Hallo, Ich hab da so meine Problemchen mit einem Buck Converter, der im PC 12V auf 2,9 Volt bringen soll. Dazu hab ich einen TI LM 2743 genommen und in der im Datenblatt empfohlenen Schaltung aufgebaut. Meine Anforderungen sind dabei 2,9 Volt bei 15 A. Nun habe ich aber das Problem, dass zwar wunderbar 2,9 Volt hinten rauskommen, aber sobald ich Last draufgebe, sackt die Spannung ab. Blöd, um das zu vermeiden hatte ich ja eigentlich einen Controller genommen... Allerdings macht auch der Feedbackpin Probleme. genau 0,6 Volt hat der nämlich auch nicht, sondern eher 0,7... Vielleicht hat ja jemand erfahrung damit und kann mir weiterhelfen.
Schaltplan ist direkt auf der ersten Seite des Datenblattes, da wurden nur die Bauteilwerte angepasst: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm2743.pdf Platinenlayout im Bild. Foto hab ich keins...
Ich hab jetz mal festgestellt, dass der untere Mosfet mir ständig durchschlägt. Nicht durch löten, wie ich anfangs dachte.
Sooo, Ich hab jetz das gnaze nochmal neu aufgebaut, ud aktuell funzt es mit der anfänglichen Problematik. Also wunderbare 2,9 Volt, auch der Feedbackpin geht (0,64 Volt) Meine Taktung vom IC ist wunderbar, aber es bricht eben die Spannung ein. Vielleicht mach ich mal noch ein paar Screenshots vom Oszi, vllt kann mir ja dann jmd weiterhelfen.
studier das hier mal: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler und versuch bei dir die Ströme einzuzeichnen. Die Leiterbahnen finde ich teilweise richtig mutig für 15A. zB die anbindung des Ausgangs-elkos.
Poste mal den Schaltplan mit deinen Bauteilwerten und verwendeten Typen (z.B. beim Elko). Sonst benötigt man eine Glaskugel
Ähm, der klitzekleine Ausgangskondensator ist größenmäßig der Spule klar unterlegen. Ich vermute: unterdimendioniert! Denn der müsste den ganzen Strom erst mal abbekommen... Und der Eingangskondensator... Ja, welcher denn? Michi schrieb: > Vielleicht mach ich mal noch ein paar Screenshots vom Oszi, vllt kann > mir ja dann jmd weiterhelfen. Bringt nichts, wo willst du denn da die Masse anschliessen? Klemm mal deine Masse links an und miss dann mal die Masse rechts (ja, richtig: Masse gegen Masse messen). Du siehst "Störungen"? Klar, denn das ist ein Sender, was du da aufgebaut hast...
bei was für lasten bricht die Spannung denn ein, bzw. in welchen Bereichen arbeitet deine Schaltung so wie sie soll? Der Kondensator sieht echt en bissel winzig aus, vorallem neben der Spule, dabei ist doch so viel freier Platz auf der Platine. Hast du deine Schaltung mal simuliert?
Hey, schön, dass es Feedback gibt! Auf das Platinenlayout habe ich soweit das mir möglich war geachtet, sodass die fette Leitung möglichst kurz ist. Der Grund warum da soviel Platz ist, ist in der Kühlung begründet. Der Kühlkörper braucht nunmal Platz. Weiterhin ist und bleibt die Platine einseitig. Dass der Kondensator so klein ist, hat seine Begründung. Da ich keine Erfahrung auf dem Gebiet habe, habe ich nicht selbst daran gewerkelt, sondern das ganze auf national.com berechnen lassen. Da kam dieser Kondensator raus, und das habe ich bisher nicht hinterfragt. Gerade deswegen habe ich auch nicht simuliert. Ich war der Meinung das hat Hand und Fuß, was bei national rauskommt. Soweit ich das verstanden habe ist der Ausgangskondensator ja ein Koppelkondesator und muss keine Leistung aushalten?
Ach ja... Die Spannung bricht übrigens schon ein, wenn man in Richtung 2A geht. Die Taktung wird nicht verändert (bzw kaum merklich), aber der IC ist intakt.
Also... Ja ich habe Störungen, wenn ich Masse gegen Masse messe. Das kuriose: diese bestehen auch dann noch, wenn ich den einen Messpunkt auf der Platine gegen den selben Messpunkt unter der Platine messe. Was ich inzwischen versucht habe: -Labornetzteil mir 2 Schienen verwendet statt 2 Netzteile, um eine gegenseitige Störung auszuschließen. - Die mit 5V belegten Flächen auf der Oberseite der Platine mit masse belegt, und die 5V seperat über Litzen an die Punkte gebracht. -Den Ausgangskondensator getauscht gegen ein wesentlich größeres Modell hat alles nichts gebracht.
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