Hallo! Habe malwieder ein Problem / Frage. Ich suche eine Möglichkeit von einem 5V (oder auch 3,3V) Signal, eine Ausgangsspannung von 24 bis 32V zu erhalten. Diese Spannung soll mit einer Frequenz (im niedrigen Herz Bereich) gepulst sein... Wie macht man soetwas am besten? OP Amp? Transistoren? Gibt es dafür einen Begriff? Freue mich über Hilfestellungen...
C. E. schrieb: > Hallo! > > Habe malwieder ein Problem / Frage. > > Ich suche eine Möglichkeit von einem 5V (oder auch 3,3V) Signal, eine > Ausgangsspannung von 24 bis 32V zu erhalten. Diese Spannung soll mit > einer Frequenz (im niedrigen Herz Bereich) gepulst sein... > > Wie macht man soetwas am besten? OP Amp? Transistoren? Gibt es dafür > einen Begriff? Wichtig ist vor allen, ob Du eine konstante Verstärkung oder nur ein Schaltsignal brauchst. Die Schaltungen sind da völlig unterschiedlich... Gruss Harald
Konstante Verstärkung! Ich will am Verstärkungsausgang sozusagen eine Wechselspannung haben, sagen wir 32V, 10mA. Diese soll durch eine von einem AVR gesteuerte Frequenz die Polung wechseln.
Die Polung wechseln, bedeutet eine negative Ausgangsspannung. Davon stand im ersten Post nichts. was den nun genau ? Am Besten mit Bildchen.
C. E. schrieb: > Konstante Verstärkung! > > Ich will am Verstärkungsausgang sozusagen eine Wechselspannung haben, > sagen wir 32V, 10mA. Diese soll durch eine von einem AVR gesteuerte > Frequenz die Polung wechseln. Also von 0...32V bei Eingangsspannung 0...5V = 6,4 fache Verstärkung? Gruss Harald
Ja den Polungswechsel mache ich ja eigentlich mit dem AVR. Also +/GND auf GND/+. Ansich muss ja immer nur der + Strang verstärkt werden... Dachte ich mir jedenfalls so :-) Also das Signal ist immer statisch, heißt entweder 0 oder 5V, keine Zwischenstufen. Ich mache mal eine Skizze!
So in etwa dachte ich mir das... Weiß nicht ob die Skizze so etwas bringt..
Aha. Da waere noch die Frage der Blindleistung. Es gibt keine Blindleistung? Und der Betrieb ist nicht in 4 quadranten ? Es geht nicht um einem Motor?
C. E. schrieb: > Ja den Polungswechsel mache ich ja eigentlich mit dem AVR. Also +/GND > auf GND/+. Ansich muss ja immer nur der + Strang verstärkt werden... > Dachte ich mir jedenfalls so :-) > > Also das Signal ist immer statisch, heißt entweder 0 oder 5V, keine > Zwischenstufen. Also doch schalten und nicht verstärken. Und Du willst eine echte Wechselspannung ohne Gleichspannungsanteil am Ausgang? Dann brauchst Du eine Doppel-Spannungsquelle mit + - 33V. Vielleicht geht ja auch eine Brückenschaltung. Dann brauchst Du nur eine einfache Spannungs- quelle mit ca. 33V. > Ich mache mal eine Skizze! Das ist gut und Du solltest dann auch gleich die Frage nach der Last beantworten. Gruss Harald
Mega Oschi schrieb: > Da waere noch die Frage der Blindleistung. Es gibt keine > Blindleistung? Und der Betrieb ist nicht in 4 quadranten ? Es geht nicht > um einem Motor? Hmmm :-) Blindleistung? Weiß nicht.. (muss ich mal nachlesen!) 4 Quadranten? ... hmmm (auch hier Wissenslücke) Nein kein Motor! Da wüsste ich Bescheid! Harald Wilhelms schrieb: > Also doch schalten und nicht verstärken. Wäre natürlich auch möglich! Harald Wilhelms schrieb: > Dann brauchst > Du eine Doppel-Spannungsquelle mit + - 33V. Vielleicht geht ja auch > eine Brückenschaltung. Dann brauchst Du nur eine einfache Spannungs- > quelle mit ca. 33V. Hieße einfach einen Spannungswandler von 5V auf 32V benutzen und diesen Schalten? Last max. 10mA
Wobei, wenn ich gerade so überlege, wäre eine Verstärkung schon besser, denn dann hätte ich eindeutig mehr Kontrolle über das Signal mit dem AVR, oder?
Einen kleinen Spannungswandler bauen, hier Step-Up, der (3,0 - 4,0) V oder 5 V auf 32 V wandelt. Diese Spannung dann mit einer H-Brücke auf den Verbraucher schalten. Für beide Unteraufgaben gibt es im Forum, auf den Artikelseiten und im Internet genügend Lösungsansätze. Statt dem Step-Up kannst du auch einen fertigen DC/DC-Wandler kaufen: http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/SIM2-0515D-SIL7/index.html?;ARTICLE=35065; Das für diese 10 mA sekundär über 100 mA aus der Batterie gezogen werden ist dir klar?
Suchst du also einen Pegelwandler von 5V auf 24..32V, also einen Wandler der 5V hohe Pulse "vergrößert" oder brauchst du ein Ausgangssignal, dass seine Polarität ändern kann? Verrate einfach, was am Ausgang dran hängt, das sollte schon vieles klären. Immer diese Raterei
Ich kann das so nicht genau sagen... Bin ziemlicher Laie muss ich sagen.. Es hängt nichts mehr am Ausgang dran. Brauche das Signal an Elektroden. Also das Signal soll einfach von 5V auf 32V verstärkt werden. Das Signal wechselt aber schon seine Polung (ist das in dem Zusammenhang richtig genannt?) also +32V/GND und dann wieder GND/+32V jedoch kein negatives Signal. Ich kann das Signal ja mal aufzeichnen, wie es aussehen soll!
Kanal1 GND +32 GND +32 Kanal2 +32 GND +32 GND So soll das Abwechseln. In einer durch einen AVR gegebenen Frequenz.
C. E. schrieb: > Kanal1 GND +32 GND +32 > Kanal2 +32 GND +32 GND > > So soll das Abwechseln. In einer durch einen AVR gegebenen Frequenz. Ja, und wohin verschwinden die 10mA? Und wie hoch ist die Frequenz? Gruss Harald
Die Elektroden werden an die Haut angeschlossen. Frequenz liegt zwischen 2 und 10 Hz.
> So in etwa dachte ich mir das... Und 32V sollen rauskommen, ohne daß die mehr als 32V aus irgendeinem Netzteil reinstopfst ? Sozusagen hergezaubert werden ? > Die Elektroden werden an die Haut angeschlossen. Ach du Scheisse. Klingt nach dem Fake des Muskelaufbaus. Versuch's lieber mit Gehirnaufbau, geht ganz ohne Strom, aber auch nicht ohne Anstrengung.
> (im niedrigen Herz Bereich
das ist zu ungenau, manche tragen das Herz in der Hosentasche.
Bitte genaue Angaben machen.
Ne mit Muskeln hat das nichts zu tun! 32V sollten rauskommen mit lediglich 3,7V Input, exakt! MaWin schrieb: > Versuch's lieber mit Gehirnaufbau, geht ganz ohne Strom, > aber auch nicht ohne Anstrengung. Super sinnvoll!
Traust du es dir zu einen Schaltregler (Hochsetzsteller) aufzubauen? Wenn ja könntest du z.B. einen LT1372 benutzen, um von den 5 V auf 36 V zu gehen und dahinter einen L293 schalten (H-Brücken-Chip). Gruß, Alex P.S. Wie genau müssen die 32 V eigentlich sein?
Alex Bürgel schrieb: > Traust du es dir zu einen Schaltregler (Hochsetzsteller) aufzubauen? > Wenn ja könntest du z.B. einen LT1372 benutzen, um von den 5 V auf 36 V > zu gehen und dahinter einen L293 schalten (H-Brücken-Chip). Klar das sollte machbar sein, an den L293 habe ich auch schon gedacht! Die 32V müssen nicht sonderlich genau sein und können eigentlich 24-32V sein. Sehr viel mehr sollte es nicht sein. Können auch leichte Schwankungen haben!
Also ich habe mal einen LM2733 benutzt.. Nun meine Frage ist das so ok? Der R7 wird der überhaupt gebraucht?
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