Forum: PC Hard- und Software Dateisuchen unter Windows 7


von Chris (Gast)


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Hallo,
gibt es eine Möglichkeit die "alte" Dateisuche, wie man sie von WinXP 
kennt, auch unter Win7 zu erhalten!?

Die Suchfunktin in Win7 ist ja wirklich nur noch auf das nötigste 
begrenzt, ich finde keine Möglichkeit nach einem spezielen Dateityp zu 
suchen, eine Datei nach Inhalt zu suchen oder einfach nur mit 2 klicks 
den aktuellen Ordner nach einer Datei zu durchsuchen!

Übersehe ich etwas oder ist die Suchfunktion in Win7 wirklich so 
dermaßen beschränkt und rückgebaut worden!?

von Icke ®. (49636b65)


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Chris schrieb:

> Übersehe ich etwas oder ist die Suchfunktion in Win7 wirklich so
> dermaßen beschränkt und rückgebaut worden!?

Ich bin auch kein Freund der neuen Suche, aber die alte läßt sich leider 
nicht zurückholen. Man findet normalerweise trotzdem alles. Du mußt 
zuerst in den zu durchsuchenden Ordner hinein wechseln. Dann gibst du im 
Suchfeld oben rechts den Dateinamen oder den Suchbegriff ein. Windows 
sucht dann automatisch auch in den Inhalten. Voraussetzung ist aber, daß 
der Suchdienst nicht deaktiviert wurde und das Laufwerk bzw. der Ordner 
indiziert wird.

von Martin S. (sirnails)


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Den Indexdienst zu deaktivieren ist die einzige Möglichkeit, dass die 
Festplatten überhaupt richtig durchsucht werden.

von Icke ®. (49636b65)


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Martin Schwaikert schrieb:
> Den Indexdienst zu deaktivieren ist die einzige Möglichkeit, dass die
> Festplatten überhaupt richtig durchsucht werden.

Und woher hast du diese Weisheit? Such mal mit deaktivierter Indizierung 
unter Vista/7 nach Inhalten.

von moep (Gast)


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Chris schrieb:
> ich finde keine Möglichkeit nach einem spezielen Dateityp zu
> suchen

Wie jetzt?
Du kannst doch einfach den Dateityp eingeben oder nicht?
z.B. nach "datei.txt" suchen oder für alle Textdateien nach "*.txt*

> eine Datei nach Inhalt zu suchen

Da kann ich zugegebenermaßen nichts dazu sagen :)

> oder einfach nur mit 2 klicks
> den aktuellen Ordner nach einer Datei zu durchsuchen!

Sogar ohne Klick :)
STRG + F

von Chris (Gast)


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moep schrieb:
>Wie jetzt?
>Du kannst doch einfach den Dateityp eingeben oder nicht?
>z.B. nach "datei.txt" suchen oder für alle Textdateien nach "*.txt*

eben nicht! zumindest nicht wenn man die Dateinamenerweiterung bei 
bekannten Dateien ausgeblendet hat =(

ein txt oder ein jpg findet die Suche nicht, was sie z.B. findet ist 
eine *.ggg datei wenn die Dateierweitunger .ggg nicht bekannt ist!

von Icke ®. (49636b65)


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Chris schrieb:
> eben nicht! zumindest nicht wenn man die Dateinamenerweiterung bei
> bekannten Dateien ausgeblendet hat =(

Dann blende die Erweiterungen doch ein. Ist ohnehin empfehlenswert, um 
doppelte Endungen zu erkennen. Trojaner kommen gern nach dem Schema 
"NettesBild.jpg.exe" daher.

von Martin S. (sirnails)


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Icke ®. schrieb:
> Martin Schwaikert schrieb:
>> Den Indexdienst zu deaktivieren ist die einzige Möglichkeit, dass die
>> Festplatten überhaupt richtig durchsucht werden.
>
> Und woher hast du diese Weisheit? Such mal mit deaktivierter Indizierung
> unter Vista/7 nach Inhalten.

Von Microsoft! "Die Dateisuche ist möglicherweise langsam. Aktivieren 
Sie den Indexdienst, um eine schnellere Dateisuche zu ermöglichen". 
Leider findet die Suche aber dann nur noch das, was bereits indiziert 
wurde.

von Udo S. (urschmitt)


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Martin Schwaikert schrieb:
> Von Microsoft! "Die Dateisuche ist möglicherweise langsam. Aktivieren
> Sie den Indexdienst, um eine schnellere Dateisuche zu ermöglichen".
Na das ist ja wohl klar. Das war aber auch in XP schon so.
Ein Index ist halt schneller zu durchsuchen als 100te von Dateien und 
Subordnern linear zu durchflöhen.

Chris schrieb:
> eben nicht! zumindest nicht wenn man die Dateinamenerweiterung bei
> bekannten Dateien ausgeblendet hat =(
Wer das nicht abstellt ist (sorry to say) selbst schuld. Das ist wohl 
eine der größten Dummheiten die Microsoft je eingefallen sind. 
(Vieleicht mit Ausnahme von Blanks in Pfaden und symbolischen Links mit 
eingedeutschten Systempfadnamen in der deutschen Version)

von Icke ®. (49636b65)


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Martin Schwaikert schrieb:

> Leider findet die Suche aber dann nur noch das, was bereits indiziert
> wurde.

Klickst du einfach auf "Erneut suchen" -> "Computer" (oder 
"benutzerdefiniert")

von Suchender (Gast)


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Da gibt es Wekzeuge von Drittanbietern, zB SearchMyFiles.

von raute (Gast)


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Ich nehme immer locate32, kann man individuell konfigurieren und ist 
auch schön fix.
http://www.heise.de/software/download/locate32/49129

von Martin S. (sirnails)


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Icke ®. schrieb:
> Martin Schwaikert schrieb:
>
>> Leider findet die Suche aber dann nur noch das, was bereits indiziert
>> wurde.
>
> Klickst du einfach auf "Erneut suchen" -> "Computer" (oder
> "benutzerdefiniert")

Dann kann ich mir den Indexdienst gleich sparen. So oft, wie ich eine 
Datei suche, ist mir egal, wie lange es dauert. Aber dann will ich auch, 
dass sie gefunden wird.

von Peter II (Gast)


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von Udo S. (urschmitt)


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Peter II schrieb:
> Die Dateisuche kann viel mehr
ja klar, aber das was man braucht nämlich die erweiterte Suche ist 
wieder toll versteckt.

von Peter II (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
>> Die Dateisuche kann viel mehr
> ja klar, aber das was man braucht nämlich die erweiterte Suche ist
> wieder toll versteckt.

nein, wenn ich das richtig lese dann kannst du alles mit dem suchfeld 
machen du musst nur den passenen Syntax verwenden. Die erweiterte suche 
ist also nur die GUI für das eingabefeld.
So wie bei google, da kann man auch auf erweitert gehen, aber man muss 
es nicht.

von Icke ®. (49636b65)


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Martin Schwaikert schrieb:

> Dann kann ich mir den Indexdienst gleich sparen. So oft, wie ich eine
> Datei suche, ist mir egal, wie lange es dauert. Aber dann will ich auch,
> dass sie gefunden wird.

Da mußt du eben zu XP downgraden. Ohne Index kann man ab Vista nicht 
mehr nach Inhalten suchen.
Außerdem, wo ist das Problem? Es besteht keine Notwendigkeit, die 
Indizierung ganz abzuschalten. Wenn man nicht will, das die komplette 
Platte indiziert wird, dann entfernt man zunächst in den 
Laufwerkseigenschaften den Haken bei "Zulassen, dass....indiziert 
werden". Anschließend aktiviert man ihn gezielt bei den Ordnern, wo die 
Daten liegen, in denen häufig gesucht wird (Eigenschaften -> 
Erweitert"). So konfiguriert, beansprucht der Index nur noch wenig 
Ressourcen und die Festplattenrödelei hat ein Ende.

von Niklas S. (niklas_s)


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Ich kenne es auch von mir und finde es immer wieder faszinierend:

Da hat man sich in ein BS eingearbeitet und kann es wunderbar bedienen. 
Und was macht man? Ein Update. Um dann sich in die grundlegenden Dinge 
neu einarbeiten zu können und sich darüber zu ärgern, daß es nicht geht.

Ich glaube, daß das "neu einarbeiten dürfen" und "sich ärgern dürfen" 
zwei Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind, und das meine ich 
ironiefrei.

Denn gäbe es das nicht, wer würde etwas neues ausprobieren wollen?

Meine Formel:
Neugierde = "neu einarbeiten dürfen" + "sich ärgern dürfen"

=> "sich ärgern dürfen" = Neugierde - "neu einarbeiten dürfen"

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Microsoft gibt sich halt sehr erfolgreich viel Mühe, bestimmte Branchen 
zu ernähren.

Immerhin muss mit jeder neuer Windows-Version das teilweise komplett 
umgekrempelte UI erneut in zig Büchern dokumentiert werden, Lehrmaterial 
für Lehrgänge muss angepasst werden, die "100-Tips-für-Windows"-Autoren 
der diversen "Computerzeitschriften" haben wieder was zu tun, und die 
Psychotherapeuten wollen sich auch mal wieder Geld an Windows-Admins 
verdienen.

Klingt hart? Passt aber. Eine Firma, die eine noch schlechtere Migration 
von 32 auf 64 Bit hinlegt als Microsoft, würde vermutlich mit 
Waffengewalt daran gehindert.

Ein Beispiel nur, gefunden sowohl auf Windows 7 als auch Windows Server 
2008 R2:

Win32-Anwendungen, die unter x64 laufen und ODBC-Verbindungen nutzen 
wollen, sehen andere ODBC-Verbindungen als x64-Anwendungen. Das 
Administrationswerkzeug für ODBC-Verbindungen, das man über das 
Startmenü finden kann, heißt "odbcad32.exe" und befindet sich im 
Verzeichnis %Systemroot%\System32. Logisch, daß das die x64-Variante 
ist. Die Win32-Variante, die man nur mit etwas Forensik findet, befindet 
sich in %systemroot%\SysWoW64. Und heißt ebenfalls "odbcad32.exe".

Wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat, muss wirklich ernsthaft böse 
sein.

von Peter II (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat, muss wirklich ernsthaft böse
> sein.

und wie würdest du das lösen? Ich finde es gut das sie eine Lösung 
gefunden haben das gleichzeitig 32 und 64bit Programme laufen können.


Linux macht es sich einfacher, entweder 64bit oder 32bit. Aber wenn auch 
andere Software nutzt wo man es sich nicht aussuchen kann ob man 32 oder 
64bit kommt hat man ein Problem.

von jiffies (Gast)


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Peter II schrieb:
> Linux macht es sich einfacher, entweder 64bit oder 32bit. Aber wenn auch
> andere Software nutzt wo man es sich nicht aussuchen kann ob man 32 oder
> 64bit kommt hat man ein Problem.
1. Man kann 32-Bit-Software auf einem 64-Bit-Linux betreiben. Sicherlich
   nicht alle, aber die meisten. (Wie unter Windows.)
2. Ist das meist gar nicht nötig, da der Großteil der Software im
   Quelltext vorhanden ist und dieser wurde ziemlich schnell portiert.

von Thomas S. (doschi_)


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falls es um eine schnelle Suche nach dem Dateinamen geht,
mal Everything ausprobieren:
http://www.heise.de/software/download/everything/60075

Zitat: "Sie suchen auf Ihrem PC nach Dateien oder Ordnern mit bestimmten 
Namen? Everything findet sie rasend schnell. Das kleine Suchprogramm 
Everything fahndet auf dem Windows-PC ausschließlich nach den Namen von 
Dateien und Ordnern – doch das im Höllentempo. Es ist so hoch, dass das 
Programm das Durchsuchen einzelner Laufwerke gar nicht erst anbietet, 
sondern sich immer gleich den ganzen Rechner vornimmt. Trotzdem 
erscheinen die Suchergebnisse quasi sofort. Der Trick: Everything 
durchsucht nicht etwa die kompletten Festplatten, sondern nur die Master 
File Tables (MFT) aller lokalen NTFS-Partitionen. ..."

von Peter II (Gast)


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jiffies schrieb:
> 2. Ist das meist gar nicht nötig, da der Großteil der Software im
>    Quelltext vorhanden ist und dieser wurde ziemlich schnell portiert.

das ich nicht lache, du stellt also mal schnell ein Programm was nicht 
für 64bit vorgesehen war auf 64bit um?`

Es gibt noch viel C Quellcode wo int und void* einander zugewiesen wird. 
Oder size_t und int usw. Bei 32bit geht das alles ohne Probleme. Den 
Testelaufe inclusive QS und abnahme ist auch in 5min erldigt - klar 
doch.

Da verwende ich doch lieber die 32bit version die schon lange läuft.

Wie ist es denn unter linux bei odbc? Wo stelle ich denn die Treiber für 
32bit und 64bit in der odbcinst.conf ein?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Peter II schrieb:
> und wie würdest du das lösen? Ich finde es gut das sie eine Lösung
> gefunden haben das gleichzeitig 32 und 64bit Programme laufen können.

Das ist natürlich schon sinnvoll, daß es möglich ist, beides 
gleichzeitig zu nutzen, aber:

- warum gibt es für 64- und 32-Bit-Prozesse unterschiedliche
  ODBC-Verbindungen?

- warum heißt das für die Administration der 64-Bit-ODBC-Verbindungen
  erforderliche Programm exakt genauso wie das für 
32-Bit-ODBC-Verbindungen
  zuständige? Warum endet dieser Dateiname auf "32"?
  Warum verrät das 64-Bit-Programm nirgends, daß es für die 64-
  Bit-Varianten zuständig ist, und daß es eine 32-Bit-Variante gibt?
  Warum ist die 32-Bit-Variante nicht im Startmenü etc. aufgeführt?

- warum heißt das Verzeichnis, das für die 64-Bit-Bestandteile von 
Windows
  zuständig ist, ausgerechnet System32, während das für die 32-Bit-Reste
  zuständige SysWoW64 genannt wird?

- Warum laufen auf einem 32-Bit-Windows keine 64-Bit-Prozesse?

Die letzte Frage ist durchaus ernstgemeint, bei Mac OS X geht das 
nämlich. Zwar mit geringen Performanceeinbußen gegenüber dem Betrieb mit 
einem 64-Bit-Kernel, aber wenn man 32-Bit-Devicetreiber nutzen muss, 
kann man keinen 64-Bit-Kernel einsetzen. 64-Bit-Prozesse aber eben 
schon, und dank PAE auch mehr als 4 GB RAM.

Microsoft ermöglicht es zwar, 32-Bit-Software auf einem 
64-Bit-Betriebssystem zu verwenden, hat aber meiner Ansicht nach so 
ziemlich alles bei der "Migration" von 32 auf 64 Bit so falsch wie nur 
irgend möglich gemacht.
(Von den Dingen, die bei Registry-Zugriffen geschehen, will ich hier gar 
nicht erst anfangen)

von Peter II (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> - warum gibt es für 64- und 32-Bit-Prozesse unterschiedliche
>   ODBC-Verbindungen?
weil auch auch unterschiedliche Treiber sind. Die Treiber stellen selber 
die Konfig GUI - damit müssen die die gleiche Platform haben wie das 
ODBC-Tool.
Was ist wenn es nur einen 64bit treiber für die Datenbank gibt? Dann 
kannst du ihn nicht zwischen 32 und 64bit gleich einrichten - das geht 
nicht.

> - warum heißt das für die Administration der 64-Bit-ODBC-Verbindungen
>   erforderliche Programm exakt genauso wie das für
> 32-Bit-ODBC-Verbindungen>
>   zuständige? Warum endet dieser Dateiname auf "32"?
wer sieht sich denn Dateinamen an, ich starte ein Programm und gut ist. 
Wie die exe heist ist mir wirklich egal.

Der Dateiname wurde gewählt weil auch 64bit programm mit fest codierten 
namen ihn dann immer noch aufrufen können.


>   Warum verrät das 64-Bit-Programm nirgends, daß es für die 64-
>   Bit-Varianten zuständig ist, und daß es eine 32-Bit-Variante gibt?
Dafür gibt es Doku

>   Warum ist die 32-Bit-Variante nicht im Startmenü etc. aufgeführt?
keine Ahnung, ist sind sehr viele Tool nicht im Startmenü. Bei linux 
gibt es nicht mal ein ein startmenü

> - warum heißt das Verzeichnis, das für die 64-Bit-Bestandteile von
> Windows zuständig ist, ausgerechnet System32, während das für die
> 32-Bit-Reste
>   zuständige SysWoW64 genannt wird?
weil viele Programm nicht sauber programmiert sind, also nur wegen der 
Kompatibilität - finde ich besser als das Programme dann nicht laufen.


> - Warum laufen auf einem 32-Bit-Windows keine 64-Bit-Prozesse?
keine Ahnung, macht vermutlich keinen Sinn. Ich bräuchte dann ja auch 
alle 64bit Dlls. Dann kann ich auch noch den Kernel auf 64bit umstellen. 
Zur Not kann man immer noch in einer Virtuellen umgebung einen 32bit 
kernel laufen lassen.

> ziemlich alles bei der "Migration" von 32 auf 64 Bit so falsch wie nur
> irgend möglich gemacht.
nein, sie mussten auf alte Software achten. Wenn sie keine Rücksicht auf 
alte software nehmem müssten hätte sie es vermutlich auch anders 
gemacht.

von Harald S. (harri)


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Die Suchfunktion von Windows 7 hat mich auch genervt. Ich suche z.B. 
öfter mal was nach dem Muster "*.cmd mit Inhalt todo". Ging unter XP 
problemlos und funzt unter Win7 nur noch wenn die Dateien vom Index 
erfasst wurden. Aber auch dann findet er sowohl todo im Dateinamen als 
auch im Inhalt.

Also nehm ich Everything zur sehr schnellen Suche von Dateinamen und 
Filelocator Lite zur Suche von bestimmten Dateinhalten ohne jeglichen 
Index.
Klappt prima und dauert auch nicht lang wenn man die zu durchsuchenden 
Dateitypen eingrenzt.

mfg
Harri

von jiffies (Gast)


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Peter II schrieb:
> jiffies schrieb:
>> 2. Ist das meist gar nicht nötig, da der Großteil der Software im
>>    Quelltext vorhanden ist und dieser wurde ziemlich schnell portiert.
> das ich nicht lache, du stellt also mal schnell ein Programm was nicht
> für 64bit vorgesehen war auf 64bit um?`
Habe ich *nirgends geschrieben, da steht ziemlich schnell und ich gehe 
davon aus, dass auch du den Unterschied erkennen wirst. Komm Junge, gib 
dir Mühe.

von Peter II (Gast)


Angehängte Dateien:

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Harald S. schrieb:
> Die Suchfunktion von Windows 7 hat mich auch genervt. Ich suche z.B.
> öfter mal was nach dem Muster "*.cmd mit Inhalt todo". Ging unter XP
> problemlos und funzt unter Win7 nur noch wenn die Dateien vom Index
> erfasst wurden. Aber auch dann findet er sowohl todo im Dateinamen als
> auch im Inhalt.

einfach mal die einstellung ändern?

von Peter II (Gast)


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jiffies schrieb:
> Habe ich *nirgends geschrieben, da steht ziemlich schnell und ich gehe
> davon aus, dass auch du den Unterschied erkennen wirst. Komm Junge, gib
> dir Mühe.
es geht nicht um aktuelle Software, es gibt auch Gründe warum man einen 
alten stand der Software nutzt. Da hilft es überhaupt nichts wenn die 
neue version als 64bit verfügbar ist.

von Harald S. (harri)


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Peter II schrieb:
> einfach mal die einstellung ändern?

Vermutlich bin ich zu doof aber was muss ich eingeben um nur die paar kB 
Dateien mit der Endung *.cmd in einem 5GB dicken Verzeichnis nach dem 
Inhalt "todo" abzuklappern?
Mir fehlt einfach das zweite Eingabefeld, eines für den Namen und ein 
weiteres für den Inhalt :-)

von Peter II (Gast)


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Harald S. schrieb:
> Mir fehlt einfach das zweite Eingabefeld, eines für den Namen und ein
> weiteres für den Inhalt :-)

Google hat auch nur ein Feld:


[inhalt] Name:[dateiname]

von Harald S. (harri)


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Peter II schrieb:
> Google hat auch nur ein Feld:
>
> [inhalt] Name:[dateiname]

Doofheit bestätigt ;-) Funzt. Jetzt kann ich ich auch auf Win7 ohne 
installierten Filelocator bewegen. Danke.

von Peter II (Gast)


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Harald S. schrieb:
> Doofheit bestätigt ;-) Funzt. Jetzt kann ich ich auch auf Win7 ohne
> installierten Filelocator bewegen. Danke.

ich gehe immer erst davon aus das sich MS irgendetwas dabei gedacht hat 
und gehe der sache auf den Grund wenn ich mit etwas nicht mehr klar 
komme. Es gibt auch dinge die sie in meinen Augen schlechter gemacht 
haben, aber viele dinge sind nur anders und nach einer kurzen 
Umgewöhnung pratischer.

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