Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Gekündigt in der Probezeit ohne neuen Job


von KaiKai (Gast)


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Hallo an Alle,

ich habe ein Problem, in dem ich schlecht verwickelt bin.

Nach der Beendigung des Masterstudiums der Automatisierungssysteme wurde 
ich in einer Maschenenfabrik als SPS Programmierer und IBN eingestellt. 
Nach 2 Monate während der Probezeit habe ich beim Arbeitgeber gekündigt, 
da ich nicht durchhalten konnte.Während dieser Zeit habe ich definitif 
festgestellt, dass die Aufgabe als Programmierer gar nicht passt und mir 
schlaflose Nächte veranlasst hat.Ich war seelisch fix und fertig.Deshalb 
konnte ich leider nicht mehr weiter.Ich bin dann zum Arbeitgeber ehrlich 
gewesen und sagte, dass alles in der Praxis anders aussieht und die 
Aufgabe nicht für mich ist..Die Kündigung erfolgte am 13.April.Ich 
möchte mich natürlich jetzt weiter bewerben.Ich interessiere mich für 
die Vertriebsstellen..Ich habe mich entschieden.Ich werde mich als 
Vertriebsingenieur bewerben. Jetzt habe ich mir ein neues Anschreiben 
und Lebenslauf erstellt.Meine Frage ist es, ob ich über diese Situation 
ins Anschreiben und auch in den Lebenslauf reinschreiben muss?Also Wie 
sollte ich mich beim neuen Arbeitgeber überhaupt rechtfertigen 
sollte?Soll ich nicht einfach ehrlicherweise im Vorstellungsgespräch 
offenbaren, wie es genau ist?Ich müsste meine Unterlagen bis Montag 
lossenden..

Ich bitte auch um eure Ratschläge und Tipps..Ich würde mich sehr 
freuen..

: Gesperrt durch User
von Benjamin K. (benjamin92)


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Wenn du dich weiter bewirbst, dann achte bitte genauer auf die 
Rechtschreibung, als du es hier in deinem Post machst.

von M. Heini (Gast)


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Mach was, wo Sülzen und Labern gefragt ist. Entwicklung hat hier in D 
keine Zukunft mehr.

von Marx W. (Gast)


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KaiKai schrieb:
> Ich bitte auch um eure Ratschläge und Tipps..Ich würde mich sehr
>
> freuen..
>
>
Ehrlich gesagt, ist es doch jetzt zu spät wg Ratschläge und so!

von voodoofrei (Gast)


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KaiKai schrieb:
> Ich werde mich als
> Vertriebsingenieur bewerben.

Eine einfache Frage: Warum?

von Sven Krummbein (Gast)


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Allmählich mutiert dieses Forum zu einer Art Sorgentoilette, deren 
Inhalt die ganze Welt bestaunen kann.

von Wilhelm F. (Gast)


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KaiKai schrieb:

> Nach der Beendigung des Masterstudiums der Automatisierungssysteme wurde
> ich in einer Maschenenfabrik als SPS Programmierer und IBN eingestellt.
> Nach 2 Monate während der Probezeit habe ich beim Arbeitgeber gekündigt,
> da ich nicht durchhalten konnte.Während dieser Zeit habe ich definitif
> festgestellt, dass die Aufgabe als Programmierer gar nicht passt und mir
> schlaflose Nächte veranlasst hat.

Auf so einer Stelle flog ich nach 3 Wochen mal raus. Es passte auch 
überhaupt nichts, war ein fachfremder Versuch über einen 
Personaldienstleister. Ich mußte aber abwarten, von AG-Seite gekündigt 
zu werden, weil mir sonst Nachteile in ALG und 
Rentenversicherungsanrechnung entstehen, Sperrungen vom Amt.

Manchmal passt einfach was gar nicht.

von Michael S. (technicans)


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KaiKai schrieb:
> Nach 2 Monate während der Probezeit

Na, Stütze bekommste da aber nicht, wenn du da nicht nachweist das dir
die Fortsetzung des Beschäftigungsverhältnisse (auch mit anderer
Beschäftigung im Betrieb) nicht zugemutet werden kann.
Wie sieht es mit nen Zeugnis aus? Wird wohl ohnehin nur eine 
Daseinsbestätigung und keine Leistungsbeurteilung sein? Daher würde
ich die unrühmlichen 2 Monate doch mal gar nicht erwähnen.
Das wird von den Personalern wohl sowieso überlesen und auf Anfrage
kann man ja die Jobsuche  oder was anderes Sinnvolles vorschieben
und der Fall ist erledigt.

KaiKai schrieb:
> Meine Frage ist es, ob ich über diese Situation
> ins Anschreiben und auch in den Lebenslauf reinschreiben muss?

Du musst gar nichts, aber die Arbeitgeber haben eben ein gewisse
Erwartungshaltung, auch wenn man da so gut wie nie hinter kommt
was die wirklich VERLANGEN oder wie die sich entscheiden.

KaiKai schrieb:
> Ich interessiere mich für
> die Vertriebsstellen.

Und was versprichst du dir davon? Hast du Vorstellungen was
dich erwartet? Scheint mir, das du überhaupt keinen Plan hast
was du mit deinem Leben anfangen willst, oder?

KaiKai schrieb:
> Ich müsste meine Unterlagen bis Montag
> lossenden..

Und dann? Da dürften Absagen, falls überhaupt welche kommen, dann die 
Regel werden.
Ruf die Firmen erst mal an und signalisiere Interesse und erkundige dich
da mal ein bisschen, bevor du in den Papierkrieg ziehst.

von Wilhelm F. (Gast)


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Den Master machen, und Vertrieb erwägen, wie passt das zusammen? Für den 
Vertrieb braucht es oft reichlich Erfahrung, und es ist sogar gut, wenn 
man mal Entwickler für das Gerät war, was man verkauft. Sonst ist das 
echt doof. Wie will man es präsentieren? Ein Teufelskreis.

von P. M. (o-o)


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KaiKai schrieb:
> Meine Frage ist es, ob ich über diese Situation
> ins Anschreiben und auch in den Lebenslauf reinschreiben muss?Also Wie
> sollte ich mich beim neuen Arbeitgeber überhaupt rechtfertigen
> sollte?

Naa, würd ich nicht in den Lebenslauf schreiben. Warum auch? Wenn jemand 
fragt, kann man ja ehrlich sein und sagen, die Firma hätte überhaupt 
nicht gepasst.

von Osting (Gast)


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mit deiner Kündigung hast du dir quasi den gelben Stern "Versager" auf 
die Brust gepappt. Wenn es ein Weltkonzern war dann kannst du dir mal 
direkt abschminken das du jemals wieder dort oder bei ner Tochterfirma 
nen Job bekommst.

Mir kommt es langsam so vor das der Niveauverfall an den Unis immer 
krasser wird was u.a. zu oben genannten Situationen führt.

von Anton (Gast)


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Eine Eigen-Kündigung in der Probezeit ist zwar nicht gerade gut.
Entweder Du erwähnst die Zeit gar nicht im Lebenslauf, z.B. "Welt-
reise gemacht bevor es richtig los geht" als Begründung für die
Leerlaufzeit ginge auch noch durch.

EINE! Fehlentscheidung am Anfang wird in der Regel (später) toleriert,
die 2. Stelle muß dann aber Bestand haben!

Die Kritik wegen der Rechtschreibung ist durchaus berechtigt, die
Leute, die die Bewerbungen lesen sind großteils sehr empfindlich
was korrektes Schreiben anbelangt.

Ob der Wechsel in den Vertrieb was bringt mußt Du selber wissen,
da ist halt (auch) labern gefragt. Innendienst? Außendienst?
Bist Du ein kommunikativer Mensch?

von Steel (Gast)


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Da hat der Heulsusen TE jemand anderem den Job weggenommen weil er 
vermutlich besser Quatschen konnte und nun nach 2 Monaten hingeschmissen 
ohne einen neuen Job zu haben. Herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe und 
glaube es dauert lange bis du was neues findest.

von Asylbewerber (Gast)


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Nanana, kamst in letzter Zeit nicht zum Schuss oder warum so stänkerig?

von Marcus B. (raketenfred)


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Steel schrieb:
> Da hat der Heulsusen TE jemand anderem den Job weggenommen weil er
> vermutlich besser Quatschen konnte

Naja ich würde es ehr positiv sehen, dass wenn man es nicht schaffen 
kann die Reißleine zieht. Wenn man als Programmierer es nicht schafft, 
dann sollte man es auch lassen, alles andere ist nur bedingt toll für 
die Kollegen.

Ich würde die Zeit einfach verschweigen, d.h. nicht im Lebenslauf 
erwähnen.

Im Gespräch aber die passende Antwort haben, warum man sich von dem Job 
getrennt hat.
Als Hilfe ggf ein Zitat(nur inhaltlich korrekt!) von Steve Jobs: Ich 
gucke morgens früh regelmässig in den Spiegel und frage mich ob es das 
Richtige ist, was ich tue. Wenn über 10 Tage zuviele Neins dabei waren, 
dann höre ich damit auf.

Probier es als Stärke dazu stellen, zuwissen was für einen gut ist, und 
auch die STärke zu haben einfach die Reißleine im Notfall zu ziehen

von Asylbewerber (Gast)


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Ich glaube kaum, dass man sich an Steve Flops orientieren sollte.

Zumindest nicht >99% aller Studenten.

von Marcus B. (raketenfred)


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Asylbewerber schrieb:
> Ich glaube kaum, dass man sich an Steve Flops orientieren sollte.
> Zumindest nicht >99% aller Studenten.

Ging nicht um das vollständige Adaptieren von Steve, mehr als Hilfe zur 
Unterstützung seiner Argumente.

Wichtig ist für Personaler wirklich das vernünftige Begründen von 
solchen Zeiten

von Asylbewerber (Gast)


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Selbst da ist diese Zitat total Fehl am Platz.

Als "Personaler" würde ich mich da glatt fragen, wie lange er denn wohl 
bei uns "aushält" und ob er nicht nach 10 Tagen auch aufhört, weil er 
grade ein unliebsames Projekt an der Backe hat.

Für Traumtänzer, Künstler und Exoten ist das Zitat vllt ganz "nützlich", 
aber für den normalen Arbeitnehmer sicher nicht.

von Michael S. (technicans)


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Marcus B. schrieb:
> Wichtig ist für Personaler wirklich das vernünftige Begründen von
> solchen Zeiten

Vor Gott im Himmel oder Richter auf Erden muss man was begründen.
Personaler sollen sich um ihre eigenen Sachen kümmern als sich
um nicht zu ändernde Kriterien Gedanken zu machen. Diese einseitige
Handverlese ist ohnehin das allerletzte.

von Mine Fields (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Vor Gott im Himmel oder Richter auf Erden muss man was begründen.
> Personaler sollen sich um ihre eigenen Sachen kümmern als sich
> um nicht zu ändernde Kriterien Gedanken zu machen. Diese einseitige
> Handverlese ist ohnehin das allerletzte.

Dann werde doch endlich selbst Unternehmer und ändere es, anstatt immer 
nur wegen der bösen Personaler rumzuheulen.

von STK500-BEsitzer (Gast)


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Mine Fields schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Vor Gott im Himmel oder Richter auf Erden muss man was begründen.
>> Personaler sollen sich um ihre eigenen Sachen kümmern als sich
>> um nicht zu ändernde Kriterien Gedanken zu machen. Diese einseitige
>> Handverlese ist ohnehin das allerletzte.
>
> Dann werde doch endlich selbst Unternehmer und ändere es, anstatt immer
> nur wegen der bösen Personaler rumzuheulen.

Full ACK!

Son Personaler hat ne ganz schöne Verantwortung.
Wenn er den falschen einstellt, dann kostet das richtig Geld.

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael S. schrieb:

> Diese einseitige
> Handverlese ist ohnehin das allerletzte.

Leider, das muß man so sagen, hast du völlig Recht. Wir betrachten die 
Dinge eben von der anderen Seite her.



STK500-BEsitzer schrieb:

> Son Personaler hat ne ganz schöne Verantwortung.

Vor allen Dingen, daß sein Posten eine Daseinsberechtigung hat.

> Wenn er den falschen einstellt, dann kostet das richtig Geld.

An welchen Parametern erkennt man den Richtigen und Falschen absolut 
zuverlässig?

Bzw. anders herum: Wie erkenne ich die richtige oder falsche Firma 
absolut zuverlässig?

von Mine Fields (Gast)


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STK500-BEsitzer schrieb:
> Wenn er den falschen einstellt, dann kostet das richtig Geld.

Oder noch schlimmer, eine falsche Einstellung kann dafür sorgen, dass 
das Betriebsklima gestört wird und es im schlimmsten Fall zu einer hohen 
Fluktuationsrate kommt.

Wilhelm Ferkes schrieb:
> An welchen Parametern erkennt man den Richtigen und Falschen absolut
> zuverlässig?

Mit Erfahrung, um die richtigen Fragen zu stellen. Das sind genau die 
Fragen, über die hier ständig herumgeheult wird. Sie haben also ihren 
Zweck sehr gut efüllt.

Fachliche Themen sind nicht so wichtig. Wenn man eine fachliche Pfeife 
einstellt, derjenige aber umgänglich ist, ist das halb so wild. Eine 
soziale Pfeife einzustellen kann extrem schwere Schäden und Kosten 
verursachen. Und darauf sind die Einstellungskriterien eingestellt.

von voodoofrei (Gast)


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Mine Fields schrieb:
> STK500-BEsitzer schrieb:
>> Wenn er den falschen einstellt, dann kostet das richtig Geld.
>
> Oder noch schlimmer, eine falsche Einstellung kann dafür sorgen, dass
> das Betriebsklima gestört wird und es im schlimmsten Fall zu einer hohen
> Fluktuationsrate kommt.

Eben - die Sozialen Rohrkreppierer bekommt man leider nicht so einfach 
wieder los, freiwillig gehen die nicht!

=> Die guten gehen, da die problemlos eine neue Stelle bekommen und die 
(ehemalige) Firma hat das nachsehen!

Ich denke "Michael S." weiß sehr gut, dass Personaler eine entsprechende 
Verantwortung tragen, sein Gejammer kommt nicht von ungefähr! ;)

von STK500-Besitzer (Gast)


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> STK500-BEsitzer schrieb:
>
>> Son Personaler hat ne ganz schöne Verantwortung.
>
> Vor allen Dingen, daß sein Posten eine Daseinsberechtigung hat.
>
>> Wenn er den falschen einstellt, dann kostet das richtig Geld.
>
> An welchen Parametern erkennt man den Richtigen und Falschen absolut
> zuverlässig?
>
> Bzw. anders herum: Wie erkenne ich die richtige oder falsche Firma
> absolut zuverlässig?

Absolut zuverlässig?
Wo leben wir denn?
Man kann sich von einem gesundwirkenden Unternehmen einstellen lassen 
(vorher vielleicht noch eine feste Anstellung gekündigt haben, weil man 
da nicht glück war und die neue Tätigkeit wesentlich interessanter ist), 
um dann nach 2 Wochen zu erfahren, dass der Laden aufgrund eines 
verlorenen Prozesses vor Gericht mehr oder weniger zumacht.
Das ist einen Bekannten passiert.

Wenn ich mir hier das Auftreten einiger Forumsnutzer ansehe, würde ich 
vermuten, dass sie ihre Berufung gefunden haben: professionelle 
Arbeitgeber-Hasser.

Was erwartet Ihr denn von einem Arbeitgeber?

von komischguck (Gast)


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Was wirkt hier eigentlich nicht mies?
Und: ist das vielleicht eine Fake-Problem-Frage?

von Marx W. (Gast)


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Osting schrieb:
> mit deiner Kündigung hast du dir quasi den gelben Stern "Versager" auf
> die Brust gepappt.
Was du was der gelbe Stern bedeutet?
> Wenn es ein Weltkonzern war dann kannst du dir mal
> direkt abschminken das du jemals wieder dort oder bei ner Tochterfirma
> nen Job bekommst.
Kann sein, aber die hauen die Läden heute so durcheinander, dass da nach 
2 Jahren keiner mehr die Vorgängernamen des eigenen Laden mehr kennt!

von Michael S. (technicans)


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STK500-Besitzer schrieb:
> Was erwartet Ihr denn von einem Arbeitgeber?

Na, das Bewerber am Arbeitsmarkt auf gleicher Augenhöhe behandelt
werden und nicht wie Rindviecher, aber Minefield will das ja nicht
kapieren und stößt wohl auch aus Eigennutz lieber ins Arbeitgeberhorn,
wie wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.

Das könnte in der Praxis wie folgt aussehen:
1. Stellenangebote müssen mehr Aussagekraft und Substanz haben,
insbesondere in Hinblick auf die Verdienstmöglichkeiten.
(Manche AG sind nur zu faul da mal ein bisschen Arbeit rein zu stecken
und selektieren Massen von teuren umfangreichen Bewerbungen aus und
wälzen damit alles kostenmäßig auf die Bewerber ab).
2. Eingangsbestätigung (sagt ja schon alles).
3. Vorbescheid schon nach einem Monat mit Hinweis wann man sich
   entscheiden wird.
4. Ordentliches Feedback, insbesondere wenn man nicht genommen wurde.
Schließlich ist das die einzigste Informationsquelle um selbst aktiv
zu werden wenn es um das Thema Weiterbildung geht.

Im Moment ist der Arbeitsmarkt auf AG-Seite doch nur eine Spielwiese
für Nerds.

Mine Fields schrieb:
> Oder noch schlimmer, eine falsche Einstellung kann dafür sorgen, dass
> das Betriebsklima gestört wird und es im schlimmsten Fall zu einer hohen
> Fluktuationsrate kommt.

So was nennt sich Paranoia. Wenn in deinem Laden eh nur Futterneider
sitzen ist das auch kein Wunder. Da passt dann nie jemand.

voodoofrei schrieb:
> Ich denke "Michael S." weiß sehr gut, dass Personaler eine entsprechende
> Verantwortung tragen, sein Gejammer kommt nicht von ungefähr! ;)

Nur , das diese Verantwortung in die falsche Richtung reflektiert wird
und das ist das Problem. AN haben davon nämlich gar nichts.

Mine Fields schrieb:
> Fachliche Themen sind nicht so wichtig. Wenn man eine fachliche Pfeife
> einstellt, derjenige aber umgänglich ist, ist das halb so wild. Eine
> soziale Pfeife einzustellen kann extrem schwere Schäden und Kosten
> verursachen. Und darauf sind die Einstellungskriterien eingestellt.

Ach ne, dann brauchste ja auch keine Bewerbungsmappe.
Ein psychologisches Attest oder Gutachten müsste dir ja dann reichen. 
Mann, du spinnst komplett.

Wilhelm Ferkes schrieb:
> Bzw. anders herum: Wie erkenne ich die richtige oder falsche Firma
> absolut zuverlässig?

Am ehesten, wie sie mit dir umgehen und wie sie dich behandeln
aber da gibts leider auch viele gute Schauspieler.

Mine Fields schrieb:
> Dann werde doch endlich selbst Unternehmer und ändere es, anstatt immer
> nur wegen der bösen Personaler rumzuheulen.

Wenn du meiner Meinung zu diesem Thema überdrüssig bist, dann troll dich
doch, aber solange du deine Meinung vertrittst werde ich auch meine 
vertreten.

von STK500-Besitzer (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Das könnte in der Praxis wie folgt aussehen:
> 1. Stellenangebote müssen mehr Aussagekraft und Substanz haben,
> insbesondere in Hinblick auf die Verdienstmöglichkeiten.
> (Manche AG sind nur zu faul da mal ein bisschen Arbeit rein zu stecken
> und selektieren Massen von teuren umfangreichen Bewerbungen aus und
> wälzen damit alles kostenmäßig auf die Bewerber ab).
Kann man alles mit einem kurzen Telefonat klären

> 2. Eingangsbestätigung (sagt ja schon alles).
Hab ich bis jetzt immer bekommen.

> 3. Vorbescheid schon nach einem Monat mit Hinweis wann man sich
>    entscheiden wird.
Kann man auch erfragen.

> 4. Ordentliches Feedback, insbesondere wenn man nicht genommen wurde.
> Schließlich ist das die einzigste Informationsquelle um selbst aktiv
> zu werden wenn es um das Thema Weiterbildung geht.

Willst du mit deinem Nichtarbeitgeber darüber diskutieren, wieso du 
nicht genommen wurdest?
Das wird er dir eh nicht erzählen. Die beste Antwort ist "Jemand anderes 
passte besser." (oder in anderem Wortlaut..).

Ich weiß ja nicht, in welcher Lage du bist, mir wäre nach 12 Monaten 
Arbitslosigkeit fast jedes Gehalt recht gewesen. Ich bin aber nach 8 
Monaten wieder unter gekommen. Allerings über einen 
Ingenieur-Dinstleister.
Ich habe damit wenig Probleme, da das Geld stimmt (die festangestellten 
Kollegen haben am Ende auch nicht mehr).

Wie oben schon geschrieben:
>STK500-Besitzer schrieb:
>> Was erwartet Ihr denn von einem Arbeitgeber?

Damit meine ich die Zeit nach der erfolgreichen Bewerbung.
Soweit ich dich bis jetzt verstanden haben, endet deine Planung (sei mir 
jetzt bitte nicht böse, da es meine subjektive Meinung ist) mit dem 
Vorstellungsgespräch.

von Wilhelm F. (Gast)


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STK500-Besitzer schrieb:

> Was erwartet Ihr denn von einem Arbeitgeber?

Na ja, daß er auch sozial ist. Darauf warte ich aber schon lange, sehr 
lange. Der Stefan aka Minefields beschrieb schon, daß man das von 
Bewerbern erwartet, mehr als fachliches Können.

von Rummelfliege (Gast)


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Was heißt denn für dich "sozial" beim Arbeitgeber?

von STK500-Besitzer (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> STK500-Besitzer schrieb:
>
>> Was erwartet Ihr denn von einem Arbeitgeber?
>
> Na ja, daß er auch sozial ist.

nur das?
Kindergarten ist auch sozial...
SCNR

nur ein Wort finde ich etwas schwach.
Offensichtlich gibt es zwischen deiner Position und der des Arbeitgebers 
unterschiedliche Auffassung, was den Standard betrifft.

von Wilhelm F. (Gast)


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STK500-Besitzer schrieb:

> Offensichtlich gibt es zwischen deiner Position und der des Arbeitgebers
> unterschiedliche Auffassung, was den Standard betrifft.

Och, ich war schon fast 20 Jahre in einer Firma, wo es meiner Meinung 
nach recht sozial zu ging. Da habe ich kein Verständnisproblem.

von voodoofrei (Gast)


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Michael S. schrieb:
> voodoofrei schrieb:
>> Ich denke "Michael S." weiß sehr gut, dass Personaler eine entsprechende
>> Verantwortung tragen, sein Gejammer kommt nicht von ungefähr! ;)
>
> Nur , das diese Verantwortung in die falsche Richtung reflektiert wird
> und das ist das Problem. AN haben davon nämlich gar nichts.

Ist auch nicht Ziel der Übung - was für eine verquere Ansicht :D

von voodoofrei (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
>> Was erwartet Ihr denn von einem Arbeitgeber?
>
> Na ja, daß er auch sozial ist

Wilhelm Ferkes schrieb:
>> Was erwartet Ihr denn von einem Arbeitgeber?
>
> Na ja, daß er auch sozial ist.

"sozial"? Nicht das man damit schwurbeln könnte, aber kann es sein, dass 
du einen "Ponnyhof" willst?

von Mine Fields (Gast)


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Michael S. schrieb:
> Na, das Bewerber am Arbeitsmarkt auf gleicher Augenhöhe behandelt
> werden und nicht wie Rindviecher, aber Minefield will das ja nicht
> kapieren und stößt wohl auch aus Eigennutz lieber ins Arbeitgeberhorn,
> wie wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.

Bewerber und Arbeitgeber sind auch auf Augenhöhe, soweit man es in einer 
typischen Lieferanten/Kundenbeziehung erwarten kann. Wer sein Produkt 
(in diesem Fal die Arbeitskraft) verkaufen will, muss sich auch 
entsprechend Verhalten: Der Kunde ist König. Fast jede Firma muss 
wiederum bei ihren Kunden genauso auftreten.

Dass der Arbeitgeber dann gegenüber seinen Beschäftigen gewisse 
Pflichten hat und hier auch Verantwortung übernimmt ist 
selbstverständlich und auch meistens der Fall. Gegenüber der Bewerber 
gibt es diese Pflichten logischerweise nicht.

Und nein, das ist nicht das "Arbeitgeberhorn", sondern immer noch eine 
realistische Sicht der Welt. Nicht mehr und nicht weniger.

Michael S. schrieb:
> So was nennt sich Paranoia. Wenn in deinem Laden eh nur Futterneider
> sitzen ist das auch kein Wunder. Da passt dann nie jemand.

Nein, das ist keine Paranoia und auch kein Futterneid (wieso sollte man 
auf Soziopathen neidisch sein?). Leider alles schon erlebt, das kann 
dazu führen, dass ganze Abteilungen aussterben, weil die Pfeifen 
natürlich bleiben. Sie finden ja nicht so leicht einen Job.

Michael S. schrieb:
> Ach ne, dann brauchste ja auch keine Bewerbungsmappe.
> Ein psychologisches Attest oder Gutachten müsste dir ja dann reichen.
> Mann, du spinnst komplett.

Nichts anderes machen die Personaler ja. Und das ist auch richtig so.

Michael S. schrieb:
> Wenn du meiner Meinung zu diesem Thema überdrüssig bist, dann troll dich
> doch, aber solange du deine Meinung vertrittst werde ich auch meine
> vertreten.

Ach, das was du da von dir gibst ist keine Meinung, sondern Spinnerei. 
Darüber solltest du dir langsam mal klar werden.

von Wilhelm F. (Gast)


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voodoofrei schrieb:

> "sozial"? Nicht das man damit schwurbeln könnte, aber kann es sein, dass
> du einen "Ponnyhof" willst?

Immerhin lernte ich schon beide Extreme kennen.

von duennsch (Gast)


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KaiKai schrieb:
> Ich bitte auch um eure Ratschläge und Tipps.

letztendlich musst du dem nächsten AG klar machen, dass du

1. die stelle willst und auch geeignet bist
2. er sich nicht in 2 monaten einen neuen suchen muss

kannst du das? dann ist es unerheblich was in deinem CV steht, und dann 
brauchst du auch nichts verschweigen/vertuschen etc.

von Wilhelm F. (Gast)


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duennsch schrieb:

> kannst du das? dann ist es unerheblich was in deinem CV steht, und dann
> brauchst du auch nichts verschweigen/vertuschen etc.

An deiner Stelle würde ich nach Hause gehen. Bei deinem Gastnamen haben 
nur noch die letzten 3 Buchstaben (iss) gefehlt. Hatte es nicht mehr mit 
der Kondition gereicht, oder ließ die Eingabemaske es nicht zu?

von voodoofrei (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> voodoofrei schrieb:
>
>> "sozial"? Nicht das man damit schwurbeln könnte, aber kann es sein, dass
>> du einen "Ponnyhof" willst?
>
> Immerhin lernte ich schon beide Extreme kennen.

War der Ponnyhof bei ehemaligen Staatsbetrieb?

von Wilhelm F. (Gast)


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voodoofrei schrieb:

> War der Ponnyhof bei ehemaligen Staatsbetrieb?

Wo hast du das denn her? Und wie (und warum) willst du jetzt darauf 
pinkeln? Hattest du etwa keine anständige Ausbildung, bei Leuten, die 
gute Manieren haben?

von Wilhelm Ferkel (Gast)


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Typen wie Willy wurden halt bei der Post und Co. verwöhnt.

Genau wie Typen, die von den Ellis verwöhnt werden, die sind dann auch 
aufgeschmissen, wenn sie auf eigenen Beinen stehen sollen.

Sieht man ja auch an Willy, der wohnt ja (bald?) wieder bei Mami und 
Papi ..

Gute Erziehung, familiär wie beruflich .. ;)

von Wilhelm F. (Gast)


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Wilhelm Ferkel schrieb:

> Typen wie Willy wurden halt bei der Post und Co. verwöhnt.

Ja. Absolut. Sie bekamen dort die beste Ausbildung, die überhaupt nur 
jemand bekommen kann.

Ich habe aber nichts gegen Neider, denen das nicht gelang.

von Michael S. (technicans)


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Mine Fields schrieb:

> Bewerber und Arbeitgeber sind auch auf Augenhöhe, soweit man es in einer
> typischen Lieferanten/Kundenbeziehung erwarten kann. Wer sein Produkt
> (in diesem Fal die Arbeitskraft) verkaufen will, muss sich auch
> entsprechend Verhalten: Der Kunde ist König. Fast jede Firma muss
> wiederum bei ihren Kunden genauso auftreten.
Aber nur bei sehr wichtigen Kunden, ansonsten gilt die Regel...
...gemäß UNSEREN allgemeinen Geschäftsbedingungen...
Von so was kann doch ein Bewerber für eine abhängige Beschäftigung nur
träumen. Hier verhält sich dein Kunde in aller Regel wie ein Gott und
belächelt jeden der sich wie ein König fühlt.
> Dass der Arbeitgeber dann gegenüber seinen Beschäftigen gewisse
> Pflichten hat und hier auch Verantwortung übernimmt ist
> selbstverständlich und auch meistens der Fall. Gegenüber der Bewerber
> gibt es diese Pflichten logischerweise nicht.
Die meisten Pflichten die der Arbeitgeber hat, sind ohnehin gesetzlich
geregelt und wenn es sich nicht dran halten will, bekommt er seine
Auffassung von den Gerichten schon zurecht gerückt.
Das hat nichts mit Logik zu tun, sondern mit einem verquertem 
Gewohnheitsrecht und Standesdenken wo andere nur geduldet aber nicht
respektiert werden. Allerdings ist dieses Missverhältnis nicht
überall gleich ausgeprägt.

> Nein, das ist keine Paranoia und auch kein Futterneid (wieso sollte man
> auf Soziopathen neidisch sein?). Leider alles schon erlebt, das kann
> dazu führen, dass ganze Abteilungen aussterben, weil die Pfeifen
> natürlich bleiben. Sie finden ja nicht so leicht einen Job.
Vielleicht schiebst du deine soziale Unfähigkeit nur auf andere,
die sich nicht wehren können, um selbst besser da zu stehen.
> Michael S. schrieb:
>> Ach ne, dann brauchste ja auch keine Bewerbungsmappe.
>> Ein psychologisches Attest oder Gutachten müsste dir ja dann reichen.
>> Mann, du spinnst komplett.
>
> Nichts anderes machen die Personaler ja. Und das ist auch richtig so.
Nur das ein Psychologe einem sagt was mit einem nicht stimmt,
Personaler tun das in der Regel nicht. Die spielen nur Schicksal.

> Ach, das was du da von dir gibst ist keine Meinung, sondern Spinnerei.
> Darüber solltest du dir langsam mal klar werden.
Klar ist nur das du ziemlich egoistisch argumentierst, aber kein
bisschen überzeugend bist.

STK500-Besitzer schrieb:
> (sei mir
> jetzt bitte nicht böse, da es meine subjektive Meinung ist)

So lange du manierlich diskutierst sehe ich da keine Probleme.
Mine Field braucht da wohl noch etwas Erziehung und Führung.

STK500-Besitzer schrieb:
> Kann man alles mit einem kurzen Telefonat klären
>
>> 2. Eingangsbestätigung (sagt ja schon alles).
> Hab ich bis jetzt immer bekommen.
>
>> 3. Vorbescheid schon nach einem Monat mit Hinweis wann man sich
>>    entscheiden wird.
> Kann man auch erfragen.

Kann man alles machen, aber oft wird man auch abgewimmelt weil man
nicht antworten will. Zumindest beschleunigt es Absagen.

von A. R. (aandi)


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Hallo,
also dieses Weibergezanke hilft dem kaikai eher nicht, oder?
Und die Ingenieure mit denen ich im realen Leben zu tun hab verhalten 
sich auch etwas anders, wie Männer eher.
Da hat der Mann in der Probezeit seinen Job geschmissen, Recht hat er,
und wer dazu stehen kann, der kann das auch vor anderen vertreten.
Hab ich auch schon so gemacht und es war kein Problem, das dem anderen 
AG zu erzählen, genommen hat er mich eh.
Leider ist auch in unserer ach so fortschrittlichen Zeit ein ziemliches 
Ungleichgeweicht zwischen AG und AN, das sollte eher auf 
partnerschaftliche Zusammenarbeit hinauslaufen, nicht auf eine 
Knechtschaft.
Gruss

von Michael K. (charles_b)


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1. Warum hast du nicht innerhalb der Firma gefragt, ob du da was anderes 
machen kannst.
2. Warum meinst du, dass ein Vertriebsingenieur es leichter hat als ein 
Programmierer? Der telefoniert sich den ganzen Tag die Finger nach neuen 
Kunden wund, muss Angebote schreiben, sich das Gelabere der potenziellen 
Kunden anhören, Abfuhren bei Kunden aushalten, jeden Tag pikobello mit 
Schlips und Kragen den Freundlichen spielen....

Also, so OHNE ist Vertrieb auch nicht. Und: es muss einem auch liegen.

von voodoofrei (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> voodoofrei schrieb:
>
>> War der Ponnyhof bei ehemaligen Staatsbetrieb?
>
> Wo hast du das denn her? Und wie (und warum) willst du jetzt darauf
> pinkeln? Hattest du etwa keine anständige Ausbildung, bei Leuten, die
> gute Manieren haben?

Getroffene Hunde bellen ;)

Ich hab eine "anständige" Ausbildung, aber nicht auf dem Ponnyhof.

Ich hatte allerdings auch einen Berufsschullehrer, der mal bei der Post 
(Telekomikern) tätig war und die eine oder andere Story zum besten gab.

Von daher wundert es mich nicht, dass du keinen "Arbeitsplatz" mehr 
"findest" - das was du suchst gibt es in der freien Wirtschaft nicht.

von Michael S. (technicans)


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A. R. schrieb:
> Leider ist auch in unserer ach so fortschrittlichen Zeit ein ziemliches
> Ungleichgeweicht zwischen AG und AN, das sollte eher auf
> partnerschaftliche Zusammenarbeit hinauslaufen, nicht auf eine
> Knechtschaft.

Dieses Utopia wird wohl auch eine ganze Weile auf sich warten lassen
aber besser als heute wäre es allemal.

von Wilhelm F. (Gast)


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voodoofrei schrieb:

> der mal bei der Post
> (Telekomikern) tätig war

Was soll denn dieses abwertende Gewäsche jetzt? Bitte mal auf das 
Ursprungsthema achten.

von Wilhelm F. (Gast)


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Michael S. schrieb:

> Dieses Utopia wird wohl auch eine ganze Weile auf sich warten lassen
> aber besser als heute wäre es allemal.

Ich befürchte eher, daß wir ins Prekariat wie im 19. Jhdt. zurück 
fallen.

von voodoofrei (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> voodoofrei schrieb:
>
>> der mal bei der Post
>> (Telekomikern) tätig war
>
> Was soll denn dieses abwertende Gewäsche jetzt? Bitte mal auf das
> Ursprungsthema achten.

Das kommt jetzt grad von dem, der jeden Thread mit einem belanglosen 
Schwank aus seinem Leben entert, wobei es vollkommen egal ist, ob es zum 
Thema passt oder nicht.

von Wilhelm F. (Gast)


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voodoofrei schrieb:

> Das kommt jetzt grad von dem, der jeden Thread mit einem belanglosen
> Schwank aus seinem Leben entert,

Ach, wir haben also persönliche Befindlichkeiten... Wenn einem keine 
Argumente mehr einfallen. ;-)

von voodoofrei (Gast)


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Ich fürchte "Argumente" helfen hier nicht weiter.

von Wilhelm F. (Gast)


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voodoofrei schrieb:

> Ich fürchte "Argumente" helfen hier nicht weiter.

Was denn? Vor 70 Jahren hatte noch einer ne Idee...

von voodoofrei (Gast)


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70?

von Wilhelm F. (Gast)


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70,3?

von Wilhelm Ferkel (Gast)


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Da würde der Willy aber schnell stramm sehen müssen ..

Und das in seinem Alter und seiner (Geistes-)haltung .. ;)

von Wilhelm F. (Gast)


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Wilhelm Ferkel schrieb:

> Da würde der Willy aber schnell stramm sehen müssen ..
> Und das in seinem Alter und seiner (Geistes-)haltung .. ;)

Wieder nichts zum Thema.

von Wilhelm Ferkel (Gast)


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Zum Thema Willy könnt ich noch viel mehr erzählen .. ;)

von Wilhelm F. (Gast)


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Wieder nichts zum Thema.

von Wilhelm Ferkel (Gast)


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Spam das Forum hier bitte nicht voll.

von Wilhelm F. (Gast)


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Wieder nichts zum Thema

von Wilhelm Ferkel (Gast)


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Willy, hast du keine Frau?

von Wilhelm F. (Gast)


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Wieder mal nichts zum Thema.

von Wilhelm Ferkel (Gast)


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Tut mir leid, Willy.

Ich wollte nicht in Wunden bohren .. ;-(

von Wilhelm F. (Gast)


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Wieder mal  nichts zum Thema.

von Wilhelm Ferkel (Gast)


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Willy, warum hängst du hier als Ü50-er um diese Zeit mit 17-jährigen 
Krawallmachern in einem Nerd-Forum ab? Keine besseren Alternativen?

Hast du keine Familie oder andere soziale Kontakte?

von Wilhelm Ferkel (Gast)


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Willy, meine Hochachtung. Ich gebe auf!

Ich muss morgen um 7 hoch und zur Schule.

Du könntest das hier ja sicher noch die ganze Nacht so weiterführen ..

Ich kann noch viel von Dir lernen ..

Wir sehen uns bestimmt morgen .. ;)

Süße Träume =)

von Wilhelm F. (Gast)


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Wieder mal nichts  zum Thema.

von Hans B. (Gast)


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Sven Krummbein schrieb:
> Allmählich mutiert dieses Forum zu einer Art Sorgentoilette, deren
>
> Inhalt die ganze Welt bestaunen kann.

Ob es technische oder persönliche Sorgen sind, ist egal. Ein Forum ist 
ohnehin ein Ort der Hilfesuchenden, also so what?

von A. R. (aandi)


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Das Ferkel scheint sich den Ringelschwanz eingeklemmt zu haben und 
quiekt
nun vor sich hin, der IQ der Freizeitheule scheint negativ zu sein, hihi

von STK500-Besitzer (Gast)


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Goil, und wieder jemanden gefunden, der einen 1-A-Standard-Beamten (so 
wie ihn sich der überwiegende Teil der Bevölkerung vorstellt) gefunden, 
der allerdings zu alt für den öffentlichen Dienst ist.

Sollte Kaikai noch irgendwelches Interesse an Unterstützung brauchen, 
darf er gerne Wilhelm und Michael S. um Erlaubnis fragen, hier noch 
etwas zu posten.

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Da hier offensichtlich "KaiKai" sich nicht wirklich für Antworten 
interessiert, und hier nur Schrott geschrieben wird, sperrt den Thred 
mal schnell.

Und denn "KaiKai" als Verkäufer meint überleben zu können, dann muss er 
sich auch da voll ins zeugt legen, nicht nur als Programmierer.

von voodoofrei (Gast)


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Markus Müller schrieb:
> Und denn "KaiKai" als Verkäufer meint überleben zu können, dann muss er
> sich auch da voll ins zeugt legen, nicht nur als Programmierer.

Es sollte sich in Zukunft aber "besser verkaufen" - was er bisher 
geschrieben hat, war nicht so überzeugend.

von Michael S. (technicans)


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STK500-Besitzer schrieb:
> darf er gerne Wilhelm und Michael S. um Erlaubnis fragen, hier noch
> etwas zu posten.

Braucht keiner, solange es manierlich und sachlich zugeht.

Wilhelm Ferkes schrieb:
> Ich befürchte eher, daß wir ins Prekariat wie im 19. Jhdt. zurück
> fallen.

Mal mal den Teufel nicht an die Wand.

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