bis jetzt hab ich mit google nur brockhaus messtechnik gefunden die diese verkaufen. leider haben die aber fast keine information auf der homepage und auf mein mail haben sie (noch) nicht geantwortet. kennt ihr noch andere hersteller von feldspulen ?
Feldspulen... Aktor oder Sensor? Da Brockhaus Messtechnik denke ich mal Sensor. Die Spule ist doch schnell gewickelt, dann schickste sie zum eichen zur PTB Braunschweig (hat früher nur 40DM gekostet) und schon haste eine Messsonde. Kommt dich auf jeden Fall billiger! Für welchen Messbereich soll das ganze denn sein? Bis zu einigen Tesla oder weniger?
es soll eigentlich nur für sehr kleine felder sein, für elektrische verbraucher wie TV, Monior usw. ich möchte so eine art teslameter bauen, dazu muss ich eigentlich nur wissen welche induzierte spannung welchem magnetischen fluss entspricht
Bei ELV gibt es eine H-Feldsonde und eine E-Feldsonde. Evtl geht das? Gruß Mike
sonst bau/nimm doch eine (mehrere) spule(n) (als aktor) mit bekannter größe und eich deine selbstbausonde daran selbst...
Hmm, also ich einen Aktor und dazugehörigen Sensor gebaut habe, hab ich alle Infos (inkl. Formeln zur theoretischen Berechnung der Flussdichte ...) aus der Uni-Bibliothek bekommen. Verschiedene Werke zum Elektromagnetismus, stand in jedem was drüber drinne. Was viele nicht wissen, die Bibliothek ist nicht nur Studenten vorbehalten! Also einfach mal reinschaun...
nur wie geau ist die berechnung der flussdichte, dafür muss man ja die spule genau vermessen, muss die werkstoffe kennen usw. ich stelle mir das irsenig kompliziert vor !
Einfach ist es nicht, das hat auch Niemand behauptet... Wenn es allerdings keinen wissenschaftlichen Zweck (so z.B. Magnetfeldmessungen) dienen soll, reicht eine kleine Spule nach statischen Daten gewickelt eigentlich schon aus.
Beitrag #6601151 wurde von einem Moderator gelöscht.
Was "tom" heute wohl so macht? Man weiß es nicht. Herrje, wie die Zeit vergeht; mittlerweile sind schon wieder 19 Jahre rum .... ^^
Beitrag #6601226 wurde von einem Moderator gelöscht.
"Ungefähr" Frankfurt ("Afrika gleich links"), kurz hinter Heidelberg im Neckartal, Nordseite. Ich war 1993 mal dort, Günter hat mit mir einen Rundgang durch seine Firma gemacht. http://www.schwarzbeck.de/de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzbeck_Mess-Elektronik P.S. translate.google.de sagt "Persisch": Es wird berechnet. Mit der Zeit ist der Induktor voll aufgeladen (Abbildung 1). In dem Moment, in dem der Schalter getrennt wird, ist die Induktivität im Stromkreis von einem plötzlichen Stromabfall betroffen Verhindert und bewirkt, dass Strom im Luftraum zwischen den beiden Schlüsselkontakten fließt (Funke - Abbildung 2). Mit anderen Worten, wenn der Schlüssel abgezogen und gegeben wird Induktorspannungsbeziehung (VL = -L.dit / dt), eine große und inverse Spannung an beiden Enden des Induktors (Sperrspannung bedeutet, dass die Polarität der induzierten Spannung erzeugt wird In der Induktivität ist das Gegenteil der Spannungspolarität, die ursprünglich auf der Induktivität lag). Wie in Abbildung 2 gezeigt, ist im Moment, in dem der Schlüssel abgezogen wird, einer seiner Kontakte Es hat eine positive Spannung von 24 Volt (es ist an die Stromversorgung angeschlossen) und es hat einen anderen Kontakt Die induktive Spannung ist die umgekehrte und starke Induktivität (zum Beispiel minus 240 Volt). Dies ist die Spannungsdifferenz Es bewirkt, dass Elektronen aus der Luft springen (Funken). Dieser Modus in
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Bearbeitet durch User
Beitrag #6602649 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieter schrieb im Beitrag #6602649:
> da Heidelberg ähnlich wie Michelstadt nur eine kleinere Stadt ist.
Was schreibst du da für'n Scheiß? :-(
Heidelberg ist mit 160.000 Einwohnern zehn Mal größer als Michelstadt!!
Außerdem wird kaum jemand aus Chikago kommen, viel eher aus Chicago..
;-)
Warum lässt man solche Gruft-Themen nicht einfach in Ruhe?
Beitrag #6602829 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das zu messende Feld ist AC ? Denn mit Spulen kann man kein DC Feld messen. Ich kalibriere meine Messpulen mit einer Helmholtzanordnung. Dort hat man ein sehr homogenes Feld, welches sich aus dem Strom einfach rechnen laesst.
und jetzt aber weg schrieb: > Das zu messende Feld ist AC ? Denn mit Spulen kann man kein DC Feld > messen. Doch. Indem man die Spule an ein Fluxmeter anschließt und dann die Spule aus einem per Definitionem feldfreien Raum in das Magnetfeld einführt. Durch Vergleich mit einem Referenzmagnet, der eine definierte Lutspaltflussdichte besitzt, kann man so auch recht einfach mit selbsgewickelten Messspulen arbeiten. Grüßle Volker
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Bearbeitet durch User
Mit Spulen ins Feld fahren induziert man V*s, resp be kleinen Abmessungen mV * ns, da muss man die passenden Messmittel haben um das auch zu Quantifizieren.
Tom schrieb vor fast 19 Jahren
>induzierte spannung
da gehe ich von AC aus.
Bei "Feldspule" würde ich eher an Helmholtz-Spulen denken, aber die sind
nicht als Sensor gedacht, sondern zur Erzeugung eines möglichst
homogenen Magnetfeldes.
Oder an die "Feldwicklung" eines Elektromotors, auch Stator genannt, im
Gegensatz zum Rotor.
Purzel H. schrieb: > Mit Spulen ins Feld fahren induziert Alternativ kann man mit einem Traktor ins Feld fahren und den Boden umpflügen.
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