Hallo, gibt es eine Möglichkeit die "alte" Dateisuche, wie man sie von WinXP kennt, auch unter Win7 zu erhalten!? Die Suchfunktin in Win7 ist ja wirklich nur noch auf das nötigste begrenzt, ich finde keine Möglichkeit nach einem spezielen Dateityp zu suchen, eine Datei nach Inhalt zu suchen oder einfach nur mit 2 klicks den aktuellen Ordner nach einer Datei zu durchsuchen! Übersehe ich etwas oder ist die Suchfunktion in Win7 wirklich so dermaßen beschränkt und rückgebaut worden!?
Chris schrieb: > Übersehe ich etwas oder ist die Suchfunktion in Win7 wirklich so > dermaßen beschränkt und rückgebaut worden!? Ich bin auch kein Freund der neuen Suche, aber die alte läßt sich leider nicht zurückholen. Man findet normalerweise trotzdem alles. Du mußt zuerst in den zu durchsuchenden Ordner hinein wechseln. Dann gibst du im Suchfeld oben rechts den Dateinamen oder den Suchbegriff ein. Windows sucht dann automatisch auch in den Inhalten. Voraussetzung ist aber, daß der Suchdienst nicht deaktiviert wurde und das Laufwerk bzw. der Ordner indiziert wird.
Den Indexdienst zu deaktivieren ist die einzige Möglichkeit, dass die Festplatten überhaupt richtig durchsucht werden.
Martin Schwaikert schrieb: > Den Indexdienst zu deaktivieren ist die einzige Möglichkeit, dass die > Festplatten überhaupt richtig durchsucht werden. Und woher hast du diese Weisheit? Such mal mit deaktivierter Indizierung unter Vista/7 nach Inhalten.
Chris schrieb: > ich finde keine Möglichkeit nach einem spezielen Dateityp zu > suchen Wie jetzt? Du kannst doch einfach den Dateityp eingeben oder nicht? z.B. nach "datei.txt" suchen oder für alle Textdateien nach "*.txt* > eine Datei nach Inhalt zu suchen Da kann ich zugegebenermaßen nichts dazu sagen :) > oder einfach nur mit 2 klicks > den aktuellen Ordner nach einer Datei zu durchsuchen! Sogar ohne Klick :) STRG + F
moep schrieb: >Wie jetzt? >Du kannst doch einfach den Dateityp eingeben oder nicht? >z.B. nach "datei.txt" suchen oder für alle Textdateien nach "*.txt* eben nicht! zumindest nicht wenn man die Dateinamenerweiterung bei bekannten Dateien ausgeblendet hat =( ein txt oder ein jpg findet die Suche nicht, was sie z.B. findet ist eine *.ggg datei wenn die Dateierweitunger .ggg nicht bekannt ist!
Chris schrieb: > eben nicht! zumindest nicht wenn man die Dateinamenerweiterung bei > bekannten Dateien ausgeblendet hat =( Dann blende die Erweiterungen doch ein. Ist ohnehin empfehlenswert, um doppelte Endungen zu erkennen. Trojaner kommen gern nach dem Schema "NettesBild.jpg.exe" daher.
Icke ®. schrieb: > Martin Schwaikert schrieb: >> Den Indexdienst zu deaktivieren ist die einzige Möglichkeit, dass die >> Festplatten überhaupt richtig durchsucht werden. > > Und woher hast du diese Weisheit? Such mal mit deaktivierter Indizierung > unter Vista/7 nach Inhalten. Von Microsoft! "Die Dateisuche ist möglicherweise langsam. Aktivieren Sie den Indexdienst, um eine schnellere Dateisuche zu ermöglichen". Leider findet die Suche aber dann nur noch das, was bereits indiziert wurde.
Martin Schwaikert schrieb: > Von Microsoft! "Die Dateisuche ist möglicherweise langsam. Aktivieren > Sie den Indexdienst, um eine schnellere Dateisuche zu ermöglichen". Na das ist ja wohl klar. Das war aber auch in XP schon so. Ein Index ist halt schneller zu durchsuchen als 100te von Dateien und Subordnern linear zu durchflöhen. Chris schrieb: > eben nicht! zumindest nicht wenn man die Dateinamenerweiterung bei > bekannten Dateien ausgeblendet hat =( Wer das nicht abstellt ist (sorry to say) selbst schuld. Das ist wohl eine der größten Dummheiten die Microsoft je eingefallen sind. (Vieleicht mit Ausnahme von Blanks in Pfaden und symbolischen Links mit eingedeutschten Systempfadnamen in der deutschen Version)
Martin Schwaikert schrieb: > Leider findet die Suche aber dann nur noch das, was bereits indiziert > wurde. Klickst du einfach auf "Erneut suchen" -> "Computer" (oder "benutzerdefiniert")
Ich nehme immer locate32, kann man individuell konfigurieren und ist auch schön fix. http://www.heise.de/software/download/locate32/49129
Icke ®. schrieb: > Martin Schwaikert schrieb: > >> Leider findet die Suche aber dann nur noch das, was bereits indiziert >> wurde. > > Klickst du einfach auf "Erneut suchen" -> "Computer" (oder > "benutzerdefiniert") Dann kann ich mir den Indexdienst gleich sparen. So oft, wie ich eine Datei suche, ist mir egal, wie lange es dauert. Aber dann will ich auch, dass sie gefunden wird.
Die Dateisuche kann viel mehr http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Tips-for-finding-files
Peter II schrieb: > Die Dateisuche kann viel mehr ja klar, aber das was man braucht nämlich die erweiterte Suche ist wieder toll versteckt.
Udo Schmitt schrieb: >> Die Dateisuche kann viel mehr > ja klar, aber das was man braucht nämlich die erweiterte Suche ist > wieder toll versteckt. nein, wenn ich das richtig lese dann kannst du alles mit dem suchfeld machen du musst nur den passenen Syntax verwenden. Die erweiterte suche ist also nur die GUI für das eingabefeld. So wie bei google, da kann man auch auf erweitert gehen, aber man muss es nicht.
Martin Schwaikert schrieb: > Dann kann ich mir den Indexdienst gleich sparen. So oft, wie ich eine > Datei suche, ist mir egal, wie lange es dauert. Aber dann will ich auch, > dass sie gefunden wird. Da mußt du eben zu XP downgraden. Ohne Index kann man ab Vista nicht mehr nach Inhalten suchen. Außerdem, wo ist das Problem? Es besteht keine Notwendigkeit, die Indizierung ganz abzuschalten. Wenn man nicht will, das die komplette Platte indiziert wird, dann entfernt man zunächst in den Laufwerkseigenschaften den Haken bei "Zulassen, dass....indiziert werden". Anschließend aktiviert man ihn gezielt bei den Ordnern, wo die Daten liegen, in denen häufig gesucht wird (Eigenschaften -> Erweitert"). So konfiguriert, beansprucht der Index nur noch wenig Ressourcen und die Festplattenrödelei hat ein Ende.
Ich kenne es auch von mir und finde es immer wieder faszinierend: Da hat man sich in ein BS eingearbeitet und kann es wunderbar bedienen. Und was macht man? Ein Update. Um dann sich in die grundlegenden Dinge neu einarbeiten zu können und sich darüber zu ärgern, daß es nicht geht. Ich glaube, daß das "neu einarbeiten dürfen" und "sich ärgern dürfen" zwei Grundbedürfnisse eines jeden Menschen sind, und das meine ich ironiefrei. Denn gäbe es das nicht, wer würde etwas neues ausprobieren wollen? Meine Formel: Neugierde = "neu einarbeiten dürfen" + "sich ärgern dürfen" => "sich ärgern dürfen" = Neugierde - "neu einarbeiten dürfen"
Microsoft gibt sich halt sehr erfolgreich viel Mühe, bestimmte Branchen zu ernähren. Immerhin muss mit jeder neuer Windows-Version das teilweise komplett umgekrempelte UI erneut in zig Büchern dokumentiert werden, Lehrmaterial für Lehrgänge muss angepasst werden, die "100-Tips-für-Windows"-Autoren der diversen "Computerzeitschriften" haben wieder was zu tun, und die Psychotherapeuten wollen sich auch mal wieder Geld an Windows-Admins verdienen. Klingt hart? Passt aber. Eine Firma, die eine noch schlechtere Migration von 32 auf 64 Bit hinlegt als Microsoft, würde vermutlich mit Waffengewalt daran gehindert. Ein Beispiel nur, gefunden sowohl auf Windows 7 als auch Windows Server 2008 R2: Win32-Anwendungen, die unter x64 laufen und ODBC-Verbindungen nutzen wollen, sehen andere ODBC-Verbindungen als x64-Anwendungen. Das Administrationswerkzeug für ODBC-Verbindungen, das man über das Startmenü finden kann, heißt "odbcad32.exe" und befindet sich im Verzeichnis %Systemroot%\System32. Logisch, daß das die x64-Variante ist. Die Win32-Variante, die man nur mit etwas Forensik findet, befindet sich in %systemroot%\SysWoW64. Und heißt ebenfalls "odbcad32.exe". Wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat, muss wirklich ernsthaft böse sein.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat, muss wirklich ernsthaft böse > sein. und wie würdest du das lösen? Ich finde es gut das sie eine Lösung gefunden haben das gleichzeitig 32 und 64bit Programme laufen können. Linux macht es sich einfacher, entweder 64bit oder 32bit. Aber wenn auch andere Software nutzt wo man es sich nicht aussuchen kann ob man 32 oder 64bit kommt hat man ein Problem.
Peter II schrieb: > Linux macht es sich einfacher, entweder 64bit oder 32bit. Aber wenn auch > andere Software nutzt wo man es sich nicht aussuchen kann ob man 32 oder > 64bit kommt hat man ein Problem. 1. Man kann 32-Bit-Software auf einem 64-Bit-Linux betreiben. Sicherlich nicht alle, aber die meisten. (Wie unter Windows.) 2. Ist das meist gar nicht nötig, da der Großteil der Software im Quelltext vorhanden ist und dieser wurde ziemlich schnell portiert.
falls es um eine schnelle Suche nach dem Dateinamen geht, mal Everything ausprobieren: http://www.heise.de/software/download/everything/60075 Zitat: "Sie suchen auf Ihrem PC nach Dateien oder Ordnern mit bestimmten Namen? Everything findet sie rasend schnell. Das kleine Suchprogramm Everything fahndet auf dem Windows-PC ausschließlich nach den Namen von Dateien und Ordnern – doch das im Höllentempo. Es ist so hoch, dass das Programm das Durchsuchen einzelner Laufwerke gar nicht erst anbietet, sondern sich immer gleich den ganzen Rechner vornimmt. Trotzdem erscheinen die Suchergebnisse quasi sofort. Der Trick: Everything durchsucht nicht etwa die kompletten Festplatten, sondern nur die Master File Tables (MFT) aller lokalen NTFS-Partitionen. ..."
jiffies schrieb: > 2. Ist das meist gar nicht nötig, da der Großteil der Software im > Quelltext vorhanden ist und dieser wurde ziemlich schnell portiert. das ich nicht lache, du stellt also mal schnell ein Programm was nicht für 64bit vorgesehen war auf 64bit um?` Es gibt noch viel C Quellcode wo int und void* einander zugewiesen wird. Oder size_t und int usw. Bei 32bit geht das alles ohne Probleme. Den Testelaufe inclusive QS und abnahme ist auch in 5min erldigt - klar doch. Da verwende ich doch lieber die 32bit version die schon lange läuft. Wie ist es denn unter linux bei odbc? Wo stelle ich denn die Treiber für 32bit und 64bit in der odbcinst.conf ein?
Peter II schrieb: > und wie würdest du das lösen? Ich finde es gut das sie eine Lösung > gefunden haben das gleichzeitig 32 und 64bit Programme laufen können. Das ist natürlich schon sinnvoll, daß es möglich ist, beides gleichzeitig zu nutzen, aber: - warum gibt es für 64- und 32-Bit-Prozesse unterschiedliche ODBC-Verbindungen? - warum heißt das für die Administration der 64-Bit-ODBC-Verbindungen erforderliche Programm exakt genauso wie das für 32-Bit-ODBC-Verbindungen zuständige? Warum endet dieser Dateiname auf "32"? Warum verrät das 64-Bit-Programm nirgends, daß es für die 64- Bit-Varianten zuständig ist, und daß es eine 32-Bit-Variante gibt? Warum ist die 32-Bit-Variante nicht im Startmenü etc. aufgeführt? - warum heißt das Verzeichnis, das für die 64-Bit-Bestandteile von Windows zuständig ist, ausgerechnet System32, während das für die 32-Bit-Reste zuständige SysWoW64 genannt wird? - Warum laufen auf einem 32-Bit-Windows keine 64-Bit-Prozesse? Die letzte Frage ist durchaus ernstgemeint, bei Mac OS X geht das nämlich. Zwar mit geringen Performanceeinbußen gegenüber dem Betrieb mit einem 64-Bit-Kernel, aber wenn man 32-Bit-Devicetreiber nutzen muss, kann man keinen 64-Bit-Kernel einsetzen. 64-Bit-Prozesse aber eben schon, und dank PAE auch mehr als 4 GB RAM. Microsoft ermöglicht es zwar, 32-Bit-Software auf einem 64-Bit-Betriebssystem zu verwenden, hat aber meiner Ansicht nach so ziemlich alles bei der "Migration" von 32 auf 64 Bit so falsch wie nur irgend möglich gemacht. (Von den Dingen, die bei Registry-Zugriffen geschehen, will ich hier gar nicht erst anfangen)
Rufus Τ. Firefly schrieb: > - warum gibt es für 64- und 32-Bit-Prozesse unterschiedliche > ODBC-Verbindungen? weil auch auch unterschiedliche Treiber sind. Die Treiber stellen selber die Konfig GUI - damit müssen die die gleiche Platform haben wie das ODBC-Tool. Was ist wenn es nur einen 64bit treiber für die Datenbank gibt? Dann kannst du ihn nicht zwischen 32 und 64bit gleich einrichten - das geht nicht. > - warum heißt das für die Administration der 64-Bit-ODBC-Verbindungen > erforderliche Programm exakt genauso wie das für > 32-Bit-ODBC-Verbindungen> > zuständige? Warum endet dieser Dateiname auf "32"? wer sieht sich denn Dateinamen an, ich starte ein Programm und gut ist. Wie die exe heist ist mir wirklich egal. Der Dateiname wurde gewählt weil auch 64bit programm mit fest codierten namen ihn dann immer noch aufrufen können. > Warum verrät das 64-Bit-Programm nirgends, daß es für die 64- > Bit-Varianten zuständig ist, und daß es eine 32-Bit-Variante gibt? Dafür gibt es Doku > Warum ist die 32-Bit-Variante nicht im Startmenü etc. aufgeführt? keine Ahnung, ist sind sehr viele Tool nicht im Startmenü. Bei linux gibt es nicht mal ein ein startmenü > - warum heißt das Verzeichnis, das für die 64-Bit-Bestandteile von > Windows zuständig ist, ausgerechnet System32, während das für die > 32-Bit-Reste > zuständige SysWoW64 genannt wird? weil viele Programm nicht sauber programmiert sind, also nur wegen der Kompatibilität - finde ich besser als das Programme dann nicht laufen. > - Warum laufen auf einem 32-Bit-Windows keine 64-Bit-Prozesse? keine Ahnung, macht vermutlich keinen Sinn. Ich bräuchte dann ja auch alle 64bit Dlls. Dann kann ich auch noch den Kernel auf 64bit umstellen. Zur Not kann man immer noch in einer Virtuellen umgebung einen 32bit kernel laufen lassen. > ziemlich alles bei der "Migration" von 32 auf 64 Bit so falsch wie nur > irgend möglich gemacht. nein, sie mussten auf alte Software achten. Wenn sie keine Rücksicht auf alte software nehmem müssten hätte sie es vermutlich auch anders gemacht.
Die Suchfunktion von Windows 7 hat mich auch genervt. Ich suche z.B. öfter mal was nach dem Muster "*.cmd mit Inhalt todo". Ging unter XP problemlos und funzt unter Win7 nur noch wenn die Dateien vom Index erfasst wurden. Aber auch dann findet er sowohl todo im Dateinamen als auch im Inhalt. Also nehm ich Everything zur sehr schnellen Suche von Dateinamen und Filelocator Lite zur Suche von bestimmten Dateinhalten ohne jeglichen Index. Klappt prima und dauert auch nicht lang wenn man die zu durchsuchenden Dateitypen eingrenzt. mfg Harri
Peter II schrieb: > jiffies schrieb: >> 2. Ist das meist gar nicht nötig, da der Großteil der Software im >> Quelltext vorhanden ist und dieser wurde ziemlich schnell portiert. > das ich nicht lache, du stellt also mal schnell ein Programm was nicht > für 64bit vorgesehen war auf 64bit um?` Habe ich *nirgends geschrieben, da steht ziemlich schnell und ich gehe davon aus, dass auch du den Unterschied erkennen wirst. Komm Junge, gib dir Mühe.
Harald S. schrieb: > Die Suchfunktion von Windows 7 hat mich auch genervt. Ich suche z.B. > öfter mal was nach dem Muster "*.cmd mit Inhalt todo". Ging unter XP > problemlos und funzt unter Win7 nur noch wenn die Dateien vom Index > erfasst wurden. Aber auch dann findet er sowohl todo im Dateinamen als > auch im Inhalt. einfach mal die einstellung ändern?
jiffies schrieb: > Habe ich *nirgends geschrieben, da steht ziemlich schnell und ich gehe > davon aus, dass auch du den Unterschied erkennen wirst. Komm Junge, gib > dir Mühe. es geht nicht um aktuelle Software, es gibt auch Gründe warum man einen alten stand der Software nutzt. Da hilft es überhaupt nichts wenn die neue version als 64bit verfügbar ist.
Peter II schrieb: > einfach mal die einstellung ändern? Vermutlich bin ich zu doof aber was muss ich eingeben um nur die paar kB Dateien mit der Endung *.cmd in einem 5GB dicken Verzeichnis nach dem Inhalt "todo" abzuklappern? Mir fehlt einfach das zweite Eingabefeld, eines für den Namen und ein weiteres für den Inhalt :-)
Harald S. schrieb: > Mir fehlt einfach das zweite Eingabefeld, eines für den Namen und ein > weiteres für den Inhalt :-) Google hat auch nur ein Feld: [inhalt] Name:[dateiname]
Peter II schrieb: > Google hat auch nur ein Feld: > > [inhalt] Name:[dateiname] Doofheit bestätigt ;-) Funzt. Jetzt kann ich ich auch auf Win7 ohne installierten Filelocator bewegen. Danke.
Harald S. schrieb: > Doofheit bestätigt ;-) Funzt. Jetzt kann ich ich auch auf Win7 ohne > installierten Filelocator bewegen. Danke. ich gehe immer erst davon aus das sich MS irgendetwas dabei gedacht hat und gehe der sache auf den Grund wenn ich mit etwas nicht mehr klar komme. Es gibt auch dinge die sie in meinen Augen schlechter gemacht haben, aber viele dinge sind nur anders und nach einer kurzen Umgewöhnung pratischer.
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