Mani W. schrieb: >> .. oder auch Berufsversicherung angeben. > Also Sinnlos... In Deutschland ist jeder Gewerbebetrieb in der Berufsgenossenschaft (BG) pflichtversichert. Wenn beruflich passiert, muß das angegeben werden, weil sich dann die Krankenkasse im Hintergrund die Kosten von der BG erstatten lässt. Weiterhin ergibt sich dabei die Pflicht, ein BG-zugelassenes Krankenhaus zu bemühen, wenn mehr als eine kurzzeitige Beeinträchtigung vorliegt.
Mani W. schrieb: > Zuerst mal prüfen, ob man noch lebt... Das findet man danach irgendwann heraus ;-) Hier im Saarland gibt es drei goldene Regeln gesund zu bleiben: Bei den Pferden bleibt man hinten, bei den Mädels bleibt man vorne und bei den Doktoren bleibt man ganz weg. ;-)
Phasenschieber S. schrieb: > Bei den Pferden bleibt man hinten, Hinter einem Pferd ist es aber nicht sicher...
Mani W. schrieb: > Hinter einem Pferd ist es aber nicht sicher... Lies es nochmal, das Wort "wegbleiben", ist zwar fraktioniert geschrieben, bezieht sich aber auf alle drei Szenarien.
Phasenschieber S. schrieb: > Lies es nochmal, das Wort "wegbleiben", Alles klar! Weit weg hinten bleiben... Das ergibt Sinn...
Phasenschieber S. schrieb: > Das steht schon in der Überweisung drin. > Kein Krankenhaus nimmt einen Patienten auf, der ohne Überweisung > anmarschiert kommt, ausgenommen absolute Notfälle. Als PKV Patient brauchst Du keine Überweisung, gehst zum Chef, kommst gleich dran und mit etwas Glück auch ein Raucherzimmer. Und hinterher die Rechnung. HolgerR
Holger R. schrieb: > Kein Krankenhaus nimmt einen Patienten auf, der ohne Überweisung >> anmarschiert kommt, ausgenommen absolute Notfälle. Das stimmt nicht!
Phasenschieber S. schrieb: > Was ist ein Thrombotiker? > Wenn du meinst, durch Thrombose gefährdete Personen wären einem > besonders großen Risiko ausgesetzt, dann kann ich dich beruhigen, das > ist nicht der Fall. Da frage ich lieber etwas weniger sorglose Menschen, am Besten solche, die auch etwas davon verstehen: "Gleichstromtherapie (Galvanisation) Das ist die Behandlung mit Strom konstanter Spannung, Stromrichtung und Stromstärke. Bei geringer Stromstärke hat der Patient sensible Empfindungen wie Kribbeln oder Prickeln, die bei Erhöhung der Stromstärke als Schmerzreiz empfunden werden können. Physiologisch kommt es zu einer Verschiebung des Membranpotenzials der Haut- und Muskelzellen im Sinne einer Depolarisation und Hyperpolarisation. [...] Kontraindikationen der Gleichstrombehandlung: Sensibilitätsstörungen im Behandlungsareal, Paresen akute Entzündungen Thrombosen arterielle Durchblutungsstörungen ab Stadium II b Metallimplantate/Endoprothesen. Herzschrittmacher entzündliche Hauterkrankungen akute fieberhafte Infekte Demenzkranke Patienten, Kinder Indikationen der Gleichstrombehandlung: Arthralgien bei Arthrose und chronischen Arthritiden schmerzhafte degenerative Wirbelsäulenveränderungen. Spondylarthritiden Durchblutungsstörungen: pAVK bis Stadium 1/1a neuropathische Schmerzen, Neuralgien und Neuritiden, CRPS Bursitiden. Periarthropathien, Myotendinosen und myofasciale Syndrome Raynaud-Syndrom Hyperhidrosis" Nota bene: es dreht sich hier noch nicht einmal um Unfälle, sonern um kontrollierte und geplante Exposition. Möglicherweise sagt Dir das Wörtchen "Elektrolyse" etwas. Die kann nicht nur das Blut außer Funktion setzen, sondern auch unkontrolliert thrombolytisch wirken. Und plötzlich werden die Füße wieder deutlich besser durchblutet, nur hat der Patient wenig Freude daran, weil die Embolie ihm irgendwie doch den Spaß verdirbt.
Al. K. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Kein Krankenhaus nimmt einen Patienten auf, der ohne Überweisung >>> anmarschiert kommt, ausgenommen absolute Notfälle. > > Das stimmt nicht! Begründung?
Percy N. schrieb: > Nota bene: es dreht sich hier noch nicht einmal um Unfälle, sonern um > kontrollierte und geplante Exposition. Das ist der Punkt wo der Hund das Wasser lässt! Holger R. schrieb: > Als PKV Patient brauchst Du keine Überweisung, gehst zum Chef, kommst > gleich dran und mit etwas Glück auch ein Raucherzimmer. Und hinterher > die Rechnung. Aus welchem Jahrhundert stammt deine angebliche Kenntnis? Wenn du stationär ins Krankenhaus willst, geht ohne Überweisung garnichts. Egal ob PKV oder GKV. Du kannst dir als Privatpatient einen Termin für ambulante Konsultation beim Chef geben lassen, dann kommst du auf eine Prioritätenliste, d.h. je nach Schwere deiner Erkrankung kommst du entweder ganz nach hinten, das kann bis zu einem Jahr sein, oder ziemlich weit nach vorne, da muss es dir aber schon richtig dreckig gehen. Wohlgemerkt für ambulante Behandlung. ...und Raucherzimmer gibt es schon seeeehr lange nichtmehr. Abenteuerlich, was hier so an falschen Meinungen rum schwirrt. Ich fühle mich aber nicht dazu berufen damit aufzuräumen, deshalb steige ich an diesem Punkt aus.
Mani W. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Du hast >> eine geschossen bekommen, was nun? > > Zuerst mal prüfen, ob man noch lebt... Also frei nach Haindling: "...HEY spinn i? oda bin i jetz im himmi..." https://www.lyricsmania.com/spinn_i_lyrics_haindling.html
Wie funktioniert das bei der DB? Die scheinen eine eigene Physik zu haben, da fließt die Spannung und es gibt Stromüberschläge!
Phasenschieber S. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Nota bene: es dreht sich hier noch nicht einmal um Unfälle, sonern um >> kontrollierte und geplante Exposition. > > Das ist der Punkt wo der Hund das Wasser lässt! Lass mich raten: Du möchtest mitteilen, dass eine unbekannte und unkontrollierte Expisition deutlich weniger gefährlich ist als eine geplante und wohldosierte? Ach so, na dann ... Phasenschieber S. schrieb: > Wenn du stationär ins Krankenhaus willst, geht ohne Überweisung > garnichts. > Egal ob PKV oder GKV. Deshalb fahren Rtw auch zunächst einmal einen niedergelassenen Arzt an, um den lebensgefährlich verletzten Patienten mit einer Überweisung ausstatten zu lassen. Da heute viele Ärzte keine neuen Patienten mehr annehmen, kann das also auch während der Ordinationszeiten recht lange dauern. Stimmt's?
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Percy N. schrieb: > Deshalb fahren Rtw auch zunächst einmal einen niedergelassenen Arzt an, > um den lebensgefährlich verletzten Patienten mit einer Überweisung > ausstatten zu lassen. Du solltest dir Sorgen um dein Kurzzeitgedächtnis machen, denn ich hatte schonmal geschrieben: Phasenschieber S. schrieb: > Kein Krankenhaus nimmt einen Patienten auf, der ohne Überweisung > anmarschiert kommt, ausgenommen absolute Notfälle. Aber ich bin nicht da um dir die Langeweile zu vertreiben, deshalb bin ich jetzt aber endgültig raus.
Phasenschieber S. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Kein Krankenhaus nimmt einen Patienten auf, der ohne Überweisung >> anmarschiert kommt, ausgenommen absolute Notfälle. Ganz schlechte Beschreibung. Je "absoluter" der Notfall, desto größer die Gefahr, unter Triage-Gesichtspunkten abgewiesen zu wefden ... SCNR Aber immerhin schön, dass Du nicht mehr auf dem Unsinn mit der Thrombose beharrst.
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Andreas M. schrieb: > Wie funktioniert das bei der DB? > Die scheinen eine eigene Physik zu haben, da fließt die Spannung und es > gibt Stromüberschläge! Sie es so: Mit einem Spannungsüberschlag geht auch ein Stromüberschlag einher... Und Stromüberschlag kann sehr heftig und tödlich enden...
Ist ein 230V Stromschlag gefährlich? Kommt drauf an. Man muss da schon unterscheiden, ob man nur mit einer Hand an die Phase kommt und der Strom kapazitiv eingekoppelt wird. Oder man zwischen Phase und N, oder Phase Phase kommt. Der erste Fall ist relativ ungefährlich, selbst ohne FI muss man sich schon Mühe geben um zu sterben. Der zweite Fall ist übel, denn da nutzen auch keine Schutzeinrichtungen, denn man stellt einen normalen "Verbraucher" dar...
Al. K. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Kein Krankenhaus nimmt einen Patienten auf, der ohne Überweisung >>> anmarschiert kommt, ausgenommen absolute Notfälle. >Das stimmt nicht! Cha-woma M. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Holger R. schrieb: >>> Kein Krankenhaus nimmt einen Patienten auf, der ohne Überweisung >>>> anmarschiert kommt, ausgenommen absolute Notfälle. >> >> Das stimmt nicht! > Begründung? Zitat auseinandergerissen. In welcher Welt Ihr ? Wer zahlt bekommt. Es gibt Ärzte und Krankenhäuser die behandeln nur privat. Kenn ich zur genüge : Als GVK: leider keine Termine frei oder so ähnlich. Als PKV: der Arzt wartet, gehen Sie mal durch. Phasenschieber S. schrieb: > ...und Raucherzimmer gibt es schon seeeehr lange nichtmehr. Als PKV bekommst Du in fast jeden Krankenhaus ein Raucherzimmer. Fleetklinik ja. Adolfstift ja. Im UKE Hamburg, Herzabteilung, rauchen die Ärzte auf dem Balkon. In Großhansdorf mußt Du vor die Tür ebenso Path UKE. Wie gut, das auf Friedhöfen unter der Grasnarbe nicht geraucht werden darf. HolgerR
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Holger R. schrieb: > rauchen die Ärzte auf dem Balkon. Rauchen ist ungesund. Fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker. Anscheinend arbeiten diese Ärzte noch an den praktischen Erfahrungen.
Cha-woma M. schrieb: > Es gibt halt Leute die nennen sich Elektriker und nutzen den > "Selbstmörderstift" täglich! Weil das ihre Lebensversicherung ist. Nur Idioten benutzen keinen Phasenprüfer und fallen lieber tot um. Ich hatte ihn mal unten liegen gelassen und wurde dafür mit Kribbeln bestraft. Ich konnte die Leiter aber noch selbstständig absteigen. Es ist in alten Installationen nicht einfach, wirklich die richtige Sicherung rauszudrehen. Die Beschriftung ist unleserlich geworden oder fehlt. Oder man steht am falschen Sicherungskasten.
Peter D. schrieb: > Weil das ihre Lebensversicherung ist. Nur Idioten benutzen keinen > Phasenprüfer und fallen lieber tot um. Nur Idioten benutzen einen Lügenstift und keinen zweipoligen Spannungsprüfer.
Tim H. schrieb: > Nur Idioten benutzen einen Lügenstift und keinen zweipoligen > Spannungsprüfer. Wie soll ich oben auf der Leiter einen zweipoligen Spannungsprüfer benutzen? Solche Tipps scheitern an der Praxistauglichkeit. Zweipolige Spannungsprüfer sieht man bestenfalls bei Arbeiten am Schaltschrank, um Stromkreise zu verfolgen.
Es gibt auch digitale Phasenprüfer mit LCD und Signalton.
Peter D. schrieb: > Wie soll ich oben auf der Leiter einen zweipoligen Spannungsprüfer > benutzen? Oben an der Lampe ist meistens eine Lüsterklemme mit L, N und PE, oder funktioniert Deine Deckenleuchte ohne Rückleitung? ciao gustav
Percy N. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Wenn du stationär ins Krankenhaus willst, geht ohne Überweisung >> garnichts. >> Egal ob PKV oder GKV. > > Deshalb fahren Rtw auch zunächst einmal einen niedergelassenen Arzt an, > um den lebensgefährlich verletzten Patienten mit einer Überweisung > ausstatten zu lassen. (...) Einer Einlieferung per RTW geht eine Ankündigung derselben durch die Leitstelle voraus. Das ist die Überweisung. Und ja, manchmal sagt erst das dritte Krankenhaus zu, oder der Patient muss in die Nachbarstadt. Oft kann der Disponent in der Leitstelle die freien Kapazitäten der umliegenden Krankenhäuse online einsehen.
Tim H. schrieb: > Nur Idioten benutzen einen Lügenstift und keinen zweipoligen > Spannungsprüfer. Ein Idiot ist der, der blind auf den einen oder den anderen Typ von Spannungsprüfer vertraut, ohne das jeweilige Messprinzip verstanden zu haben.
Karl B. schrieb: > Oben an der Lampe ist meistens eine Lüsterklemme mit L, N und PE, oder > funktioniert Deine Deckenleuchte ohne Rückleitung? Nur L und N. PE gibts an den Deckenlampen noch nicht.
Yalu X. schrieb: > Ein Idiot ist der, der blind auf den einen oder den anderen Typ von > Spannungsprüfer vertraut, ohne das jeweilige Messprinzip verstanden zu > haben. Ja, man muß seine Meß- und Prüfmittel natürlich beherrschen.
Peter D. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Ein Idiot ist der, der blind auf den einen oder den anderen Typ von >> Spannungsprüfer vertraut, ohne das jeweilige Messprinzip verstanden zu >> haben. > > Ja, man muß seine Meß- und Prüfmittel natürlich beherrschen. In dem von dir genannten Anwendungsfall (Prüfung der Spannungsfreiheit der Lampenanschlussleitungen an der Decke) würde ich sogar (wie du) die einpolige Prüfung bevorzugen, weil damit die in diesem Fall relevante Spannung gegen Erde und nicht nur die Spannungsdifferenz zwischen beiden Leitungen detektiert wird. Natürlich muss auch der Phasenprüfer vorher auf seine Funktion getestet werden, bspw. an einer Steckdose. Wenn man zusätzlich zur ein- noch eine zweipolige Prüfung durchführt, ist das vielleicht noch einen Tick sicherer, aber nur auf die zweipolige Prüfung würde ich mich in diesem Fall nicht verlassen wollen, dafür hänge ich zu sehr an meinem Leben :) Es gibt natürlich andere Anwendungsfälle, wo die zweipolige Prüfung zu bevorzugen ist. Deswegen ist es wichtig zu wissen, wo die Möglichkeiten und wo die Grenzen der beiden Prüfmethoden liegen.
Soul E. schrieb: > Und ja, manchmal sagt erst das dritte Krankenhaus zu, oder der Patient > muss in die Nachbarstadt. Beim Rtw kann das leider passieren, ja. Der Arzt suf einem NAW hingegen kann Betten beschlagnahmen, was allerdings aus naheliegenden Gründen sehr selten passiert. Das ist dann alkerdings tatsächluch eine Einweisung. > Oft kann der Disponent in der Leitstelle die > freien Kapazitäten der umliegenden Krankenhäuse online einsehen. Ich war bisher davon ausgegangen, dass sämtliche Krankenhäuser verpflichtet sind, freie Kapazitäten an- und abzumelden.
Bei uns Fragt der Notruf ob die Person ansprechbar ist und ihn denn niemand anderes ins Krankenhaus Fahren kann. Ob einfacher Stromunfall, ob tiefe Wunde im Bein, Blutüberströmter Pullover, nen guter Bekannter wurde auf nem riesen klaffenden Handschnitt mit Blutlache und komplett rotem Pullover (mit dem er mir gerade nach Hause gekommen die Tür öffnete) eben mal nen Druckverband angelegt und mit "Das muss im Krankenhaus genäht werden, Tschüss" verabschiedet. Es gibt halt einfach wichtigere Fälle. Alles was einen nicht in die untransportierbare Waagerechte gebracht hat muss mit bestem gewissen selbst erledigt werden. Bei der BG zählt schon der Notruf ohne Transport.
Hallo Andreas M. schrieb: > Wie funktioniert das bei der DB? > Die scheinen eine eigene Physik zu haben, da fließt die Spannung und es > gibt Stromüberschläge! Da muss und sollte man einfach seine Fachkenntnisse vergessen: Plakate und solche Aktionen funktionieren anders - da muss (und zwar aus guten Grund und auch richtig so - Elektrofachkräfte und verantwortungsbewusste "Normalos" sollen damit nicht angesprochen werden) ein deutlicher Effekt gezeigt werden, mit Doppeldeutigkeiten hantiert werden und ein gewisser "Sprachwitz" dahinter stehen. Es ist halt auch eine gewisse Form von "Werbung", die halt nicht für ein Produkt wirbt, sondern für (gegen) ein gewisses Verhalten. Ich selbst würde nebenbei erwähnt, aber ganz andere reale, Bilder und auch wirklich sarkastische bis fast ins "verletzende" Texte ("Im Kinderzimmer ist jetzt ein Platz frei" "Nach der Party ein noch heißerer Abgang" "Asche zu Asche...") da rein bringen. Bei Zigaretten und Co, geht es zumindest was die Bilder betrifft ja auch... Der Aufschrei in den "Sozialen" Medien und die das Gezeter von empörten, überlebenden und oder Angehörigen wäre sogar hilfreich - so ist das wieder mal eine der dutzenden Aktionen, die nicht (vor allem nicht von den welche die Zielgruppe ist) wahrgenommen wird. Mehr Mut (und neue Wege - Videos die alles zeigen auf TikTok, Youtube und Co.) wünsche ich der Presseabteilung der DB und Bundespolizei
Yalu X. schrieb: > Es gibt natürlich andere Anwendungsfälle, wo die zweipolige Prüfung zu > bevorzugen ist. Deswegen ist es wichtig zu wissen, wo die Möglichkeiten > und wo die Grenzen der beiden Prüfmethoden liegen. Die erste Woche in der Ausbildung im Elektrobereich deckt das ab, das jegliche Diskussionen eigentlich total Off-Topic und nichtig sind, oder Leuten die das nie richtig verstanden haben als Diskussionsmaterial dient. Und in Offtopic sind wir ja auch. Erinnert mich gerade an einen Azubi, nach 4 Jahren wirklich allem hoch und runter beten fängt der an Isolationsmessungen unter Spannung im Ohm-Messbereich mit nem 300€ DMM durchzuführen und wundert sich das der FI der Prüfungsvorbereitung immer fliegt. Nicht jeder nimmt halt alles mit.
Philipp K. schrieb: > Erinnert mich gerade an einen Azubi, nach 4 Jahren wirklich allem hoch > und runter beten fängt der an Isolationsmessungen unter Spannung im > Ohm-Messbereich mit nem 300€ DMM durchzuführen und wundert sich das der > FI der Prüfungsvorbereitung immer fliegt. 4 Jahre Ausbildungszeit? Wo gibt`s sowas?
Cha-woma M. schrieb: > 4 Jahre Ausbildungszeit? > Wo gibt`s sowas? "Berufsbildungsgesetz (BBiG) § 8 Verkürzung oder Verlängerung der Ausbildungsdauer (1) Auf gemeinsamen Antrag der Auszubildenden und der Ausbildenden hat die zuständige Stelle die Ausbildungsdauer zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Dauer erreicht wird. (2) In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle auf Antrag Auszubildender die Ausbildungsdauer verlängern, wenn die Verlängerung erforderlich ist, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Vor der Entscheidung über die Verlängerung sind die Ausbildenden zu hören."
Cha-woma M. schrieb: > 4 Jahre Ausbildungszeit? > Wo gibt`s sowas? ich meinte im 4.ten Lehrjahr.. sorry.. mein Fail.
Philipp K. schrieb: > ich meinte im 4.ten Lehrjahr.. sorry.. mein Fail. Das ist was anderes. Im 4. Lehrjahr ist das doch eigentlich ein "Junggeselle", ok die Handwerkerschaft will so eine Arbeitskraft halt für billig haben. Hab nie verstanden warum man da das 0,5 Jahr noch machen mußte (ausser die Leute für billig Geld auszunutzen).
Cha-woma M. schrieb: > ausser die Leute für billig Geld auszunutzen). Ein Großteil ist auch nach bestandener Gesellenprüfung nicht viel mehr wert als seinen Lehrlingslohn. Traurig, aber immer öfter Realität. Gruß, DerSchmied
Cha-woma M. schrieb: > Hab nie verstanden warum man da das 0,5 Jahr noch machen mußte (ausser > die Leute für billig Geld auszunutzen). Nach 3,5 Jahren war das Ausbildungsverhältnis beendet. Dann durfte man bei negativen Prüfungsergebnes gehen, bei positivem Prüfungsergebnis war man Facharbeiter, und wurde ev. übernommen.
Hallo Deine Formulierung ist schon ein wenig Grenzwertig. Einen Menschen einen Wert zuzuordnen hat schon was, aber nichts Gutes... Aber sei es drum. Ich hoffe, du meinst es letztendlich anders. Eine Ausbildung, gerade im handwerklichen Bereich kann "nur" die Grundlagen legen und ist (sollte) universal und unabhängig von der Branche und in größeren Betrieben der jeweiligen Abteilung sein. Nach eine Ausbildung kann (wenn es richtig gelaufen ist)man keinen fertigen und passenden Gesellen haben, der alles beherrscht und sofort 100 % einsetzbar ist. Bis man ein vollwertiger Mitarbeiter ist(auch so eine Wertung, die mir eigentlich selbst nicht gefällt...), dauert es teilweise Jahre und das ist letztendlich auch gut so, denn nur dann war die Ausbildung wirklich universell. (Was so mancher "Altgeselle" und Vorarbeiter nicht versteht: Es wird nicht für den Betrieb oder gar die Fachabteilung ausgebildet, sondern es erfolgt eine Ausbildung, wo "nur" die Grundlagen beigebracht werden, mit dem dann der Geselle überall mit seinem Abschluss anfangen kann - und überall aber auch erstmal nur wenig Ahnung hat (klassischer und "nur" "Strippenzieher" und ähnliche Ausbildungen, die oft auch "nur" 2Jahre dauern mal ausgenommen). Hinzu kommt: Die ersten Monate, vielleicht sogar das erste Jahr lernt man erst mal ins Berufsleben hineinzukommen. Schule und das (handwerkliche) Berufsleben haben wenig gemeinsam. Moderne AG haben das mittlerweile erkannt, aber es gibt da noch so einige Betonköpfe (wohl mehr in Kleinstbetrieben) wo nicht nur der Chef und Inhaber in den 80er Jahren stehen geblieben ist und sich wundert: "Warum will den niemand mehr eine handwerkliche Ausbildung bei mir mehr machen" - warum hauen die "alle" nach 3 Monaten ab? Locken, und zwar auch durchgehend im Alltag, statt abschrecken ("Lehrjahre sind keine Herrenjahre", "Freitags fegen die Auszubildenden die Werkstatt", usw.) muss die gelebte Realität sein. Und natürlich: Sofort, ohne zu murren, das volle Facharbeitergehalt noch der Ausbildung, auch wenn man in der Fachabteilung oder neuen Firma erst mal nur wenig zu gebrauchen ist. Da hat zum Glück der Gesetzgeber und die Gewerkschaften ihre starken Finger darauf. Solange es aber bei den Firmeninhabern (mehr der kleine Handwerkbetrieb) und den Ausbildern und Abteilungen, die durchlaufen werden (mindestens Mittelstand, eher Konzern und öffentlicher Dienst) immer noch viele zu viele Leute mit der Einstellung wie die des "DerSchmied" gibt, dann braucht man sich nicht über den Nachwuchsmangel und oder das schnell "abhauen" und weiterbilden (Ab ins Büro) im Handwerksumfeld wundern. Heute sind die Jugendlichen nicht mehr so dumm und lassen sich so viel gefallen wie auch ich, nein meine eigentlich meine ganze Generation (und davor) es war, die an den eigentlichen handwerklichen Inhalten interessiert waren...
Peter N. schrieb: > Nach 3,5 Jahren war das Ausbildungsverhältnis beendet. > Dann durfte man bei negativen Prüfungsergebnes gehen, Durfte sicherlich, musste sber nicht: "Berufsbildungsgesetz (BBiG) § 21 Beendigung (1) Das Berufsausbildungsverhältnis endet mit dem Ablauf der Ausbildungsdauer. Im Falle der Stufenausbildung endet es mit Ablauf der letzten Stufe. (2) Bestehen Auszubildende vor Ablauf der Ausbildungsdauer die Abschlussprüfung, so endet das Berufsausbildungsverhältnis mit Bekanntgabe des Ergebnisses durch den Prüfungsausschuss. (3) Bestehen Auszubildende die Abschlussprüfung nicht, so verlängert sich das Berufsausbildungsverhältnis auf ihr Verlangen bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung, höchstens um ein Jahr." Es gibt natürlich immer Leute, die selbst dafür zu blöd sind.
Peter G. schrieb: > "Freitags fegen die Auszubildenden > die Werkstatt", Gefegt wurde täglich, freitags wurde gründlich saubergemacht...
Peter N. schrieb: > Gefegt wurde täglich, freitags wurde gründlich saubergemacht... Ich verstehe nicht, warum Selbstverständlichkeiten heutzutage ein Problem darstellen. In meiner Lehrzeit war um 16:45Uhr Arbeitsende. Dann wurde das Werkzeug gesäubert und weggeräumt und der Arbeitsplatz gesäubert. Dann konnte man sich umziehen, duschen und nach Hause gehen.
Peter N. schrieb: > Gefegt wurde täglich, freitags wurde gründlich saubergemacht... So war das bei mir auch. Es kommt ja auch auf die Ausbildung an sich an.. Ich habe schon drei verschiedene erlebt.. 1. Handwerk: Lehrling muss Theorie schulisch und auch für die Prüfung zuhause lernen und bekommt keine weitere Unterstützung, nichtmal früher Feierabend in den Wochen vor der Prüfung, eher nen Arschtritt bei Frage. 2. Der Azubi kann immer alles fragen, und bekommt 4 Wochen Zeit sich im Betrieb auf die Prüfung vorzubereiten, halt so lockeres daraufhinarbeiten. Wer trotzdem nix kapiert oder kapieren will wird wie beim Führerschein mit Testbögen gequält bis er es schafft. 3. Komplette Ausbildung mit nur wenigen Monaten "Praxiswochen" in einer Betrieblichen Ausbildungsstätte, eigentlich haste 3,5 Jahre nur nen paar Monate praktische erfahrung gesammelt, wurdest aber von Anfang an auf jede Prüfungsfrage vorbereitet und Dein Ausbilder ist noch im Prüfungsausschuss ,der freute sich schon beim Ausbildungsvertrag unterschreiben das du es mit 1 abschließt.
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Peter D. schrieb: > Ich verstehe nicht, warum Selbstverständlichkeiten heutzutage ein > Problem darstellen. In meiner Lehrzeit war um 16:45Uhr Arbeitsende. Dann > wurde das Werkzeug gesäubert und weggeräumt und der Arbeitsplatz > gesäubert. Dann konnte man sich umziehen, duschen und nach Hause gehen. Aber erst noch die Dachrinne vom Eigenheim des Chefs säubern und sein Auto wäscht sich auch nicht von allein.
Cyblord -. schrieb: > Aber erst noch die Dachrinne vom Eigenheim des Chefs säubern und sein > Auto wäscht sich auch nicht von allein. Das glaube ich bei Peter eher nicht. MfG alterknacker
Peter D. schrieb: > Ich verstehe nicht, warum Selbstverständlichkeiten heutzutage ein > Problem darstellen. Das kommt darauf an, was Du für selbstverständlich hältst. Es gab mal eine Zeit, da war die Übung verbreitet, dass für die Reinigung sämtlicher Arbeitsplätze der Lehrling (wie er damals noch hieß) zuständig war, sehr zur Freude der Gesellen. Etwa gegen 1970 jaben Auubis begonnen, sich dagegen zur,Wehr zu setzen, sehr zur Verägerung der Gesellen, die nin selbst aufrüumen mussten. Damals kursierten die wildesten Geschichten, die zu 98 % erlogen gewesen sein dürften.
Percy N. schrieb: > Fehlt da vielleicht ein "Über"? Über Was? Überbetrieblich? Nee Industrie, ich kenne viele Große Betriebe die eine eigene Ausbildungswerkstatt auf Berufsschulniveau auf dem Gelände haben, mit teils mehreren Meistern aus jedem Fach nur als Ausbilder angestellt.
Philipp K. schrieb: > Überbetrieblich? > Ja, das war gemeint. > Nee Industrie, Und das ist die Alternative; die althergebrachte "Lehrwerkstatt". Da lässt es sich völlig losgellst von wirtschaftlichrn Einflussgrößen wie Auftragslage und Narktsutuation wundervoll lehren und lernen, hervorragend didaktisch in ein Curriculum eingepasst. Das muss sich aber der Betrieb auch leisten könnrn. Bei Siemens, LH Technik oder DBAG sollte das zu stemmen sein, aber auf dem flachen Land könnte das schwierig werden; daher mein Gedanke an die überbetriebliche der IHK oder Innung.
Peter N. schrieb: > Peter G. schrieb: >> "Freitags fegen die Auszubildenden >> die Werkstatt", > > Gefegt wurde täglich, freitags wurde gründlich saubergemacht... Wir durften nicht fegen oder einholen, der Ausbilder (später 2 Ausbilder) nahm seinen Job sehr ernst. Ein Jahr jeden Tag theoretischer Unterricht 8 Stunden und ab den 2ten Jahr praktischen Unterricht jeden Tag 8 Stunden. Die Ausnahme war selten mal TV ausliefern und wir rissen uns drum wer darf, raus aus der Gehirnmühle große weite Welt sehen und Trinkgeld bekommen.
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Philipp K. schrieb: > Überbetrieblich? Überbetrieblich kenne ich aus meiner Zeit im Handwerk. Das hätte gerne mehr 4 Wochen der gesamten Leerzeit sein dürfen. Mein "ee" beruht nicht auf einer Rechtschreibschwäche, es drückt meine Empfinden aus. War der Einstieg, direkt danach bin ich aus dem Handwerk weg - wie wohl viele hier. > Nee Industrie, ich kenne viele Große Betriebe die eine eigene > Ausbildungswerkstatt auf Berufsschulniveau auf dem Gelände haben, mit > teils mehreren Meistern aus jedem Fach nur als Ausbilder angestellt. So kenne ich das auch aus dem Industriebetrieb. Die Lehrlinge kamen dann zwischendurch mal für ein paar Wochen in den Betrieb, ich hatte mehrere. Habe ich gerne gemacht, es war mitunter recht anstrengend. Ich habe aber leider auch erlebt, dass die Ausbilder der Lehrwerkstatt den praktischen Anforderungen des Werks nicht gerecht wurden. Die Worte eines Lehrlings habe ich nie vergessen: "Es war bei euch anstrenged, aber ihr könnt zumindest auch selbst, was ihr von mir gefordert habt". Die wurden nicht mit irgendwelchem Spielkram beschäftigt, wir haben sie in konkrete Aufgaben Prüfmittelbau eingebunden, deren Ergebnis später in der Serienfertigung benutzt wurde.
Joachim B. schrieb: > Wir durften nicht fegen oder einholen, der Ausbilder (später 2 > Ausbilder) nahm seinen Job sehr ernst. Ein Jahr jeden Tag theoretischer > Unterricht 8 Stunden und ab den 2ten Jahr praktischen Unterricht jeden > Tag 8 Stunden. Schwein gehabt. Für viele andere, gerade in kleinen Betrieben, konnte das völlig anders aussehen. Andererseits gab es auch in ddn 60er Jahren Fünf-Mann-Klitschen, in denen der Chef den Stift nach der Berufsschule zu einer Privatlektion empfing und im Rahmen einer mindestens einstündigen Katechese das aktuelle Pensum abprüfte und vertiefte. Anfang der 90er lief mir zufällig eine ReNoFA-Azubine über den Weg, die wahnsinnig stolz darauf war, dass sie, obwohl noch in der Ausbildung, als Büroleiterim eingesetzt wurde und die Azubine des ersten Lehrjahres anleiten und überwachen durfte; weiteres Personal gab es in dieser Kanzlei angenlich nicht. Wieso das nicht aufgefligen ist, verstehe ich nicht recht. Fazit: Du kannst überall und jeder Zeit das große Lis ziehen oder aber ins Klo greifen.
Joachim B. schrieb: > Wir durften nicht fegen oder einholen, der Ausbilder (später 2 > Ausbilder) nahm seinen Job sehr ernst. Und wer hat den Unrat entfernt? Sonst müßte man die Maschinen jeden Monat 10cm höher stellen... Joachim B. schrieb: > Ein Jahr jeden Tag theoretischer > Unterricht 8 Stunden und ab den 2ten Jahr praktischen Unterricht jeden > Tag 8 Stunden. Bei uns gab es 4 Tage/Woche praktischen Unterricht, darin 2 Stunden/Woche theoretischer Unterricht innerbetrieblich und dann noch 1 Tag Berufsschule. Der praktische Unterricht bestand darin, im Betrieb benötigte Geräte herzustellen und auch Teile für die Modellflugzeuge unseres Meisters :)
Peter N. schrieb: > PE gibts an den Deckenlampen noch nicht. Woher beziehst Du Deine allgemeingültige Weisheit? Habe oben einen ge/gn. Kommen drei Adern aus der Decke. Soll ich Foto machen? Und Kronleuchter hat Metallgehäuse. Und da ist auch eine PE-Schraube dran. ciao gustav
Karl B. schrieb: >> PE gibts an den Deckenlampen noch nicht. > > Woher beziehst Du Deine allgemeingültige Weisheit? > Habe oben einen ge/gn. Kommen drei Adern aus der Decke. Er hat seine Erfahrung halt aus seiner 50er Jahre DDR Bruchbude. Da gibts kein PE.
Cyblord -. schrieb: > Er hat seine Erfahrung halt aus seiner 50er Jahre DDR Bruchbude. Da > gibts kein PE. Auch in den 60ern wurde in der BRD noch mit klassischer Nullung gebaut. Und die Decken aufreißen, nur um einen Schutzleiter zu verlegen, tue ich mir nicht an.
Percy N. schrieb: > Anfang der 90er lief mir zufällig eine ReNoFA-Azubine über den Weg, die > wahnsinnig stolz darauf war, dass sie, obwohl noch in der Ausbildung, > als Büroleiterim eingesetzt wurde und die Azubine des ersten Lehrjahres > anleiten und überwachen durfte; weiteres Personal gab es in dieser > Kanzlei angenlich nicht. Nicht unüblich, da Anfang der 90er ja noch ausreichen Leute mit Realschulabschluß in die Ausbildung drängten. Mit Fachrichtung Wirtschaft hatten die in den Ausbildungsberufen "Wirtschaft" fast ausnahmslos (Bank, Versicherungs oder Industriekaufmann/frau waren Ausnahmen ) eine Lehrzeitverkürzung von einem Jahr. Verwertbare Grundlagen hatten die ja in Buchführung, EDV/Schreibmaschine/Stenographie oder auch VWL/BWL. > Wieso das nicht aufgefligen ist, verstehe ich > nicht recht. Weil da nix verbotenes dahinter war. Ich war ja selber im 3.Lehrjahr der "Kapo" von 2 Azubis auf der Baustelle.
Peter N. schrieb: > Auch in den 60ern wurde in der BRD noch mit klassischer Nullung gebaut. > Und die Decken aufreißen, nur um einen Schutzleiter zu verlegen, tue ich > mir nicht an. Nein, wird waren in der BRD schon soweit mit PE zu arbeiten! FI war auch nicht so "unüblich". Es war halt im ermessen des VNB was er als TAB vorgab. Stadtwerke waren immer "konservativ" und haben die Nullung oder auch "Schutzerdung" noch lange bis in die 80ziger zugelassen.
Cha-woma M. schrieb: > Nicht unüblich, da Anfang der 90er ja noch ausreichen Leute mit > Realschulabschluß in die Ausbildung drängten. Mit Fachrichtung > Wirtschaft hatten die in den Ausbildungsberufen "Wirtschaft" fast > ausnahmslos (Bank, Versicherungs oder Industriekaufmann/frau waren > Ausnahmen ) eine Lehrzeitverkürzung von einem Jahr. Hm. Ich erinnere mich mit Grausen an den Ausbildungsberuf "Kfm Einzelhdl Fachrichtung Tankstelle"; geeignet für viele, für die ALDI zu komplex war. Das,gab es auch in einer Light-Version entsprechend "Verkäufer". > Verwertbare > Grundlagen hatten die ja in Buchführung, > EDV/Schreibmaschine/Stenographie oder auch VWL/BWL. Wo gab/gibt es derartige Realschulen? Ich kenne von früher noch technische Gymnasien und Wirtschaftsgymnasien, weiß aber nichts über das dortige Curriculum; ich vermute, dass das passen könnte. Vor Jahrzehnten lernte ich mal eine Juristin kennen, die im Staatsexamen die Orüfer scheerstens beeindruckt hat, weil ihr Abi vom Wirtschaftsgymnasium stamnte. Die gelehrten Herren hatten halt nicht gewusst, dass das böse Mädchen schon dermaßen vielen Schulen verwuesdn worden war, dass dies ihre letzte Chance war, Abi zu machen, weil dort Schüler notorisch knapp waren. Btw: Früher hießen die "Gesellen" bzw "Facharbeiter" im Bereich des Handels noch "Handlungsgehilfen". Was die heutige Titelaufwertung soll, verstehe ich nicht; nützlich finde ich sie nicht.
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Soll mal einer die Moderation dieses Forums verstehen. Vor kurzem wurde mir dieser Post gelöscht: "Der Berliner nennt die Currywurst "Berliner Filet jeschnitten" 🤣" nichts weiter stand in dem Post. Dennoch fühlte sich ein Moderator befleißigt, den Post zu löschen. Hier geht es schon sehr lange nichtmehr um das Topic, hier wird nurnoch geschwurbelt. Dennoch bleibt der ganze Sermon stehen. Die Attraktivität dieses Forums befindet sich im Sinkflug.
Phasenschieber S. schrieb: > Vor kurzem wurde mir dieser Post gelöscht: "Der Berliner nennt die > Currywurst "Berliner Filet jeschnitten" 🤣" > > nichts weiter stand in dem Post. > Dennoch fühlte sich ein Moderator befleißigt, den Post zu löschen. Du hast vollkommen zu Recht den ganz schrecklichen und wirklich furchtbaren Slang der Hauptstädter offenbart, der den Rest der Republik aufs Gröbste anwidert. Sowas kann kein Moderator stehenlassen.
Percy N. schrieb: >> EDV/Schreibmaschine/Stenographie oder auch VWL/BWL. > Wo gab/gibt es derartige Realschulen? Bayern, wo den sonst!!!! Neben den Realschulen mit den Zweig Wirtschaft gabs auch Wirtschaftsschulen die eigentlich Berufsfachschulen sein sollten. Aber dann zu Realschulen wurden ohne den Namen zu ändern. Bis 1980 konnte man nach der Hauptschule auch an 1jährige Berufsfachschulen wechseln (Ab 1980/81 wurden die zu 2 Jährige Berufsfachschulen). Der Clou war halt man hatte die Schulpflicht 10Jahre) genüge getan und einen beruflichen Abschluß in der Tasche plus die Fachschulreife die gleichwertig zur Mittleren Reife war. Bekannte ist direkt bei der Bahn mit vollen Gehalt im einfachen Verwaltungsdienst eingestiegen. Nix mit 3 Jahre Lehrzeit und Lehrlingsgehalt von mickrigen 380,-DM im Handwerk. Oder Schlimmer noch das Berufsgrundschuljahr absitzen damit die 10Jahre (Schulpflicht) voll wurden!
Phasenschieber S. schrieb: > Soll mal einer die Moderation dieses Forums verstehen. > > ... > > Die Attraktivität dieses Forums befindet sich im Sinkflug. Jedem Wandel wohnt ein Zauber inne ... Sieh es mal so: was könnte eine Religion taugen, wenn jeder Gläubige jede Amtshandlung der Priester verstünde? Gerade die Unverständlichkeit unterstreicht das Wunderbare, Divine des Handelns der Miderstion. Genieße das Heil, das Dir zu Teil wurde, in Dankbarkeit und Ehrfurcht!
Percy N. schrieb: > Ich kenne von früher noch technische Gymnasien und Wirtschaftsgymnasien, > weiß aber nichts über das dortige Curriculum; ich vermute, dass das > passen könnte. technische Gymnasien und Wirtschaftsgymnasien sind wie die FOS/BOS von Heute in Bayern! Der Lehrplan ist da im technischen Bereich Informatik+Chemie und Technologie, wo im Wirtschaftsgymnasien statt dessen VWL/BWL und Recht und/oder 2 oder 3 Fremdsprache steht!
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Percy N. schrieb: > verstünde Ist das eine neue Wortschöpfung, oder nur der allgemeinen Bildungsferne geschuldet? Percy N. schrieb: > Sieh es mal so: was könnte eine Religion taugen... Religionen haben noch nie etwas getaugt, ganz im Gegenteil, sie haben nur Konflikte und Kriege ausgelöst. Es lebt sich deutlich besser ohne Religion:en. ...aber sag´das mal dem dummen Volk. Percy N. schrieb: > Genieße das Heil, das Dir zu Teil wurde, in Dankbarkeit und Ehrfurcht! Wolltest du mal Priester werden und bist dort auch gescheitert?
Cha-woma M. schrieb: > Neben den Realschulen mit den Zweig Wirtschaft gabs auch > Wirtschaftsschulen die eigentlich Berufsfachschulen sein sollten. Danach klang es etwas ... > Aber > dann zu Realschulen wurden ohne den Namen zu ändern. Bis 1980 konnte man > nach der Hauptschule auch an 1jährige Berufsfachschulen wechseln (Ab > 1980/81 wurden die zu 2 Jährige Berufsfachschulen). Beides eird, je nach Zuelrichtung, sinnvoll gewesen sein. > Der Clou war halt > man hatte die Schulpflicht 10Jahre) genüge getan und einen beruflichen > Abschluß in der Tasche plus die Fachschulreife die gleichwertig zur > Mittleren Reife war. Ich habe vor ein paar Jahren noch ein oaar Nachhilfeschüler gehabt, die Sorgen an der Berufsschule in Mathe hatten. Gut, im ersten Jahr war Mathe eher harmlos, wenn man bedenkt, dass ein HSA schon vorhanden war. Spaßeshalber habe ich mir aber auch die Materialien und Aufgaben in Deutsch angesehen, und das war vom Niveau her ausgesprochen anspruchsvoll und vermutlich übermäßig für RSA. > Bekannte ist direkt bei der Bahn mit vollen Gehalt > im einfachen Verwaltungsdienst eingestiegen. Gibt es den überhaupt noch? AFAIK setzt diese Laufbahn gerade einmal HSA voraus. Die zwei Jahre BFS dürften mehr gebracht haben als eine zweijährige Schmalspurausbildung nach BBiG. Btw: Früher nannte man den RSA noch "Einjähriges", allerdings nicht wegen der Ausbildungsdauer ...
Phasenschieber S. schrieb: > Percy N. schrieb: >> verstünde > > Ist das eine neue Wortschöpfung, oder nur der allgemeinen Bildungsferne > geschuldet? > Allgemein vermutlich nicht, aber Du könntest sicherlich versuchen, etwas aufzuholen. Hilfreich sein könnte als erste Anlaufstelke vielleicht https://de.wiktionary.org/wiki/verst%C3%BCnde Ich hiffe, Dich nicht zu überfordern. > Percy N. schrieb: >> Sieh es mal so: was könnte eine Religion taugen... > > Religionen haben noch nie etwas getaugt, ganz im Gegenteil, sie haben > nur Konflikte und Kriege ausgelöst. > Es lebt sich deutlich besser ohne Religion:en. > Wohl wahr. Aber wenn Du das schon erkannt haben solltest, was kümmert Dich die Goderation dieses segensbringenden Forums? > ...aber sag´das mal dem dummen Volk. > > Percy N. schrieb: >> Genieße das Heil, das Dir zu Teil wurde, in Dankbarkeit und Ehrfurcht! > > Wolltest du mal Priester werden und bist dort auch gescheitert? Nein, wollte ich nie, und von Deinem diesbezüglichen Schicksal erfahre ich auch jetzt erst. Dein Lebensweg scheint interessanter zu sein, als Du bisher preisgeben mochtest.
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Percy N. schrieb: > aber Du könntest sicherlich versuchen, etwas > aufzuholen. Aufholen in einer Sprachvergewaltigung die nur der Dummheit nachkommender Generationen geschuldet ist? Percy N. schrieb: > Wohl wahr. Aber wenn Du das schon erkannt haben solltest, was kümmert > Dich die Goderation dieses segensbringenden Forums? Weil ich auch zu diesem "Segen" beigetragen habe, mir aber mein "Segen" gelöscht wurde ;-) Percy N. schrieb: > Nein, wollte ich nie, und von Deinem diesbezüglichen Schicksal erfahre > ich auch jetzt erst. Versuche nicht, dich mit mir verbrüdern zu wollen :-) Percy N. schrieb: > Dein Lebensweg scheint interessanter zu sein, als Du bisher preisgeben > mochtest. Endlich mal was Vernünftiges von dir. Unser Posts haben sich überschnitten, deshalb dies noch nachreich: stände oder stünde? Heißt es „Stände (oder stünde) ich noch mal vor der Wahl, würde ich mich anders entscheiden.“? Antwort: Beide Formen sind richtig, „stände“ ist grammatikalisch allerdings die logischere Nachzulesen hier: https://www.das-textteam.de/wow-archiv.php?wow_id=52&char=S Ich habe zu meiner Zeit noch richtig deutsch gelernt, was danach kam war nurnoch ein Offenbarungseid an die nichts kapierende, nachfolgende Generation. SCNR
Phasenschieber S. schrieb: > Sprachvergewaltigung die nur der Dummheit > nachkommender Generationen geschuldet ist? Treffer! "Geschuldet sein" im Dinne von Kausalität wurd bur von Schwätzern verwendet, die eine englische Formulierung ("owing") auf Buegen und Brechen im Deutschen unterbringen wollen; ähnlich dumm ist "herunterbrechen". Aber wer unter Beweis stellen möchte, dass er weder Deutsch noch Engkusch einigermaßen amnehmbar beherrscht, wurd sich insoweit erfolgreich auf diese Weise mitteilen können. Aber "Sorachvergewaltigung" trifft es auch recht gut, wenn gleich die Beteiligten regelmäßig nicht wissen, was sie da tun. Phasenschieber S. schrieb: > Weil ich auch zu diesem "Segen" beigetragen habe, mir aber mein > "Segen" gelöscht wurde ;-) Sei froh, dass Dir durch dieses beschränkte Autodafe womöglich ewige Verdammnis ob Deiner Ketzerei erspart wurde? Phasenschieber S. schrieb: > "Antwort: Beide Formen sind richtig, „stände“ ist > grammatikalisch allerdings die logischere" Den Verfassern scheint nicht bekannt zu sein, dass due einfache Vergangenheit von stehen früher (mhd) "stunt" lautete. Phasenschieber S. schrieb: > Versuche nicht, dich mit mir verbrüdern zu wollen :-) Keine Sorge, aber gleicheohl bin ich erleichtert, dass es jemand geschafft hat, dem Moloch zu entrinnen, auch wenn Du es (derzeit noch?) als Scheitern anzusehen scheinst.
Percy, du scheinst dermaßen erregt zu sein, daß man deine Texte kaum noch lesen kann. Beruhige dich erstmal und nimm dann einen neuen Anlauf. Ich freue mich darauf :-)
Percy N. schrieb: > [allerhand] Bevor du Andere über die Verwendung der Sprache belehrst (und dabei auch noch von falschen Annahmen ausgehst, sodass deine Schlussfolgerung ebenso falsch ist, aber die Diskussion spare ich mir an dieser Stelle mal – wär’ verschwendete Zeit), solltest du deine eigenen Beiträge wirklich nochmal selbst lesen und die gröbsten Fehler korrigieren, bevor du auf Absenden klickst. Tippfehler können mal passieren und sind kein Drama, aber wenn der Leser erstmal mehrere Sekunden an einer Stelle hängt, mit einem „WTF meint der da nun?“ im Kopf, dann passt es nicht.
Percy N. wollte schreiben im Beitrag #7444901: Phasenschieber S. schrieb: >> Sprachvergewaltigung die nur der Dummheit >> nachkommender Generationen geschuldet ist? Treffer! "Geschuldet sein" im Sinne von Kausalität wird nur von Schwätzern verwendet, die eine englische Formulierung ("owing") auf Biegen und Brechen im Deutschen unterbringen wollen; ähnlich dumm ist "herunterbrechen". Aber wer unter Beweis stellen möchte, dass er weder Deutsch noch Englisch einigermaßen amnehmbar beherrscht, wurd sich insoweit erfolgreich auf diese Weise mitteilen können. Aber "Sorachvergewaltigung" trifft es auch recht gut, wenngleich die Beteiligten regelmäßig nicht wissen, was sie da tun. Phasenschieber S. schrieb: > Weil ich auch zu diesem "Segen" beigetragen habe, mir aber mein > "Segen" gelöscht wurde ;-) Sei froh, dass Dir durch dieses beschränkte Autodafe womöglich ewige Verdammnis ob Deiner Ketzerei erspart wurde! Phasenschieber S. schrieb: > "Antwort: Beide Formen sind richtig, „stände“ ist > grammatikalisch allerdings die logischere" Den Verfassern scheint nicht bekannt zu sein, dass die einfache Vergangenheit von stehen früher (mhd) "stunt" lautete. Phasenschieber S. schrieb: > Versuche nicht, dich mit mir verbrüdern zu wollen :-) Keine Sorge, aber gleichwohl bin ich erleichtert, dass es jemand geschafft hat, dem Moloch zu entrinnen, auch wenn Du es (derzeit noch?) als Scheitern anzusehen scheinst. Phasenschieber S. schrieb: > nimm dann einen neuen Anlauf. > Ich freue mich darauf :-) Bitte sehr!
Percy N. schrieb: > Gibt es den überhaupt noch? Nein, jetzt nimmt die Bahn alles was billig und die min. Anforderungen erfüllen um mit minimalen Aufwand Personen zu Zugbegleiter oder Lokführer auszubilden. Der Zugbegleiter kann bei passenden beruflichen Vorqualifikation in 6 Wochen "gebacken" werden. Das sind diejenigen die dauern ein erhöhtes Beförderungsentgeld verlangen, die Polizei rufen oder gleich den ganzen Zug halten lassen damit der Fahrgast dann auch noch die Betriebsstörung bezahlen soll. Wenn jetzt sich keiner mehr wundert warum die Bahn (da zähle ich auch die privaten Mitkonkurrenten dazu) ein Pünktlichkeitsproblem hat, der wirds auch nicht anderes raffen!
Phasenschieber S. schrieb: > Percy N. schrieb: >> verstünde > Ist das eine neue Wortschöpfung, oder nur der allgemeinen Bildungsferne > geschuldet? Deiner Bildungsferne? Das Wort ist im allgemeinen Sprachverbrauch unüblich, aber trotzdem ein zulässiges Konjunktiv von verstehen.
Manfred P. schrieb: > Deiner Bildungsferne? Ich weiß nicht was du mal gelernt hast, aber zu meiner Zeit gab es die verbindliche Regel, daß der Konjunktiv immmer mit dem Umlaut der Vergangenheitsform geschrieben wird. Aber seit meiner Schulzeit gab es ja schon die Rechtschreibreform von 1996, die nur dem Ziel diente, die Rechtschreibschwächen der nachfolgenden Generationen auszubügeln. Deshalb gibt es heutzutage mehrere angeblich "richtige" Schreibweisen, da mache ich aber nicht mit. Aber egal, worum geht es hier in diesem Thread eigentlich?
Phasenschieber S. schrieb: > Ich weiß nicht was du mal gelernt hast, aber zu meiner Zeit gab es die > verbindliche Regel, daß der Konjunktiv immmer mit dem Umlaut der > Vergangenheitsform geschrieben wird. Wie lautet der denn zB für "fragen"? 1. Frägte? 2. Früge? Oder wie? Ich halte "früge" für korrekt, könnte mich auch mit "ich frug" anfreuden, nur "ich hatte gefragen" bereitet mir insoweit Bsuchschmerzen, obwohl es logisch ist für starke Flexion. Bei "Tragen" hingegen ist das alles überhaupt kein Problem. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und wat de buur nich kennt, dat freet he nich.
Phasenschieber S. schrieb: > Aber egal, worum geht es hier in diesem Thread eigentlich? Das hast DU angezettelt!
Manfred P. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Aber egal, worum geht es hier in diesem Thread eigentlich? > > Das hast DU angezettelt! Das war doch ohnehin die weiß-weiß karierte Kriegsflagge ...
Manfred P. schrieb: > Das hast DU angezettelt! Ja, ganz bewusst, siehe meinen Post: Phasenschieber S. schrieb: > Soll mal einer die Moderation dieses Forums verstehen. > > Vor kurzem wurde mir dieser Post gelöscht: "Der Berliner nennt die > Currywurst "Berliner Filet jeschnitten" 🤣" > > nichts weiter stand in dem Post. > Dennoch fühlte sich ein Moderator befleißigt, den Post zu löschen. > > Hier geht es schon sehr lange nichtmehr um das Topic, hier wird nurnoch > geschwurbelt. Ich habe mich jetzt ganz bewusst in das Offtopic-Geschwurbel eingeklinkt. Bin also in guter Gesellschaft und laufe hier scheinbar keine Gefahr gelöscht zu werden 🤣
Phasenschieber S. schrieb: > scheinbar Und wieder ein sprachliches Fettnäpfchen ... https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/deutsch/artikel/anscheinend-scheinbar
Percy N. schrieb: > Und wieder ein sprachliches Fettnäpfchen ... das müsstest du aber erklären weil Phasenschieber S. schrieb: > und laufe hier scheinbar keine Gefahr > gelöscht zu werden scheinbar: nur dem Scheine nach; Er hörte scheinbar aufmerksam zu (in Wirklichkeit aber gar nicht). ja offensichtlich gilt 🤣
Phasenschieber S. schrieb: > Vor kurzem wurde mir dieser Post gelöscht: "Der Berliner nennt die > Currywurst "Berliner Filet jeschnitten" 🤣" Wo soll das denn gewesen sein? Bei Konnopke bestimmt nicht!
Joachim B. schrieb: > offensichtlich Das wird sich noch erweisen müssen. > gilt Hat das jemand bestritten? Nebenbei: Phasenschieber S. schrieb: > Nachzulesen hier: > https://www.das-textteam.de/wow-archiv.php?wow_id=52&char=S Woher rührt Deine doch etwas überraschende Affinität zur links-alternativen Szene im Hamburger Karo-Viertel? Dass Du ausgerechnet einen ex-taz-Redakteur und eine Redenschreiberin (IHK)¹, residierend im schicken Gentrifikations-Verhinderungskiez genau zwischen Hafenstraße und Roter Flora, als sprachliche Referenz heranziehst, hätte ich nicht ohne Weiteres erwartet. _ ¹ Fünf-Tage-Lehrgang ab ca 2.250,00 Euro ... https://www.seminarmarkt.de/Seminare/Zertifikatslehrgang-Professionelles-Redenschreiben-IHK,p39818
Percy N. schrieb: > Woher rührt Deine doch etwas überraschende Affinität zur > links-alternativen Szene im Hamburger Karo-Viertel? Woran machst du deine "Erkenntnisse" fest? Du hast doch sicher noch weitere Indizien, die dich das glauben machen. Also, ziere dich nicht und zeige sie her. Percy N. schrieb: > Dass Du ausgerechnet einen ex-taz-Redakteur und eine Redenschreiberin > (IHK)¹, residierend im schicken Gentrifikations-Verhinderungskiez genau > zwischen Hafenstraße und Roter Flora, als sprachliche Referenz > heranziehst, hätte ich nicht ohne Weiteres erwartet. Da siehst du mal, bei mir bist du vor Überraschungen einfach nicht sicher 😎 ...weshalb ich dir empfehle, dich warm anzuziehen, wenn du mit mir diskutieren möchtest 😊 Ich war jetzt mal ´ne Weile weg, weshalb ich mir aber nicht die Mühe mache, deinen ganzen mittlerweile geposteten Sermon aufzuarbeiten. Also Percy, nimm nochmal Anlauf und beflügele deinen Geist. Einen Schluck aus der Flasche "Klosterfrau Melissengeist", das ist das Red Bull für die Geriatrie, wird dir aufs Pferd helfen. 🤣
Phasenschieber S. schrieb: > Einen > Schluck aus der Flasche "Klosterfrau Melissengeist", das ist das Red > Bull für die Geriatrie, War das zu Deiner Zeit so? Phasenschieber S. schrieb: > Woran machst du deine "Erkenntnisse" fest? > Du hast doch sicher noch weitere Indizien, die dich das glauben machen. > > Also, ziere dich nicht und zeige sie her. Stand doch da. Wer lesen kann, ist auch hier im Vorteil. Phasenschieber S. schrieb: > Da siehst du mal, bei mir bist du vor Überraschungen einfach nicht > sicher 😎 Hinzukommen müsste allerdings die Fähigkeit, mehrere Sätze im Zusammenhang zu verstehen. Doch, so etwas geht. Manche Menschen können das, glaub mir! > ...weshalb ich dir empfehle, dich warm anzuziehen, wenn du mit mir > diskutieren möchtest 😊 Nein, möchte ich nicht. Sinnlos. Es macht ja schon kaum Spaß, Dich auf den Arm zu nehmen, wenn Du es noch nicht einmal bemerkst. Und jetzt mach es Dir gemütlich: "Man nehme den Saft von zwei Nonnen ..." Guten Appetit und viel Erfolg!
Percy N. schrieb: > Stand doch da. Wer lesen kann, ist auch hier im Vorteil. Du machst also aus einem einzigen Zitat eine Affinität? Percy N. schrieb: > Hinzukommen müsste allerdings die Fähigkeit, mehrere Sätze im > Zusammenhang zu verstehen. Doch, so etwas geht. Manche Menschen können > das, glaub mir! Ja, daß du kaum etwas verstehst, hat mit deiner zwanghaften Handlung, Buchstaben, Wörter und sogar ganz Sätze zu verdrehen zu tun. Du verstehst dich schon selbst nichtmehr. Mit etwas mehr Geschick hätte das zum Winkeladvokaten gereicht, aber da hättest du noch eine Schippe drauf legen müssen. Percy N. schrieb: > Sinnlos. Es macht ja schon kaum Spaß, Dich auf > den Arm zu nehmen, wenn Du es noch nicht einmal bemerkst. Das mit dem Bemerken solltest du nochmal überdenken 🤣
Phasenschieber S. schrieb: > Du machst also aus einem einzigen Zitat eine Affinität? Das war ein Euphemismus, um Dich zu schonen. Wäre es Dir lieber gewesen, wenn ich diese Leute korrekt als Deine letzte soziokulturelle Zuflucht bezeichnet hätte? Nota bene: Zum Thema "stünde/stände" gibt es reichzlich Belegstelken, die im Betz auffindbar sind, und Du beziehst Dich ausgerechnet auf die Seite einer Redenschreiberin (IHK)? Nebenbei: Das ist ein ganz toller Abschluss im Bereich "irgendwas mit Medien" ohne irgend eine Zugangsvoraussetzung. Selbst der Weg zur "Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten" ist länger, härter und dorniger. Und von solchen Zeitgenossen willst Du Dir auf anspruchsvollem Niveau die Welt erklären lassen? Na gut, so wirst Du hoffentlich nicht gleich überfordert; mitunter ist es zwingend erforderlich, den Schüler dort abzuholen, wo er sich gerade befindet, mag das Niveau auch noch so leiden. Schade, dass Du es trotzdem nicht gleich richtig verdtsnden zu haben scheinst (die Erläuterung war vielleicht trotz allem zu anspruchsvoll?).
Percy N. schrieb: > Das war ein Euphemismus, um Dich zu schonen. Du weichst aus, aber das kennt man ja von dir. Weil ich etwas Allgemeingültiges aus einer Seite zitiert habe, dessen Betreiber dir als suspekt vorkommt, leitest du eine Affinität zu links-alternativen Szene im Hamburger Karo-Viertel ab. Percy N. schrieb: > Nota bene: Zum Thema "stünde/stände" gibt es reichzlich Belegstelken, > die im Betz auffindbar sind, und Du beziehst Dich ausgerechnet auf die > Seite einer Redenschreiberin (IHK)? Mann, sowas kann man nichteinmal mehr mit viel Humor und einem Augenzwinkern abtun, das entspringt schon einer...sagen wir mal...pathologischen Geisteshaltung. Deine vielen Tippfehler lassen darauf schließen, daß du wiedereinmal im Zustand höchster Erregung geschrieben hast. Das ist äußerst ungesund, du solltest dir Gedanken um deine Gesundheit machen. Mit Baldrian brauchst du da aber nichtmehr anfangen, da müssen schon Betablocker her, aber das sollte dir dein Arzt vermitteln. Daß man dir in deinem bisherigen Leben immer fest auf die Finger gekloppt hat, somit diese jetzt so breit sind, daß du immer mehrere Tasten gleichzeitig drückst, halte ich für unwahrscheinlich. Im gleichen Zusammenhang würde ich dir auch empfehlen zumindest die Texte die du absonderst nochmal durch zu lesen, bevor du auf den Sendeknopf drückst. Gute Besserung
Phasenschieber S. schrieb: > Du weichst aus, aber das kennt man ja von dir. > Keineswegs, das tust vielmehr Du. > Weil ich etwas Allgemeingültiges Selbst "Gemeinplatz" wäre noch geschmeichelt für diesen fragwürdigen Textbrocken. > aus einer Seite zitiert habe, dessen > Betreiber dir als suspekt vorkommt, Suspekt bist eher Du. Über die Betreiber der Seite weiß ich lediglich, dass sie offenbar versuchen, Dienstleistungen im Textbereich feilzubieten. Überaus erfolgreich in eigener Urheberschaft tun das auch die Skribenten der Bild-Zeitung. Warum berufst Du Dich nicht auf die? > leitest du eine Affinität zu > links-alternativen Szene im Hamburger Karo-Viertel ab. Warum sonst solltest Du Dich ausgerechnet auf dieses Unternehmen berufen? Gewundert hat es es mich freilich; sonst hätte ich es nicht erwähnt. Immerhin ist das das erste Mal, dass Du so etwas wie den Ansatz geistiger Beweglichkeit erahnen lässt, wobei freilich ein Irrtum nach wie vor möglich, sogar wahrscheinlich sein dürfte. Vermutlich hast Du immef noch nicht kapiert, auf wen Du Deine "Argumentation" stützt, die btw Deine Aussage ohnehin nicht stützt. Der Trick "ich berufe mich jetzt mal auf einen wenig überzeugenden Text, der mir zu widersprechen scheint, um damit meinen Quatsch zu beweisen" funktioniert nicht. Aber stütze Dich gern weiter auf die sprachwissenschaftliche Fachauskunft einer Redenschreiberin (IHK). Passend dazu kannst Du Dir dann auch die Gefahren und Wirkungen elektrischen Stromes von einer Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten eklektisch erläutern lassen. Vielleicht hilft es ja. Diese Leute haben immerhin zumeist eine Ausbildung. Damit wären wir immerhin wieder on topic.
Phasenschieber S. schrieb: > Mit Baldrian brauchst du da aber nichtmehr anfangen, da müssen schon > Betablocker her, aber das sollte dir dein Arzt vermitteln. > > Daß man dir in deinem bisherigen Leben immer fest auf die Finger > gekloppt hat, somit diese jetzt so breit sind, daß du immer mehrere > Tasten gleichzeitig drückst, halte ich für unwahrscheinlich. Ah, auf diesem Terrain scheinst Du Dich sicher bewegen zu können. Schön, dass Du ein Dir gemäßes Niveau gefunden hast. Dann spllte es Dich auch nicht besorgen, ob andere Dich vielleicht für ein mieses Dreckstück halten könnten. Man weiß ja nie ...
Percy N. schrieb: > ob andere Dich vielleicht für > ein mieses Dreckstück halten könnten. Du hast dich für weitere Kommunikation disqualifiziert. Die Erregung scheint dich jetzt dermaßen gepackt zu haben, daß du in die Gossensprache abrutscht. EoF
Phasenschieber S. schrieb: > Du hast dich für weitere Kommunikation disqualifiziert. ..und das schon öfters....
Al. K. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Du hast dich für weitere Kommunikation disqualifiziert. > > ..und das schon öfters.... Schau an, der freundliche ältere Herr, der anderen Menschen staatliche Verfolgung in Form von Berufsverbot oder wenigstens fetten Bußgeldern an den Hals wünscht, erklärt sich solidarisch? Das passt! EDIT: Das ständige libidinöse Herumreiten auf den unterstellten Gebrechen unf Gebresten Anderer bedarf hier keiner Erwähnung, da Dir zur zweiten Natur geworden. Aber Dein Schüler macht gute Fortschritte; das sollte nicht ohne Erwähnung bleiben.
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Frage: Re: Wie gefährlich ist ein 230 V Stromschlag? Antwort: Ausreichend gefährlich um gefährlichen Schlagabtausch im Forum zu verursachen. Solange es nicht in sowas endet: https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/schlaegerei-fussball-fans-muenchen-polizei-einsatz-sendling-implerstrasse-bayern-1860-92279239.html https://twitter.com/DVATW/status/1674757621058813953 Besser mal rechtzeitig warnen, bevor es weiter abdriftet.
Percy N. schrieb: > freundliche ältere Herr Die allermeisten werden nicht an einen Schlag sterben, aber einige haben Einen..... herrlich.. Schönen Sonnntag noch! MfG alterknacker
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Bitte schiebt diesen Tread ins Nirwana, liebe Mods. Das ist mittlerweile alles nicht mehr lesenswert. Alle hier sollten wissen, niemals Schaltungen zu berühren, die unter Spannung stehen, deren Voltzahl man nicht kennt und deren Strom man nicht einschätzen kann. Ob mit einer Hand in der Tasche, mit Gummisohlen, mit Erdungsstrippe am Handgelenk, mit FI oder ohne oder auf einem Perserteppich! Danke
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Toralf W. schrieb: > Alle hier sollten wissen, niemals Schaltungen zu berühren, die unter > Spannung stehen, deren Voltzahl man nicht kennt und deren Strom man > nicht einschätzen kann. Ob mit einer Hand in der Tasche, mit > Gummisohlen, mit Erdungsstrippe am Handgelenk, mit FI oder ohne oder auf > einem Perserteppich! Das ist eine Binsenweisheit. In diesem Thread geht es aber gerade darum, herauszuarbeiten, welche Gefahren warum bei Berührung von 230-V-Potentialen unter welchen Umständen drohen können - und sinnvoller Weise auch darum, ob es zuverlässig möglich ist, diese Gefahren allein durch Augenschein einzuschätzen. Leider ist nicht alles, was hier dazu geschrieben wurde, auch nur ansatzweise sinnvoll.
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Toralf W. schrieb: > Ob mit einer Hand in der Tasche ist mir in Fleisch und Blut übergegangen, Muskelgedächnis? sogar in der Reha wurde es bemerkt. Ich hatte es mir als Radio und Fernsehtechniker angewöhnt. Hat später nur nichts am 60kV HV-Netzteil genutzt weil selbst einhändig beim Ausschalteversuch der Funken übersprang. Percy N. schrieb: > unterstellten > Gebrechen unf Gebresten Anderer erzähle mehr, Parkinson am Touchscreen? Mich nervt bei dir eher dein Aufzählen von Paragrafen und weil ich lernte Recht haben und bekommen sind zweierlei weil zu oft von zuständigen Stellen Recht gebeugt wird. Polizeistationen die keine Anzeige aufnehmen wollen, Staatanwaltschaften die einstellen uvam. die sich für nicht zuständig erklären.
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Joachim B. schrieb: > Mich nervt bei dir eher dein Aufzählen von Paragrafen und weil ich > lernte Recht haben und bekommen sind zweierlei weil zu oft von > zuständigen Stellen Recht gebeugt wird. Polizeistationen die keine > Anzeige aufnehmen wollen, Staatanwaltschaften die einstellen uvam. die > sich für nicht zuständig erklären. Hast Du keine Parkuhr, der Du das erzählen kannst? Deine via mala ist hier mehr als hinreichend bekannt. Aber vielleicht kannst Du ja das sittliche Sediment dies Forums, einen Phrasendrescher und einen AlKi, dazu bringen, Dich damit aufzuziehen, um sich für den Moment wieder im moralen Morast suhlen zu können.
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Percy N. schrieb: > Leider ist nicht alles, was hier dazu geschrieben wurde, auch nur > ansatzweise sinnvoll. Die Zurückhaltung gewisser Schreiber würde die Quote sinnvoller Beiträge deutlich erhöhen. Joachim B. schrieb: > Toralf W. schrieb: >> Ob mit einer Hand in der Tasche > ist mir in Fleisch und Blut übergegangen, Das ist auf jeden Fall sinnvoll und verringert das Risiko der Durchströmung des Brustbereiches. Was ich nie vergessen habe: Locker auf dem Stuhl gesessen, eine Hand auf der Heizung abgelegt und mit der anderen ein offenes Gerät bedient. Dann war da der nicht abgedeckte Netzschalter ... und zum Glück ein FI in der Zuleitung. Im Alltag ein Ladegerät mit Eurostecker, eine Hand auf dem Herd, die andere am Ladestecker. Das ist nicht gefährlich, aber schon der geringe Ableitstrom 'beißt'. Irgendwie bin ich so krank, immer auf die zweite Hand zu achten, wenn ich irgendwas Elektrisches anfasse.
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