Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Uni wechseln auf Grund von Ranking


von felix (Gast)


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Hallo zusammen,

ich mache bald an "Uni A" meinen Bachelor (E-Technik) fertig, und mache 
danach noch einen Master.

Jetzt ist "Uni B" aber besser in den Uni-"Rankings", hat bessere 
"Ratings" oder eben einen besseren Ruf was E-Technik angeht.

Lohnt es sich für einen Studenten zum Master die Uni zu wechseln, nur 
auf Grund der Rankings? Ich war immer der Ansicht das diese Rankings 
mehr oder weniger nur heiße Luft sind... aber es wäre nett mal die 
Meinungen Anderer zu hören. Interessiert das Ranking der Uni überhaupt 
jemanden? Wenn man mit einem Abschluss einer Uni mit einem besseren 
Ranking besser Jobchancen hat, wäre das mindestens eine Überlegung 
wert...

Gegen den Wechsel spricht natürlich, dass man durch die verschiedenen 
wissenschaftlichen Arbeiten usw. schon einige Kontakte an den Instituten 
der eigenen Uni geknüpft hat, was dann im Vergleich zu einer neuen Uni 
ohne Kontakte von Vorteil sein kann.

Wie seht ihr das so?

Grüße,
Felix

PS: Als Beispiel, "Uni A" ist die Uni Stuttgart, "Uni B" ist die RWTH 
Aachen.

von D. I. (Gast)


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Auf solche Rankings braucht man allgemein nicht zuviel geben. Eine Nulpe 
bleibt eine Nulpe egal wo, entsprechend für gute Studenten. Rankings 
entstehen auch immer zu einem guten Teil aus Geklüngel.

Schau lieber dass du vernünftig studierst und dir frühzeitig Kontakte 
aufbaust, durch Praktika oder whatever.

von MaWin (Gast)


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> Wie seht ihr das so?

Du solltest in eine Burschenschaft eintreten,
wer sich dort bewährt, äh, unterwirft,
bekommt von den Alten Herren sicherlich später
einen besseren Job als du als unbekannter Abgänger
der Uni B.

Und du gierst doch so nach Profilierung, daß du
dem sicherlich auch deine Überzeugungen unterordnen kannst.

von felix (Gast)


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@D. I.: Danke für die Antwort, du scheinst meine Meinung zu teilen. 
Jetzt bin ich nur gespannt, ob jemand anderer Meinung ist?

@MaWin: Dein Kommentar ist doch wirklich unangebracht... ich habe doch 
nur gefragt, ob ich von diesen Rankings etwas halten sollte - warum muss 
das gleich persönlich werden

von D. I. (Gast)


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Mach dir nichts, der MaWin ist so ;) Der hat immer die ultimative 
Meinung gepachtet :) (No offense)

Was ich noch reineditieren wollte:

Wichtig ist wie schauts mit deiner Vertiefungsrichtung aus: Ist dort 
dein Institut gut ausgerüstet und bietet ein reichhaltiges 
Vorlesungsangebot?

Jedenfalls, interessiert der Studienort kaum die Bohne. Wichtig ist was 
man kann und was man vorweisen kann. Ein Label allein macht noch kein 
super Angebot ;) Auch wenn du dir Links TUM und rechts RWTH tätowieren 
lässt :)
Zweifelsohne bieten allerdings die großen natürlich gute Möglichkeiten 
für später wenn man die Promotion anstrebt. Forschungsgelder und 
Drittmittel sind da meist reichhaltig vorhanden.

von voodoofrei (Gast)


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felix schrieb:
> "Uni A" ist die Uni Stuttgart

Bleib in Stuttgart - das Ranking dient vor allem den Unis als 
Marketinginstrument.

von VivaLaFrance (Gast)


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Städtevergleich: Stuttgart vs. Aachen.

Für mich ist die Entscheidung jedenfalls offensichtlich.

Gruß

von MasterUniverse (Gast)


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VivaLaFrance schrieb:
> Städtevergleich: Stuttgart vs. Aachen.
>
> Für mich ist die Entscheidung jedenfalls offensichtlich.
>
> Gruß

Für mich sind beide Städte provinziell und bieder. Obwohl ich eher 
Aachen favorisieren würde, wegen der Nähe zu den westlichen Nachbarn und 
der viel bessereren Architektur als Stuttgart.

Zum Thema:

Rankings sind für so etwas komplexes wie eine Unibewertung viel zu 
einfach gestrickt. Es kommt auf das Fachgebiet an. Der Maschinenbau in 
Stuttgart ist sehr gut wegen der Kooperation mit den dortigen 
Spitzenkonzernen. So sind bei der Formula Student die Stuttgarter immer 
in der Spitzengruppe. Anderseits gibt es in Aachen Lehrstühle für 
Verbrennungsmotoren und Fahrzeugtechnik, und somit wird deutlich, dass 
ein Ranking hier nicht weiterhelfen kann.

Hier muss man eindeutig selbst aus seiner eigenen Perspektive 
differenziert und abgewogen werden.

von fauler Student (Gast)


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Also ich würde eher zu einer Uni mit miesem Ranking wechseln, da alle 
Streber an die Eliteunis gehen und einem dort das Leben schwer machen.
Nach 10 Jahren Beruf interessiert eh keinen mehr, wo du studiert hast. 
Und Kohle gibts mehr oder weniger die Gleiche, egal wo man studiert hat. 
Warum also sich das Leben unnötig schwer machen

von Andreas L. (andi84)


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Moin,

als langjähriger Fachschaftler in am KIT Karlsruhe kann ich nur dazu 
raten, von Rankings vor allem Abstand zu halten.
Das sind idR grandiose Phantasiezahlen. Da werden ein paar Hansel pro 
Studiengang nach oft nebulösen Kriterien ausgewürfelt. Was das dann für 
eine statistische Signifikanz hat, kann man sich denken.
Weiterhin sind die Kennzahlen nach denen gerankt wird oft auch nciht 
zwangsläufig von Signifikanz.

Grüßer
Andreas

von Heiner (Gast)


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von Aachen würde ich als Stadt abraten, weil es die Stadt ist mit dem 
höchsten Männerüberschuss ! da gehst in eine Bar oder so und selbst 
dicke UND hässliche Frauen haben zig MÄnner um sich rum. Die alle haben 
nämlich schon ewig keiner mehr gehabt und darum mega Druck, die nehmen 
alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Aber wer eine feste Freundin 
hat oder gerade nix von Frauen möchte, ist da sicher glücklich.

von Michael K. (charles_b)


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...das letzte Frauen-Ranking hat ergeben, dass rothaarige gegenüber 
blonden weit vorne liegen. Die Kriterien für das Ranking sind zwar 
unbekannt, doch viele wechseln jetzt von den blonden zu den rothaarigen.

von Purzel H. (hacky)


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Ranking... Da blubbern ein paar emeritierte Professoren einer anderen 
Uni durch die Labors, nicken verstaendnisvoll, ohne das Minimum 
begriffen zu haben und freuen sich auf das reichhaltige und edle Essen 
nachher. Dann hinein in den Car, die Landschaft anschauen, Seilbahn 
fahren, in die Oper und wieder nach Hause. Das naechste Mal rankt diese 
Uni die Andere. Das Ranking ist natuerlich auch proportional zum Budget 
und der Anzahl der Nobelpreistraeger.

von yannik (Gast)


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Zumindest das Che Ranking (Zeit) repräsentiert die Studentenmeiung.(bis 
zB auf einige Kategorien für die 'harte'Fakten vorliegen 
(Drittmittel,Landesmittel etc) und Reputation ). Und die vom 
Handelsblatt fragen Personaler etc. . Und im Grunde sind die Hochschulen 
im Ing. Bereich doch meher oder weniger immer die gleichen vorne 
RWTH,TUDarm,TUM,KIT, warum nicht eine von den wählen? Bei der Auswahl 
würde ich sofort München nehmen (und vielleicht noch über TUB oder TU 
Dresden(wobei mir das zu sehr im Osten wäre) )

von Willi W. (williwacker)


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Ein bisschen sagt das Ranking schon aus

1. wie schon oben erwähnt: eine Nulpe bleibt eine Nulpe

2. aber ein Guter kriegt an einer guten Uni - wir wollen hier die THs 
nicht vergessen! - mehr mit als an einer schlechten.

Daher sehe ich das so: bist Du Mittelfeld, bleib wo Du bist. Hälst Du 
Dich für gut uns willst mehr mitbekommen als andere, dann wechsel an 
eine gute Hochschule, ich würde hier die THs oder TUs bevorzugen.

Nur meine Meinung
Willi

von uni-hopper (Gast)


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felix schrieb:
> Gegen den Wechsel spricht natürlich, dass man durch die verschiedenen
> wissenschaftlichen Arbeiten usw. schon einige Kontakte an den Instituten
> der eigenen Uni geknüpft hat, was dann im Vergleich zu einer neuen Uni
> ohne Kontakte von Vorteil sein kann.
Genau deshalb würde ich dort auch bleiben, ausser die Uni bietet dir 
nichts an was dich interessiert. Wenn du evt. noch einen Dr. ranhängen 
willst, hast du dort schon entsprechende Kontakte. Aufgrund von Rankings 
auszuwählen wäre jedenfalls das allerletze Kriterium das ich bei der 
Auswahl heranziehen würde.

von Michael K. (charles_b)


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1. Wenn man sich schon fürs Ranking interessiert sollte man die 
dahinterliegenden Kriterien durchlesen und selbst bewerten, ob das eine 
oder andere für einen selbst wichtig ist. Die Stiftung Warentest hat 
schon Dinge abgewertet, weil halt keine deutsche Anleitung mit dabei 
war. Ähnliche Böcke gibt es beim Uni-Ranking sicher auch.

2. Auch wenn vielleicht jeder Fachbereich individuell ein Ranking 
bekommt: Letzten Endes verbergen sich da immer mehrere Leute dahinter. 
Da mag der Lehrstuhlinhaber ein Idiot sein - seine anderen Profs sind 
aber super gut im Erklären und offen in der Diskussion. So etwas 
spiegelt kein Ranking wieder.

3. Und wie schon erwähnt, die eigene Leistung ist der Verdienst, nicht 
die Tatsache, dass man an einer Top-10-Uni war. Wie sagt schon C.B.:
You can't make an elephant out of a butterfly!

von Udo S. (urschmitt)


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yannik schrieb:
> Bei der Auswahl würde ich sofort München nehmen

Hmm, von Beruf Sohn, Eltern schieben dir Kohle rein ohne Ende oder was 
:-) oder wie willst du sonst wohnen und leben in München bezahlen?

Such dir die Uni die die Vertiefungsrichtung bietet die dir passt, wo du 
das Leben finanzieren kannst und wo du gerne leben würdest.

Alles weitere hängt von dir und den Noten ab, nicht von der Uni.

von Thomas1 (Gast)


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Beim Ranking gehts doch nur um Forschung als Student hast du nichts 
damit zu tun. Darum ist das alles nur schwachsinn. Im Ausland (USA, 
Frankreich, UK) sieht es anders aus. Da kommt kommt es auf die Uni an, 
wie man Karriere macht.

von Ein Studierender (Gast)


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Thomas1 schrieb:
> Im Ausland (USA,
> Frankreich, UK) sieht es anders aus. Da kommt kommt es auf die Uni an,
> wie man Karriere macht.

Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Ich studiere in Frankreich. 
Und hier zählt es nur, auf welcher Uni du warst, da es auch auf dem 
Diplom keine Noten gibt.
In Deutschland sind diese Rankings meiner Meinung nach Schwachsinn, da 
auch zum Teil nach anderen Kriterien geranked wird 
(Studentenzufriedenheit,...). Im Auslands fließt zum Beispiel oft auch 
das Einstiegsgehalt und die Gehaltsentwicklung in das Ranking ein.
Sieh lieber zu, dass du in Deutschland exzellente Noten schreibst und 
Kontakte knüpfst.

von Thomas1 (Gast)


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Ein Studierender schrieb:
> Ich studiere in Frankreich.
> Und hier zählt es nur, auf welcher Uni du warst,


Ja so ist es. Mit Abschlüssen gewisser Hochschulen (Ecole polytechnique, 
ENA, Sciences Po usw) sind Karrierechancen deutlich höher.

von Der Unwissende (Gast)


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In Deutschland ist es doch eher wichtig das man an der gleichen 
Hochschule war, wie die Person die einen einstellt. Da wo man selbst 
studiert hat, war es ja gut!

Das ist zumindest bis jetzt die Erfahrung die ich gemacht habe ;), dass 
geht teilweise wie ich finde schon ins lächerliche, aber naja ich hätte 
bis jetzt eher profitiert.
Zb auch direkt von einem Abteilungsleiter eines Großkonzerns direkt 
persönliche Kontaktdaten bekommen, man solle ihn doch anschreiben das 
mit dem Personallern wäre immer so kompliziert ... er würde das dann 
regeln ...
ich fand das eher unmöglich und habe mich mal aus prinzip nicht gemeldet 
und werde es auch nicht tun, dass bringt sicherlich Kompetenz! Alle von 
der gleichen Hochschule, keiner der was neues mitbringt. Naja, so sieht 
wohl Fortschritt aus ;).

Zudem sind studentische milieus auch nicht gleich, man vergleiche die 
Studenten Mainz/Frankfurt mit, Gießen/Marburg, oder Siegen, dass spielt 
in der studentischen Bewertung später auch eine Rolle bzw auch 
prinzipiell Uni/FH, wobei jene ja in Rankings meist getrennt werden.

Das mit dem die eigene Uni war natürlich schon mal eine Top Uni ist auch 
etwas die krux an den Personaler Rankings. Weil was man auch deutlich 
sieht das man mit den höchsten Studierendenzahlen (vor 10 und mehr 
Jahren) im Fach tendenziell vorne liegt. Wer darüber natürlich bekannt 
wird, bekommt von anderen natürlich auch tendenziell die zweit und dritt 
Stimme.

Für ganz vorne sein braucht man dann natürlich auch eine gewisse 
Qualität, zumindest was den Ruf angeht. Allerdings sollte man nicht 
vergessen das Rankings von heute in Bezug auf ihre Kennzahlen und dem 
wie die Prozesse ablaufen, eher ein Bild von vor 5-10 je nach Kriterium 
auch mehr Jahren zeichnen, wo Personen die heute 50 Jahre alt sind halt 
befragt werden und die das Bild ihrer Studienzeit noch vor Augen haben.

Ich denke jetzt mit Ausführung meines Praxissemesters über die Kriterien 
bei der Wahl eines Masters ganz anders als davor.

Davor auch eher die Tendenz zu einer der rennommierten TU9 Universitäten 
jetzt ist es recht neutral auch der ein oder andere FH Master wäre ne 
Option.

Ich glaube das es sinnvoll wäre ersteinmal 2-3 Jahre zu arbeiten, 
zumindest für mich, dann kann man glaube ich halbwegs beurteilen was 
einem wirklich etwas bringt, oder man es besser lässt. Man kommt je nach 
Hochschule und Studienaufbau ja auch mit einem Bachelor gut zurecht und 
man kann bei der aktuellen Arbeitsmarksituation schonmal ein Bein in die 
Tür stellen, wer weiß wie es dann wieder in 2 - " 1/2 Jahren aussieht.

Wie man sieht, hier drückt sich gerade jemand vor wichtigen arbeiten, 
von der Seite wünsche ich noch einen schönen Tag und auf Wiedersehen.

von MaWin (Gast)


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> Da kommt kommt es auf die Uni an, wie man Karriere macht.

Es gibt leider in Deutschland ebenfalls diesen Trend,
zumindest glauben es bereiots dermassen fehlgeleitete
Studenten wie felix.

Früher kam man in den Kindergarten der am nächsten dran war,
in die Schule die am nächsten dran war,
und iging in die Uni die am nächsten dran war oder wo man
per ZVS hingeschickt wurde.

Heute sollen angeblich alle, vom Kindergarten bis zur Uni,
in Konkurrenz stehen, und die Kinder werden stadteweise
hin und her gekarrt, nur damit sie in einer angeblich guten
Schule landen.

Mit dem Erfolg, daß die Lehrkräfte keinerlei Defizite
eingestehen, sondern jedes Problem zu verschweigen suchen,
so wie es ihnden der Rektor/Dekan befhohlen hat.
Gerade die "Elite" Institutionen sind meist grottenschlecht,
weil z.B. ein rückständiger Lehrplan einfach ausgefeilter
sein kann und zu besserem Notenschnitt führt als wenn man
sich Mühe gibt ihn zeitgemäss anzupassen. Auch ist

> Du Mittelfeld, bleib wo Du bist. Hälst Du Dich für gut
> uns willst mehr mitbekommen als andere, dann wechsel an
> eine gute Hochschule

eine self fulfilling prophecy, was den Wert des Rankings
zeigt.


Es gibt keinerlei Grund, den Unsinn des amerikanischen
Way-Of-Life mitzumachen, weder als Student noch als
Einstellender.

von D. I. (Gast)


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MaWin schrieb:
>> Da kommt kommt es auf die Uni an, wie man Karriere macht.
>
> ...

Dem Beitrag kann ich dir mal geschlossen zustimmen.

Soetwas wie "gesunder Menschenverstand" scheint ein rares Gut geworden 
zu sein... vor allem in Sachen Erziehung. Das erinnert mich an die 
Simpsons und auch Southparkfolge mit den Helikoptereltern.

von P. M. (o-o)


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Jein. Ein paar Plätze besser oder schlechter im Ranking sind wurscht. 
Wenn schon, dann musst du an eine echte Elitehochschule wechseln. Im 
deutschsprachigen Raum gibt es nur eine Handvoll davon, wobei wohl nur 
die ETH Zürich wirklich an der Weltspitze mitmischt.

von P. M. (o-o)


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smörre schrieb im Beitrag #2673604:
> ETH->Nochmal LOL.

Warum denn das, wenn man fragen darf? (Jepp, ich war an der ETH und bin 
vielleicht etwas geblendet. Aber gleich LOL?)

Beitrag #2673667 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #2673683 wurde von einem Moderator gelöscht.
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