Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik HowTos über LiFePo4 Akkus?


von Hannes (Gast)


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Hallo Herrschaften (und natürlich auch Frauschaften ;)

Ich würde gerne in naher Zukunft diverse NiMH Applikationen gegen 
LiFePos tauschen.

Für NiMhs habe ich diverse Ladegeräte & Co schon selber gebaut. Da gibt 
es chice Bücher und Massenhaft Infos zu im Web. Aber wenn ich nach 
LiFePos suche (Ladegeräte, Balancer, Batteriemanagementsystem (BMS)) 
suche bekomme ich zwar diverse Gerätschaften zu kaufen angeboten, aber 
ich würde gerne wissen, was dahinter steht.

Kann mir jemand hierzu einen literarischen Tip (Buch, Link,..) geben, 
der mir das wie und warum besser verdeutlicht?

Vielen Dank
Hannes

: Verschoben durch Admin
von Ernst B. (puravida)


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Auf der Seite http://www.a123systems.com/ hast Du Dich wahrscheinlich 
schon umgeschaut, oder?

LG
Ernst

von Hannes (Gast)


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Doch, als ich nach Akkus gesucht habe ;)
Aber ich habe da keine Appnotes oder dergleichen gefunden... Muss ich 
wohl noch einmal genauer hin sehen!

von Hannes (Gast)


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Vielleicht bin ich etwas dööflich heute, aber ich finde da so recht 
nichts :(

von Bernd K. (bmk)


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Vielleicht erstmal ein Datenblatt mit 'alles auf den Punkt gebracht':

http://lib.store.yahoo.net/lib/buddipole/ANR26650M1A-Datasheet-APRIL-2009.pdf

von Ernst B. (puravida)


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Hannes schrieb:
> Vielleicht bin ich etwas dööflich heute, aber ich finde da so recht
> nichts :(

Ich dachte auch, die Datasheets könnten mal ein Anfang sein:

http://www.a123systems.com/resources-overview.htm

Dürften Dir aber leider nicht weiterhelfen...

LG
Ernst

von Klaus (Gast)


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So richtig kann ich die Frage nicht verstehen. In einem Shop finde ich 
folgende Angaben:

> A123 Rund-Zelle 1100mAh APR18650M1 Nanophosphate®
>
> Nennkapazität: 1100 mAh
>
>    Nennspannung: 3,3 V
>    Entladerate (max.): 22A (20C)
>    Entladeschlussspannung: 2,0V
>    Ladestrom (max.): 2,2A (2C)
>    Ladespannung (max.): 3,65V
>    ....

Da steht doch alles: nicht mehr als 2,2A Ladestrom und nicht mehr als 
3,65V Spannung. Und, nicht zu vergessen, nicht unter 2,0V entladen. 
That's it (natürlich andere Zelle, andere Werte)

MfG Klaus

von MaWin (Gast)


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> aber ich finde da so recht nichts

Vielleicht liegt's daran, daß LiFePo4 so einfach sind.

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.21

Suche LiFePo4 mit Beispielschaltungen zum Laden,
und suche Solarladeregler mit einer Beispielschaltung
für einen Unterspannungsschutz (oder gar einen
Überladeschutz falls der Akku zufälligerweise an einer
Solarzelle geladen werden soll).

von Norbert S. (norberts)


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Hi,

Klaus hat's geschrieben und MaWin hat's auf den Punkt gebracht.
Das ist so einfach wie bei LiPos, nur andere Werte.
CCCV und fertig.
Eigentlich wie Bleiakkus, nur daß man die Ladeschlußspannung viel 
genauer einhalten muß und deswegen die Zellen einzeln überwachen muß.
Laden und Pflegen von NiMh ist dagegen eine hohe Kunst, dU im Bereich 
von ein paar mV/Zelle und so.

Gruß,
Norbert

von MaWin (Gast)


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> Das ist so einfach wie bei LiPos

Oh nein, viel einfacher.

> Eigentlich wie Bleiakkus, nur daß man die
> Ladeschlußspannung viel genauer einhalten muß

Im Gegenteil, viel relaxter als Blei und LiIon.

> und deswegen die Zellen einzeln überwachen muß.

Eben gerade nicht.

Ein L200 für's ganze Akkupack reicht mit seiner
'Präzision' problemlos aus.

von Mani (Gast)


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Sorry für das "hochholen" des alten Threads :/

MaWin schrieb:
>> und deswegen die Zellen einzeln überwachen muß.
>
> Eben gerade nicht.
>
> Ein L200 für's ganze Akkupack reicht mit seiner
> 'Präzision' problemlos aus.

Soll das heißen, man kann die Akkus einfach in reihe ohne Balancer 
laden?

von MaWin (Gast)


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Ja.

von Hannes L. (hannes)


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MaWin schrieb:
> Ja.

Gilt das nur für industriell hergestellte Akkupacks (mit eingebautem 
Balancer)?

Oder gilt das auch für eine Batteriekammer, in der sich z.B. 3 einzelne 
LiFePo4-Akkus gleichen Typs befinden?

...

von Mani (Gast)


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Hannes Lux schrieb:
> Gilt das nur für industriell hergestellte Akkupacks (mit eingebautem
> Balancer)?
>
> Oder gilt das auch für eine Batteriekammer, in der sich z.B. 3 einzelne
> LiFePo4-Akkus gleichen Typs befinden?

Gute Frage!

By the way...
Die oben angepriesenen Datenblätter auf A123 sind nicht ohne weiteres 
einsehbar :(

von frankman (Gast)


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Wir verwenden in unserer Firma LiFePhos von A123.
Hier meine Erfahrungen:


Laden mit 3,5 -3,6V pro Zelle.
Dabei halt den Ladestrom begrenzen. Nicht, weil es die Zelle nicht 
könnte, vielmehr, weil die A123 einen Innenwiderstand von 5mOhm (!!!) 
hat.

Also: ein ganz normales Labornetzgerät reicht dafür normalerweise aus.

Man kann ein 4S-Pack auch mit einem Blei-Akku-Lader laden, aber dann 
bekommt man die nicht zu 100% voll.

Ein Kurzschluss ist prinzipiell zu vermeiden. Die Zelle liefert Strom 
bis zum wirklich bitteren Ende: Sicherung einbauen ist keine schlechte 
Idee.
( So 200A kann man aus der Zelle locker entnehmen. Die Schwachstelle ist 
dann die Punktschweißung der Lötfahnen)

Die Lebensdauer ist lt. Hersteller bei ca. 15 Jahren. Es können mehrere 
1000 Zyklen erreicht werden.

Die Empfehlungen ob nun ein Balancer notwendig ist, oder nicht 
differieren sehr stark. Prinipiell wäre es wohl von Vorteil, ganz klar.
Aber aus eingener Erfahrung mit einem Selbstbau-Akku für einen 
Akku-Schrauber kann ich sagen, das es auch ohne geht.
Begründung: Die Firma hat den Herstellungsprozess so gut im Griff, das 
sich die Zellen wie ein Ei dem Andern gleichen.
Es wurden bei uns einige Packs mit A123 für über 2 Jahre gelagert. 
Trozdem waren die Zellspannungen immer noch auf wenige mV gleich.

Thema Sicherheit:
Es passiert wirklich nicht viel: Ich habe einen Pack versehentlich auf 
über 6V pro Zelle aufgeladen. Plötzlich machte es laut "Plopp" dabei 
wurde der Deckel, der auch als Sicherheitsventil dient, abgehoben.
Das wars auch schon.

von Mani (Gast)


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Danke für deinen Erfahrungsbericht!

Da ich keine A123 Akkus benutzen werde, sondern die welche von Headway, 
werde ich also ein BMS vorsehen um auf Nummer sicher zu gehen!

Besten Dank,
Mani

von Jesse (Gast)


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Hat jemand von Euch Erfahrung was das Laden von LiFePO4 Akkus mit 
kleinen Strömen z.B. C/100 angeht?
Werden Die Akkus damit überhaupt geladen und wie ist der 
Ladewirkungsgrad?
Wie hoch ist die Selbstentladung?

von Mani (Gast)


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Die Selbstentladung soll bei LiFePo4 bei um die 5 Prozent liegen, 
näheres sollte dein Datenblatt sagen ;)

C/100`tel klingt eher wie eine sehr kleine Erhaltungsladung... Voll 
wirst du Ihn vermutlich nie bekommen...

von Norbert S. (norberts)


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5% pro Siebteljahr?

von Mani (Gast)


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von Jesse (Gast)


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Mal angenommen eine 18600 Zelle hat 1400mAh.
5% wären 70 mAh, die der Akku im Monat verliert.
Bei C/100 gehen in einem Monat aber 30*24*14mAh=10080 mAh rein.
Dann müsste er doch eigentlich voll werden?

von Sven Salbach (Litrade.de) (Gast)


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Für das Laden von LiFePo wird ebenfalls ein Balancer EMPFOHLEN..bei 
Rundzellen kann man je nach Anwendung mit dem dadurch auftretenden 
Kapazitätzsverlust leben..
Früher oder später laufen die Zellen auseinander (wei bei NICD, Blei etc 
auch)

Da man Li aber nmicht durch gezieltes Überladen anghleichen kann, wird 
eben der balancer benötigt.
Die optimale Ladung erfolgt mit einer Dauerspannung von z.B: 3,65V bis 
der Strom auf 1/10 der kapazität abgefallen ist..
Oft weredn die Zellen aber auch einfach mit 3,65V geladen bis kein Strom 
mehr aufgenommen wird..das entspricht dann in etwa diesen super NICD 
LAdegeräten die 24h mit kleinem Strom die Zellen maltretieren...und 
dennoch halten die Akkus dann recht lange.
Sowoho NICD als auch Li andern dann halt schneller

von Sven Salbach (Litrade.de) (Gast)


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ich meine natürlich , altern dann schneller

von Mani (Gast)


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Wie sieht es eigentlich mit dem Akku aus, wenn er nach dem eigentlichen 
Ladezyklus (also der Ladestrom ist gegen null gegangen, Spannung von 
z.B, 3,6V steht weiter an) in dem Ladegerät bzw der Ladeschaltung 
verbleibt.

Sprich:
Ich brauche Akkus, die immer 100%ig voll sind und nur ganz selten mal 
gefordert werden. Darum würde ich diese immer in dem Ladegerät belassen. 
- hat das irgend welche negativen Auswirkungen auf die Kapazität oder 
die Zyklusanzahl des Akkus, wenn er sagen wir mal 2 Jahre so verbleibt? 
- Sozusagen eine Erhaltungsladung ;)

Ist das der Fall den Sven Salbach beschrieben hat?

von Hannes (Gast)


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Da sich ja doch einige Leute mit diesen Akkus beschäftigen sollte man 
vielleicht mal einen Wiki Artikel für LiFePo4 / A123 Akkus aufmachen und 
dort die Daten und Infos zusammen tragen...

von Mani (Gast)


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push
Hat keine eine Antwort auf meine Frage?

von Mani (Gast)


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Auch heute nicht?
Schade!

von Oo0 (Gast)


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Frag den Hersteller, du faule Nuss.

von Mani (Gast)


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Hab ja noch keinen Akku gewählt! (Also auch keinen Hersteller!)
Ich weiß ja noch nicht, ob LiFePo4 alles kann, was ich gerne möchte!

von Εrnst B. (ernst)


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Mani schrieb:
> Ich brauche Akkus, die immer 100%ig voll sind und nur ganz selten mal
> gefordert werden.

Hört sich eher wie ein Anwendungsfall für (Li-) Primärzellen an.

> Darum würde ich diese immer in dem Ladegerät belassen.

ist bei LiIon deren Todesurteil (wenn das Ladegerät nicht abschaltet).
=> nicht die volle Ladeendspannung auszureizen mag das verbessern, dann 
gibts aber auch kein "100%ig voll".
LiFePO4 mögen da toleranter sein.

> - hat das irgend welche negativen Auswirkungen auf die Kapazität oder
> die Zyklusanzahl des Akkus, wenn er sagen wir mal 2 Jahre so verbleibt?

Klar. Der Akku ist dann nach ~8 Zyklen kaputt. (15 Jahre Lebensdauer 
laut Hersteller, Zyklenlänge = 2 Jahre)

von Mani (Gast)


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Das ist doch mal eine Aussage!

Danke hierfür!
Dann muss ich noch einmal das Konzept überdenken. Vielen Dank!

von Hannes (Gast)


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Hier ist mal Artikel zum Balancing - wenn es mal schief läuft...

http://www.auto88.cz/_info/Doc/GWL-Power-Cell-Damage-OverCharge.pdf

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hallo zusammen,

alles wesentliche steht ja bereits hier und im Artikelbereich.

Die "neueste" Bauform scheint mir ja die Pouch-Zelle zu sein.

Wer außer A123 bietet diese noch an ?

Bitte nur Distributoren innerhalb Deutschlands nennen.

72,50 Euro für 20Ah sind mir irgendwie zu teuer.

GBS mit 30,95 Euro sind mir da schon lieber.
Nur stört mich halt die " Verpackung ", denn ich denke auch hier ist nur 
eine Pouch-Zelle verbaut.

Eine Liste der LFP-Hersteller würde ich favorisieren. Die drei bisher 
bekannten Distributoren sind ja bereits erfasst.

Zur Zeit kenne ich als Hersteller :

A123, CALB, GBS, Sinopoly, Wina, Winston.

P.S.
Hier noch ein Distributor für Wina-Zellen :

http://shop.i-tecc.de/akkus.html


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Noch was interessantes zu LiFePo4 und LTO ( Lithium Titanat Oxid ) :

http://www.elektroniknet.de/power/energiespeicher/artikel/104344/


Bernd_Stein

von senke (Gast)


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Danke für den informativen Link
Mache weiter so!

www

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hat jemand eigentlich auch gewusst, das LFP auch in Deutschland 
produziert wurden oder evtl. werden ?

http://www.eccbatteries.com/

Warum weiß man im eigenen Land nichts davon, sondern liest immer nur von 
A123 und Headway ?

Falls jemand einen deutschen Hersteller für LTO kennt - bitte posten.

Habs eigentlich selbst gefunden, weiß nur nicht ob die nun auch LTO 
herstellen oder nur daran denken dies in Zukunft zu tun => Lese Anhang.


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd Stein schrieb:
> Falls jemand einen deutschen Hersteller für LTO kennt - bitte posten.
>
Habs eigentlich selbst gefunden, weiß nur nicht ob die nun auch LTO 
herstellen oder nur daran denken dies in Zukunft zu tun => Lese Anhang.

Und hier noch was zum anschauen :

https://www.youtube.com/watch?v=HK-Z0tt9Oug

https://www.youtube.com/watch?v=tHlzjSCYlPM

https://www.youtube.com/watch?v=yKo5hEd5VS4


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Gaia scheint ja auch ein deutscher Hersteller von LFP zu sein ( siehe 
Anhang ).


Bernd_Stein

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hier noch eine Bezugsquelle für :

NMC Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt Li(NiMnCO)O2

und

LFP Lithium- Eisenphosphat LiFePO4

Akkus

https://www.liontecshop.de/shop/ueber-uns


Bernd_Stein

von Harry (Gast)


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Es gibt da noch eine Ganze reihe an Akkuherstellern

z.B. Yuntong (von denen ist z.B. der einzige LiFePo4 den du bei Reichelt 
bekommen kannst - die haben duzenden unterschiedliche Typen.

Dann gibt es z.B. auch noch http://www.hueckmann-shop.de ein sehr gut 
aufgestellten Shop.

K2 Battery aus den USA preisen ihre Akkus ähnlich an wie A123, sind aber 
meiner Erfahrung nach bei <1000 Stück deutlich teurer und nicht so 
schnell verfügbar.

Aber warum es kaum jemand in Deutschland gibt, der 0815 Batterien 
herstellt ist einfach!
Das wickeln von Zellen kann theoretisch in jeder Doppelgarage statt 
finden (so wie in China ;-)

Es sei denn, du willst wirklich etwas besonders wie irrsinnig höhe 
Ströme, Zertifizierung, Garantie, weiten Temperaturverbrauch, ... Dann 
bist du bei Gaia, Saft und Co. gut aufgehoben

von Harry (Gast)


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Achso,

dann gibt es noch H2OLE / Akkukaufhaus 
(http://www.akkukaufhaus.de/akkus/einzelzellen/lifepo4). Aber die 
vertreiben wohl nur Akkus unter gebrandeten Namen, wenn auch günstige 
China-Produkte - es muss ja nicht immer alles schlecht sein, was von 
dort kommt ;-)

von Georg (Gast)


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Die Zyklenzahl wird bei LiFePo4 meist mit über 1000 angegeben, z.B. im 
weiter oben verlinkten Datenblatt des A123 ANR26650 - Akkus. Dabei wird 
von 100%-er Entladung ausgegangen.

Wie verändert die Entnahme geringer Ladungsmengen mit anschließender 
Ladung, die erreichbare Zyklenzahl (z.B. entnommene Ladung 0,1Ah mit 
anschließender Ladung) ?

von Harry (Gast)


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Hab mal ein Paper gesehen, bei dem die Zellen sehr flach gefahren 
wurden.
Ich meine, die haben nur bis max 3,5V geladen und bei 3V die untere 
Ladeschlussgrenze gelegt und mit weniger als 0,5C entladen. Klar, das 
die nicht die volle Kapazität hatten, aber man begründete das mit der 
sehr flachen Kurve der Zellspannung.

Ende vom Lied: Über 10k Zyklen und weiter steigend ;-)

von Hinz_&_Kunz (Gast)


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Was passiert eigentlich, wenn ich einen LiFePo4 Akku konstand auf 
3,2V/3,3V (also seinem Vtyp) halte. Sozusagen als Supercap.
Schadet ihm das? Im Idealfall fließt wenn er Voll ist ja kein Strom 
mehr? Alles was ich bisher recherchiert habe sagt nur, das man die 
Vcharge (also die 3,6/3,65V) so kurz wie nur möglich anlegen sollte und 
ASAP nach "Voll" entfernen soll.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hinz_&_Kunz schrieb:
> Was passiert eigentlich, wenn ich einen LiFePo4 Akku konstand auf
> 3,2V/3,3V (also seinem Vtyp) halte.
>
Für die Lebensdauer nicht so zuträglich.

Erhaltungs- oder Dauerladen mit konstanter Spannung ist aufgrund der
geringen Selbstenladung nicht notwendig und der Lebensdauer abträglich.

Quelle :

http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator#Einfl.C3.BCsse_auf_Lebensdauer_und_Wirtschaftlichkeit


Bernd_Stein

von senke (Gast)


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Bernd Stein schrieb:
> Gaia scheint ja auch ein deutscher Hersteller von LFP zu sein (
> siehe
> Anhang ).
>
> Bernd_Stein

Dass diese Zellen, im Vergleich zu den A123 bzw. 18650 Zellen wie sie in 
Werkzeugakkus eingebaut sind, riesengroß sind hast Du registriert?
Zudem wiegt ein Werkzeugakku mit 10 18650 Zellen und ca 94Wh etwa 600 - 
650g. Inklusive Gehäuse Kontaktierungen und Schutzschaltung.
Die neuen Werkzeugakkus von Metabo mit 20700 Zellen wiegen bei 112Wh 
ca900g

von Bernd K. (bmk)


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Bernd Stein schrieb:
> Hinz_&_Kunz schrieb:
>> Was passiert eigentlich, wenn ich einen LiFePo4 Akku konstand auf
>> 3,2V/3,3V (also seinem Vtyp) halte.
>>
> Für die Lebensdauer nicht so zuträglich.
>
> Erhaltungs- oder Dauerladen mit konstanter Spannung ist aufgrund der
> geringen Selbstenladung nicht notwendig und der Lebensdauer abträglich.

Nicht ganz einverstanden.

Abträglich für die Lebensdauer wäre ein Dauerladen auf 3,65V also die
angegebene Ladeendspannung.

Die empfohlene Lagerspannung ist etwa die Nennspannung, also 3,2..3,4V.
Und von 'Dauerladen' kann man nicht sprechen, weil der Akku die Spannung
über sehr lange Zeit hält und eh (fast) keinen Strom aufnimmt. Dann
besser in einem Rutsch auf 3,4V nachladen, wenn die Spannung auf etwa 3
V abgesunken ist.

Zitat:
"Zum Lagern sollten die Batterien nicht bis zur Ladeschlussspannung
geladen werden. Die optimale Lagerspannung liegt im Bereich der
Nennspannung. Dies gilt auch für konfektionierte Packs."

Quelle:
http://lifeenergy.i-tecc.de/support/faq/

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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senke schrieb:
> Dass diese Zellen, im Vergleich zu den A123 bzw. 18650 Zellen wie sie in
> Werkzeugakkus eingebaut sind, riesengroß sind hast Du registriert?
>
Ich interessiere mich generell für LFP bzw. LiFePO4, also für alle 
Bauarten.
Ja, METABO scheint gute Akkupacks zu bauen, aber keine LFP.

Bernd K. schrieb:
> Abträglich für die Lebensdauer wäre ein Dauerladen auf 3,65V also die
> angegebene Ladeendspannung.
>
Könnte sein, dazu gibt die Quelle keine genauen Angaben, aber es liegt 
wirklich nahe das dies das sogenannte Vollladekriterium ist.

Also um die Zyklenzahl groß zu halten, nur 70% der Kapazität nutzen und 
nicht im Bereich von 0°C bis -10°C oder tiefer arbeiten.
Also weder die untere Abschaltspannung von 2,8V ( bei Winston ) bzw. 
2,5V bei A123 anfahren noch das Vollladekriterium von 3,65V, noch zu 
hohe Lade und Entladeströme benutzen.

Nur welcher Bereich wirkt sich wie auf die Zyklenzahl aus ?


Bernd_Stein

von Jobst Q. (joquis)


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Hinz_&_Kunz schrieb:
> Was passiert eigentlich, wenn ich einen LiFePo4 Akku konstand auf
> 3,2V/3,3V (also seinem Vtyp) halte. Sozusagen als Supercap.
> Schadet ihm das? Im Idealfall fließt wenn er Voll ist ja kein Strom
> mehr? Alles was ich bisher recherchiert habe sagt nur, das man die
> Vcharge (also die 3,6/3,65V) so kurz wie nur möglich anlegen sollte und
> ASAP nach "Voll" entfernen soll.

Ich glaube nicht, dass es dem Akku schaden kann. Wenn kein Strom fließt, 
ist es ja kein Dauerladen.

Im Interesse der Lebensdauer würde ich eh nur bis 3,5V laden, da er auch 
damit schon über 95% voll ist. Damit ist auch das Laden in 
Serienschaltung weniger kritisch.

Siehe auch:

http://e-vw.blogspot.de/2014/01/einzelladung-der-neuen-calb-zellen.html

In dem Blog ist auch sonst viel interessantes über LiFePo4-Akkus zu 
finden.

von Harry (Gast)


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Hi interessierte,

mich hat das Thema der Zyklenfestigkeit weiter interessiert und habe 
weiter recherchiert...

Gefunden habe ich ein sehr interessanten Einsatzbereich -> Satelliten
Warum? Ganz einfach! LEO Satelliten (Lower Earth Orbit) haben ungefähr 
alle 90 Minuten einen vollen Zyklus. Klingt erstmal nach nicht viel, 
aber wenn man mit den Werten mal rum rechnet kommt man auf fast 6000 
Zyklen pro Jahr! Das ist wirklich viel.
Kleiner Offtopic Denkanstoß: Wie lange fliegt die ISS schon mit ihren 
bislang noch nicht gewechselten Nickel-Hydrogen Batterien mit einer 
prognostizierten Lebenszeit von 20 Jahren in unserer Umlaufbahn? -> Ihre 
Batterien haben schon über 80.000 Zyklen und leben noch;-)

Für LiFePo4 (meistens A123 Zellen) habe ich z.B. diese Dokumente 
gefunden:
Direkt von der NASA zu A123 26650 Zellen: 
https://batteryworkshop.msfc.nasa.gov/presentations/LiIronPhos_Appl_Space_Pwr_Batt_MWixom.pdf
http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.369.8711&rep=rep1&type=pdf
Spezielle A123-NASA Zelle: 
http://www.abr.anl.gov/pdfs/2013_presentations/es026_smart_2013_p.pdf
Packs aus LiFePo4 Zellen: 
https://batteryworkshop.msfc.nasa.gov/presentations/11_Dev_Batt_Packs_Space_Appl_DCarmen.pdf
Grenzen/Limitationen Tests der A123 18650 Zellen: 
http://www.2a3a.ru/wp-content/uploads/2011/10/Perf_Safe_18650.pdf

Scheinbar wurden aber diese Versuche nach dem Verkauf von A123 an 
China-Investoren eingestellt... Typisch Amis ;-)

von Lukas S. (luggi97)


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http://www.innopower.de/shop/ dieser Shop ist mir bezüglich 
LiFePo4-Akkus auch noch aufgefallen. Scheinen mal relativ günstig zu 
sein.
Kann leider zur Qualitat nichts sagen.
Hat dort vielleicht schon mal wer was bestellt ?

: Bearbeitet durch User
von Tom (Gast)


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Die Pouch-Zelle ist eher die älteste Bauform!
ECC Repening ist faktisch pleite, daher hört man nichts davon!
Die könnten und konnten nie liefern.
Es gibt viele, die meinen die Akkuproduktion sei trivial..das sind dann 
die die damit auf die Fresse fallen weil nur Ausschuss!!
Nur wenige Firmen beherrschen z.B. den Prozess der gleichmässigen 
Beschichtung.
Nicht umsonst taugen auch bei NICD bzw NIMH nur die der Markenhersteller 
was...es gibt nahezu keinen Noname Anbieter der brauchbare Akkus 
produziert..wenn es also einfach wäre..
Hatte mich vor längerem mal bei Litrade beraten lassen bezüglich eines 
Akkupacks um meine Flugakkus auf dem Platz nachladen zu können

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Lukas S. schrieb:
> http://www.innopower.de/shop/ dieser Shop ist mir bezüglich
> LiFePo4-Akkus auch noch aufgefallen.
>
Ich bezweifle das dies LiFeP04 sind. Schreiben ja auch LiIon.
Die Entladekurven fallen mir zu stark für LFP ab. Normalerweise sind 
diese flacher.

Bernd_Stein

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd S. schrieb:
> Hat jemand eigentlich auch gewusst, das LFP auch in Deutschland
> produziert wurden oder evtl. werden ?
>
Schön zu lesen das ECC von Herrn Repenning jetzt doch nicht ganz 
verloren ist. SSL Energie hat es übernommen. Aber Forschung wird dort 
nicht weiterbetrieben. Weiß leider auch nicht, ob man als Privatperson 
auch Einzelzellen wird kaufen können.

https://www.ssl-energie.de/2015/09/16/unter-einem-dach/


Bernd_Stein

von Steve (Gast)


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gerade über diesen Thread gestolpert
LTO(Lithium Titanat Oxid)? und die erwähnten LiFePo4 Zellen bekommt man 
in D auch bei Litrade.de
Ich hatte letzte Woche mit Herrn Salbach von Litrade telefoniert (1h!!), 
er hatte damals schon keine Zukunft von ECC gesehen.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Weil,s mit unter auch durch TESLA,s Model 3 wieder aktuell ist :

https://www.youtube.com/watch?v=2I-QdZFQqP8


Bernd_Stein

von Jörg E. (jackfritt)


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Bernd S. schrieb:
> Weil,s mit unter auch durch TESLA,s Model 3 wieder aktuell ist :
>
> https://www.youtube.com/watch?v=2I-QdZFQqP8
>
>

Sehr interessantes Video, danke hierfür.

von J. S. (pbr85)


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Eve bietet hervorragende LFP Zellen an. Kriegt man beispielsweise bei 
nkon.nl.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


Angehängte Dateien:

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Wenn die Zellen im vorherigen Post nicht so teuer wären, hätte ich die 
auch mal getestet. Mal sehen.

Jetzt kann ich auch besser mit LogView umgehen und habe mal meine
frisch vom Hersteller bekommene 1600mAh LiFePO4-18650iger Zelle mit 1 
Ampere entladen, welche dabei noch 1281mAh an Ladung inne hatte. Der
Wechselstromwiderstand mit dem YR1030 gemessen, betrug 16,7 mOhm.

Wenn meine Ladeplatinen mit dem TP5000 angekommen sind, werde ich die
Zelle mal aufladen und wieder mit dem HET20 mit 1,6A entladen.

https://www.youtube.com/watch?v=2LAJvGUuqCE



Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd S. schrieb:
> Wenn meine Ladeplatinen mit dem TP5000 angekommen sind, werde ich die
> Zelle mal aufladen und wieder mit dem HET20 mit 1,6A entladen.
>
War gar nicht nötig. Wofür hat man denn ein lineares Netzteil ( 3,65V ) 
mit Strombegrenzung ( 0,8A ).

Die Kapazität kommt bestimmt hin, wenn man mit dem HET20 bis 2,5V 
runtergehen könnte, aber die 12Wh sind noch nicht mal zur Hälfte 
erreicht.


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Jack V. (jackv)


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Pro-Tipp: möglichst viele nichtssagende Kurven lassen ein Diagramm nicht 
professioneller aussehen, eher ist das Gegenteil der Fall.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Jack V. schrieb:
> Pro-Tipp: möglichst viele nichtssagende Kurven lassen ein Diagramm nicht
> professioneller aussehen, eher ist das Gegenteil der Fall.
>
Warum kommen nur immer diese unnötigen Beiträge ?

Und dass wieder so schnell, dass man sein Posting gar nicht mehr 
bearbeiten kann.

Wie man auch sehen kann geht es mit der Spannung ( 3,4xV ) unter 
Belastung auch ganz steil Berg ab.


Bernd_Stein

von Jack V. (jackv)


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Bernd S. schrieb:
> Warum kommen nur immer diese unnötigen Beiträge ?

Um dir zu helfen, deine Beiträge sinnvoller zu gestalten. Deswegen weise 
ich an dieser Stelle auch wieder darauf hin, dass man in der von dir 
verwendeten Sprache kein Leerzeichen vor Satzzeichen setzt.

Beitrag #7543018 wurde vom Autor gelöscht.
von Bernd K. (bmk)


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Bernd S. schrieb:
>
> Die Kapazität kommt bestimmt hin, wenn man mit dem HET20 bis 2,5V
> runtergehen könnte, aber die 12Wh sind noch nicht mal zur Hälfte
> erreicht.
>
Wie kommst du eigentlich auf 12Wh?
Der Energiegehalt ergibt sich aus der Nennspannung * Kapazität
also 3,2V * 1,6Ah = 5,12Wh; bei nicht zu hohem Entladestrom.

Hier ein Beispiel, wo eine vergleichbare Zelle untersucht wird:

https://lygte-info.dk/review/batteries2012/Soshine%2018650%20LiFePO4%201800mAh%20(Black)%20UK.html

Hier ist die Energie 5,xx Wh je nach Entladestromstärke.
Das passt.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd K. schrieb:
> Wie kommst du eigentlich auf 12Wh?
>
Ich dachte ;-)


Bernd_Stein

von Bernd K. (bmk)


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Nunja, mit der "5." davor passt es doch.
Ergibt 5.12Wh entsprechend meiner Prognose :-)
Ergo: LCD ablesen üben ;-)

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Dieser Lygte ist ja ein richtiger Akkunarr, dass ist eine super Seite :

http://lygte-info.dk/review/batteries2012/Common18650comparator.php


Bernd K. schrieb:
> Nunja, mit der "5." davor passt es doch.
> Ergibt 5.12Wh entsprechend meiner Prognose :-)
> Ergo: LCD ablesen üben ;-)
>
Jo, in der Vergrößerung sieht es enger bei einander aus, als in 
Wirklichkeit, aber du hast natürlich Recht und noch mal danke für den 
aufmerksamen HINWEIS.


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd S. schrieb:
> Hat ja fast die Maße einer AAA-Baterie ( 10,5 x 44,5 ).
>
> 
https://www.batteryupgrade.de>/shopBrowser.php?channable=04c2c46974656d5f69640037303734313336345f36363131303639389a&assortmentProductId=66110698&shopGroupId=70741364
>
Hätte man sich denken können, wenn die meisten nur 200mAh haben.

Der HET20 erlaubt nur einen minimalen Strom von 0,5A und eine 
Entladeschlußspannung von 2,70V. Aber 156mAh sind trotzdem zu weit von 
den 500mAh entfernt. Aufgeladen hatte ich die Zelle mit 250mA bis 
3,65V.


Selbst Li-Ion bringen meist nicht mehr wie 380mAh und dies zweifel ich 
auch schon an.

Spannung: 3,7 Volt
Kapazität: 380mAh
System: Li-Ion [IMR]
Größe: Höhe ca. 43,5 mm x 10,5 mm Ø
Bauform: 10440 / Micro AAA
Gewicht: 7g
Anschlussart: High Top
Hersteller: Liter
Herstellerbezeichnung: IMR10440 / IMR 10440

https://akkuplus.de/Liter-IMR10440-Micro-AAA-10440-37-Volt-380mAh-Li-Ion



Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Jack V. (jackv)


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Sonnenstand und Luftfeuchtigkeit fehlen im Diagramm.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)



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Die Platinen sind da. Beim CM1031, scheint dass GS für LiFePO4 zu sein.
Bei den beiden anderen IC's ( PAN 3013S ) wird es sich wohl um 
NMOS-FET's handeln, dazu finde ich jedoch kein Datenblatt.
Die TP5000-Module sind für 1A bestückt, aber ich meine eigentlich die 
2A-Version bestellt zu haben.

https://www.youtube.com/watch?v=2LAJvGUuqCE


Bernd_Stein

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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: Bearbeitet durch User
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