Hi Leute, wer von euch hat ähnliche Erfahrungen mit der Telekom und nen guten Tipp für mich? Am 10. Oktober hat die Telekom meinen Anschluss vom lokalen Anbieter (München) M-Net übernommen. Im Vorfeld wurde mir als Verbesserung zu meinen 6MBit bei M-Net ein 16MBit Anschluss verkauft. Mit der Umschaltung wurde ich zunächst auf 3MBit geschaltet. Begründung des Kundenservice: "Dies ist eine temporäre Lösung, wegen der Rufnummernmitnahme sind Sie derzeit auf einem Nebensystem des Telekom Kundenservers und müssen warten, bis Sie aufs Hauptsystem umgebucht werden". Dutzende Anrufe in den darauffolgenden 4 Wochen führten irgendwann dann dazu, dass ich endlich auf das Hauptsystem gebucht wurde. Währenddessen wurde mir immer wieder versichert, dass die 16M verfügbar seien und ich sofort nach Umbuchung auf die 16M geschaltet werde. Nach 5 Wochen war ich dann endlich auf dem Hauptsystem. Gebucht werden konnte die 16M Leitung noch immer nicht, ein Techniker müsse das erst freischalten. Dann aber sofort! Als eine knappe Woche später noch immer nichts passiert war, rief ich wieder an. Diesmal wurde mir gesagt, dass technisch zwar 16M möglich seien, aber derzeit alle Slots belegt sind. Ich müsse mich gedulden, bis jemand aus dem Haus auszieht (Mehrfamilienhaus). Direkt den nächsten Tag habe ich dann die Kündigung hingeschickt (wegen Nichterfüllung des Vertrages und Irreführung des Kunden), mit Frist zur Nachbesserung bis Monatsende. Die ist 2T später dort im System eingetragen worden (Auskunft Kundenservice eine Woche später nach Anruf meinerseits), aber n och nicht an die Kündigungsabteilung weitergeleitet worden. Das wurde dann durch meinen Anruf initiiert. Heute der Anruf von der Kündigungsstelle. Meine Kündigung könne unter Beachtung der Telekom-AGB erst zum regulären Vertragsende erfolgen, genau begründen konnte die gute Dame mir das aber nicht. ***KOTZ** Was tun? Ich habe keinen Bock, ggf. wegen einer Lücke ein gerichtliches Verfahren zu verlieren, falls ich die Abbuchungen der Telekom von meinem Konto blocke. VG, /th.
Sieht dir mal das letzte "Vorsicht Kunde" von der c't an. Das geht nicht nur dir so. Selbst bei VDSL verspricht scheint die Telekom 50MBit zu versprechen und schaltet tun sie dann nur 3MBit. Und da man die Leitung ja genutzt hat hat man diese Änderung akzeptiert :-(
Mike S. schrieb: > Und da man die Leitung ja genutzt hat hat man diese Änderung akzeptiert :-( Akzeptiert habe ich das nie, das sollten meine 1000 Anrufe zeigen. Mir wurde ja auch immer wieder versichert, dass die 3M nur eine temporäre Lösung seien.
Lies dir den oben genannten C'T-Artikel mal durch... da geht es genau um dein Problem. (Hier leider nur als Vorschaubild verfügbar...) http://www.heise.de/ct/inhalt/2011/25/82/ Random ... schrieb: > Akzeptiert habe ich das nie, das sollten meine 1000 Anrufe zeigen Fazit im Artikel war in etwa: Das ist wurscht, wieviele Einschreiben/Anrufe/Rechtsanwälte/etc du hinschickst, durch das Verwenden des 3000er Anschlusses nimmst du den Vertrag in den Augen der Telekom an. Vorgeschlagener Ausweg: (naja, kein kein Ausweg für dich, dafür ist es bei dir schon zu spät) Wenn die Telekom mit "Wir schalten erstmal 3000" kommt, sofort widersprechen, keine derartigen Auftragsbestätigungen unterschreiben. Entweder von Anfang an volle Speed, oder kein Vertrag.
Im DSL 16000 Vertrag steht dass dir MINDESTENS 7000 zusteht. Im Router nachschauen was dieser dir anzeigt, sonst Telekom anrufen. Info Bei DSL 16000+ werden 14000 MINDESTENS "versprochen" und es ist 5€ günstiger. Soll wohl auch mit höheren Dämpfungen klarkommen. Desweiteren meine ich eig. dass der Vertrag erst mit der erfolgreichen Schaltung der Leitung gilt.
Dann zahl der Telekom auch nur den Vertrag, der der gelieferten Leistung entspricht.
Michael D. schrieb: > Im DSL 16000 Vertrag steht dass dir MINDESTENS 7000 zusteht. > > Im Router nachschauen was dieser dir anzeigt, sonst Telekom anrufen. Im Router stehen immer 3.456 MBit. Anrufen bringt nix, die können nicht liefern. Und kündigen können die auch nicht ... können die überhaupt irgendwas?!?
Ja: Geld abbuchen können die immer.
Wenn die die 7000 nicht liefern können, können sie auch keine 16000 verkaufen (Vermarkten), da sie aufgrund der Geschwindigkeit < 7000 ihre Vertragsparameter nicht einhalten würden, womit der Vertrag ungültig wäre. Wenn die weiterhin stur sind: Internetvrbindung trennen und Kontoeinzug zurückrufen. Dann werden sie sich spätestens melden und du bist auf der sicheren Seite. Wenn alles gut geht bekommst du deine Geschwindigkeit oder wirst den Vertrag los, wenn was falsch läuft musst du nur 5E zahlen.
@Random: Was sagt denn eigentlich die Verbraucherzentrale? Sind die nicht für sowas da? Vor allem dokumentieren die den Verlauf der Dinge mit, was evtl. nicht ganz unwichtig ist. Die haben für mich vor Jahren mal für schlappe 20€ eine illegale Dialer-Abzockerei erledigt. Hatten auch schon einen dicken Aktenordner voll andere Kundenbeschwerden, die selbe Firma. Es braucht immer eine kritische Masse an Beschwerdekunden, dann wird eine Sache irgendwann mal öffentlichkeitswirksam. Sich beim Vertragspartner selbst zu beschweren, ist oft irgendwie, wie mit Wattebäuschen werfen... ;-)
hi, wenn dir 16000MBit angeboten werden und du sie bestellst, dann liegt ein Vertagschluss auf Basis zugesicherter Eigenschaften vor. Die eine ist der zu zahlende Betrag, die andere(n) sind die Eigenschaften der Verbindung. Wenn dein Vertragspartner den Vertrag nun nur zum Teil erfüllt, kannst du wie überall im richtigen Leben Nachbesserung verlangen. Damit dein Vertragspartner unter Verzug gerät, muss neben der Aufforderung zur Erfüllung des Vertrages eine Frist gesetzt werden (theoretisch läuft die ja ab Vertragsbeginn), bis zu der der vertragsgemäße Zustand einzutreten hat, andernfalls... Ob dieser Vertrag, der im Sinne der Willenserklärung ja überhaupt nicht zustande gekommen ist, erst zum regulären Ende gekündigt werden kann, wage ich schwer zu bezweifeln. Dass hier ein anderer Vertrag durch Annahme der verminderten Leistung zustande gekommen sein soll, ist ebenso wenig nachvollziehbar. Bis hierhin nur gefährliches Halbwissen und allenfalls mittelgesunder Menschenverstand, aber im Zweifelsfalle könnte ich mal nachfragen... Grüssens, harry
Harry Up schrieb: > Bis hierhin nur gefährliches Halbwissen und allenfalls mittelgesunder > Menschenverstand, aber im Zweifelsfalle könnte ich mal nachfragen... Das alles bekäme man sicher ordnungsgemäß bei der Verbraucherzentrale erklärt. Die können auch mal einen eigenen Brief aufsetzen, für ein paar Euronen. Das hat oft etwas mehr Gewicht, als wenn man selbst schreibt. Vor allem, weil ein jeder es scheut, mit Verbraucherschutz in Berührung zu kommen...
Harry Up schrieb: > wenn dir 16000MBit angeboten werden und du sie bestellst, dann liegt ein > Vertagschluss auf Basis zugesicherter Eigenschaften vor. der Trick der Telekom ist dabei die Auftragsbestätigung in der in etwa steht: "wir schalten erstmal 3000 zum erhöhten Preis, und dann gucken wir mal ob vielleicht doch mehr geht" mit der Versicherung "Keine Sorge, das machen wir immer so"... Harry Up schrieb: > Dass hier ein anderer Vertrag durch Annahme der verminderten Leistung > zustande gekommen sein soll, ist ebenso wenig nachvollziehbar. Tja... die Telekom bietet den in der Auftragsbestätigung modifizierten Vertrag an, und du nimmst ihn an, indem du den nutzt... "Konkludentes Handeln" im BGB... Für den gesunden Menschenverstand aber eher "Betrug"...
Εrnst B✶ schrieb: > Für den gesunden Menschenverstand aber eher "Betrug"... Betrug ist es wenn du im normalen Geschäftsverkehr einen Irrtum erregst und daraus Vorteile geniest. Gibts nicht ein Sonderkündigungsrecht, z.B. wegen Nichterfüllung? Porsche bestellen und Käfer liefern ist ja wohl nicht das selbe, auch wenn der Konstrukteur der gleiche ist. Ich sehe auch nur die Möglichkeit die Erfüllung mit Fristsetzung zu verlangen und gegebenenfalls von Wandlung, Minderung oder Rücktritt Gebrauch zu machen so wie das BGB das vorsieht. Ein Vertrag der eine verminderte Leistung ohne Minderung des Preises vorsieht ist schlicht sittenwidrig. Ein Anwalt würde das vielleicht genauso sehen aber man weiß ja nie. Wenns gar nicht anders geht ruhig den Prozess abwarten und sehen wie die Telekom damit auf die Schnauze fällt. Wichtig ist, richtige Beweise zu sammeln die auch Prozessfest sind.
Hi, tja, das ist der Grund, warum ich gerade im Telekom- und Mobilbereich konsequent keine 2-Jahres-Verträge mehr unterschreibe! Selbst wenn ich mit Anwalt und Prozess irgendwann recht bekommen sollte - das Risiko, mir wegen Stress und Ärger (von Zusatzkosten gar nicht zu reden!) irgendwann vielleicht noch ein Magengeschwür oder ähnliche Pest einzusammeln kann das Geld, das den Unterschied zwischen monatlich kündbarem Vertrag und 2-Jahres-Vertrag, der sich obendrein nach 2 Jahren dann immer nur zu Jahresfrist kündigen lässt, nicht wettmachen! Muss sicher jeder mit sich selbst ausmachen. Aber: alles Andere außer monatlich kündbare Verträge kommt mir nicht mehr durch die Tür! Schade, das diese dümmlich-dusseligen Mobilfunk-Werbeanrufe nicht mehr kommen! :-) "Wenn sie diesen und jenen Vertrag nehmen, da bekommen Sie bla bla bla ... Sie wollen doch sicher sparen, oder? Nöö, ich will nicht sparen, Danke für's Gespräch!" ... Schweigen am anderen Ende der Leitung! Jeep, so macht telefonieren Spaß! ;-) Schönen Tag noch, Thomas
Ernst B* , du hast wahrscheinlich noch keine einzige Auftragsbestätigung von der Telekom zu Lesen bekommen, sonst würdest du solchen Unsinn wie in deinem zweiten Beitrag hier nicht schreiben! Zu dem ersten ist es inhaltlich der gleiche Fakt. Eine Auftragsbestätigung muß man nicht unterschreiben, die nimmt man ohne weitere Aktionen (schriftl. Widerruf) automatisch so an. Und es ist eigentlich egal was für diverse Fälle in der CT publiziert werden, es geht dort immer um ganz spezielle, und nicht um allgemeine Sachverhalte. Daraus kann man für sich Schlüsse ziehen, jedoch nicht darauf pochen, wie das dort mal gelöst wurde. Einzig hilfreicher Ratschlag kam von Harry Up um 17:09 Uhr heutigen Tages. Fortsetzen sollte man dann, dass bei weiterem Verzug oder Nichterfüllung eine fristlose Kündigung somit gleichfalls ausgesprochen wird. Mit solchen Forderungen der Leistungserbringung beschäftigen sich dann hoffentlich die Rechtsabteilungen und schaffen es der richtigen internen Abteilung den nötigen Druck zu verpassen. Entweder danach läuft das Produkt wie in der Leistungsbeschreibung zu dem Tarif oder man muß dann ebend zur gesetzten Frist die Kündigung durchziehen, ohne Wenn und Aber. Vorher kann man vllt. noch versuchen sofort eine Störung zu melden, wenn die jedoch nicht an- oder ernstgenommen wird, dann wie von Harry Up ein Schreiben nach Bonn.
Sven F. schrieb: > Fortsetzen sollte man dann, dass bei weiterem Verzug oder Nichterfüllung > eine fristlose Kündigung somit gleichfalls ausgesprochen wird. Lies den c't-Artikel, bevor du hier deine Weisheiten abläßt...
Hi, vielen Dank für die Antworten. Das "Konkludentes Handeln" schliesse ich mal aus, denn ich habe zwar die 3MBit genutzt (mir blieb ja gezwungenermaßen nichts anderes übrig), aber ich denke, meine um die 100 Anrufe in den 6 Wochen (die Wieder-Anrufe wegen rausfliegens aus der Leitung mitgezählt) sollten ein deutliches Indiz dafür sein, dass ich weder mit der Leistung zufrieden war/bin noch diese stillschweigend angenommen habe. Mal schauen, wie es weitergeht... Ich denke, BGB 323 sollte hier greifen. Hoffe ich mal. Bin nicht rechtskundig. http://dejure.org/gesetze/BGB/323.html VG, /th.
Wie gesagt: zahl der Telekom den niedrigeren Tarif, der der gelieferten Leistung entspricht. Dann kommt Bewegung in die Geschichte.
Uhu , schön dass du noch einmal darauf hinweist, ich habe heute mit dem Redakteur wegen eines ganz extremen Falles hier in der Region gesprochen. Er hat mir fast wortwörtlich den gleichen Rat wie Happy Up übermittelt. Meinst du die versäuerten Kunden der Telekom sind so erpicht noch andere Problemfälle wie ihren eigenen durchzulesen? Die Prozesse und Abläufe bei der T werden durch technische wie planmäßige Vorgaben bestimmt, und haben einen ganz bestimmten Zweck. Leider läßt sich wohl nicht in jedem Fall der Wunsch des Kunden vorher schon prüfen. Das Drama ist ebend fast immer das Gleiche, der Kunde als AG vertraut meist mehr auf seine Wünsche und Werbeversprechen, und die T versucht mit möglichst wenig Aufwand diese zu erfüllen. In den AGBn und Leistungsbeschreibungen steht eigentlich immer sehr viel drin, nur wem das letztendlich dient, sollte jedem klar sein. Nach Lesen der ersten Abschnitte in besagtem Artikel sehe ich hier keinerlei Parallelen. Auch geht es hier nicht um VDSL, noch einmal angemerkt. An den TE , wer die Zahlungen komplett rückbuchen läßt, darf sich auf Ungemach einstellen. Das ist ja wohl das Dümmste was man machen kann. @ Kevin , ein Vertrag ist von beiden Seiten einzuhalten, deshalb heißt es auch Vertrag, wie vertragen. Wenn etwas auf einer Seite nicht paßt, bleibt der anderen nur dies einzufordern, eigenmächtiges Handeln macht die Schieflage nicht besser!
Sven F. schrieb: > Die Prozesse und Abläufe bei der T werden durch technische wie > planmäßige Vorgaben bestimmt, und haben einen ganz bestimmten Zweck. > Leider läßt sich wohl nicht in jedem Fall der Wunsch des Kunden vorher > schon prüfen. Wenn die einen Kunden von einem anderen Anbieter mit einem 50 MBit/s VDSL-Angebot abwerben, der 16 MBit/s geliefert hat und dann nach der Übernahme weder das versprochene VDSL, noch die 16 MBit/s liefern können und behaupten, es gingen aus "technischen Gründen" nur 3, oder 4, und gegen saftigen Aufpreis dann wenigstens 6 MBit/s bereitzustellen versprechen, dann ist das arglistige Täuschung. Wenn die Herrschaften dann fristlose Kündigungen, die ordnungsgemäß per Einschreiben bei ihnen eingingen, ganz einfach ignorieren und weiter gutes Geld für schlechte Leistung per Bankeinzug kassieren, die Leitung nicht freigeben und bei Rücklastschrift das Mahnverfahren einleiten, dann es das nicht nur Betrug. Das dann mit irgendwelchen "Problemen" zu entschuldigen ist eine Dreistigkeit, die sich nur so ein Dionsaurier, wie die Telekom herauszunehmen getraut. Als privater Endkunde bist du bei solchen Praktiken verraten und verkauft und man muß diese Schweinemethoden kommunizieren, denn andere wirksame Gegenwehr hat man nicht. Dabei ist es völlig wurscht, ob es sich um 5, oder 50.000 "Einzelfälle" handelt.
Harry Up schrieb: > wenn dir 16000MBit angeboten werden und du sie bestellst, dann liegt ein > Vertagschluss auf Basis zugesicherter Eigenschaften vor. Es wird dir schwer fallen, einen 16000er DSL Standardvertrag zu finden, in dem diese 16000 auch zugesichert werden. Korrekt läuft es, wenn immerhin "über der nächstniedrigeren Rate" zugesichert wird, also die erwähnten 7000. Da stehen regelmässig irgendwelche Einschränkungen über technische/örtliche Gegebenheiten blabla... im Kleingedruckten. Das ist in der Ü7000 Variante auch kein Beschiss, denn andernfalls könnte man die Tarife nicht pauschal in 2000, 6000, 16000 und 50000 einstufen, sondern müsste pro verfügbarem MBit abrechnen (das ist nun einmal abhängig von Leitung und Entfernung). Das wäre zwar auch eine Idee, aber für den Kunden etwas unübersichtlich. Oder man müsste alle, die keine echten 16000 kriegen können, zwangsweise auf 6000 drosseln - was sicher auch nicht alle glücklich macht, die mit 12000 zufrieden wären.
Tip von mir, setze einen Brief auf, in dem Du tag genau den Mail und Telefonverkehr rein schreibst mit den ergebnissen zu den gesprächen. Dann setze denen eine Frist, bis wann die das beheben können dürfen. Das schreiben dann per Mail und per Brief zu denen schicken. Das geschriebene hier ist ein DejaVù erlebnis :) Ich hatte das selbige letztes Jahr. Bei mir was das so, das ich April 2009 von 1&1 zu Telekom gewechselt habe. Hatte bei 1&1 16.000 und somit war das technisch bei mir machbar. Die Telekom hatte bis Januar 2010 es nicht geschafft mir eine Auftragsbestätigung zu dem bestellten vom Mei 2009 zu schicken. Im Januar wurde dann eine 6.000 geschaltet, was durch 2-3 telefonate dann auch als temporär dargelegt wurde und natürlich sofort geändert wird. Im Februar wurde dann aber am telefon behauptet es ginge nur 6.000 Da habe ich dann den Brief verfasst. Ich hatte denen das darin dann genau dargestellt, was in dem halben Jahr passiert ist (eben nichts durch die Telekom). Das ganze hatte sich dann innerhalb 2 Tage geregelt. Man muss denen nur ordentlich dampf machen, dann wird man auch von dem normalen Call-Center Typen zum Cheffe geleitet :) Also nicht den Kopf hängen lassen. Sollte es bei Dir auch so sein, das Du monatelang keine Nachricht von denen bekommen hast (Auftragsbestätigung) dann würde ich mich genau darauf berufen, das du somit keinen wirksamen Vertrag hast. Denn schlussendlich hattest Du dann keine möglichkeit fristgerecht den Auftrag zu wiederufen, was ja durch inbetriebnahme als anerkannt gewertet wird. Bei mir hat es gewirkt. Habe 16.000+ mit Entertain. MFG Stephan
Hört sich so an als wenn die Telekom nicht genug 16000er-Anschlüsse schalten kann und nur Doofe sucht die dafür bezahlen auch wenn weniger Speed geliefert wird. Wird sich beschwert, ist es plötzlich möglich und der Rest wird eben mit Low-Speed abgespeist. Wenn der Sachverhalt der Wahrheit entspricht ist das ja noch krimineller als alle Neo-Nazi- Terrorzellen in ganz Deutschland zusammen, denn die richten nur überschaubaren Schaden an. Mann, Mann, Mann.
@ Random , wie sehen denn die Werte im Router z.B. für Dämpfung (Up / Down) und SNR so aus? An Hand dieser kann man so über den Daumen sagen was wirklich machbar ist. Nur wenn vorher M-Net nur 6 MBit liefern konnte, wird das wohl garantiert nicht drüber hinaus laufen, weil das Schaltregieme der T ist etwas konservativer auf mehr Sicherheit > Stabilität bedacht. Von daher kann man dir aus Fachkreisen zu deinem Entschluß für den Wechsel von M-Net zur T nur den Kopf schütteln. Entweder ein OD-DSLAM steht bei dir ums Eck und dein Haus ist übers VzK / Querkabel dort angebunden, oder du wirst die Handbremse ziehen müssen. @ Uhu , überall in so großen Konzernen, ob bei der T oder der D-Bahn , der Lufthansa oder der Deutschen Bank etc. pp., so viele verschiedenen Interessen und dazu noch technischen Möglichkeiten wie im TK-Bereich wirst du nirgends mit den zentralen Stellen so galant gehandelt bekommen, wie sich das Alle gern wünschen. Die ganzen anderen Anbieter sind kein Stück besser, höchstens etwas kulanter geworden > so z.B. VF alias ehemals Arcor. Da wird eigentlich noch mehr Kundenunzufriedenheit erzeugt, nur bei kleinerer Masse und geringeren Preisen wirkt sich das nicht so emotional aus. Zu jedem "Betrug", besser Mißverhältnis oder -ständnis gehören immer mindestens zwei, mehr braucht man dazu nicht weiter auszuführen. Einer der es versucht sich einfach zu machen, und der andere der sich das bieten läßt. Der massive Wettbewerb im TK-Markt hat daran auch noch einen entscheidenden Anteil daran.
Man sollte übrigens nicht davon ausgehen, dass die Leitung 16000 kann, bloss weil ein anderer Anbieter sie vorher mit 16000 genutzt hat. Die Anbieter haben unterschiedliche Ansprüche an Dämpfung etc, so dass eine Leitung, auf der mit beispielsweise 1&1 die Bits wie geschmiert mit 12000 flutschten, von der Telekom möglicherweise nur mit 6000 freigegeben wird.
Das gleiche hier. 16000 versprochen, vorher bei EWETEL 4000 gehabt, jetzt nur noch 3000. > wie sehen denn die Werte im Router z.B. für Dämpfung (Up / > Down) und SNR so aus? > An Hand dieser kann man so über den Daumen sagen was wirklich > machbar ist. Die Fritzbox sagt: Verbindung 3456 kb / 448 kb Gegenstelle Analog Devices 0.0-H1.20 Leitungskapazität 8216 kb / 716 kb Störabstandsmarge 23 dB / 12 dB Leitungsdämpfung 25 dB / 13 dB Was wäre denn machbar? (Meine Nachbarn haben Entertain)
Pink Shell schrieb: > Verbindung 3456 kb / 448 kb Yep, offenbar eingestellt auf 3000. > Was wäre denn machbar? (Meine Nachbarn haben Entertain) Evtl. je nachdem wers macht. Bei der Telekom siehe http://de.wikipedia.org/wiki/DSL#Erreichbare_Datenraten_bei_.C3.BCberregionalen_DSL-Netzbetreibern_bei_gegebener_Leitungsd.C3.A4mpfung Bei anderen Anbietern wär vielleicht mehr drin, die sind dabei nicht so pingelig wie die Telekom: http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=94069
@ Pink Shell , 5 dB zu viel Dämpfung für ADSL2+ mit 16 MBit an der max. (Ober)Grenze bei der T! Für 6 MBit sollte das aber wohl noch möglich sein. Ist aber wohl ein fest eingestelltes Profil, vllt. mal nach RAM fragen, wobei die SNR > Störabstandswerte so ziemlich gut aussehen. Da wirst du mit Verschieben im Kapitel Internet > DSL-Infos > Störsicherheit wohl auch nichts mehr erhöht bekommen, wenn der Anschluß bei der T liegt. Deine Nachbarn werden auf einem OD-DSLAM geschaltet sein, das kostet natürlich monatl. dann doch etwas mehr (für den Kdn.), und so wird das dann möglich, über den Mehrpreis.
Sven F. schrieb: > @ Uhu , überall in so großen Konzernen, ob bei der T oder der D-Bahn , > der Lufthansa oder der Deutschen Bank etc. pp., so viele verschiedenen > Interessen und dazu noch technischen Möglichkeiten wie im TK-Bereich > wirst du nirgends mit den zentralen Stellen so galant gehandelt > bekommen, wie sich das Alle gern wünschen. Es ist weder galant, noch ein Privileg, von einer Firma anständig behandelt und nicht betrogen zu werden. Wer so denkt, wie du es schreibst, hat nichts anderes verdient, als wie der letzte Dreck behandelt zu werden. > Zu jedem "Betrug", besser Mißverhältnis oder -ständnis gehören immer > mindestens zwei, mehr braucht man dazu nicht weiter auszuführen. Na ja, den Leuten eine VDSL-Leitung mit 50 MBit/s zu versprechen, damit sie den Provider wechseln und dann weniger als die Hälfte dessen zu liefern, was der vorherige Provider geliefert hat, ist schlichter Betrug, vor allem, wenn der Anbieter von vorn herein weiß, daß er nicht liefern kann. Dagegen helfen auch keine Ausreden und angebliche Sachzwänge. Mir scheint, du sehnst dich im Stillen nach der Leibeigenschaft und der damit verbundenen völligen Rechtlosigkeit zurück...
Naja, das rosa-T hat mir ja immer wieder bestätigt, dass technisch 16M am Haus anliegen, nur dass "kein Slot" frei wäre. Für mich sieht das nach Betrug aus. Die ködedern mich mit einer 16M Leitung, liefern 3M, und vertrösten mich so lange mit dem Versprechen, 16M zu liefern, bis die Wiederspruchsfrist meines Vertrages abgelaufen ist. Danach die harte Tatsache: GEHT NICHT! Als Entschuldigung werden Kundenserverprobleme und ähnliches genannt. Also, ich würde sagen, das ist Betrug. Das schaut nach einem ähnlichen Fall aus: http://www.online-und-recht.de/urteile/Fristlose-Kuendigung-bei-Nichterreichen-der-vereinbarten-DSL-Bandbreite-340-C-3088-08-Amtsgericht-Fuerth-20090507.html
Das Problem bei dieser Art von Betrug: Wenn der Betrügende eine Rechtsabteilung hat, die einer mittleren Kleinstadt gleichkommt, dann ist so ein Betrug rechtens.
wobei Du mit diesen Problem vlt. auch "medienwirksammer" auftreten solltest. Schreib an die Computerbild oder an die Chip-Redaktion, Dein Problem wird vermutlich binnen weniger Tage gelöst sein wenn die mal nen Artikel darüber schreiben. So wie Dir geht es vielen, und viele akzeptieren das dann einfach so!
@Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator)
bei dem "energiespar-wunder efixx-kondesator" haben sich alle in die
hose gesch.. das wort betrug in den mund zu nehmen
aber bei
>einer Rechtsabteilung, die einer mittleren Kleinstadt gleichkommt
nicht
witzig...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Rechtsabteilung hat, die einer mittleren Kleinstadt gleichkommt, Du hast es ja nicht mit der ganzen Abteilung zu tun, sondern mit irgend einen Sachbearbeiter der dir das Blaue vom Himmel verspricht und wenn du wieder mit denen Kontakt aufnimmst ist es jemand ganz anderes. Hab selbst so einen Müll mit der Post. Zwei Fehlbuchungen von denen gehabt und die stornieren lassen weil es Lastschrift war. Dann kam die Forderung als hätte ich ein Rechnung nicht bezahlt. Widersprochen und den Sachverhalt mit nachvollziehbaren Daten widersprochen. Dann kam die erste Mahnung worauf ich dann da angerufen habe, aber der Vorgang bereits bei einer anderen Abteilung vorlag. Mobilnr. für einen Rückruf angegeben, aber keiner ruft zurück. Nun kam die zweite Mahnung und ein paar Tage später die Bestätigung das mein Widerruf rechtens war. Dazu noch das Angebot mir das Geld zurück zu erstatten. Dabei war das Geld ja schon erstattet. Mittlerweile hat sich auch eine Anwaltskanzlei schriftlich gemeldet und verlangt mal locker das vierfache des stornierten Betrages. Na, die können was erleben.
Dass ein Sachbearbeiter, dazu noch von der Rechtsabteilung, Kundenaquise und Beratung per Telefon betreibt, halte ich doch für sehr unwahrscheinlich. Wenn "Hotliner" an der allgemeinen Service- und Störungsannahme dazu per Arbeitsvertrag, über zusätzliche Gratifikationen, förmlich angehalten sind, Produkte in Form von Tarifen zu verkaufen/anzubieten, von denen sie technisch nicht den geringsten Plan haben, dann dürfte die Behauptung Betrug doch wohl eher eine Wunschvorstellung des verärgerten Kunden sein. Also bitte mal die Kirche im Dorf lassen, und nicht so übertrieben emotional argumentieren. Von den Usern hier, welche sich darüber berechtig verärgert äußern, möchte doch auch niemand deren andere Beiträge im Forum hier auf die Goldwaage legen. Wer als unabhängiger und wirtschaftlich selbstentscheidender Konsument (Verbraucher) sich von telefonischen Zusagen dieser Colleur so absolut beeindrucken läßt, diese dann ohne Nachfrage und Prüfung als Versprechen annimmt, der wird wohl auch noch in anderen Bereichen etwas dazulernen müssen. Werbung ist das eine, auch per Telefon von einem angeblichen MA der T, nur ohne Blick in die AGBn und Leistungsbeschreibungen wäre das wohl vielfach sehr einfach. Man kann sich ja auch den Namen der einen verschaukelnden Person nennen lassen, um dann nötigenfalls die Zusage von dieser über dessen AG einzufordern. Sollte dann wohl etwas schwer werden, das rechtlich durchzusetzen. Aber immer schön drauf auf die anonymen Bösewichte, es steht ja eine große Firma dahinter, die absolut jeden über den Tisch ziehen will, und gar Nichts auf die Reihe bringt, außer dauernden Streß und Ärger. Telekombashing Fortsetzung die Nächste, Bitte.
Sven F. schrieb: > Wer als unabhängiger und wirtschaftlich selbstentscheidender Konsument > (Verbraucher) sich von telefonischen Zusagen dieser Colleur so absolut > beeindrucken läßt, diese dann ohne Nachfrage und Prüfung als Versprechen > annimmt, der wird wohl auch noch in anderen Bereichen etwas dazulernen > müssen. Jaaaa, da werden sich die Betrüger jeder Sparte aber freuen, wenn das zur allgemein anerkannten Rechtslage wird. Endlich darf man sich schamlos bereichern, ohne fürchten zu müssen, von irgend so einer Dumpfbacke Knüppel zwischen die Beine geworfen zu kriegen...
Uhu , du scheinst mehr mit Emotionen als mit dem puren Verstand zu argumentieren, geht das nicht auch etwas anders? So aufgebäumte Dramen helfen niemandem weiter, da kann man noch so viel drüber herziehen, man bekommt eher noch ein Magengeschwür davon oder Alpträume. Meinst du nicht daß es reicht sich einmal darüber Luft zu verschaffen? Es gibt auch noch andere Dinge am Abend als immer nur das Thema Nr. 2 anzupingen. Oder mach einen Vorschlag, stelle eine Webseite online, zur Beratung aller schiefgelaufenen Fälle mit allen hilfreichen Tips. Das bringt mehr als sich immer und immer wieder über den selben Schlamassel aufzuregen. Was meinst du habe ich seit 3 Monaten an solchen o.ä. Fällen hier bei uns zu Knaupeln? Macht mir auch keinen Spaß, kostet Zeit und Nerven, und irgendwann läßt man dann die Leute selber entscheiden was sie wollen, helfen kann man eigentlich nicht so richtig. Und Alternativen sind dann noch eine Spur gerissener, Versprechungen ins Blaue, auch wieder schriftlich, und drei Tage nach dem eigentlichen Schaltungstermin kommt dann per Post ein lapidare Absage. Ja gut, manche Kd. bekommen von der T eine angepaßte Rechnung, mit neuem Preis, nur dass dabei das wesentlich Merkmal an der Leistung fehlt. Müssen dann zum Verbraucherschutz, der auch Nichts geregelt bekommt, rufen in Bonn die Beschwerdehotline an und müssen sich in dem Gespräch arg zusammenreißen. Und können auch weiter Nichts als hoffen, dass es endlich mal wird wie versprochen, oder ebend wie Happy Up oben sehr einfach beschrieben: Druck machen per Einschreiben. Man muß nur an die richtige Stelle kommen, die dann alle Hebel in Richtung Problementschärfung oder fritslose Kündigung legt. Alle sonstigen Abteilungen tun nur ihr Möglichstes, wenn jedoch die Systeme dort Amok laufen und ständig abstürzen, oder nicht richtig nutzbar sind, was sollen die Leute dann den ganzen Tag machen, bei Systemstörungen? Den Kd. am Telefon ihre Wünsche vorbeten, oder sollen die sagen "hier gibt es Nichts, Betteln und Hausieren verboten, schert euch woanders um eure Wünsche und Probleme"? Viele Köche verderben den Brei!
Sven F. schrieb: > Meinst du nicht daß es reicht sich einmal darüber Luft zu verschaffen? Nein. Ich habe Zeiten erlebt, in denen Verhatenweisen, wie du sie hier propagierst als asozial und kriminell galten und das war durchaus kein Nachteil für die große Masse der Bürger. Von den Sitten des Wilden Westens halte ich nichts, Betrug bleibt Betrug und Ausreden und Geschwätz interessieren mich nicht.
Dumme Frage: Wo wird die Speed im Router angezeigt? HAbe einen Zyxel 660W, dort aber noch nie was über Speed entdeckt. Bisher habe ich immer das "speedcheck" von arcor (bin dort Kunde, bzw. die wurden ja von vodafone aufgekauft) aufgerufen und bin dort je nach Tageszeit unterschiedlichen, aber im wesentlichen stimmigen Resultaten gekommen. Oder gibt es andere Methoden, wie man die Anschluss-Speed checkt?
Ho, zuguterletzt habe ich (mMn, nach den vielen Anrufen über fast zwei Monate hinweg) zwei fähige Mitarbeiter an meinen Fall bekommen, einer der beiden kümmert sich jetzt darum. Alle anderen (insb. im Kundenservice) haben die Probleme immer nur auf die Technik und "die Verkaufsprinzipien" und auf was-auch-immer der Telekom gelegt. Vom Kundenservice, den man als erstes in der Leitung hat, gibt es scheinbar keine konkreten Aussagen, sondern nur schwammige Aussagen und Entschuldigungen (die einem aber auch nicht weiterhelfen). Andererseits scheinen die auch nicht viel mehr machen zu können ... Wie geht es weiter? Der gute Herr hat sich mein Problem angehört, dann ca. eine halbe Stunde lang recherchiert und getestet, und mich danach gleich zurückgerufen (das erste mal, dass ich nen Rückruf bekommen hab!). Ich sollte bei MNet eine Portierung beauftragen mit neuem Vertrag bei MNet. Sobald die Portierung bei der Telekom eintrifft, kümmert der sich darum, dass die Portierung sofort vorgenommen wird (nicht erst mit der üblichen 3-4Wochen Wartezeit). Im gleichen Zuge wird mein Telekom Vertrag gekündigt. So kann ich ohne Verlust der Leitung zu MNet wechseln. Ich habe gestern gleich den MNet Vertrag angefordert und ausgefüllt zurückgefaxt, ich bin jetzt mal sehr gespannt, was passiert! btw ... der zweite rief mich abends dann zurück, und erklärte mir u.a., warum (wegen unterschiedlichen Abfrage- und Buchungssystemen bei der T) das so dermaßen schiefgegangen ist. VG, /th.
Michael K-punkt schrieb: > Dumme Frage: Wo wird die Speed im Router angezeigt? HAbe einen Zyxel > 660W, dort aber noch nie was über Speed entdeckt. Das hängt vom jeweiligen Router ab. Die Fritzboxen haben in der Beziehung sehr schöne Anzeigen und sogar Meßwerkzeuge integriert.
Pink Shell schrieb: > Das gleiche hier. 16000 versprochen, vorher bei EWETEL 4000 gehabt, > jetzt nur noch 3000. > > Die Fritzbox sagt: > Verbindung 3456 kb / 448 kb > Gegenstelle Analog Devices 0.0-H1.20 > Leitungskapazität 8216 kb / 716 kb > Störabstandsmarge 23 dB / 12 dB > Leitungsdämpfung 25 dB / 13 dB Große Freude! Letzte Woche war ich mal wieder im T-Punkt und habe nachgefragt, ob ich nicht mal die versprochenen 16000 kriegen kann. Die Dame war sehr kooperativ, und heute wurde ich umgeschaltet: Verbindung 14854 kb / 875 kb Gegenstelle Infineon 7.27.8-H1.20 Leitungskapazität 14884 kb / 876 kb Störabstandsmarge 7 dB / 6 dB Leitungsdämpfung 22 dB / 16 dB Netto habe ich 13000, das ist schon mal sehr gut. Vielleicht gelingt mit dieser Info dem einen oder anderen Poster auch ein Upgrade.
bei sowas würde ich den örtlichen Telekom Techniker kontakieren, der kann dir sagen, ob Harwaremäßig bei denen Ports frei sind. Zumindest hier auf dem Land weiß man nie was in den DSLAM so los ist...
Michael S. schrieb: > Porsche bestellen und Käfer liefern ist ja wohl nicht das selbe, > > auch wenn der Konstrukteur der gleiche ist. In diesem Fall hat er aber Vertraglich einen porsche bestellt aber der Telekom genehmigt, solange den Käfer zu nehmen bis ein Porsche verfügbar ist... -> Selber Schuld!
@ Sebastian M. , mit deinem Tip den örtlichen T-Techniker zu befragen, kannst das ja mal bei uns versuchen, gibt es hier so nicht. OD-DSLAM, und selbst in der Kreisstadt ist die VST meist leergefegt von techn. Personal. Nicht mal an der Hotline, oder dem Vertrieb bekommt man einen brauchbare Aussage, warum seit mehreren Monaten hier alles stagniert. Macht sich für alle wechselwilligen Spätzünder natürlich "wunderbar". 3 bis 4 Monate Vertröstung, mit etlichen nicht eingehaltenen Terminzusagen (schriftl wie mündl.), irgendwie scheint es hier mächtig zu hapern. Fragt man dann bei techn. Diensten mit etwas mehr Einblick nach, heißt es Resourcenmangel, was man sich darunter auch immer vorstellen mag. @ Markus Breitmann schreib > In diesem Fall hat er aber Vertraglich einen porsche bestellt aber der > Telekom genehmigt, solange den Käfer zu nehmen bis ein Porsche verfügbar > ist... dein Sarkassmuß ist aber schon etwas sehr weit vorangeschritten! Oder hast du dazu eine Erklärung, wie man das anders macht? Mit den blanken Unterstellung in Form von Verhöhnung der Opfer wäre ich vorsichtig, Nicht dass dich auch mal so etwas trifft.
Sven F. schrieb: > Nicht mal an der Hotline, oder dem Vertrieb bekommt man einen brauchbare > Aussage, warum seit mehreren Monaten hier alles stagniert. Erwartest du Wunder?
Ja Uhu, dich habe ich wohl völlig übersehen, wie konnte ich nur so eine banale Frage stellen, die Antwort ist ja so einfach, es gibt wohl keine Wunder! Aber mal so in ganzen erklärbaren Sätzen und im Zusammenhang geht bei dem Thema und dir wohl nicht? Selber könnte ich jetzt Spekulieren und so gewagte Vorwürfe an Hand von bekannt gewordenen Infos einwerfen, lasse ich aber dir zu Liebe besser. Meine Probleme ursächlich oder persönlich sind die ja nun nicht, die Nachbarschaft und der örtliche Bekanntenkreis muß nur damit zurechtkommen. Mit Hotline meinte ich jetzt nicht unbedingt die Serviceannahme 0800 330 1000, denn dort sitzen bekanntlich seit geraumer Zeit sehr begrenzt geschulte oder unwissende Leute.
Ist es nicht ein bischen weltfremd, von einer Hotline, oder gar vom Vertrieb brauchbare technische Auskünfte zu erwarten? Es wäre wünschenswert, kommt aber praktisch nie vor, weil für solche Jobs immer nur Leute mit Mundwerk, aber ohne Sachverstand angeheurt werden. Andere sind den Herrschaften nämlich zu teuer.
Ob das weltfremd ist, an der öffentlichen Kontaktstelle, die für den schlamasseligen Zustand ursächlichen Gründe, so zwischen den Zeilen zu erfahren, da man ja im Kontakt mit der Firma sonst keinen anderen Weg hat? Erwartungen sind das eine, Möglichkeiten und die Realitäten das andere. Über die Gründe, warum an der Hotline nur ganz spezielle Spezies zu erwarten sind, lasse ich jetzt mal unkommentiert so stehen. Das erklärt sich ja eigentlich von selbst.
Und jetzt erklär mir bitte mal, was du mit diesem Beitrag eigentlich sagen wolltest. Viele Worte, wenig Inhalt...
Welchen von denen meinst du jetzt, den letzten? Steht doch eigentlich klar und verständlich dort, oder verstehst du nur pure Kritik, direkt und ohne Unschweife offen angesprochen? Hast schon Recht, nur muß man das ja nicht extra wiederholen, und ist auch nur Ansichtssache. Es soll schon Leute geben, denen sind diese missligen Umstände über Jahre zur Gewohnheit geworden, das empfinden die als normal. Weil was nicht geht, geht halt nicht. Sich darüber aufzuregen erfodert dann wohl etwas mehr Einblick, und das macht Arbeit, oder dazu gehört ein gewisses Maß an Bildung. Ein Teuefelskreis ebend, wenn man das I-Net nur zum Saugen und aus Langeweile / willkommene Abwechslung braucht, ist das wohl verständlich?
Sven F. schrieb: > Es soll schon Leute geben, denen sind diese missligen Umstände über > Jahre zur Gewohnheit geworden, das empfinden die als normal. Normal finde ich das nicht, aber man findet ja nichts anderes mehr. Mit Hotlines zu telefonieren ist leider in den meisten Fällen reine Zeitverschwendung, weil man sich auf nichts verlassen kann und letztlich nur hingehalten wird.
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