvoll sein.

Ok jetzt kommen wir wirklich vom Thema ab ;-) Aber ich hoffe der OP hat 
davon ein wenig einen Eindruck bekommen wie unterschiedlich das 
Studieren sein kann - je nach Uni!

von Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein (Gast)


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Ich darf dich schon mal vorwarnen: Das dritte ist das beschissenste, das 
theoretischste. Muss ich leider so sagen. Ob Stochastik oder 
Maxwell-Reloaded/Extended, oder Potenzialtopf-Schördinger-herleiten - es 
ist einfach nur abgespaced. Im zweiten gabs noch nette Versuche 
(Experimentalphysik oder die konzentrischen Ringe von Mr. V-a-l-i-u-m 
(welche nur?)). Aber offen und ehrlich: Physik habe ich mit 
Leistungskurs-Wissen ohne lernen hin bekommen - andere Fächer wie Wellen 
oder sowas waren mir dann didaktisch zuwenig aufgearbeitet.

Es ist allgemein bekannt, dass der ST-Prof bei vielen hoch angesehen 
ist, und das zurecht. Man muss ihn nur mal Googlen. Vom Vorstand bis zum 
Bundestverdienstkreuz - Respekt der Mann hat viel erreicht. Man lernt 
viel bei ihm, man arbeitet hart bei ihm - und die Klausuren sind auch 
(halbwegs) fair, Bei uns in der Klausur kam zugar ein Detektorempfänger 
dran, den wir durchrechnen durften - das hat Spass gemacht.
Am Besten finde ich ja seinen Spruch im Skript: "Nichts ist Praktischer 
als die passende Theorie".

Bei uns im Grundstudium gab es seit den ersten Prüfungen eine 
Redewendung: "Nächstes Jahr wird es besser" und nun hoffe ich auf das 5. 
Semester. Ich will nicht sagen, dass mir das Studium keinen Spass macht, 
sondern ich will mehr Motiviation aka "Faire Leistungsbewertung". 
Komischerweise haben nach dem Grundstudium viele Fächer einen erhebliche 
Besserung des Notendurchschnitts. Wie heißt es so schön: Hope dies last.

Ich finde, man müsste für sein Studium mehr Anerkennung bekommen - in 
etwa wie bei einem Arzt. Aber stattdessen wird man von der Oma gefragt 
ob ich im Studium gelernt habe wie man schlitze klopft.
Auch würde ich mir mehr Anerkennung von "meiner" Uni hoffen. Sie ist 
gut, sie ist hart, aber nur die insider Wissen es.

Edit:
Der Beitrag scheint Spam zu enthalten: "V-a-l-i-u-m"

von Robert (Gast)


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Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein schrieb im Beitrag 
#2349911:
> Auch würde ich mir mehr Anerkennung von "meiner" Uni hoffen. Sie ist
> gut, sie ist hart, aber nur die insider Wissen es.

Ich kann das 100% verstehen. Bei mir war es so, dass 70%-90% 
Durchfallquoten bis ins 6. Semester normal waren. Von 100% Erstsemester 
blieben ca. 25% übrig, die im Schnitt 14-15 Semester brauchen! Von 
diesen 25% waren allerdings 35% ausländische Studierende. Das waren die 
top 5% ihres Landes, die ziehen das Niveau nochmal nach oben.
Im Ergebnis schaffen es von Leuten mit deutschem Abi ca. 17% der 
Erstsemester nach 14-15 Sem!! So war und ist es an meiner Uni.

Hier im Forum musste ich mir deshalb anhören, ich wäre: dumm, faul, 
Dauer-Party-Typ, Alkoholiker usw.



Zur FH: Mir wurde unterstellt, ich hätte gesagt, dass FH geschenkt ist. 
Das habe ich so nie gesagt. FH ist aber meist deutlich leichter und 
Noten um ca. 1,5 Notenstufen besser. Der beste aus meinem Jahrgang hatte 
glaub ich Vordiplom mit 1,6, der nächste 1,9 oder so. 90% der Leute 
hatten 2,7 bis 3,7 (Vordiplom jetzt).

Nochmal: ich sage nicht, FHler sind schlechte Ings. Nur die Klausuren 
sind leichter.


Was mich sehr demotiviert hat: Einmal musste man sich für eine normale 
mdl. Prüfung in eine Liste eintragen. Dann sagte der Prof: "Alle die am 
Nachmittag Prüfung haben, haben jetzt schon nicht bestanden, weil aus 
Erfahrung die am Nachmittag schlechter sind."
Ohne Kommentar, war aber wirklich so.

Ein anderer Prof meinte: "Ich stelle pro Jahr 1-2 Doktoranden ein. Die 
finden sich immer. Zur Not von anderen Unis. 95% Durchfallquote sehe ich 
(für mich persönlich) daher nicht als Problem."

Als ich mit 28 Jahren fertig war, war ich für 99% der Arbeitgeber zu alt 
und habe erst nach über 900 Bewerbungen einen Job gefunden. 
Einstiegsgehalt 15k brutto. Kein Witz!

Was viele hier nicht verstehen, ich will damit nicht etwa sagen, wie 
toll ich bin, sondern vielmehr, wie beschissen so manche Uni ist. Wenn 
eine Praktikantin die Bewerbungen vorsortiert zählen nur Noten und 
Studiendauer.

Übrigens, ich bin nicht so ein Loser, wie manche es hier gerne hätten. 
Ich habe auch Prüfungen mit 1,0 betsanden! Das waren allerdings mit die 
einfachsten überhaupt. Die richtig harten Brocken, liefen alle so ab: 
3-6 Monate Vollzeit lernen, bibbern, froh über ne 3,7 sein und damit 
notenmäßig immer noch zum oberen Drittel gehören.

von Robert (Gast)


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Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein schrieb im Beitrag 
#2349911:
> "Nächstes Jahr wird es besser" und nun hoffe ich auf das 5.
> Semester.

Diese Lügen hat man mir auch erzählt. Das stimmt natürlich nicht. es 
sind eben nur noch 20-25% der Erstsemester da.

von Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein (Gast)


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Naja, Robert, ich halte deinen Beitrag jetzt für etwas überspitzt, so 
schlimm ist es bei uns (gott sei dank nicht). Wo hast denn Du studiert?

Noten, etc. waren bei mir nie bei Vorstellungsgesprächen relevant.

>Die richtig harten Brocken, liefen alle so ab:
>3-6 Monate Vollzeit lernen, bibbern, froh über ne 3,7 sein und damit
>notenmäßig immer noch zum oberen Drittel gehören.

Bei uns siedeln sie die Mitte immer bei 3.3 an. Offizell wird ja nie 
runterkorrigert, sondern nur hoch. Das Lösen sie dann aber immer so 
schlau, dass sie die Prüfung bei 4,3 ansetzen, und dann um eine Note 
hochkorrigieren.

>Von
>diesen 25% waren allerdings 35% ausländische Studierende. Das waren die
>top 5% ihres Landes, die ziehen das Niveau nochmal nach oben.
Ja, wir haben auch massig >Thunies< bei uns. Komischerweise 80% von 
denen sind weiblich. Die waren echt die besten besten ihres Landes, 
einige sollen zugar die besten Matheabis (oder wie sich das auch immer 
bei denen nennt) geschrieben haben. Da kann ich mit meinen 1,5 im 
Baden-Würtembergischem Matheabi kaum mithalten.

>Als ich mit 28 Jahren fertig war, war ich für 99% der Arbeitgeber zu alt
>und habe erst nach über 900 Bewerbungen einen Job gefunden.
>Einstiegsgehalt 15k brutto. Kein Witz!
Vor dem Studium habe ich in den Ferien bei Fraunhofer gearbeitet (als 
Hiwi) und ein bisschen mehr als 1000 Euro verdient/Monat.
Dann dachte ich mir, dass wird bei einem Studium besser sein. Da das 
dann aber ein Praktikum war hat Inf mir 400 Euro Praktikantengehalt 
bezahlt. Mit der Begründung "ich würde ja bei ihnen was lernen". Stimmt 
schon, dass die aber eine ganze entwickelte Schaltung, bei der ich 
maßgeblich mitentwickelt habe, die sie jetzt millionenfach in LED-Lampen 
verticken, hat sie nicht mehr interessiert. Eine Frage nach einem Boni 
wurde einfach ignoriert und nicht beantwortet. Kein guter Stil.

Über andere Firmen kann ich auch was berichten. Freunde von mir waren 
bei Rind und Schwein oder bei Texaner Intrumentaner (Namen für Google 
extra anders geschrieben) die haben besseres berichtet, also von der 
Entlohnung. Aber ich habe das Gefühl, die haben wenig mitgenommen - also 
von dem Wissen. Eine gute Freundin von mir, hat es zugar fertig 
gebracht, über einen Step Up Regler zu schreiben, (war aus Wikipedia 
abgeschrieben) und als Schaltbild einen StepDownRegler einzufügen. Als 
ich sie darauf angesprochen habe meinte Sie: "Das wird schon passen - 
die Texaner haben da mal drüber geschaut" - Aha. Daraufhin habe ich 
nichts mehr gesagt.

Schlussendlich bin ich mir dann aber doch sicher, dass sich das 
Praktikum für mich gelohnt hat. Wieso? Ganz einfach, mir wurde gezeigt, 
dass deren Konzepte zwar funktionieren, es aber deutliches 
Verbesserungspotential gibt.

Seit dem steht für mich fest, dass ich mich selbstständig mache, da du 
hier eigenverantwortlich eben alles erwirtschaftete gewinnst oder 
ebenfalls alles investierte in den Sand setzt. Ich finde, das motiviert 
ungemein. Und im gegensatz zum Studium steht für mich fest - die 
Entlohnung ist fair.

Okay, weit weit abgeschweift, aber ich denke das gibt einen ganz guten 
Überblich über die Studien/Arbeitsplatz-Situation.

>
>Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein schrieb im Beitrag
#2349911:
> "Nächstes Jahr wird es besser" und nun hoffe ich auf das 5.
> Semester.
>Diese Lügen hat man mir auch erzählt. Das stimmt natürlich nicht. es
>sind eben nur noch 20-25% der Erstsemester da.
Nein, hier muss ich dir leider widersprechen. Nähmlich; Ab dem 5. dürfen 
wir die Fächer selbst wählen - a la card. Im Master gibt es afaik 3 
Wahlpflichtfächer aus denen man aus 8 Fächern auswählen kann. Ich finde 
das fair. Und den Rest aller Vorlesungen a la card zusammenstellen. Das 
finde ich gut.

Auch die Notenstatistiken sprechen für sich. Nach dem Grundstudium 
werden die Noten fairer. Komilitonen haben das auch erzählt.

Zusammenfassend: Die Theorie im Grundstudium ist eine harte Nuss - und 
die muss man irgendwann mal knacken. Es ist nur stark unterschiedlichem 
(behaupte ich jetzt mal) Niveau.

von Martin S. (sirnails)


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Ich persönlich finde es schwierig. Hängt natürlich auch vom Stundenplan 
ab. Als Student unterschätzt man im ersten/zweiten Semester gerne, wie 
viel Arbeit nötig ist. Von daher würde ich bis zum dritten bzw. zur 
Vertiefungsphase noch keine Arbeit nebenzu machen.

Außerdem musst Du beim Bafög aufpassen. Du darfst m.W. nur maximal 5600 
Euro / Jahr dazuverdienen. Kommst Du drüber, wird dir anteilig dein 
Bafög gekürzt.

Ich würde sagen: Probier es einfach aus. Es gibt hier keine 
Pauschalantwort. Wenn Du das Gefühl hast, dass es eng wird, dann 
verlasse dich lieber auf Dein Gefühl, als auf die Prüfungsordnung, die 
dir noch den zweit- und Drittversuch gestattet.

von Mine Fields (Gast)


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Robert schrieb:
> Hier im Forum musste ich mir deshalb anhören, ich wäre: dumm, faul,
> Dauer-Party-Typ, Alkoholiker usw.

Es gibt dann eben noch die, die im Studium nur Party machen, aber 
trotzdem in Regelstudienzeit abschließen.u

Robert schrieb:
> Zur FH: Mir wurde unterstellt, ich hätte gesagt, dass FH geschenkt ist.
> Das habe ich so nie gesagt. FH ist aber meist deutlich leichter und
> Noten um ca. 1,5 Notenstufen besser. Der beste aus meinem Jahrgang hatte
> glaub ich Vordiplom mit 1,6, der nächste 1,9 oder so. 90% der Leute
> hatten 2,7 bis 3,7 (Vordiplom jetzt).

Zwei Sätze, und schon widersprichst du dich selbst. Klasse Leistung!

Robert schrieb:
> Als ich mit 28 Jahren fertig war, war ich für 99% der Arbeitgeber zu alt
> und habe erst nach über 900 Bewerbungen einen Job gefunden.
> Einstiegsgehalt 15k brutto. Kein Witz!

Na, dann hättest du doch wenigstens 9 gute Zusagen bekommen müssen! Und 
keine Firma nennt dir das Alter als Absagegrund, denn damit hätten sie 
sofort eine Klage am Hals. Denk dir also besser das nächste Mal andere 
Märchen aus.

von Mir-faellt-gerade-kein-besserers-Pseudonym-ein (Gast)


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>Robert schrieb:
>> Zur FH: Mir wurde unterstellt, ich hätte gesagt, dass FH geschenkt ist.
>> Das habe ich so nie gesagt. FH ist aber meist deutlich leichter und
>> Noten um ca. 1,5 Notenstufen besser. Der beste aus meinem Jahrgang hatte
>> glaub ich Vordiplom mit 1,6, der nächste 1,9 oder so. 90% der Leute
>> hatten 2,7 bis 3,7 (Vordiplom jetzt).

>Zwei Sätze, und schon widersprichst du dich selbst. Klasse Leistung!
Wo? Ich sehe das nicht. Geschenkt=!=Leichter.

Zum Thema bewerbung, etc. Ich denke wir sind offtopic und sollten uns 
mehr an Martin Beitrag orientieren.

von Robert (Gast)


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Mine Fields schrieb:
> Zwei Sätze, und schon widersprichst du dich selbst. Klasse Leistung!

Mit dieser Ansicht scheinst du ziemlich alleine da zu stehen. Wie 
bereits gesagt, Geschenkt != leichter.

Aber es gibt auch sehr gute FH-Ings, das habe ich auch immer wieder 
gesagt!

Mine Fields schrieb:
> Robert schrieb:
>> Als ich mit 28 Jahren fertig war, war ich für 99% der Arbeitgeber zu alt
>> und habe erst nach über 900 Bewerbungen einen Job gefunden.
>> Einstiegsgehalt 15k brutto. Kein Witz!
>
> Na, dann hättest du doch wenigstens 9 gute Zusagen bekommen müssen! Und
> keine Firma nennt dir das Alter als Absagegrund, denn damit hätten sie
> sofort eine Klage am Hals. Denk dir also besser das nächste Mal andere
> Märchen aus.

Mal ganz einfach für dich: Wenn ich sage, "99 Kugeln von 100 sind 
schwarz", dann heißt das nicht, das die eine automatisch weiß sein muss. 
So auch hier, wenn mich 99% der Arbeitgeber ablehnen, heißt das nicht, 
dass die anderen mir automatisch "gute(!) Zusagen" geben müssen. Das 
widerspricht elemtater Logik!

Die 99% sind vlt. etwas übertrieben, aber man hat mir wirklich oft das 
Ideal des 22-jährigen Bachelors vor die Nase gehalten. (Ob du mir 
glaubst oder nicht, ist mir heute egal. Hinweis: Intelligenz hat auch 
was damit zu tun, ungewöhnliche, unbekannte und neue Dinge verarbeiten 
zu können.)

von D. I. (Gast)


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Da du bist heute noch nicht deine Uni genannt hast damit man irgendeine 
deiner Aussagen bzgl. Prüfungen etc. nachprüfen könnte bist und bleibst 
du ein Troll Robert, der nur versucht andere runterzumachen.
Kein normaler Mensch geht als Ing. für 15k im Jahr anschaffen und ich 
bezweifle auch immer noch stark deine von dir geposteten Quoten. Daher 
nenn endlich deine Uni oder behalt dein Gesabbel für dich

von Sebastian K. (koocky)


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Also ich bin an der FH in Dresden und mittlerweile im 5. Semester 
(gerade Praxissemester) und muss sagen, dass ich es glaube nicht 
geschafft hätte nebenbei arbeiten zu gehen. Also ich hätte schon 
gekonnt, aber dann wäre mein soziales Umfeld eingebrochen und das ist 
mir wichtig. Man sollte sich nicht verheizen. Bei uns ist das programm 
relativ straff. Jedes Semester (außer dieses) stehen 7 oder 8 Prüfungen 
innerhalb von 3 Wochen an (Diplom Studiengang!). Während der 
Vorlesungszeit sind jede Menge Übungen und Laborpraktika vor- und 
nachzubereiten was ne Menge Disziplin und Motivation abverlangt 
(zumindest mir).
Kann natürlich sein, dass dir alles leicht fällt. Deswegen würde ich das 
erste Semester abwarten.
Mittlerweile sind in meinem Studiengang noch 50% bis 60% übrig.
Aber sobald man über das Grundstudium drüber raus ist, wird es auch 
wesentlich interessanter.
Ein gutes Zeitmanagement kann in jedem Fall nicht schaden ;-)
Ich wünsch dir viel Erfolg dabei !

von Robert (Gast)


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D. I. schrieb:
> Da du bist heute noch nicht deine Uni genannt hast damit man irgendeine
> deiner Aussagen bzgl. Prüfungen etc. nachprüfen könnte

Du hast einige grundsätzliche Dinge falsch oder gar nicht verstanden:

1. Ich bin nicht vor Gericht und bin hier dir oder sonstwem keine 
Rechenschaft schuldig. Ich berichte über meine Erfahrungen.

D. I. schrieb:
> bist und bleibst
> du ein Troll Robert

2. Das ist ein Angriff mir gegenüber.

D. I. schrieb:
> der nur versucht andere runterzumachen.

3. Wieso mache ich andere "runter". Du machst mich(!) total "runter"!! 
Aber das begreifst du offenbar nicht.

D. I. schrieb:
> Kein normaler Mensch geht als Ing. für 15k im Jahr

4. Als ich fertig war, war Weltwirtschaftskrise! Davon hast du offenbar 
nichts mitbekommen. Ich arbeite wenigstens als Ing. und kann mich nun 
mit 3 Jahren Berufserfahrung bewerben. Die anderen 30% (eher 50%) aus 
meinem Jahrgang, die fachfremd gearbeitet haben, haben diese Möglichkeit 
nicht.


D. I. schrieb:
> anschaffen

5. "Anschaffen" ist eindeutig der Prostitution zuzuordnen. Mit genau 
solchen Sachen versuchst du(!) mich runterzumachen!


D. I. schrieb:
> bezweifle auch immer noch stark deine von dir geposteten Quoten.

6. Dein gutes Recht. Aber es macht keinen Sinn, jedes Posting, das man 
bezweifelt so zu kommentieren. Das vermüllt nur.


D. I. schrieb:
> behalt dein Gesabbel für dich

7. Behalte du lieber dein "Gesabbel" (um deine Worte zu benutzen) für 
dich!


Noch was, wenn ich mich recht erinnere, dann hast du noch nicht mal 
deinen Abschluß. Mein Vorschlag: Mach erst mal deinen Abschluß und such 
dir dann einen Job und verdiene dein eigenes Geld. Genau das mache ich 
schon seit Jahren. Dann reden wir weiter.

Es ist weiterhin anmaßend, das du als Informatikstudent dir ein Urteil 
über Ing-Studiengänge erlaubst.

Und ich kann mich noch genau erinnern, dass gerade du(!) meine 
Studienleistungen ziemlich "runtergemacht" hast.

Erst mal an die eigene Nase fassen, bevor man andere abwertet!


Falls du denkst ich sei ein Troll, ignoriere mich doch einfach. Du 
kannst oder willst offenbar meine Aussagen nicht verstehen. Nimm deine 
Scheuklappen ab, dann klappt es vielleicht doch noch. Ich habe 
wichtigere Dinge zu tun, als dir auf Kindergartenniveau einfachste Dinge 
zu erklären. Wenn du die Wahrheit nicht verträgst, leb weiterhin in 
deinen Traumwelt, aber lass deinen Frust bitte nicht an mir ab.

von Robert (Gast)


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Robert schrieb:
> Nochmal: ich sage nicht, FHler sind schlechte Ings.

@ D. I.
Kannst du lesen?? Wieso mache ich andere runter? Das was du schreibst, 
macht überhaupt keinen Sinn!

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