Würde mich mal interessieren, wie viel Freizeit euch pro Tag übrig bleibt: - Wieviel Zeit bleibt nach unverzichtbaren Dingen wie Arbeit, Arbeitsweg, Essen, Körperpflege, Schlafen? - Wieviel davon bleibt abzüglich anderen Verpflichtungen/Notwendigkeiten wie Familie, Sport (Falls eher als notwendiges Übel betrieben), Einkaufen, Putzen? (Also wie viel könnt ihr effektiv mit Tätigkeiten und Hobbies eurer Wahl ausfüllen?)
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Völlig unterschiedlich, zeitweise Mo-Fr.: 15 Minuten (eben mal die Mails Checken) bis zu 4 Stunden.
2-3h Abends nach dem Alltag, manchmal mehr. Also völlig ausreichend. Ingo
Ich brauche 25 h/Tag Freizeit. Schließlich muss ich mich ja von der ganzen Freizeit erholen.
Ich komme momentan um 19.00 aus der Firma weg, fahre heim und mache Essen. So um 9.00 geht es in Internet und danach Fernsehen. Ins Bette geht es um 1.00 oder auch mal danach. Aufgestanden wird um 9.00. Ich habe so um die 4h frei, in denen ich nichts machen muss und im Grund nur faulenze. Ok, während der Arbeit habe ich noch 10% frei zum Ausruhen.
Um 9:00 aufstehen is schon lässig, aber ich bin lieber früher im Büro 07:00 bevor dann der Trubel losgeht so gegen 09:00. 16:00 - 16:30 mache ich dann in der Regel Feierabend. Ingo
Aufstehen: 06:30 Uhr, am Schreibtisch um 07:15 Uhr. Zu Hause spätestens 16:30 Uhr (wenn nichts Besonderes anliegt). Ja, ich habe einen kurzen Arbeitsweg, verzichte dafür auf ein Eigenheim im Grünen. Macht dann bis zum Schlafengehen (23:30 Uhr) so etwa 7 Stunden. Davon: 1h Haushalt, 1h Einkaufen, und 4h mit der Verlobten. Echte Freizeit vielleicht eine Stunde am Tag. Als ich noch Single war, hatte ich fünf bis sechs Stunden Freizeit. Habe damals auch sehr viel entwickelt und bin meinen Hobbies intensiv nachgegangen. War erstmal ein Schock, als die Dame dazwischen funkte, aber inzwischen bin ich unterm Strich glücklicher als früher.
Knalltüte schrieb: > 1 Stunde Hofgang täglich ;-) Bei uns gibt es den "geführten Hofgang" in der Mittagspause ;-)
mit der arbeit fange ich zwischen 6 und halb 7 an. fertig bin ich dann um 3 oder halb 4, wird auch mal 4 uhr nachmittags. Dann noch die oben beschriebenen tätigkeiten erledigen und ich hab so ca. ab 5 uhr zeit mich um dinge zu kümmern die ich nur des spaßes willen mache. Schlafen geh ich dann zwischen 22 und 23 uhr. Ist natürlich nicht jeden tag so, meistens opfere ich zwei oder drei tage in der woche an denen ich alles nötige was haushalt usw. betrifft erledige und den rest der arbeitswoche habe ich dann nur noch das arbeiten als "übel" Ich komme im schnitt also auf 5-6 stunden die ich frei habe. Wird aber irgendwie jedes jahr weniger...
> Autor: Knalltüte (Gast) > Datum: 11.07.2012 21:18 Ich kenne das unter "Freigang". Den Rest nennt sich "Bewährung".
Schon krass, die Unterschiede. Aber ob man 8 oder 6 Stunden Schlaf braucht und 10 oder 40 Minuten pro Richtung Arbeitsweg hat, macht halt bereits 3 Stunden pro Tag aus...
> Autor: TheArchitect (Gast) > Datum: 12.07.2012 15:03 > Arbeitest du noch .. Ich lasse arbeiten !
6:00 aufstehen 7:00 Weg zur Arbeit 8:00 Arbeitsbeginn 17:00 - 18:00 Feierabend 18:00 - 19:00 zuhause 23:00 - 0:00 Bett Macht also ~ 0-4 Stunden Freizeit
Mario W. schrieb: > 6:00 aufstehen > 7:00 Weg zur Arbeit > 8:00 Arbeitsbeginn > 17:00 - 18:00 Feierabend > 18:00 - 19:00 zuhause > 23:00 - 0:00 Bett > Macht also ~ 0-4 Stunden Freizeit Ich sehe 4 - 6 Stunden?
Hallo, das kann ich selbst für einen Arbeits-"Tag" (Vollschicht - Schichtplan unabhänigig vom Wochenende oder Feiertagen) nicht immer genau sagen - warum ? Manchmal kann ich ganz entspannt den Weg zum Arbeitsplatz fast vollständig zur meiner Freizeit rechnen: -Bahn kommt pünktlich, relativ leer nur "normale" andere Fahrgäste , das Wetter ist schön, auf den MP3 Player ist ein gutes Audiobook bzw. etwas gutes zum lesen dabei, bei den -kurzzeitigen- warten am Bahnhof gibt es schönes zu sehen ;-) Und schlafen würd ich auch nicht 100%ig von der Freizeit abziehen, auch eine angenehme Dusche bzw. entspanntes Bad ist durchaus der Freizeit zurechenbar. Leider gibt es aber auch das genaue Gegenteil (unpünktlich, überfüllt, übermüdet, soziale "Elite" benutzt die gleiche Bahn, mieses Wetter...). Also zu definieren was Freizeit ist und was nicht ist gar nicht so einfach. mfg Arbeiter
Sklavenhalter schrieb: > Ich sehe tote Menschen Du machst was falsch. Nur lebendige Sklaven können für dich arbeiten.
Also ich gehe in die Schule (E-Phase Oberstufengymnasium) und ich habe immer um 15 Uhr Schule aus dann muss ich bis 16 Uhr warten dann kommt mein Zug, dann fahre ich heim und esse bei meiner Oma und komme so um 17 Uhr wirklich heim, dann mache ich 1 Stunde Freizeit in der ich meistens schlafe oder nur faul rumliege und auf Netflix meine Lieblingsserien gucke. Dann nach der Stunde geht es ab an die Arbeit also Hausaufgaben, Schulranzen packen, lernen, Vorbereitung auf Stunden und und und dann bleibt mir noch so 15 Minuten Freizeit bis ich dann um 21 Uhr wieder schlafen gehe damit ich die 8 - 9 Stunden Schlaf die man in meinem Alter (16 Jahre) braucht um keine Konzentrationsprobleme zu haben, bekomme und um 05:50 Uhr geht es dann für mich wieder raus um um 06:15 Uhr dann wieder am Bahnhof zu stehen und mit dem Zug zur Schule zu fahren. Ich muss ehrlich sagen ich hasse meinen Alltag und komme mit 1 Stunde Freizeit am Tag kaum aus. Ich bräuchte mal 4 Stunden Freizeit aber die bekomme ich nur am Wochenende und das ist mir alles zu wenig. Viele in meiner Schule haben das selbe Problem und ich glaube, dass in Schulen zu viel Druck gemacht wird. Deswegen wahrscheinlich auch die vielen Fälle von Überforderung bei Jugendlichen. Mich hat es vor 2 Wochen mal umgehauen und ich musste ins Krankenhaus. Bin durch den ganzen Stress umgekippt und hatte 3 Tage Bettruhe im Krankenhaus abzuliegen. Mir ist das alles zu viel und ich bin froh wenn ich die Q-Phase rumhabe, denn danach breche ich Schule ab, mache ein 1 jähriges Praktikum und habe dann endlich mein Fachabitur :)
Jannis schrieb: > Mir ist > das alles zu viel und ich bin froh wenn ich die Q-Phase rumhabe, denn > danach breche ich Schule ab, mache ein 1 jähriges Praktikum und habe > dann endlich mein Fachabitur :) Hallo Jannis, hier Pennis. Ach du armer, ist dir das alles schon zu viel? Recht hast, drauf geschissen. Mach mal halblang! Pack den Stier bei den Hörnern. Es gibt zwar einen blöden Spruch, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Aber ein bisschen stimmts schon. Gib jetzt richtig Vollgas, mach das Abi. Dann geh an die TU und lern was Gscheits! Dann gleich nochmal 5-6 Jahre voll studieren, den Ingenieur und vielleicht noch den Doktor. Kannst Dich jetzt schon mal freuen, was da alles auf dich zukommt ;-)
Arbeitsweg hin: 1h Arbeitszeit ink. Pause: 8,5 bis 9h Nachhauseweg: 1h Schlafen: 7h Essen kochen+ Essen: 1h Körperpflege (Rasieren/duschen etc.): 1h Wäsche waschen/bügeln: 0,5h (runter gebrochen von 3,5h in der Woche) Reinigung Wohnung: 0,5h (runter gebrochen von 3,5h in der Woche) Einkaufen (Lebensmittel, Kleidung, Tanken, Kosmetik, Bäcker usw.): 0,5h Private Verpflichtungen: 0,5h (bezahlen von Rechnungen, Steuererklärung, E-Mails beantworten usw.) Bleibt eine Freizeit von 2h am Tag
.... schrieb: > - Wieviel Zeit bleibt nach unverzichtbaren Dingen wie Arbeit, > Arbeitsweg, Essen, Körperpflege, Schlafen? Nicht viel, aber sehr unterschiedlich. Wochenende versuche ich mir weitgehend frei zu halten. Unter der Woche bleibt kaum was übrig, so 2 h pro Tag Abends (wo man auch kaum Lust auf irgendwas hat). Nachdem mein Hobby zum Job wurde muss ich mir erst wieder ein neues Hobby suchen, bei dem ich dann diese Zeit nutzen kann -.- Ist aber zugegebenermaßen auch ein wenig selbst gemacht das Problem, hab nen Job mit Forschungsmöglichkeit/Promotionsmöglichkeit, da geht auch ein großer Teil der Freizeit drauf, besonders da aktuell viel los ist. Wobei ich durchaus auch die Fahrzeit zur Arbeit teils zur Freizeit zählen würde, das gehe ich gemütlich an bzw. ist das weitgehend geradeausfahren auf der Autobahn. Ebenso Duschen etc. ist entspannend.
Die meisten hier haben viel zu viel Freizeit um hier im Forum zu trollen.
Wecker um 5:45 - duschen - frühstücken - Fahrt zur Arbeit - arbeiten - Fahrt nach Hause inklusive Einkauf - 17:00. Rest ist Freizeit bis 23/24 Uhr. Zu meiner Freizeit zähle ich auch kochen und essen, da mir beides Spaß macht :)
Ich habe keine Freizeit und arbeite als Highperformer natürlich ständig.
Aus meiner Zeit bei der BW kann ich mich noch gut an die vielen freien Stunden erinnern, die ich mit Kollegen gerne und ausgiebig zum Feiern genutzt habe. (Ich trinke ja nicht viel, aber regelmässig und dann richtig...) 8,5 Std. Dienst 7 Std. Schlafen, davon 2-3 Std. während der Arbeitszeit ("verpissen") 1 Min. Weg zum Arbeitsplatz 15 Min. Körperpflege 5 Min. Stube reinigen, Bett gemäss ZdV herrichten Also arbeitstäglich mindestens 10 Stunden Freizeit!
Gleitzeit, ca. 7-8 Uhr Wecker, 15-20 Minuten zur Arbeit. 16-17 Uhr Feierabend. Daheim etwas Hobby.
6 Uhr aufstehen. Jenachdem ob ich dusche oder nicht morgens, bin ich entweder um 6:30 oder 6:45 auf Arbeit, dementsprechend ist um 15:15 / 15:30 Feierabend und ich bin 15:30 / 15:45 zuhause. Schlafen üblicherweise ab 22:30 / 23:00. Das wird sich auch mit der baldigen 35h Woche nicht ändern, dafür fällt öfter mal ein Gleittag ab.
Abradolf L. schrieb: > 6 Uhr aufstehen. > Jenachdem ob ich dusche oder nicht morgens, bin ich entweder um 6:30 > oder 6:45 auf Arbeit Wie bitte, du wäschst dich nicht täglich unter der Dusche? Uhhh, deine armen Kollegen...
Qwertz schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> 6 Uhr aufstehen. >> Jenachdem ob ich dusche oder nicht morgens, bin ich entweder um 6:30 >> oder 6:45 auf Arbeit > > Wie bitte, du wäschst dich nicht täglich unter der Dusche? Uhhh, deine > armen Kollegen... Geduscht wird einmal die Woche ob es nötig ist oder nicht!
Qwertz schrieb: > Wie bitte, du wäschst dich nicht täglich unter der Dusche? Uhhh, deine > armen Kollegen... Mein Bürojob ist nicht so schweißtreibend, als dass ich jeden Tag duschen muss. Waschen ist wohl klar, ... Das ist wohl eine persönliche Sache, es transpiriert ja auch jeder unterschiedlich viel.
Schweiß riecht erst nach 2-3 Tagen und jeden Tag duschen ist weder gesund noch sinnvoll wenn man nicht körperlich arbeitet.
Qwertz schrieb: > Wie bitte, du wäschst dich nicht täglich unter der Dusche? Uhhh, deine > armen Kollegen... Tägliches Duschen ist schädlich für die Haut und belastet das Immunsystem. Das ist eine Macke, die aus den USA nach Europa rübergeschwappt ist und früher total unüblich war. Waschen ist wichtig (Wasser + Waschlappen evtl. + verträgliche leichte Seife), nicht duschen. Vom exorbitanten Wasserverbrauch ganz zu schweigen. Die übertriebene chemische Hygiene heutzutage ist einer der Hauptgründe für das extreme Ansteigen von Allergien, Hautproblemen und Lebensmittelunverträglichkeiten.
Erst, wenn man an der Türklinke Fäden zieht ist es Zeit. Der Kopf tut weh, die Füße stinken. Jetzt ist es Zeit ein Bier zu trinken! MfG Paul
Dipl.- G. schrieb: > Tägliches Duschen ist schädlich für die Haut und belastet das > Immunsystem. Das glaubst du, ich nicht. Ich dusche seit über 20 Jahren täglich und bin kerngesund inklusive meiner Haut. Im Gegenteil, die Haut freut sich über intensive Pflege, viele Hautunreinheiten kommen ja zum Beispiel erst durch verstopfte Poren zustande. > Das ist eine Macke, die aus den USA nach Europa > rübergeschwappt ist und früher total unüblich war. Wenn du mit "früher" das Mittelalter meinst, dann gebe ich dir recht. Aber ich denke, du meinst die letzten 20 bis 30 Jahre oder so. Vielleicht war das ja bei dir damals in Sachsen so, ich kenne das höchstens von Familien in ärmlichen Verhältnissen, wo man tatsächlich jeden Pfennig Wasserverbrauch von den Nebenkosten sparen musste. > Waschen ist wichtig > (Wasser + Waschlappen evtl. + verträgliche leichte Seife), nicht > duschen. Duschen ist bei einem ähnlichen Zeitaufwand wesentlich gründlicher und damit effektiver. Vor allem kannst du dir am Waschbecken wohl kaum vernünftig die Haare waschen, fettige oder schuppige Haare sind aber ein No-Go. > Vom exorbitanten Wasserverbrauch ganz zu schweigen. Du verwechselst Duschen wohl mit einem Vollbad. Soviel zum Thema "Wieviel Freizeit pro Tag?"; ich habe leider keine, denn ich verbringe meine ganze Zeit mit Waschen... Nein, natürlich nicht.
Qwertz schrieb: > Dipl.- G. schrieb: >> Tägliches Duschen ist schädlich für die Haut und belastet das >> Immunsystem. > > Das glaubst du, ich nicht. Das sagt die Wissenschaft. > Ich dusche seit über 20 Jahren täglich und > bin kerngesund inklusive meiner Haut. Statistik mit n=1. Sensationell. > Vielleicht war das ja bei dir damals in Sachsen so, ich kenne das > höchstens von Familien in ärmlichen Verhältnissen, wo man tatsächlich > jeden Pfennig Wasserverbrauch von den Nebenkosten sparen musste. > Du verwechselst Duschen wohl mit einem Vollbad. Ich sprach von Wasserverbrauch, nicht von Nebenkosten. > Duschen ist bei einem ähnlichen Zeitaufwand wesentlich gründlicher und > damit effektiver. Völliger Unsinn. > Vor allem kannst du dir am Waschbecken wohl kaum > vernünftig die Haare waschen Lernt man als Student alles. XD Wie gesagt, tägliches Duschen ist eine Modeerscheinung, die der Lebensstandard für weite Teile der Bevölkerung noch in den 70ern überhaupt nicht hergab. Der statistisch signifikante Anstieg von z.B. Neurodermitis, Heuschnupfen et cetera ist vorhanden und wird von der Wissenschaft u.a. mit total überdrehter Hygiene erklärt. Und was sagst Du eigentlich zu Leuten, die sowieso Neurodermitis usw. haben und sich nicht täglich duschen DÜRFEN? Deiner Haltung verleihe ich hiermit das Prädikat "Cyberlord" als known as "ungebildeter ignoranter Vollpfosten".
.... schrieb: > Würde mich mal interessieren, wie viel Freizeit euch pro Tag übrig > bleibt: > - Wieviel Zeit bleibt nach unverzichtbaren Dingen wie Arbeit, > Arbeitsweg, Essen, Körperpflege, Schlafen? 2 Stunden. Ich pendel jeden Tag 4 Stunden und hänge 8 1/2 Stunden auf der Arbeit. Dann brauche ich noch 8 Stunden Schlaf und die Stunde morgens zum Wachwerden und fertig machen ist für mich keine Freizeit. Nahrung besorge ich am Wochenende oder bestelle was ich brauche online. So ist dad, wenn der Wohnungsmarkt in der Nähe der Arbeitsstätte eine Katastrophe ist und man nichts bekommt, weil man in der Probezeit ist.
Dipl.- G. schrieb: > Tägliches Duschen ist schädlich für die Haut und belastet das > Immunsystem. Das ist eine Macke, die aus den USA nach Europa > rübergeschwappt ist und früher total unüblich war. Waschen ist wichtig > (Wasser + Waschlappen evtl. + verträgliche leichte Seife), nicht > duschen. Irgendwie hatte ich schon immer den Verdacht, das Dipl.-Gott jemand ist, der es mit der persönlichen Hygiene nicht so genau nimmt. Wenn man im MINT-Bereich studiert hat man das ja öfter gesehen.
Dipl.- G. schrieb: > Wie gesagt, tägliches Duschen ist eine Modeerscheinung, die der > Lebensstandard für weite Teile der Bevölkerung noch in den 70ern > überhaupt nicht hergab. Man darf nicht vergessen, dass Dipl.-Gott aus der DDR kommt.
Bei mir ist es relativ viel Freizeit. Bin Selbständig und fange immer so gegen 6 Uhr morgens an. Halbe Stunde Mittagspause, insgesamt arbeite ich 8-10 Stunden, bei Terminen und gutem Wetter auch mal nur 7. Bin dann zwischen 15:00 und 17:00 daheim (Weg mit dem Fahrrad zum Büro sind 15 Minuten, an manchen Tagen wird auf dem Weg noch eingekauft). Ich habe ne kleine Wohnung (35 qm), lebe nicht mit meiner Freundin zusammen. Deshalb nimmt der Hausputz mit 30 - 60 Minuten pro Woche von meiner Freizeit. Wäsche nimmt keine Zeit weg, werfe ich in die Maschine und hänge sie auf. Hemden und Hosen gebe ich in die Wäscherei, weil ich bügeln hasse. In der Mittagspause gibt es je nach Laune Mittagstisch oder Brot. Abends muss ich dann nicht kochen, da gehe ich Sport machen, mit Freunden oder Freundin weg. Abends zwischen 8 und 10 ins Bett, schlafe dann bis 2 Uhr nachts, dann bin ich hellwach und stehe auf. Endlich Zeit zum Lesen, Weiterbilden, Basteln usw.. Ich habe keine Erben und mir liegt nicht viel an materiellen Dingen (Markenklamotten, teuer Essen gehen). Deshalb mache ich pro Jahr dann 3 Monate Urlaub (meistens nicht am Stück). Dafür verzichte ich aufs Auto und lebe in ner kleinen Wohnung. Meine Freundin ist zum Glück auch pflegeleicht, kann auch länger Urlaub machen und braucht keine teuren Geschenke, ein Gedicht zum Gebutstag tut es auch. Ich war früher Angestellter mit kaum Freizeit, dafür viel Geld. Als Selbständiger habe ich jetzt quasi ein Potentiometer, das ich zwischen "viel Geld" und "viel Freizeit" drehen kann. Im Moment steht es auf Rechtsanschlag.
4:45 get das licht an, 5:00 wecker 5:30 bin ich wach, 5:40 ist abflug 6:20 ankunft büro 15:30 abflug büro 16:30 ankunft zuhause ~FREIZEIT~ 21:30 bett …und täglich grüßt das murmeltier. dazu muss ich sagen das keine verpflichtungen habe, also keine familie oder frau. einerseits wunderbar, andererseits… mäh.
> Bin Selbständig und fange immer so gegen 6 Uhr morgens an. Halbe Stunde > Mittagspause, insgesamt arbeite ich 8-10 Stunden, bei Terminen und gutem > Wetter auch mal nur 7. Bin dann zwischen 15:00 und 17:00 daheim (Weg mit > dem Fahrrad zum Büro sind 15 Minuten, an manchen Tagen wird auf dem Weg > noch eingekauft). Was für ein grausames Leben! Ich bewege mich gegen 8.00 ins Office, lasse den Automaten und das Lötfass laufen und gehe kurz nach 13.00 wieder. Man muss natürlich bedenken, dass man mit einer 25-h-Woche beim Gehalt nicht wesentlich über 90 k€ kommt. Aber wozu das Finanzamt noch fetter machen, als es ohnehin schon ist?
5:20 aufstehen, mit dem Rad zur Arbeit. 6:00 Beginn 15:00 Feierabend 15:30 @home 21:00 Bett macht 5,5h Freizeit Durch Mehrarbeit, Freundin, einkaufen, putzen etc. bleibt meistens weniger Freizeit.
Sebastian schrieb: > 5:20 aufstehen, mit dem Rad zur Arbeit. oi! schön das ich um die uhrzeit nicht der einzige bin ;) > 6:00 Beginn > 15:00 Feierabend da ist doch aber überstunden mit dabei, oder? bei mir schon - die laufen dann in gleittage die ich geschickt vor und nach reguläre urlaubstage drapiere. macht 2*4-5wochen urlaub im jahr. > Durch Mehrarbeit, Freundin, einkaufen, putzen etc. bleibt meistens > weniger Freizeit. putzen macht bei mir z.t. der saugroboter. und weil "freundin" anscheinend von "freizeit" abgezogen wird - was exakt meine befürchtung ist - hab ich keine.
c.m. schrieb: > putzen macht bei mir z.t. der saugroboter. und weil "freundin" > anscheinend von "freizeit" abgezogen wird - was exakt meine befürchtung > ist - hab ich keine. Du brauchst eine Frau und eine Freundin. Die Frau denkt du bist bei der Freundin, die Freundin denkt du bist bei der Frau, und du kannst in Ruhe zocken!
Hofgang, der ist gut ;) das ist hier ganz ähnlich. kurzer Happen zu Mittag und dann raus. Aber gerade bei Hack+Mistwetter kann ich auch am Arbeitsplatz private Dinge erledigen. So kommen dann Dinge wie eine früher mal gepostete Reparatur eines PC-Netzteils zustande. Lohnt sich eigentlich nicht, klar. Aber bevor man nutzlos rumsitzt, wenn die "vernünfigen" Kollegen, mit denen man auch mal ein Wort schnacken kann, nicht da sind, setze ich mich halt auch an sowas ran. -Läuft ja und spart zudem noch Geld. So warten hier für solche Tage ein Schmierfon und eine Kamera auf Rep oder Schlachtung. Abends bleibt oft auch keine Zeit dazu.
Mit zunehmenden Alter nimmt die Freizeit idealerweise wieder zu. Zumindest bis zum Ruhestand - Rentner haben keine Freizeit ;-) Wenn die wichtigen Drei - Hausbauen, Sohn zeugen, Baum pflanzen - erledigt sind und man auch beruflich seine Schäfchen im trockenen hat, steht eigentlich nur noch Freizeit an. Schwierig wird es eigentlich nur, wenn man nicht in der Lage ist rechtzeitig zu erkennen, wann man beruflich genug erreicht hat und sein Leben darauf ausrichtet materiellen Gütern nachzujagen. Dann vergeudet man Lebenszeit.
Hallo "Wenn die wichtigen Drei...nachzujagen. Dann vergeudet man Lebenszeit." Vollkommen richtig. Leider kann man das nicht immer selbst bestimmen - Haus bauen ist wohl auch etwas vom Interesse abhängig, manche (nicht ich) sind mit einer Mietwohnung tatsächlich(also ohne Selbstbetrug oder Schönreden gegenüber sich selbst) glücklich. Aber die anderen Punkte auf die man eigentlich einen Anspruch haben sollte (man lebt ja nicht nur zum Überleben - das Menschen in anderen Weltgegenden und teilweise auch hier viel existentiellere Probleme haben tut gar nichts zur Sache) sind leider auch keine Selbstverständlichkeit. Etwas Hemdsärmelig gesagt: "Das Schicksal ist ein Arschloch und zeigt dir gerne mal den Mittelfinger" Darum nicht mit den angenehmen Teil (z.B Freizeitanteil) des Lebens erst anfangen wenn "die Schäfchen im trockenen sind", sondern schon vorher - hier die richtige Balance zu finden ist allerdings die Kunst und letztendlich auch ein wenig Glücksspiel. Und wie du schon angedeutet hast: Ganz schnell besteht die Gefahr das die Schafherde immer größer werden "muss". Nur der Tod ist garantiert alles andere was danach kommt,oder auch nicht, ist reine Glaubenssache. Und auch in der größten Familie und den besten Freunden stirbt jeder irgendwann ganz für sich alleine. Also gilt für mich: Wenn immer möglich das leben genießen. Jemand
Ich arbeite wann und wo ich will. Ich bin die Zukunft der Arbeit. Halleluja! http://www.wiwo.de/erfolg/coach/glueck/digitale-nomaden-verlockende-alternativen-zum-festen-arbeitsplatz/19263132.html
5:30 aufstehen, Duschen, mit den Hunden raus, selten mal Frühstücken 7:00 fahrt zur Arbeit 8:00 bis 8:30 Arbeitsbeginn 19:00 Feierabend 20:00 daheim, dann schnell was Essen, oft genug noch was die Arbeit am nächsten tag vorbereiten. Je nachdem was anfällt, dann gegen 21:00 Uhr Feierabend, noch ein bis zwei Folgen Serie schauen oder durchs Fernsehprogramm zappen und spätestens 22:30 ab ins Bett. Freizeit also rund ne Stunde am Tag, plus ne Stunde im Bett liegen bis ich dann gegen 23:30 schlafen kann, die ist aber auch nicht wirklich frei. Haushalt usw. ist am Wochenende dran.
vielleicht wäre das jeweilige alter noch interessant TS schrieb: > 5:30 aufstehen, Duschen, mit den Hunden raus, selten mal Frühstücken > ... > dann gegen 23:30 schlafen mit nur 6 stunden schlaf wäre ich am nächsten tag am arsch. 7 minimum, besser 8. bin 44.
TS schrieb: > selten mal Frühstücken > 7:00 fahrt zur Arbeit jap. das sind dann die unterzuckerten Leute, die mir halb als Geisterfahrer entgegen geeiert kommen.
● J-A V. schrieb: > TS schrieb: >> selten mal Frühstücken >> 7:00 fahrt zur Arbeit > > jap. das sind dann die unterzuckerten Leute, > die mir halb als Geisterfahrer entgegen geeiert kommen. Entgegen nahrungsmittelindustrieller Allgemeinmeinung ist Frühstück eher nicht nötig. Ein "gutes" zuckriges Frühstück ist eine gute Möglichkeit sich früher oder später Diabetes zuzuziehen.
.... schrieb: > Würde mich mal interessieren, wie viel Freizeit euch pro Tag übrig > bleibt: > - Wieviel Zeit bleibt nach unverzichtbaren Dingen wie Arbeit, > Arbeitsweg, Essen, Körperpflege, Schlafen? > - Wieviel davon bleibt abzüglich anderen Verpflichtungen/Notwendigkeiten > wie Familie, Sport (Falls eher als notwendiges Übel betrieben), > Einkaufen, Putzen? (Also wie viel könnt ihr effektiv mit Tätigkeiten und > Hobbies eurer Wahl ausfüllen?) In der Woche maximal 0-1 h, am Wochenende dann etwas mehr.
Abradolf L. schrieb: > Entgegen nahrungsmittelindustrieller Allgemeinmeinung ist Frühstück eher > nicht nötig. Ein "gutes" zuckriges Frühstück ist eine gute Möglichkeit > sich früher oder später Diabetes zuzuziehen. Wenn man schon "Unterzucker" mit "zuckrigem Frühstück" in Verbindung bringt, ist es mit dem Wissen um Ernährung wohl nicht weit her... ProTipp: Es geht nicht darum etwas Süßes zu essen.
Ich rechne mal lieber mit der ganzen Woche um den Tagesschnitt zu bekommen, denn ich habe wie meisten ein WE. 168h -56h Schlaf -40h Arbeit - 3,75h unbezahlte Pause in Arbeit (inkl. Mittagessen) - 5h Arbeitsweg mit Fahrrad (=etwas Sport) - 10h Sport (inkl. Duschen) - 7h Einkaufen - 4h restliche Körperpflege - 0h Putzen (Frau ;-) - 0h Kochen = 42,25h zur freien Verfügung = 6h/Tag Mir reicht das ;-)
Hier der nächste Beitrag. Mittlerweile schreibt der Troll nur noch dein Eingangsthread. Vielleicht ein Psychologie Student?
Aufstehen von 4:30 bis 12.00. Je nach Notwendigkeit. Bin sehr sehr flexibel in meinem Job als Servicetechniker. Fahre dann so um die 50-500km am Tag. Freizeit ergibt sich dann aus: Bin ich heute Zuhause, oder bin ich heute 140km entfernt bei meiner Freundin. Wo ich noch Single war, konnte ich mindestens jeden Tag noch so um die 5-6 Stunden nach Herzenslust freizeiten (elektroniken). In zwei Wochen beginnt nun das Abenteuer Familie. Sie zieht bei mir ein. Mit Kind und Hund. Ich vermute mal das der Loetkolben zukuenftig nun Spinnweben ansetzen wird... :)
Ich schrieb: > = 42,25h zur freien Verfügung = 6h/Tag Da fehlt die Frau, dann sind es noch 20h und die kommen später für Kind(er) = 0h
Cyblord -. schrieb: > Wenn man schon "Unterzucker" mit "zuckrigem Frühstück" in Verbindung > bringt, ist es mit dem Wissen um Ernährung wohl nicht weit her... > > ProTipp: Es geht nicht darum etwas Süßes zu essen. ÜberproTipp: Verstehendes Lesen Wenn man tatsächlich zu der eher seltenen Gruppe von Leuten gehört, die morgens einen Bärenhunger haben und tatsächlich unterzuckert sind, spricht nichts dagegen, sich entsprechend zu versorgen. Beim Rest kann es sich auf Dauer eher schädlich auswirken, als erste Tat des Tages erstmal seinen Blutzuckerspiegel auf Tageshöhe zu treiben. Dazu empfiehlt sich die Lektüre diverser Studien deren Hauptfinanzierer nicht Nestle, Danone oder andere Frühstückprodukthersteller sind. Besser ist es, seine erste Mahlzeit zu sich zu nehmen, sobald das erste Hungergefühl tatsächlich einsetzt. Davon abgesehen wäre die Notwendigkeit eines Frühstücks nicht wirklich ein evolutionärer Vorteil gewesen, aber wir schweifen ab, entschuldigt den ernährungswissenschaftlichen Ausflug.
Abradolf L. schrieb: > Dazu > empfiehlt sich die Lektüre diverser Studien deren Hauptfinanzierer nicht > Nestle, Danone oder andere Frühstückprodukthersteller sind. Besser ist > es, seine erste Mahlzeit zu sich zu nehmen, sobald das erste > Hungergefühl tatsächlich einsetzt. Davon abgesehen wäre die > Notwendigkeit eines Frühstücks nicht wirklich ein evolutionärer Vorteil > gewesen, aber wir schweifen ab, entschuldigt den > ernährungswissenschaftlichen Ausflug. Erzählt ihr euch solche Verschwörungstheorien in eurer veganen Algengruppe? Es ist absurd anzunehmen, jemand Frühstückt morgens weil Danone das so empfiehlt. Und sicher, wer keinen Hunger hat, muss nicht mit Gewalt was reinwürgen, Cpt. Obvious. Normalen Menschen muss man so was eigentlich noch extra sagen, und auch hier werden Studien wieder mal keine Rolle spielen. Es ist nur einfach völlig normal zu frühstücken, weil morgens der Magen ziemlich leer, und der Blutzucker ziemlich unten ist. Dazu brauch ich kein Nestle. Und wenn nun die Mehrheit der Bevölkerung in D morgens frühstückt, dann kann man entweder sagen, die haben alle Hunger, oder aber, die sind Opfer von Danone. Aber mit welcher Aussage gibt man sich wohl eher der Lächerlichkeit preis?
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Cyblord -. schrieb: > Es ist absurd anzunehmen, jemand Frühstückt morgens weil Danone das so > empfiehlt. Du meinst ähnlich absurd wie anzunehmen, Leute kaufen glutenfreie / laktosefreie Produkte weil die gesünder seien obwohl sie keine Unverträglichkeit besitzen? Ich wäre froh wenn es so wäre, aber die erfolgreiche Existenz der Werbeindustrie lehrt uns das Gegenteil, siehst du das anders? Ich denke durchaus, dass es Leute gibt die auf solche Märchen reinfallen. Mit Diät-/Ernährungs-/Gesundheitstrends wird schließlich auch Geld verdient. Über "Essen wenn hungrig, Trinken wenn durstig" brauchen wir natürlich nicht zu diskutieren. Cyblord -. schrieb: > Und wenn nun die Mehrheit der Bevölkerung in D morgens frühstückt, dann > kann man entweder sagen, die haben alle Hunger, oder aber, die sind > Opfer von Danone. Aber mit welcher Aussage gibt man sich wohl eher der > Lächerlichkeit preis? Du sprichst in Absolutismen, das ist nicht hilfreich.
Abradolf L. schrieb: > Du meinst ähnlich absurd wie anzunehmen, Leute kaufen glutenfreie / > laktosefreie Produkte weil die gesünder seien obwohl sie keine > Unverträglichkeit besitzen? Nein das ist ein Ernährungstrend. Eine Mode. Übrigens von Leute gelebt die dir ziemlich nach dem Mund reden, was die VTs gegen die Werbe- und Ernährungsindustrie angeht. > Cyblord -. schrieb: >> Und wenn nun die Mehrheit der Bevölkerung in D morgens frühstückt, dann >> kann man entweder sagen, die haben alle Hunger, oder aber, die sind >> Opfer von Danone. Aber mit welcher Aussage gibt man sich wohl eher der >> Lächerlichkeit preis? > > Du sprichst in Absolutismen, das ist nicht hilfreich. Nein ich spreche von der Realität. Und ich finde es immer wieder befremdlich, wenn jemand behauptet, wie angeblich alle anderen manipuliert werden und nur er selbst hat den Durchblick.
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Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Nein das ist ein Ernährungstrend. Eine Mode. Ebenso wie "Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages" :) Nein sie ist eine Mahlzeit wie jede andere und hat keine übergeordnete Bedeutung. Cyblord -. schrieb: > Nein ich spreche von der Realität. > Und ich finde es immer wieder befremdlich, wenn jemand behauptet, wie > angeblich alle anderen manipuliert werden und nur er selbst hat den > Durchblick. Wo habe ich das behauptet, dass ich den Durchblick habe und alle anderen manipuliert? Da interpretierst du mehr hinein als da steht.
Worauf ich hinaus wollte mit dem Wink ist die Diskussion die die letzten Tage wieder aufflammte: http://www.stern.de/genuss/essen/fruehstueck-soll-das-neue-rauchen-sein--eine-expertin-gibt-entwarnung-7288190.html
6:40 aufstehen 7:00 zum Bus 7:40 Arbeitsbeginn 16:30 Arbeitsende 17:30 daheim oder 17:50 falls ich einkaufe - Freizeit 23:00 schlafen gehen Duschen alle 2 Tage 10-15 Minuten, Rasieren 2 mal die Woche 5-10 min , Wäsche 1 mal die Woche, ich bügle nichts, Großputz 1h alle zwei Wochen, trotzdem alles sauber, da ich täglich 2-10 Minuten mal so drüber wisch oder aufräume.
DasistdochwiederdieserMatzeBeoderwiedertrollbobhei schrieb im Beitrag #4870866: > Ich schrieb: > = 42,25h zur freien Verfügung = 6h/Tag > > Da fehlt die Frau, dann sind es noch 20h und die kommen später für > Kind(er) = 0h Zur freien Verfügung und Frau verstehe ich nicht als Widerspruch. Die meisten Dinge geschehen ja in gegenseitigem Einverständnis, z.b. Essen gehen, Film schauen, xxx. Zwanghafte Zeit habe ich in meiner Rechnung unter Einkaufen verbucht ;-)
Abradolf L. schrieb: > Entgegen nahrungsmittelindustrieller Allgemeinmeinung ist Frühstück eher > nicht nötig. Ein "gutes" zuckriges Frühstück ist eine gute Möglichkeit > sich früher oder später Diabetes zuzuziehen. Morgens sollst Du essen wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bettler. In den USA ist es umgekehrt und die sind die ekelhaftesten fettesten Schweine, die je auf dem Angesicht dieser Welt gewandelt sind.
Dipl.- G. schrieb: > Morgens sollst Du essen wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends > wie ein Bettler. In den USA ist es umgekehrt und die sind die > ekelhaftesten fettesten Schweine, die je auf dem Angesicht dieser Welt > gewandelt sind. Ich mache es seit sehr vielen Jahren genau anders herum. Nachdem ich wie jeden Morgen ausgiebig geduscht habe, frühstücke ich keinen einzigen Bissen. Das erste Essen gibt es erst mittags, dann aber gerne eine ordentliche Portion mit Suppe und Nachtisch. Abends wird dann noch mal richtig warm gekocht, so muss man auch nicht hungrig ins Bett gehen. Ich bin gesund und schlank.
Qwertz schrieb: > Ich mache es seit sehr vielen Jahren genau anders herum. Nachdem ich wie > jeden Morgen ausgiebig geduscht habe, frühstücke ich keinen einzigen > Bissen. Das erste Essen gibt es erst mittags, dann aber gerne eine > ordentliche Portion mit Suppe und Nachtisch. Abends wird dann noch mal > richtig warm gekocht, so muss man auch nicht hungrig ins Bett gehen. Ich > bin gesund und schlank. Same here bzgl. Essen.
Mir ist aufgefallen, dass ich nach dem Aufstehen täglich mehr als eine Stunde brauche, bis ich fahrbereit im Auto sitze. Und das, obwohl ich am Abend dusche und die Kleidung vorbereite. Ziemlich schwach für einen Informatiker, dessen Arbeit ja (u. A) die Optimierung von Laufzeiten umfasst ^^