Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Rigol Specktrumanalyser DSA815-TG


von Dipl.-Ing.(TH) (Gast)


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Hi,

hat von euch jemand den Rigol DSA815-TG Spektrumanalyser und kann etwas 
darüber berichten?

Wie genau ist das Teil, wie gut ist die Firmware, Bugs?
Ich meine, der Preis ist ja für ein Gerät mit Tracking Generator nicht 
schlecht.

Gruß

von Michael H. (michael_holzbrecher)


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Hallo,

ich habe den Rigol DSA815-TG Spektrumanalyser seit einer Woche. Konnte 
somit noch nicht alles intensiv austesten. Die Genauigkeit habe ich mit 
meinem R&S SMS2 Messsender überprüft. Wenn ich z.B. bei 145Mhz -20.0dbm 
einstelle, zeigt der DSA -20.05 dbm an. Die Frequenz wird ebenfalls 
genau angezeigt. Der TG muss vor der Messung normalisiert werden. Der 
ungenaue TG Pegel wird gespeichert und dann mathematisch normalisiert.
Die Ethernet Schnittstelle ist so wie ich das bislang verstanden habe, 
nur zur Fernsteuerung zu gebrauchen. Drucken kann man darüber leider 
nicht. Dafür wir pict Bridge über USB benutzt. Daten können auf dem USB 
Stick gespeichert werden.
Der Preis von knapp 1500,- Euro ist unschlagbar preiswert. Das Gerät 
macht einen professionellen Eindruck und ist sein Geld wirklich wert.

Gruß
Michael

von Matthias (Gast)


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Der Preis ist echt verlockend!

Im aktuellen Heft des Funkamteur ( Heft 07/2012) wird das Teil 
vorgestellt.
Die Meßgenauigkeit und die Stabilität des TG-Pegels wären interessant. 
Das Teil könnte glatt meinen HAMEG 5014-2 ablösen. Wichtig wäre für mich 
die Amplitudenstabilität, da ich damit Filter messen möchte. Rückseitig 
kann man sogar 10 MHz vom Rubidiumnormal einspeisen. Ich werde mal die 
ersten Erfahrungen im Internet abwarten.

von g. b. (gunb)


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Ich besitze das Teil nun auch seit einigen Wochen, bin ebenfalls recht 
zufrieden.

Die Auflösung ist auf jeden Fall besser als beim Hameg HM5510, mit 
Tracking Generator für den Preis unschlagbar. Cursormessfunktionen mehr 
als gut, dann AM/FM-Decoder und Optionen, die auch nicht schlecht sind. 
Zudem bis 1,5GHz, nicht schlecht.

Der Hinweis auf die Funkamateur ist gut, werde sie gleich mal unserem 
Labortechniker abjagen ;-)

Gruß
Gunb

von Matthias (Gast)


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Erste Erfahrungen scheinen nun vorzuliegen:

http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&postID=61242#post61242


Was dort zum Thema AM/FM Demodulation steht, schreckt mich derzeitig vom 
Kauf ab.

Alles etwas ernüchternd.

Einige Funktionen sind erst nach Kauf einer Zusatzsoftware frei 
geschaltet.

Ich werde erstmal abwarten, vielleicht bessert Rigol die Sache mit der 
Demodulation per Firmwareupdate nach.

Gibt es hier im Forum Besitzer des Gerätes, die mal ein paar Erfahrungen 
schildern können?


Gruß!

Matthias

von g. b. (gunb)


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Matthias schrieb:
> Erste Erfahrungen scheinen nun vorzuliegen:
>
> http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&postI...
>
>
> Was dort zum Thema AM/FM Demodulation steht, schreckt mich derzeitig vom
> Kauf ab.
>
> Alles etwas ernüchternd.

Ach so? Nur weil mal wieder ein paar Leute einen LowCost-Analyzer mit 
teuren Kisten vergleichen?

Wo bekommst du so viel für so wenig Geld??? Habe einen HM5510 ebenfalls 
hier stehen, der kann sowohl von der Auflösung als auch von den ganzen 
Funktionen des Rigol nur träumen, und billiger war der auch nicht. 
Selbst der kleinste Hameg HMF kann da nicht mithalten, vom Preis schon 
gar nicht.

AM/FM funktioniert, wenn vielleicht auch noch Verbesserungen 
durchgeführt werden können. Zudem ist das Gerät neu, für mein DS4012 
habe ich auch von Rigol ein Update erhalten, dass kleinere Bugs 
sorgfältig gefixed hat.

> Einige Funktionen sind erst nach Kauf einer Zusatzsoftware frei
> geschaltet.

Ja, und? Machen Agilent, Hameg und andere auch nicht anders, vollkommen 
legal, würde ich sagen. Das sind Funktionen, die man eben bei Bedarf 
kostenpflichtig freischalten kann, wenn man sie denn braucht. Komisch, 
dass da wieder so ein Müll erzählt wird. Machen andere Hersteller auch 
nicht anders, egal ob Scope oder Analyzer. Außerdem sind das Funktionen, 
die man von Hand auch ohne Automatik messen kann.

> Ich werde erstmal abwarten, vielleicht bessert Rigol die Sache mit der
> Demodulation per Firmwareupdate nach.

Zum Radiohören benutzt man ein Radio. Warte halt, bin froh, das Teil zu 
haben. Macht für ein neues Gerät ein guten Eindruck. Zudem machen die 
meisten Leute den Fehler, dass sie kläglich in Foren wie dem von dir 
verlinkten rumjammern und motzen, aber sich selten die Mühe machen, mal 
beim Hersteller anzurufen oder ihm die Bugs zu melden. Komisch, 
irgendwie. Mir wurde bis dato immer geholfen, besonders seit Rigol einen 
deutschen Support hat.

> Gibt es hier im Forum Besitzer des Gerätes, die mal ein paar Erfahrungen
> schildern können?

Stehen doch oben.

Das Video im Link zeigt übrigens den Analyzer der DSA1000er-Serie, nicht 
den 815er.
Der unterbrochene Ton des Cellphones passiert, wenn der Analyzer z.B. im 
Sekundentakt scannt und das Display aktualisiert. In der Zeit 
demoduliert er dann eben nicht. Man kann aber wie im Video gezeigt, das 
Scan-Intervall erhöhen und damit weniger Unterbrechungen erhalten, bis 
in den mehrere Sekundenbereich. Eine Frage dessen, was man braucht. Sehr 
variabel, also brauchbar.

von Bernhard S. (bernhard)


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Meine Erfahrungen nach den ersten Experimentierstunden:


- leider besitzt das Gerät keine Masse-Buchse / Klemme

- nur engl. Bedienungsanleitung, manches unverständlich

- ein NF Eingangssignal von Bsp. 100KHz wird im Automodus nicht erkannt

- nicht alle USB-Sticks werden erkannt, Schreibfehler nicht angezeigt

- Dateinamen werden nicht übernommen, bei Abspeicherung ist immer
  mühsame Eingabe erforderlich

- leider ist ein Hardcopy als BMP nicht möglich

- die Start und Stopp-Frequenzen könnten besser im Diagramm
  dargestellt und plaziert werden

- das Lüftergeräusch könnte etwas leiser sein

- Als Eingansbuchse wurde eine N-Buchse verwendet,
  wäre BNC-Buchse nicht auch möglich gewesen ?

- Die Eingangsimpdanz beträgt 50/75 Ohm, leider ist eine Umschaltung
  auf Hochohmigkeit nicht möglich


Bernhard

von Lukas K. (carrotindustries)


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Bernhard S. schrieb:
> Meine Erfahrungen nach den ersten Experimentierstunden:
> - nur engl. Bedienungsanleitung, manches unverständlich
Sei froh, dass es überhaupt eine Englische und nicht nur Chinesisch 
gibt.
> - ein NF Eingangssignal von Bsp. 100KHz wird im Automodus nicht erkannt
> - leider ist ein Hardcopy als BMP nicht möglich
BMP will auch keiner mehr haben, gibt's PNG?
> - Als Eingansbuchse wurde eine N-Buchse verwendet,
>   wäre BNC-Buchse nicht auch möglich gewesen ?
Hast du schonmal einen ernstzunehmenden Spekki mit BNC gesehen? Klar, 
BNC mag bis 4GHz gut sein, aber bei Spekkis ist N Standard.
> - Die Eingangsimpdanz beträgt 50/75 Ohm, leider ist eine Umschaltung
>   auf Hochohmigkeit nicht möglich
Ist ebenfalls nicht marktüblich/sinnvoll. Mir ist kein Spekki bekannt, 
der einen hochohmigen Eingang hat, damit wären Pegelmessungen nur noch 
Hausnummern.

von juri (Gast)


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Zurück zu den Bugs:
Bitte mal ein 144,295MHz Signal einspeisen und bei 144,30X das Phantom 
suchen. Das gleiche geht mit einem 144,3XX Signal, nur da muss das 
Phantom unterhalb (<144,3MHz) gesucht werden. Beide Effekte erzeugen bei 
der Softwareversion xxxx1.050 Phantome (oder Spuris) von -30dBc bis zur 
Rauschgrenze, abhängig vom Abstand.
juri

von Depp (Gast)


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Man nehme ein Spektrum und wickele Speck drum. Huiiii! Aua,nein..

von branadic (Gast)


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Es gibt auch schon ein Teardown dieses Gerätes vom Australier (Hinweis: 
Man muss ihn nicht mögen), sodass man sich auch von der Qualität im 
Inneren überzeugen kann:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=EY0acWrCYjw

von Bernhard S. (bernhard)


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@juri
>Bitte mal ein 144,295MHz Signal einspeisen und bei 144,30X das Phantom
>suchen.....

Tritt dieser Effekt auch bei anderen Frequenzen auf, unerhalb von 20MHz?

Bernhard

von Bernhard S. (bernhard)


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@alle

Ein kleines Schaltungsbeispiel einer Impedanzschaltung, um hochohmig 
Untersuchungen am Messobjekt durchführen zu können.

Große Probleme gab es bei der Großsignalverstärkung, der Klirrfaktor / 
Intermodulationsfaktor steigt bei ungünstiger Dimensionierung des FET 
gewaltig an.

Nach meiner Meinung ist die Dimensionierung (lt. Schaltung) schon 
ziemlich optimal und die Signalverzerrung vertretbar.


Bernhard

von branadic (Gast)


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Bernhard S. schrieb:
> Ein kleines Schaltungsbeispiel einer Impedanzschaltung, um hochohmig
> Untersuchungen am Messobjekt durchführen zu können.

Früher hat man soetwas mal einen aktiven AC-Tastkopf genannt. Dein 
Beispiel in allen Ehren, aber für den Einsatz an einem 
Spektrumanalysator mit der verschwindend geringen Bandbreite absolut 
nicht zu gebrauchen. Da hat mein aktiver Tastkopf:

Beitrag "Eigenbautastköpfe"

ja noch eine höhere Bandbreite.
Heute würde man einen derartigen vielleicht mit Bausteinen wie dem 
NE3508M04 und nachfolgender Bufferstufe realisieren, um dem 
breitbandigen Einsatz am Spektrumanalysator gerecht zu werden.

von juri (Gast)


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@Bernhard

>Tritt dieser Effekt auch bei anderen Frequenzen auf, unerhalb von 20MHz?

Habe ich nicht mehr getestet, es liegt aber nahe dass z.B. 20,0MHz noch 
mal bei 268,6MHz auftauchen.

juri.

von Peter D. (Gast)


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Hallo,

juri schrieb:
> Zurück zu den Bugs:
> Bitte mal ein 144,295MHz Signal einspeisen und bei 144,30X das Phantom
> suchen. Das gleiche geht mit einem 144,3XX Signal, nur da muss das
> Phantom unterhalb (<144,3MHz) gesucht werden. Beide Effekte erzeugen bei
> der Softwareversion xxxx1.050 Phantome (oder Spuris) von -30dBc bis zur
> Rauschgrenze, abhängig vom Abstand.
> juri

es gibt auf YouTube ein Video von Randy (N2CUA):

RIGOL DSA-815 Spectrum Analyzer - Interesting anomaly?
http://www.youtube.com/watch?v=Z82fcMGdSZY

Wenn ich das richtig verstehe, hat er eine Antenne am DSA angesteckt, 
und meint auf 144,1176 MHz ein Signal zu empfangen, welches der DSA 
selbst erzeugt. Ab Minute 05:25 hört man das Signal dann auch per 
Funkgerät.

Die Frequenz ist ja fast gleich wie bei juri!?

Peter

von Peter D. (Gast)


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Hallo,

in einem anderen Video von Randy (N2CUA)

DSA-815 Spectrum Analyzer - Manual adjustment of Sweep Speed - UNCAL 
mode
http://www.youtube.com/watch?v=VouVnAmYRN4

wird ein 144,2 MHz Signal gezeigt, da sieht man keine Phantome.
Nur zur Info, ich kann es nicht selbst testen.

Peter

von markus aichwalder jun. (Gast)


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Spektrumanalyser heißt das Gerät

von Paul B. (paul_baumann)


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Das ist ein Speck-Trumm:

http://www.heute.at/kurioses/art23706,782871

;-)
MfG Paul

von alter Sack (Gast)


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markus aichwalder jun. schrieb:
> Spektrumanalyser heißt das Gerät
In deutscher Sprache heisst es tatsächlich Spektrum - im Gegensatz zum 
Neudeutschen: "spectrum". Aber warum sagt man hier nicht einfach: Band 
dazu?
Sind wir alle schon so affin zu den "rifle people",  deren Ausgebuhrten 
ihre eigenen Kinder erschießen?

von Jochen F. (jamesy)


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Lukas K. schrieb:

> Ist ebenfalls nicht marktüblich/sinnvoll. Mir ist kein Spekki bekannt,
> der einen hochohmigen Eingang hat, damit wären Pegelmessungen nur noch
> Hausnummern.
Der HP 3585A/B nat auch einen 1 Megohm-Eingang, dazu 50und 75 Ohm. Geht 
ohne Probleme!

von alter Sack (Gast)


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Lukas K. schrieb:
> Ist ebenfalls nicht marktüblich/sinnvoll. Mir ist kein Spekki bekannt,
> der einen hochohmigen Eingang hat, damit wären Pegelmessungen nur noch
> Hausnummern.
Auch ein Lukas kann eine 50/75 Ohm Terminierung an den Eingang 
anschließen, bevor er das zu messende Signal einkoppelt. dessen bin ich 
mir relativ sicher.

von Paul B. (paul_baumann)


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@alter Sack

Hau den Lukas nicht!

;-)

MfG Paul

von Thomas R. (Gast)


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Jochen Fe. schrieb:
> Der HP 3585A/B nat auch einen 1 Megohm-Eingang, dazu 50und 75 Ohm. Geht
> ohne Probleme!

...bis 40 MHz!
Man berechne mal, welche Eingangskapazität ein 1 MOhm-Eingang haben darf 
für eine Eingangsimpedanz von 1 MOhm bei 1.5 GHz.
Das dürften dann 0.0001 pF sein - welche N-Buchse und welche 
Eingangsschaltung schafft das?
Soviel zum Sinn der Forderung nach einem hochohmigen Eingang von einem 
Spectrumanalyser für 1.5 GHz.

von Sven B. (scummos)


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Hallo!

Ich habe das Gerät seit einigen Tagen auch und bin sehr zufrieden damit. 
Nennenswerte Fehler in der Firmware sind mir keine aufgefallen (nur 
Kleinigkeiten ohne praktische Relevanz). Die Verarbeitung ist gut und 
die Bedienung durchdacht. Die Steuerung des Geräts per USB + Auslesen 
der Daten funktioniert ebenfalls. Der Tracking Generator ist eine sehr 
sinnvolle Investition, der ist den Aufpreis allemal wert!

Zur Messgenauigkeit und zu Vergleichen mit anderen Analyzern können 
andere Leute mehr sagen, deshalb schweige ich dazu mal. Das im 
Datenblatt angegebene DANL von < -135dBm ist korrekt, allerdings nur, 
wenn man einen sehr kleinen Frequenzbereich wählt (oder seeehr lange 
wartet). Für einigermaßen flotte Scans mittelgroßer Frequenzbereiche 
sind -70dBm bis -80dBm realistischer.

Als Spectrum Analyzer-Neuling beeindruckt mich die Empfindlichkeit 
jedenfalls, Draht in die Buchse stecken reicht zum Radio hören ;)
Man kann auch einen Draht in den TG-Output (-20dBm) stecken und dann mit 
einem anderen Draht aus mehreren Metern Entfernung dessen Emissionen 
noch gut nachweisen. Dieses Vorgehen würde sich u.U. auch gut zum Testen 
von Antennen eignen, dann bräuchte man allerdings entweder eine die 
schön breitbandig und flach (im Sinne von Gain gegen Frequenz) ist, oder 
zwei gleiche.

Das einzige, was mich ein wenig irritiert ist, dass man, wenn man den TG 
anschaltet und normiert die vertikale Position der Kurve nur noch aus 
dem TG-Menu steuern kann (und nicht mit Ampt, wie sonst -- der Regler 
hier tut einfach gar nichts mehr). Naja, man gewöhnt sich dran. ;)

Grüße,
Sven

von Schlammlaviner (Gast)


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Wieviel ingenium braucht es, Specktrumanalyser zu schreiben?

Es fehlt nicht viel und Rigol fordert Schadenersatz.

von juri (Gast)


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@ Peter

Das Phantom von 144,20 MHz taucht bei etwa 144,4x MHz auf.
Ich habe die Kiste zurückgegeben und die Antwort war: "..ja es haben 
alle.." (die auf Lager waren).
....
juri

von Sven B. (scummos)


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juri schrieb:
> Ich habe die Kiste zurückgegeben
So schlimm? ;)
Ist das nicht mehr ein Randeffekt bei einigen wenigen Frequenzen? Ich 
konnte jedenfalls bei den von mir gemessenen Signalen bisher keine 
vergleichbaren Probleme feststellen.

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