Hallo, ich habe ein kleines Häuschen mitten im Wald. In diesem Jahr gibt es eine schlimme Mäuseplage. Daher habe ich mir ein Ultraschallgerät gekauft. Ich würde gerne wissen, wo mann diese Störtöne hört. Ich dachte schon an einen Fledermausfinder. Darüber ist hier ja vor einiger Zeit geschrieben worden, Gibt es da vielleicht etwas anderes ? Gruss Axel r
Du könntest einen Hund fragen... Oder einen Frequenzgenerator mit der Ultraschall- Scheuche (fast) synchronisieren. Die die Schwebung wäre dann für Dich als Mensch hörbar.
Frank schrieb: > Die die Schwebung wäre dann für Dich als Mensch hörbar. Die Schwebung hätte immer noch die US-Frequenz. Die hörbaren Mischprodukte entstehen erst an einer Nichtlinearität im Übertragungsweg.
Ein Gast schrieb: > Die hörbaren > Mischprodukte entstehen erst an einer Nichtlinearität im > Übertragungsweg. Genau. Das Konzept könnte so aussehen: - US-Empfänger, Signal verstärken - Oszillator, ca. 1kHz neben der US-Frequenz - mit einem Analogschalter das US-Empfangssignal mit der Oszillatorfrequenz zerhacken - Tiefpass auf 1kHz - Kopfhörerverstärker
E.A. F. schrieb: > Hallo, > > ich habe ein kleines Häuschen mitten im Wald. In diesem Jahr gibt es > eine schlimme Mäuseplage. Daher habe ich mir ein Ultraschallgerät > gekauft. Wenn es ein einfaches Gerät mit überschaubarer Schaltung (bekanntes IC, z.B. 555) ist, reicht es, wenn man den zeitbestimmenden Konden- sator kurzzeitig mit einem anderen mit etwa 20-fachen Wert überbrückt. Gruss Harald
E.A. F. schrieb: > Hallo, > > ich habe ein kleines Häuschen mitten im Wald. In diesem Jahr gibt es > eine schlimme Mäuseplage. Es soll da so spezielle Bekämpfungsgeräte geben. Es steht auf vier Beinen, hat ein hübsches Gehäuse, und ab und zu kommt ein Geräusch heraus, was wie "Miau" klingt. :-) Gruss Harald
> Ich würde gerne wissen, wo mann diese Störtöne hört.
Das hängt aber auch davon ab, wie empfindlich das Gehör ist. Ein Hund
kann das Signal sicher viel weiter hören, als ein Mensch (egal ob
Ultraschall oder nicht).
Such mal bei Elektor, die hatte vor einer Weile mal zwei Varianten eines Fledermaus-Konverters.
Harald Wilhelms schrieb: > Es soll da so spezielle Bekämpfungsgeräte geben. Es steht auf vier > Beinen, hat ein hübsches Gehäuse, und ab und zu kommt ein Geräusch > heraus, was wie "Miau" klingt. :-) Die reagieren aber sehr empfindlich auf störende Geräusche im Ultraschallbereich...
Ein Gast schrieb: > Die Schwebung hätte immer noch die US-Frequenz. Die hörbaren > Mischprodukte entstehen erst an einer Nichtlinearität im > Übertragungsweg. und wie entstehen dann zwei- bzw. dreiklänge in der musik?
Dan schrieb: > und wie entstehen dann zwei- bzw. dreiklänge in der musik? Das ist eine Überlagerung und kein Mischen, dass neue Frequenzen als Mischprodukte erzeugt
Dan schrieb: > und wie entstehen dann zwei- bzw. dreiklänge in der musik? Indem 2 oder 3 Töne gleichzeitig erklingen? Ein Gast schrieb: > Die Schwebung hätte immer noch die US-Frequenz. Nein, die Schwebung an sich hätte eine niedrigere Frequenz, man könnte sie nicht hören bzw. tatsächlich nur bei ausreichend hohem Schalldruck, wenn das Trommelfell nicht mehr hinterherkommt und nichtlinear wird...
Ultraschall höhrbar machen: das ist prinzipiell ganz einfach, wenn man keine ansprüche an die klangqualität stellt: Ultraschall-Mikrofon --> Komparator --> Binärteiler-IC --> Lautsprecher Der Komparator wandelt die empfangenen US-Schwingungen vom Mikro in Rechtecksignale um. Der Binärteiler halbiert, viertelt oder achtelt die Frequenz => der Ultraschall wird in höhrbare Frequenzen umgewandelt
Tom schrieb: >> und wie entstehen dann zwei- bzw. dreiklänge in der musik? > > Das ist eine Überlagerung und kein Mischen, dass neue Frequenzen als > Mischprodukte erzeugt wie würde der dreiklang denn als mischprodukt "klingen"? Prinzipiell müsste man mit einem Mischer-IC wie dem SA602 (bzw. NE602/612) auch Ultraschall in guter Qualität hörbar machen können. US-Mikro an den Eingang und dann eine entsprechende Oszillatorfrequenz zum Mischen (analog Superhet oder eventuell Direktmischer). Konkrete Fragen dazu am besten direkt hier im Forum "HF, Funk & Felder" stellen (neuer Beitrag).
Hallo, in einem alten Band "Minispione" war so eine Wandler Schaltung. Habe sie nachgebaut (mitte 80er Jahre) um Fledermaus US zu hören. Hat funktioniert. Suche am WoEnde die Schaltung und poste sie hier.
Lothar Miller schrieb: > Ich würde einfach beim Burkard mal nach "Fledermaus" suchen: > http://www.b-kainka.de/last.htm http://www.b-kainka.de/kosmos/fledermaus.htm http://www.elektronik-labor.de/Notizen/0212Ultraschall.html#pcb http://www.elektronik-labor.de/Notizen/0612Ultraschall3.html ...
... http://www.elektronik-labor.de/Labortagebuch/Tagebuch0612.html#us http://www.elektronik-labor.de/Notizen/0212Ultraschall.html#bat http://www.elektronik-labor.de/Notizen/0212Ultraschall.html#mic :O)
Aber erzeugen denn normale Mäuse auch Ultraschall? Ich hab hier auch viele Mäuse (nah am Naturschutzgebiet) und bin deswegen interessiert. Oder willst du sie eher nur verscheuchen und geht das mit Ultraschall? Harald Wilhelms schrieb: > Es soll da so spezielle Bekämpfungsgeräte geben. Es steht auf vier > Beinen, hat ein hübsches Gehäuse, und ab und zu kommt ein Geräusch > heraus, was wie "Miau" klingt. :-) Eigentlich eine gute Idee, aber 1. Die Hauskatze an sich ist viel zu verwöhnt, um noch auf Jagd zu gehen. 2. Der pelzige Vierbeiner jagt viel lieber Vögel als Mäuse. 3. Kostet Katzenklo, haut gerne mal ab und fordert von dir das Öffnen der Dosen.
Matthias Sch. schrieb: > Aber erzeugen denn normale Mäuse auch Ultraschall? Ich hab hier auch > viele Mäuse (nah am Naturschutzgebiet) und bin deswegen interessiert. > Oder willst du sie eher nur verscheuchen und geht das mit Ultraschall? > Ultraschall ist relativ. Mäuse unterhalten sich zum größeren Teil oberhalb unseres Hörbereichs. In dem Bereich hören Katzen sehr gut. Hier meine Standardreferenz: http://www.leveste.de/dalmaweb/taubheit1.htm BTW: Die Mär Menschen würden viel schlechter als Hunde oder Katzen hören oder riechen, ist auch sehr erklärungsbedürftig und so vereinfacht völlig Quatsch. Weder Mäuse noch Katzen kann man mit einfachen US verscheuchen. Beides sind Säugetiere und die sind grundsätzlich anpassungsfähig und lernfähig. Vielleicht geht das Spiel anders aus, wenn man US mit schmerzhaftem Schalldruck verwendet. > Harald Wilhelms schrieb: >> Es soll da so spezielle Bekämpfungsgeräte geben. Es steht auf vier >> Beinen, hat ein hübsches Gehäuse, und ab und zu kommt ein Geräusch >> heraus, was wie "Miau" klingt. :-) > > Eigentlich eine gute Idee, aber > 1. Die Hauskatze an sich ist viel zu verwöhnt, um noch auf Jagd zu > gehen. Falsch. Kann aber sein, daß sie die Beute nicht fressen kann weil sie das nicht lernte. Der Jagdinstinkt und Spieltrieb ist angeboren. Das fachgerechte Zerlegen der Beute und der 'Ekel' davor es dann zu fressen, muß aber von der Mutter kommend imitiert werden. Geht nur im Jugendalter. > 2. Der pelzige Vierbeiner jagt viel lieber Vögel als Mäuse. Falsch. Hauptnahrung sind fast ausschließlich Mäuse. > 3. Kostet Katzenklo, haut gerne mal ab und fordert von dir das Öffnen > der Dosen. Öffnet auch Dose, wenn sie kann. Draußen halten erübrigt Katzenklo.
E.A. F. schrieb: > Hallo, > > ich habe ein kleines Häuschen mitten im Wald. In diesem Jahr gibt es > eine schlimme Mäuseplage. Daher habe ich mir ein Ultraschallgerät > gekauft. > > Ich würde gerne wissen, wo mann diese Störtöne hört. > > Ich dachte schon an einen Fledermausfinder. Darüber ist hier ja vor > einiger Zeit geschrieben worden, > > Gibt es da vielleicht etwas anderes ? > > Gruss Axel r Kauf dir Mausefallen und ein Glas Nutella.
Das bringt nur was wenn du das Haus auch dicht bekommst. Das zweifele ich an, denn sonst hättest du dort keine Plage. Warum? Weil Mäuse sehr schnell verhungern, wenn sie nicht dauerhaft eine Nahrungsquelle haben. Verdursten ist eher unwahrscheinlich. Mäuse brauchen nur sehr wenig Flüssigkeit. Sie besitzen ein spezielles System aus dem Urin wieder Wasser zurückzugewinnen. Entweder im Haus ist also Futter zu finden, oder es dient als Unterschlupf und der nähere Umkreis ums Haus ist eine ergiebige Futterquelle. Ist das so? Ändern! Dieses Jahr ist eine allgegenwärtige Mäuseplage überall im Lande. Hier sitzen sie teils auf den Waldwegen rum... Vor einigen Tagen sah ich eine tote Maus auf einem solchen Weg. Direkt am Körper angedrängt eine lebende junge augenscheinlich gesunde Maus. Was war das wohl? Liebe zur Mama, Familiensinn, oder gar Trauer bei Mäusen?? Sehr berührend. Selbst direkt neben ihr, wich sie keinen Millimeter weg. Da bleibt man doch mal stehen und kommt ins Nachdenken. Also warte auf schlechte Zeiten für Mäuse im Herbst und die Plage ist, wie immer, wieder weg! Das Haus im Wald dann Stück für Stück ordentlich abdichten. Nager hassen Bauschaum!
Abdul K. schrieb: >> 2. Der pelzige Vierbeiner jagt viel lieber Vögel als Mäuse. > Falsch. Hauptnahrung sind fast ausschließlich Mäuse. Also die Vierbeiner die ich kenne jagen Mäuse, Vögel, Salamander, Spinnen und was ihnen sonst noch so vor die Pfoten kommt. Neulich hat einer sogar einen Fisch mitgebracht... Gegessen wird die Beute aber nicht. > Das Haus im Wald dann Stück für Stück ordentlich abdichten. Nager hassen > Bauschaum! Aber nicht übertreiben, das Zeug ver-x-facht (x~4) sein Volumen wenn es trocknet! Und im feuchten Zustand klebt es wie Teufel, Spuren an den Fingern gehen einigermaßen mit Aceton ab.
Hallo Such doch mal be Google unter bat detector..da wirst Du garantiert fündig ;-) Anbei ein Link zu einem einfachen Gerät das ogne viel Aufwand für den Selbstbau geeignet ist. http://home.netcom.com/~t-rex/BatDetector.html Gruss Adabei
katzentierfreund schrieb: > Abdul K. schrieb: >>> 2. Der pelzige Vierbeiner jagt viel lieber Vögel als Mäuse. >> Falsch. Hauptnahrung sind fast ausschließlich Mäuse. > Also die Vierbeiner die ich kenne jagen Mäuse, Vögel, Salamander, > Spinnen und was ihnen sonst noch so vor die Pfoten kommt. Neulich hat > einer sogar einen Fisch mitgebracht... Gegessen wird die Beute aber > nicht. > Ist nur der durch Bewegung triggernde Jagdtrieb. Richtig ausrasten tun Katzen wenn man den Laser benutzt! Da kannste das Vieh endlos bis zu Erschöpfung im Kreis laufen lassen. ha ha. >> Das Haus im Wald dann Stück für Stück ordentlich abdichten. Nager hassen >> Bauschaum! > Aber nicht übertreiben, das Zeug ver-x-facht (x~4) sein Volumen wenn es > trocknet! Und im feuchten Zustand klebt es wie Teufel, Spuren an den > Fingern gehen einigermaßen mit Aceton ab. Tja, und es ist teuer und nicht für den Außenbereich brauchbar. Meine Versuche ergaben aber wirklich, daß es nur mit Bauschaum zu keinem Verbiß kam. Mal von Beton abgesehen. Diese kleinen Beißer können richtig aggressiv werden, wenn man ihnen ihre angestammten Wege zubaut!
Katze braucht kein Katzenklo, die machen auf Sand oder Erde, wenn Sandkasten für Kinder -> Abdecken mit Plane... Mit etwas Katzenfutter hält man die Katzen Standort-Treu. Kater gehen später gerne auf Wanderschaft, Katzen eher nicht, allerdings kommt vlt. ein Kater zu Besuch und plötzlich kommen viele Kätzchen... Also kastrieren ;) Abdichten von Löchern ist natürlich noch wichtiger, ebenso wie Nahrungsmittel Entzug. Wenn es nichts zu Futtern gibt, suchen sich die Mäuse was anderes. Vor ein paar Jahren hatten wir hier eine Rattenplage im Stall, Ratten sind ja ein vielfaches Intelligenter, die haben einen Vorkoster, neues Futter testet, erst wenn er einen Tag oder mehr überlebt, fressen die Anderen. Einmal hatten wir aber auch Glück und mit einer Falle 10 Stück erledigt, Muttertier in Falle gegangen, und Jungtiere zwischen dem kalten Boden und der Mutter erfroren. Aber auch die Katzen haben mitgeholfen die Plage los zu werden. Tja so ist das wenn man idyllisch auf dem Land lebt...
Hans schrieb: > Tja so ist das wenn man idyllisch auf dem Land lebt... ...warte bis die Termitenplage kommt!
Nabend zusammen :O) Noch eine kleine Story zum Thema Familiensinn bei Mäusen... Ich wohne auch direkt am Feld/Waldrand und war beim graben im Garten auf ein Mäusenest gestossen. Drin waren drei kleine Babys, fast nackt und die Augen noch zu. Die Mutter hatte sich wohl vom Acker gemacht. Da ich die kleinen aber beim besten Willen nicht "platt" machen konnte stellte sich die Frage: und nu ? Also schnell im Internet informiert... Die kleinen in eine Schachtel bugsiert, Katzenbabymilchpulver besorgt und den Würmchen mit ner Nadel in den Mund geträufelt - kam zwar nicht gut an - machte aber satt. Mit nem Wattestäbchen den Bauch massiert und samt Schachtel wieder ab unter das Gras. Dann jede Stunde mal nachgeschaut und gefüttert... Jetzt aber das eigentlich lustige (der technische Teil): Als es gegen Abend doch kühl wurde machte ich mir Sorgen um die kleinen - da ohne Fell und Mutter bestand wohl Frostgefahr... Flugs ne Babyheizung gebastelt... 12V Akku, zwei passende dicke Widerstände für angenehme Temperatur... und rein in die Kiste... Als ich dann gegen 23:00 Uhr nochmal nachschaute lagen alle drei dicht an den Widerständen gedrängt und döseten vor sich hin... echt knuffig :O) Und am nächsten Morgen waren sie alle drei weg... von der Mutter in Sicherheit gebracht ! Das weiss ich daher weil... als ich nach zwei Tagen Zwangspause (um den Umzug der Familie nicht zu stören) weiter graben wollte hatte ich doch tatsächlich nach paarmal Schaufeln wieder alle drei vor mir liegen... grmbl Ist jetzt kein Witz... dasselbe Programm nochmal... seuftz - Und am nächsten Morgen waren wieder alle drei weg... :O) Allerdings... dieses Jahr scheint echt ne Mäuseplage zu sein... so langsam weden mir die Lebendfallen und die Zeit knapp... UND... Jetzt nicht steinigen wegen der Rettung von Mäusen... waren ja nur drei und - hoffentlich - einmalig... :O)
Und ich habe mal ne alte Pappkiste im Nebengebäude aufgemacht um reinzuschauen, was da drin wohl noch zu finden ist. Da kamen mir vielleicht 30 Mäuse entgegen. Vor lauter Schreck hab ich die Kiste sofort wieder zugestopft und schnell an den Treppenaufgang außen 1. Stock gebracht und den ganzen Kram, so wie er war, einfach mal ausgekippt. Da flog der ganze Zirkus ein Stockwerk runter und überall wimmelte es kurz. Hatten alle wunderschön glänzende Felle. Muß irgendwo eine Selenquelle vorhanden sein ;-) Man, was man alles so erlebt.
Höhö... ja das kenne ich auch... bei mir stand ein Bananenkarton mit gesammelten Platinenschätzen der letzten 100 Jahre im Carport... Ganz oben aufm Regal... Vor einigen Wochen räume ich da auf... nehme den Karton runter... und 4 Augen schauen mich an OO OO ... da aber keiner der Beteiligten direkt abhauen wollte konnte ich noch ein Foto machen... Die Viecher knabbern echt an allem rum was anderen gehört... grrrr Naja... Ich denke mal so ne Maus ist ja auch nur ein Mensch...
> Es steht auf vier Beinen, hat ein hübsches Gehäuse, > und ab und zu kommt ein Geräusch heraus, was wie "Miau" klingt. Eine viereckige Katze?
Yenny .Punkt schrieb: > Bananenkarton mit gesammelten Platinenschätzen der letzten 100 Jahre Gibts jetzt demnächst einen neuen Thread mit dem Titel: "Platinenschätze mit leichten Mäusespuren zu verkaufen"? SCNR Harald
Hallo und guten Tag, erst mal danke für die vielen Beiträge. Das mit der Katze funktioniert nicht, weil ich teilweise 2 - 6 Wochen nicht in dem Häuschen bin. Der Ultaschallgeber -WK 0600- scheint zu funktionieren, denn nach 14 Tagen Einsatz war keine Mais in der Falle. Komme gerade von dem Häuschen und konnte dort wieder gut schlafen, weil ich das Ding abgeschaltet hatte. Es stört mich also doch irgendwie. Die Mäuse sind erfinderisch und auch seltsam. So steht dort in der Nähe ein Hochsitz, von dem der Jäger auch von Mäusen berichtet. 4 m hoher Hochsitz, total abgedichtet, Fenster mit richtigen Scheiben. Dennoch jeden Tag drin eine Maus in der Falle. Die legt der Jäger dann aufs Dach, wo die Eule sie sich holt. Was Wirkung hat, hat wohl auch Nebenwirkungen. Daher suche ich immer noch nach einer Möglichkeit den Ultraschall zu orten. Gruss Axel R
E.A. F. schrieb: > Daher suche ich immer > noch nach einer Möglichkeit den Ultraschall zu orten. Hast die Link´s schon abgeklappert?Feedback ist immer was feines...;-)
Es reicht ein Laptop mit einer Soundkarte ausreichender Bandbreite und ein breitbandiges Mikrofon mit Vorverstärker. Für Elektroniker tuts natürlich auch ein Scope :-) Oder du nimmst deine Katze oder Hund mit. Wenn es ein neues unbekanntes Geräusch ist, verändern die sofort ihr Verhalten. Als Naturfreund solltest du das schon merken können.
Abdul K. schrieb: >> 2. Der pelzige Vierbeiner jagt viel lieber Vögel als Mäuse. > > Falsch. Hauptnahrung sind fast ausschließlich Mäuse. Ich hab ja nicht vom Futtern geredet, sondern vom Jagen. Hier gibt es so viele Vögel, das die Katze ständig abgelenkt würde von ihrem Hauptjob. Da es hier auch Füchse, Waschbären und Eichhörnchen gibt, ist die nächtliche Keilerei geradezu vorprogrammiert, wenn Mieze draussen lebt. Auch mein Goldfischbestand würde vermutlich radikal dezimiert. Hier sind die Mäuse aber nicht wirklich lästig, da das Haus gut abgedichtet ist. Ein paar Beobachtungsstunden helfen da gut, die Schlupflöcher zu finden und dann zu schliessen. Schlau sind sie aber: Rasensamen auf hohen Regal im Schuppen, Mäuse haben den Schuppen geentert (weiss bis heute nicht, wie), Regal hochgeklettert, Tüte aufgeknabbert und dann auf den Boden gekippt, damit die Kumpels es leichter haben.
Für die Kumpels ist die Maus zu dumm. Vermutlich gilt das auch für Ratten. Das wäre schon ne enorme Gehirnleistung. Aber ich kenne das alles ;-) Hier fressen sie gerne Schneckentod, das Kupferzeug. Selbst Bio-Kettenöl geht weg...
Hallo, hier noch die andere Schaltungsvariante aus den 80ern. Es handelt sich um einen Überlagerungsempfänger für Frequenzen zwischen 25 und 45 kHz. Es empfiehlt sich Versuche mit verschiedenen Ultraschallwandlern durchzuführen.
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