Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Frage zum Ne555 (besser: Alternative) mit langer Schaltzeit:


von Schaltungssucher (Gast)


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Ich suche für 15V eine Einschaltverzögerung (wie Ne555) für Schaltzeiten 
von 5-30 Minuten.

Der Ne555 fällt ja laut meiner Internetrecherchen, wegen der hohen 
Selbstentladung des C's, raus.

Szenario: 5 bis 30 Minuten nach der positiven Flanke soll der Ausgang 
bis zur Fallenden Flanke gesetzt werden. Die Zeit soll mit einem 
Potenziometer (mit Drehknopf) eingestellt werden können. 
Temperaturbereich: -300 bis +50 grad Celsius.

Anforderung: kein Attiny, kein Spannungsregler, DTL

p.s. Ich will nicht, dass jemand für mich eine Schaltung entwickelt, ich 
suche nur geeignete Bauteile und Prinzipschaltungen.

von Schaltungssucher (Gast)


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-300 grad ist natürlich Käse. Meine Tastatur scheint ein bisschen zu 
prellen.

von Falk B. (falk)


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@  Schaltungssucher (Gast)

>Ich suche für 15V eine Einschaltverzögerung (wie Ne555) für Schaltzeiten
>von 5-30 Minuten.

>Der Ne555 fällt ja laut meiner Internetrecherchen, wegen der hohen
>Selbstentladung des C's, raus.

Naja, grenzwertig. Aber es gibt eine digitale Alternative.

http://www.zen22142.zen.co.uk/Circuits/Timing/24hour.htm

von Schaltungssucher (Gast)


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Hallo, was spricht dagegen, den Schaltplan 
http://www.zen22142.zen.co.uk/Circuits/Timing/5_30timer.htm mit größerem 
Kondensator und einem 2M-Poti zu benutzen? Eine Ungenauigkeit von 
einigen Minuten spielt keine Rolle.

Entläd sich der Kondensator schneller, als er geladen wird?

von UTB (Gast)


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schau mal bei Linear da gibts Schaltkreise aus der Familie der TimerBlox 
zb. der LTC6993 könnte interessant für deine Anwendung klingen. Habe 
selber mit diesem noch nicht gearbeitet, aber schau mal rein. Ich hatte 
nur mal den LTC6990 unter als PWM-Generator.

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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Schaltungssucher schrieb:
> Ich suche für 15V eine Einschaltverzögerung (wie Ne555) für Schaltzeiten
> von 5-30 Minuten.

Hallo,

mein Favorit fuer sowas ist der 4060, ein Oszillator mit Teiler 
dahinter....Stundenlange Verzoegerung unproblematisch und auch mit Quarz 
verwendbar.
Due brauchst fuer die Zeiteinstellung den Oszillator nur mit 1 x Poti 
mit Vorwiderstand, 1 x C, 1 x R bechalten.
Fuer die notwendige Ein/Ausgangslogik fehlt die Angabe, WIE du ansteuern 
willst und WAS Du am Ausgang dranhaengen moechtest.


Gruss

Michael

von (prx) A. K. (prx)


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Ein recht spürbares Problem rein analog arbeitender Schaltungen zu 
diesem Thema ist die ätzend lange Zeit für die Kalibrierung. Zudem sind 
normale Potentiometer weder genau linear, noch ist die entstehende 
Potentiometerskala linear, was viele Messungen erfordert.

Nicht zuletzt deshalb fährt man digital besser als analog.

von M. J. (manfred-64)


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Schaltungssucher schrieb:
> Hallo, was spricht dagegen, den Schaltplan
> http://www.zen22142.zen.co.uk/Circuits/Timing/5_30timer.htm mit größerem
> Kondensator und einem 2M-Poti zu benutzen? Eine Ungenauigkeit von
> einigen Minuten spielt keine Rolle.

Wenn Du Deinen angegebenen Temperaturbereich wirklich ausnutzen möchtest 
wirst Du damit nicht viel Freude haben.

von Bastler (Gast)


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Schaltungssucher schrieb:
> Temperaturbereich: -300 bis +50 grad Celsius.

Ist es für den Weltraum...???

von Schaltungssucher (Gast)


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Hallo, also die anforderung an die Linearität ist nicht groß. +- ein 
paar Minuten spielt keine Rolle.
Den 4060 schau ich mir mal an. Und ja es ist für den Weltraum, und zwar 
genau dort, wo es so kalt ist, dass die Teilchen eine Brownsche 
Rückwärtsbewegung ausführen. Die Lilablasblaugrünen Löcher. Ganz neu 
entdeckt!

von Schaltungssucher (Gast)


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Michael Roek schrieb:
> Fuer die notwendige Ein/Ausgangslogik fehlt die Angabe, WIE du ansteuern
> willst und WAS Du am Ausgang dranhaengen moechtest.

Das mache ich ja selbst, da brauche ich keine Hilfe. Aber: für den 4060 
habe ich keinen Beispielschaltplan gefunden, in dem eine Formel für die 
Taktfrequenz (in Abhängigkein von R und C) ist. Oder kann ich da auch 
die Datenblätter der 5V-Typen zu Rate ziehen?

UTB schrieb:
> LTC6993

Der hat leider nicht 'meinen' Spannungsbereich von 10 bis 15V

von Willi (Gast)


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von Harald W. (wilhelms)


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Schaltungssucher schrieb:
> Hallo, also die anforderung an die Linearität ist nicht groß. +- ein
> paar Minuten spielt keine Rolle.
> Den 4060 schau ich mir mal an.

Der wäre auch mein Favourit gewesen, bis ich das Datenblatt vom
4536 (etwas tiefer)gesehen habe. Bei dem steht im Datenblatt auch
ein Diagramm zur Errechnung von R und C. Für einen groben Überschlag
reicht meist auch t=R*C.

> Und ja es ist für den Weltraum, und zwar
> genau dort, wo es so kalt ist, dass die Teilchen eine Brownsche
> Rückwärtsbewegung ausführen. Die Lilablasblaugrünen Löcher. Ganz neu
> entdeckt!

Wenn Du -30° bis +50° meinst, so ist das schon ein sehr grosser Bereich,
wo Du schon auf den TK von Widerstand und Kondensator achten musst.
Speziell Potis sind nicht unbedingt für einen solch grossen Bereich
gedacht. Vielleicht solltest Du alternativ einen Stufenschalter vor-
sehen. Falls das ganze im Auto eingebaut werden soll, musst Du noch
an Schutzschaltungen für die grossen Störimpulse dort denken. Näheres
dazu in den DSE-FAQ unter KFZ-Bordnetz.
Gruss
Harald

von Dietrich L. (dietrichl)


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Schaltungssucher schrieb:
> Aber: für den 4060
> habe ich keinen Beispielschaltplan gefunden, in dem eine Formel für die
> Taktfrequenz (in Abhängigkein von R und C) ist.
z.B. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/cd4060b.pdf  Fig.12
Es ist allerdings möglich, das die Formel Herstellerabhängig ist :-(

Gruß Dietrich

von Schaltungssucher (Gast)


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Hallo, ich hol' das mal wieder hoch....

Die Schaltzeit von 5-30min habe ich verworfen (Anwender ist das egal). 
Jetzt stellt sich mir die Frage, wo die Grenzen für die Wahl von R und C 
(am Ne555 in der Standartimpulsverlängerungsschaltung) liegen.

Hintergrund: mir gehen einfach die 10uF Elkos aus.

Deshalb die Frage: bis in welche Größe kann ich R und C dimensionieren, 
ohne das mir meine errechnete Schaltzeit wegläuft? Zum Beispiel wenn ich 
R relativ klein, C aber sehr groß (oder umgekehrt) wähle.

Achtung: das ist pimaldaumen Bastelei, nichts Akademisches oder 
kommerzielles.

Danke!

von Schaltungssucher (Gast)


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Mal ein Beispiel: C=1uF, R=470k oder C=220uF, R=2k.

leoder sind meine 22, 47, 10uf Kondensatoren alle...

von Harald W. (wilhelms)


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Schaltungssucher schrieb:

> Deshalb die Frage: bis in welche Größe kann ich R und C dimensionieren,
> ohne das mir meine errechnete Schaltzeit wegläuft? Zum Beispiel wenn ich
> R relativ klein, C aber sehr groß (oder umgekehrt) wähle.

Das kommt darauf an...
Gruss
Harald

von Willi (Gast)


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Schaltungssucher schrieb:
> leoder sind meine 22, 47, 10uf Kondensatoren alle...

Ist mir auch schon passiert; ich kaufe dann immer neue Cs ein. Du 
könntest aber auch meinen MC14536 nehmen, wenn es dieses Jahr noch 
funktionieren soll.

von Schaltungssucher (Gast)


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Willi schrieb:
> Ist mir auch schon passiert; ich kaufe dann immer neue Cs ein. Du
> könntest aber auch meinen MC14536 nehmen, wenn es dieses Jahr noch
> funktionieren soll.

???

Was soll mir das sagen? War meine Frage zu unverständlich? Wenn ich 
jetzt beim C oder R bestelle ist es nicht heute nach 20:00 Uhr da. Aber 
trotzdem danke für die hilfreichen Antworten.

von Willi (Gast)


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Ich wollte nur in aller Bescheidenheit auf meinen Tipp vom 17.11.2011 
hinweisen, mit dem ich auf die bessere Alternative zum 555 aufmerksam 
gemacht hatte.
Deine panische Eile kommt nach der langen Zeit doch sehr überraschend!

von Schaltungssucher (Gast)


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Was soll ich sagen, ich möchte keinen Spannungsstabilisator und auch 
kein wirklich digitales Gedöhns, da die Schaltung nichts kosten darf!
Es ist mir auch zu viel Aufwand, wegen so einer Schaltung irgendwas 
digitales zusammen zu bauen.
Ausserdem währe es dann zu genau und zu leicht zu kalibrieren.
Naja, ihr versteht mich eben nicht, den Beitrag hätte ich mir 
warscheinlich sparen können, denn Hilfe habe ich hier sowieso keine zu 
erwarten!

von Schaltungssucher (Gast)


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Willi schrieb:
> Ich wollte nur in aller Bescheidenheit auf meinen Tipp vom 17.11.2011
> hinweisen, mit dem ich auf die bessere Alternative zum 555 aufmerksam
> gemacht hatte.
> Deine panische Eile kommt nach der langen Zeit doch sehr überraschend!

Ja, manche Menschen haben eben nicht so viel Zeit wie Du!

von Schaltungssucher (Gast)


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Na huch? wer schmückt sich denn hier mit fremden Namen? Find' ich 
witzig.
Schade, das man auf eine einfache Frage, keine brauchbare Antwort 
bekommt...

Ja, ich habe durchaus eine Menge Zeit. Und eben auch nicht. Wie alle 
eben. Wo ist das Problem? Ich habe den 555er hier liegen, der Lötkolben 
ist heiß, da wird man doch wohl mal fragen dürfen, ob extreme 
Kombinationen von R und C (für meine eine Sekunde (Achtung: andere 
Anwendung als im Startpost)) Grenzen haben.

Und ja, ich mache das nur zum Spass, abends.

von Harald W. (wilhelms)


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Schaltungssucher schrieb:
> Was soll ich sagen, ich möchte keinen Spannungsstabilisator und auch
> kein wirklich digitales Gedöhns, da die Schaltung nichts kosten darf!

Für nichts gibts nichts. :-(

> Es ist mir auch zu viel Aufwand, wegen so einer Schaltung irgendwas
> digitales zusammen zu bauen.

Zeitschaltungen mit dem 555 für über 5min sind unzuverlässig.
Speziell wenn man Elkos verwendet. Wickelkondensatoren mit >= 10uF
sind aber leider gross und teuer. Die Lösung mit einem 4060 ist
da eindeutig einfacher und billiger.

> Ausserdem währe es dann zu genau und zu leicht zu kalibrieren.

???

> Naja, ihr versteht mich eben nicht, den Beitrag hätte ich mir
> warscheinlich sparen können, denn Hilfe habe ich hier sowieso keine zu
> erwarten!

Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger. :-)
Gruss
Harald

von Schaltungssucher (Gast)


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Entschuldige bitte, es gibt hier zwei Schaltunggsucher (Gast). Mich und 
einen Troll, der das mit dem Gedöns geschrieben hat...
Ich war zwischen 19 und 21 Uhr nicht online.

von Harald W. (wilhelms)


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Schaltungssucher schrieb:
> Entschuldige bitte, es gibt hier zwei Schaltunggsucher (Gast). Mich und
> einen Troll, der das mit dem Gedöns geschrieben hat...
> Ich war zwischen 19 und 21 Uhr nicht online.

Dann melde Dich doch an, und schon gibts keine Missverständnisse mehr.
Gruss
Harald

von Schaltungssucher (Gast)


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bin ich, hab aber die Daten vergessen. Ist ja auch egal. Ich hab ja 
immer noch trial'n'error.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Langzeit-Timer-Schaltungen mit den Frequenzteilern CD4020B und CD4040B
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/longtime.htm

Und hier ist erklärt, was man beachten muss, um mit dem 555 lange Zeiten 
zu bekommen:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/accuoff.htm

von Jens G. (jensig)


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>Deshalb die Frage: bis in welche Größe kann ich R und C dimensionieren,
>ohne das mir meine errechnete Schaltzeit wegläuft? Zum Beispiel wenn ich
>R relativ klein, C aber sehr groß (oder umgekehrt) wähle.

Die kannste so lange vegrößern, wie die Restströme des C und der 
555-Eingänge nicht zu groß gegenüber den möglichen Ladeströmen, die der 
R ermöglicht, werden.
1000µ und 10-Mohm gehen also meistens schlecht bis gar nicht mehr, weil 
der Reststrom des C im eingepegeltens Zustand bereits mehrere Volt 
permanenten Spannungsabfall über den R bewirkt, man also damit evtl. gar 
nicht mehr über die obere Schaltschwelle des 555 kommt.
Auserdem sollte man den max. Strom des Entladetransis beachten - also 
dem einen Serien-R zur Strombegrenzung spendieren, wenn man mit recht 
hohen C-Werten operiert. So betrachtet sind Deine zwei Beispiele (C=1uF, 
R=470k oder C=220uF, R=2k.) noch voll im Rahmen.

Man kann dem 555 aber auch mit "zivilen" RC-Werten auf längere Zeiten 
bringen, indem man entweder die Schaltschwellen des 555 beeinflußt 
(hinterm Pin 5 verbirgt sich ja ein 1:1:1-Spannungsteiler, der die 
Referenz für die Schaltschwellen darstellt). Man kann also an Pin5 die 
Spannung über einen externen R erhöhen, und schon muß sich der C auf 
höhere Spannungen aufladen, ehe der 555 umschaltet was rel. schnell ein 
Mehrfaches an Zeit rausschinden kann. Da die internen Komparatoren aber 
sicherlich nicht bis an Betriebsspannungspegel ausgesteuert werden 
können (die werden da wohl nicht mehr sauber arbeiten), kann man den Pin 
nicht bis auf Ub hochziehen, um lange Verzögerungen zu erhalten.
Deshalb könnte man stattdessen den C auch über einen Spannunsteiler (zw. 
Ub und Masse, C an Mitte) laden lassen (anstatt eines einzelnen 
Lade-R's). Wenn die Mittenspannnung nur leicht höher als die Spannung 
des internen Spannunsteiles (Pin5) liegt, dauerts auch deutlich länger, 
als was sonst die RC-Kombination lt. DB hergeben würde.

von EQVVS OCTOBER (Gast)


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> Der Ne555 fällt ja laut meiner Internetrecherchen, wegen der hohen
> Selbstentladung des C's, raus.

Ich erinnere ich mal eine Design Note gelesen zu haben, bei der mit 
einem zusätzlichen Transistor der NE555 als Langzeittimer eingesetzt 
wurde. Ich glaube es war bei EDN, bin mir aber nicht sicher. Leider kann 
ich das Dokument beim besten Willen nicht mehr finden. Es hiess 
"Transistor Extends Timer Delay" oder so ähnlich.

von Rolle (Gast)


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Hmmm,

warum fällt die Digitale Variante den aus der engeren Wahl raus? Bilig 
und bei korrekter Dimensionierung auch sehr zuverlässig. Tiny13 oder 
wenns genau sein soll nen Tiny25 mit externem Quarz. Einstellung über 
Trimmer oder Digital über DIP-Mäuseklavier. Bei den "Industrial" Chips 
ist eher das Trimmpoti bei dem Temperatur ein Problem.
Analog wird das Aufwändig da Elkos bei den Temperaturschwankungen die 
Kapazität auch um einiges Ändern...

Schreib doch mal bitte für was für eine Anwendung das gedacht ist und 
was du damit Schalten willst. Vielleicht kann man dir dann besser 
helfen.

Grüße
Rolle

von Schaltungssucher (Gast)


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Hallo, die anfangs geforderte lange Schaltzeit ist vom Tisch, das sollte 
eine Gebläseabschaltung (verzögerung) einer Standheizung für nen Kumpel 
werden, der meint aber, er bräuchte das nicht.

Jetzt will ich eine Selbsthalteschaltung realisieren, die von einem sehr 
kurzen impuls getriggert wird, der auf irgendwas zwischen einer und ein 
paar Sekunden verlängert werden soll, bis sich ein Motor gedreht hat, 
der dann die Haltespannung zur Verfügung stellt.

Anfangs hatte ich 47k und 10uF als RC, beim nächsten Blick in die 
Bastelkiste waren aber alle 10er 22er und 47er Elkos alle. Widerstande 
habe ich massenweise ;)

Für eine popelige Selbsthalteschaltung wollte ich keinen AVR 'opfern'.

Danke für die ausführliche Antwort, ich hätte wohl einfach einen neuen 
Tread aufmachen sollen - das hätte viel Verwirrung vermieden.

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