Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Gesucht: Masterstudiengang Mikroelektronik (UNI)


von Studenttest (Gast)


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Könnt ihr eine UNU/TU mit der Vertiefung (Mikro)Elektronik für den 
Master empfehlen? Studiendauer sollte 3Sem sein und generell keine 
kleinlichen Auflagen bezüglichen Modulen a la TET1/2; Mathe3; Physik, TM 
etc. stellen.

von Ulmer (Gast)


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Uni Ulm

von Arno_N. (Gast)


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Wenn du keine kleinlichen Auflagen willst, hättest du einfach an einer 
Uni studieren müssen.

Die Auflagen haben den Sinn, dass jeder der einen Uni-Master will, auch 
annähernd die gleiche Leistung erbracht hat.

Das ist ein Gebot der Fairness.

Und für nur 3 Semestern wirst Du wohl nicht viel finden, Standard sind 4 
Semester.


Achja, noch ein Tipp, der kostenlos ist. Die meisten Unis bieten 
entweder keine spezialisierten Master an, sondern reine Elektrotechnik 
mit frei wählbarem Vertieefungsschwerpunkt.

Oder wenn doch, dann musst du eine Menge Fächer aus deren 
spezialisierten Bachelor nachholen.

von Studenttest (Gast)


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Uni Ulm sind Regelstudienzeit: 4 Semester

von Ulmer (Gast)


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Studenttest schrieb:
> Uni Ulm sind Regelstudienzeit: 4 Semester

Ich weiß. So schnell wirst du keinen Unimaster finden der 3 Semester 
dauert.

von Studenttest (Gast)


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Laut Bologna gibt es keine Differenzierung zwischen Hochschulformen die 
Gleichheit wird durch die Akkreditierung gewährleistest durch kleinlich 
Auflagen wird lediglich der Geist von EU und Nationalenrecht versucht zu 
umgehen ergo stellen sich jene Unis klar gegen die Entscheidung der 
Bevölkerung Europas und versuchen einen Prozess zu stören der uns Friede 
und Wohlstand gebracht hat!(Gewisser Massen sind diese Handlungen mit 
Nazismus zu vergleichen)

von Studenttest (Gast)


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Auch wenn du nur deine hinterhof Uni kennen magst aber zB
Berlin, Rostock, Kiel, Kaiserslautern sind es 90ECTS

von Studenttest (Gast)


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Würde ich die Cream de la Cream suchen, müsste man der BRD ohnehin den 
Rücken kehren und zB ans ETHZ gehen (der hätte zwar 90ECTS aber die 
Stadt wäre mir zu teuer und ausländische Abschlüsse werden teilweise auf 
dem deutschen Arbeitsmarkt nicht entsprecht gewertet).

von Studenttest (Gast)


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Der letzte Post stammt nicht von mir. Die Regelstudiendauer in Aachen 
beträgt 4Sem.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kinder, bitte bei der Sache bleiben!

von I_schrot_5 v. (i_schrot_5_von_apfel)


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TU Berlin regelstudienzeit 3 Semerster
Schwerpunkt Integrierte Systeme(mikroelektronik)
http://www.eecs.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/studiengaenge/elektrotechnik/master/master_-_studienabschnitte/

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Studenttest schrieb:
> ...und ausländische Abschlüsse werden teilweise auf
> dem deutschen Arbeitsmarkt nicht entsprecht gewertet

Warum suchst du nach einem internationalen Master, beschränkst dich aber 
bei der Jobsuche auf Deutschland? Also ich würde mich auch noch 
international umschauen und deutsche Unternehmen müde belächeln.

von Studenttest (Gast)


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"Auch wenn du nur deine hinterhof Uni kennen magst aber zB
Berlin, Rostock, Kiel, Kaiserslautern sind es 90ECTS"

Danke für den Hinweis mit der TU Berlin, leider wird dort Tet 
vorausgesetzt und muss nach geholt werden (wie auch bei den anderen von 
mir genanten Hochschulen).

Ich strebe keinen Abschluss an einer Hochschule außerhalb der BRD an, es 
wurde lediglich in einen der gelöschten Threads von der sog. 'Cream de 
la Cream' gesprochen, darauf habe ich erwieder das man diese ohnehin 
nicht in Deutschland finden würde.(Die ETHZ wäre jetzt nach Ranking die 
beste Hochschule im Bereich Ingenieurwissenschaft nach internationalen 
Rankings)

von Arno_N. (Gast)


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In Berlin wird aber ein Bachelor mit mindestens 210 ECTS verlangt. Wo 
gibts denn sowas? Mehr als 30 LP kann man nicht pro Semester erbringen. 
Das macht bei 6 Semestern 180 ECTS.

von Arno_N. (Gast)


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Sieht so aus, als ob Auswärtige in Berlin doch 4 Semester studieren 
müssen, um die fehlenden 30 ECTS nachzuholen.

von Arno Dübel (Gast)


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Genau, Genau

von möse (Gast)


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Arno_N. schrieb:
> In Berlin wird aber ein Bachelor mit mindestens 210 ECTS verlangt. Wo
> gibts denn sowas

An jeder FH du Arschloch.

von Arno Dübel (Gast)


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Na na na, mal nicht ausfallend werden!

Sonst sage ich das deiner mama!

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Warum so kompliziert? Bachelor + Master geben 10 Semester oder 300 ECTS. 
Nun darf jeder nach Herzenslust kombinieren. 6 Semester Bachelor + 4 
Semester Master oder 7 Semester Bachelor + 3 Semester Master oder 7 
Semester Bachelor + 4 Semester Master. In Summe müssen halt mindestes 
300 ECTS rauskommen. Bei 3 Semestern Master, darfst du dich gerne hier 
informieren:
http://www.tu-ilmenau.de/studierende/studium/studienangebot/master/#c5931

von Arno_N. (Gast)


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möse schrieb:
> Arno_N. schrieb:
>> In Berlin wird aber ein Bachelor mit mindestens 210 ECTS verlangt. Wo
>> gibts denn sowas
>
> An jeder FH du Arschloch.


Ich bezweifle sehr stark, dass die TU Berlin einen 7 Semestrigen 
Bachelor aus der FH ohne erhebliche Auflagen aufnimmt.

Besonders wenn sie auch so einen Tonfall aus der Gosse aufweisen, sogar 
den schnoddrigen Berlinern ist das zuviel.

von Arno Dübel (Gast)


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Ne FH gibt es halt in jedem Dorf.

Dort gehen meistens die Leute hin, die eigentlich keine Akademiker 
hätten werden sollen, sollen Arbeiter. Die Guten dann halt Techniker 
oder sogar Meister.

Aber die Fasthochschulen sind halt schon sowas wie der akademische 
Bodensatz - als Uni´ler schämt man sich ein wenig dafür. Genau wie für 
die BAs, HSs etc.

von Lothar (Gast)


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Um Probleme beim Übergang FH Bachelor zu Uni Master zu vermeiden, ist es 
am sinnvollsten, die Bachelor-Arbeit als externe Arbeit an der Uni zu 
machen. Da die meisten Unis in Elektrotechnik Studenten-Mangel haben, 
ist das auch kein Problem.

Was den Unterschied zwischen Unis und FHs betrifft: es ist eher so, dass 
es bei beiden gute und schlechte gibt, darauf sollte man achten. Einfach 
mal ein Ranking ansehen. Wie jemand die TU Berlin empfehlen kann, ist 
mir rätselhaft.

von sda (Gast)


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Lothar schrieb:
> Wie jemand die TU Berlin empfehlen kann, ist
> mir rätselhaft.

Ein "Failed State" innerhalb der Uni-Welt. Die Organisation dort ist 
völlig chaotisch, da jedes Fachgebiet sich weigert, seine Kompetenz an 
eine zentrale Stelle abzugeben (ich sag nur 4 verschiedene 
Pruefungsanmeldesysteme, teils noch handschriftlich, verschiedene 
Modulkataloge, etc.).

Die Vorlesungen aber machen eine Menge wett, da sie sehr forschungsnah 
sind. Und äh ja, ist in Berlin ;-)

von münchner (Gast)


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Arno_N. schrieb:
> Ich bezweifle sehr stark, dass die TU Berlin einen 7 Semestrigen
> Bachelor aus der FH ohne erhebliche Auflagen aufnimmt.

Also an der TU München ist das möglich.

Und dagegen ist die TU Berlin ja nichts anderes als Rütlischule mit 
Hörsaal.

von Studenttest (Gast)


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Leider beträgt die Regelstudiendauer in München 4Semester.(zusätlich 
sind Studiengebühren fällig - und wenn man noch von höhren 
Lebenserhaltungskosten ausgeht, könnte man auch gleich an eine 
renomierte Uni mit internationaler reputaion gehen wie ETHZ(da dort nur 
3Sem Regelstudienzeit sind - dürften die Kosten sogar fast wie in 
München sein) gehe)

von münchner (Gast)


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Studenttest schrieb:
> könnte man auch gleich an eine
> renomierte Uni mit internationaler reputaion gehen wie ETHZ(da dort nur
> 3Sem Regelstudienzeit sind - dürften die Kosten sogar fast wie in
> München sein) gehe)

Ja ja bla blu.

von Arno Dübel (Gast)


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Ich bin Darkwing Duck! 2,1 .. Risiko

von Studenttest (Gast)


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Ohne Frage die TUM ist sicher besser als viele FHen (vielleicht sogar 
alle).
Aber laut Times Ranking ist
 12 ETH Zürich – Swiss Federal Institute of Technology Zürich
105 Technische Universität München

Und mir geht es weniger um Uni X oder Y. Sondern ich würde nur ungerne 
ein halbes Jahresgehalt wegen der Uni verliehren. (Ich glaube nicht das 
es am Ende wirklich interessiert ob nun an der TU Berlin, Illmenau TUM, 
oder TUDarmstadt studiert hat)

von P. M. (o-o)


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Studenttest schrieb:
> Laut Bologna gibt es keine Differenzierung zwischen Hochschulformen die
> Gleichheit wird durch die Akkreditierung gewährleistest durch kleinlich
> Auflagen wird lediglich der Geist von EU und Nationalenrecht versucht zu
> umgehen

Ähm, nein. Die Unis sagen sich halt: Ohne diese oder jene Inhalte gehabt 
zu haben, gibts von uns keinen Abschluss.

Du kommst auch nicht auf die Idee, mit einem Bachelor in Französisch 
plötzlich einen Master in Elektrotechnik machen zu dürfen. "Sind aber 
auch verschiedene Studiengänge", wirst du sagen. Ja genau. Und genau so 
sind auch die Elektrotechnik-Studiengänge zwischen unterschiedlichen 
Unis und insbesondere zwischen FHs und guten Unis nicht dasselbe. Also 
soll die Uni gewisse Anforderungen stellen dürfen.

Überhaupt gibt mir das ständige Gezettere insbesondere aus der FH-Ecke 
langsam auf den Geist: Diese krampfhafte Behauptung, die Abschlüsse von 
Uni und FH seien gleichwertig, nervt einfach nur. Schaut euch die 
Lehrpläne an. Schaut euch die Noten von Studenten an, die gewechselt 
haben. Schaut euch die Forschung an. Schaut euch die historische 
Herkunft der Schultypen Uni und FH an. Usw.

FHler mögen genau so gute Ingenieure sein wie Uni-Abgänger, aber 
akzeptiert doch endlich, dass der gelehrte Stoff an der Uni nunmal 
anspruchsvoller ist. Ist keine Schande.

von Studenttest (Gast)


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Es sind konsekutive Studiengänge die den Abschluss eines Bachelor in 
dieser Fachrichtung vorraussetzten.
Die Modulpläne werden durch Akkredetierungsprozess (Es gibt keine FH mit 
Systemakkredetierung) durch externe Fachleute geprüft (unter anderen, 
wie auch die Vergabe der ECTS). Dh. die Vergleichbarkeit ist durch die 
Akkredetieurng sichergestellt  und dieses Instrument soll doch grade den 
Austausch im gesamten Bolgnaraum ermöglichen, es ist doch recht anmaßend 
sich gegen eine Prozedur, die Europaweit von Politikern (in Abstimmung 
mit Experten)die durch demokratische Wahlen legitimiert wurden, zu 
stellen!
Fakt ist das damit euröpische Vorgaben unterlaufen werden sollen und da 
staatliche Hochschulen aus den selben Töpfen gespeist werden und ein gro 
der Profs Beamte sind, zeigt es doch das deren Verfassungstreue mehr als 
fraglich ist. (Wenn eine Privateuni so handelt wäre es i.O. aber eine 
Hochschule in staatlicher Trägerschaft sollte die Harmonisierung des 
euröpischen Hochschulsystems mit vorantreiben und nicht aus klein 
geistigen Zügen her raus diesen Proßes unterlaufen und sich damit in die 
Ecke antieuopäischer Kreise wie NPD,DVU,Pro-Köln etc stellen )

von P. M. (o-o)


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Studenttest schrieb:
> Dh. die Vergleichbarkeit ist durch die
> Akkredetieurng sichergestellt  und dieses Instrument soll doch grade den
> Austausch im gesamten Bolgnaraum ermöglichen, es ist doch recht anmaßend
> sich gegen eine Prozedur, die Europaweit von Politikern (in Abstimmung
> mit Experten)die durch demokratische Wahlen legitimiert wurden, zu
> stellen!

Sorry, aber das ist lächerlich. Das sieht man bereits beim Vergleichen 
der offiziellen Lehrpläne, dass dem nicht so ist. Von unterschiedlichen 
Schwierigkeitsgraden des Stoffes und der Prüfungen noch ganz zu 
schweigen. Soviel mal zur sachlichen Seite.

Was das rechtliche anbelangt: Mir wäre neu, dass es den Unis verboten 
ist, Zulassungsbedingungen zu stellen.

Und nochwas: In wessen Interesse liegt es eigentlich, dass jeder 
E-Technik Bachelor überall OHNE AUFLAGEN einen Master machen darf? Kaum 
im Interesse jener, die sich durch ein Bachelorstudium an einer guten 
Uni mit weit unter 50% Abschluss-Quote durchgekämpft haben. Auch kaum im 
Interesse der Industrie, die durch Abschlüsse von anspruchsvollen Unis 
eine gewisse Qualitätsgarantie der Bewerber sieht. Auch nicht im 
Interesse der Uni selbst, die dadurch von Master-Kandidaten mit 
Bildungsstand unter dem eigenen Bachelor-Niveau überflutet würde. Nein, 
es liegt einzig und allein im Interesse von Leuten, die an deutlich 
einfacheren Schulen ihren Bachelor gemacht haben, um gleichgestellt zu 
sein mit jenen von anspruchsvollen und damit angeseheneren Schulen.

von Bachelorstudent (Gast)


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> Ich bezweifle sehr stark, dass die TU Berlin einen 7 Semestrigen
> Bachelor aus der FH ohne erhebliche Auflagen aufnimmt.

Ich geb nachher mal Rückmeldung (sofern ich Rückmeldung krieg). Ich bin 
Wald-und-Wiesen-FH-Bachelor (7 Semester) und interessiere mich für den 
Technische Informatik Master an der TU Berlin.

Von daher hab ich gerade eben (interessanterweise bevor ich diesen 
Thread gelesen hab) dem Prüfungsausschuss eine Mail mit meiner 
Modulliste geschickt mit der Frage, wie viel ich denn nachholen müsste. 
Bin mal gespannt...



> Und nochwas: In wessen Interesse liegt es eigentlich, dass jeder
> E-Technik Bachelor überall OHNE AUFLAGEN einen Master machen darf? Kaum
> im Interesse jener, die sich durch ein Bachelorstudium an einer guten
> Uni mit weit unter 50% Abschluss-Quote durchgekämpft haben.

Stell dir vor, an meiner FH machen auch nur unter 50% den Abschluss. 
Aber bzgl. Interesse: Natürlich im Interesse all dieser 
Bologna-Arschgeigen, die uns Bachelor/Master erst eingebrockt haben. Das 
war doch die große Marketinglüge "Alles kombinierbar!" "Jeder kann 
überall weiter studieren!" - am Arsch.
Mich jedenfalls nervt's schon, dass ich noch Fächer nachholen muss. Aber 
solangs nicht länger als ein Semester ist (für nen 3-Semester Master, 
aus dem dann effektiv 4 werden) und solange es nichts aus dem verkackten 
Grundstudium ist (Mathe, Theoretische ET...) kann ich mit leben.
Bspw. müsste ich bei der TU Kaiserslautern fünf Fächer nachholen um 
deren ES Master machen zu können. Aber das sind interessanterweise KEINE 
grundlegenden Fächer, sondern Vertiefungen der Eingebetteten Systeme: 
Architektur digitaler Systeme I und II, Entwurf mikroelektronischer 
Schaltungen und Systeme, Verifikation digitaler Systeme, 
Betriebssysteme. Und solche Sachen mach ich gerne, das klingt ja auch 
noch interessant.
Aber Mathe? Physik? ET? Buäh... behaltet doch euren Master, und bleibt 
unter euch, ihr Exzellenz-Geeks.

von Bachelorstudent (Gast)


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> Danke für den Hinweis mit der TU Berlin, leider wird dort Tet
> vorausgesetzt und muss nach geholt werden (wie auch bei den anderen von
> mir genanten Hochschulen).

Wo hast du die Info eigentlich her? Direkt vom Prüfungsausschuss 
erfragt? In der Zulassungsvoraussetzung steht ja nur das Schwammige 
"Zugangsvoraussetzung ist ein
dem Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Technischen Universität
Berlin vergleichbarer erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss
auf dem Gebiet der Elektrotechnik mit einem Umfang
von mindestens 210 Leistungspunkten (ECTS). Hochschulabschlüsse
in verwandten Fächern können anerkannt werden, sofern
sie gleichwertig sind. Über die Gleichwertigkeit und die
fachlich inhaltliche Qualifikation entscheidet der für den Studiengang
Elektrotechnik zuständige Prüfungsausschuss."

von I_schrot_5 v. (i_schrot_5_von_apfel)


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Bachelorstudent schrieb:
>> Danke für den Hinweis mit der TU Berlin, leider wird dort Tet
>> vorausgesetzt und muss nach geholt werden (wie auch bei den anderen von
>> mir genanten Hochschulen).
>
> Wo hast du die Info eigentlich her? Direkt vom Prüfungsausschuss
> erfragt? In der Zulassungsvoraussetzung steht ja nur das Schwammige
> "Zugangsvoraussetzung ist ein
> dem Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Technischen Universität
> Berlin vergleichbarer erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss
> auf dem Gebiet der Elektrotechnik mit einem Umfang
> von mindestens 210 Leistungspunkten (ECTS). Hochschulabschlüsse
> in verwandten Fächern können anerkannt werden, sofern
> sie gleichwertig sind. Über die Gleichwertigkeit und die
> fachlich inhaltliche Qualifikation entscheidet der für den Studiengang
> Elektrotechnik zuständige Prüfungsausschuss."

"§ 2 - Zugangsvoraussetzungen

(1) Der Masterstudiengang Elektrotechnik ist ein konsekutiver,
forschungsorientierter Studiengang. Zugangsvoraussetzung ist ein
dem Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Technischen Universität
Berlin vergleichbarer erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss
auf dem Gebiet der Elektrotechnik mit einem Umfang
von mindestens 210 Leistungspunkten (ECTS). Hochschulabschlüsse
in verwandten Fächern können anerkannt werden, sofern
sie gleichwertig sind. Über die Gleichwertigkeit und die
fachlich inhaltliche Qualifikation entscheidet der für den Studiengang
Elektrotechnik zuständige Prüfungsausschuss.

(2) Ausländische Studienbewerberinnen und –bewerber müssen
den Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse erbringen. Näheres
regelt die Ordnung der Technischen Universität Berlin über
Rechte und Pflichten der Studentinnen und Studenten (OTU).

(3) Da ein Teil der Lehrveranstaltungen in Englisch angeboten
wird, muss als weitere Zugangsvoraussetzung der Nachweis ausreichender
englischer Sprachkenntnisse erbracht werden
(TOEFL- internetbasiert mit mindestens 80 Punkten oder äquivalent).
Liegt dieser Nachweis nicht bis zur Immatrikulation zum 
Masterstudiengang Elektrotechnik vor, kann der Prüfungsausschuss
auf begründeten Antrag eine Fristverlängerung bis zur
Rückmeldung zum 2. Fachsemester gewähren. Ein begründeter
Antrag liegt bspw. dann vor, wenn englische Sprachkenntnisse
vorliegen, diese jedoch noch nicht abschließend zertifiziert sind.
Bei Studienbewerberinnen und -bewerbern, deren Muttersprache
Englisch ist, gilt der Nachweis als erbracht"

http://www.eecs.tu-berlin.de/fileadmin/f4/fkIVdokumente/StuPOs/StO_Master_ET_4.pdf

von Bachelorstudent (Gast)


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Vielen Dank für diesen recht überflüssigen Post. ;)

Mein Zitat ist Absatz 1 ab Satz 2 von deinem Zitat. ;)

von Bachelorstudent (Gast)


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Arno_N. schrieb:

>
> Ich bezweifle sehr stark, dass die TU Berlin einen 7 Semestrigen
> Bachelor aus der FH ohne erhebliche Auflagen aufnimmt.
>


So, hab mittlerweile Rückmeldung... also noch mal Zusammenfassung:

Ich bin Wald-und-Wiesen-FH Student, Elektro- und Informationstechnik, 
Schwerpunkt Computer Engineering, 210 ECTS, ab Februar mit Bachelor.

Und für den Master Technische Informatik an der TU Berlin müsste ich 
exakt, Moment, ich schau mal in die Liste...

EIN Fach nachholen. :D

von Bachelorstudent (Gast)


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Nachtrag: Und es ist nicht TET. :p (sondern Softwaretechnik)

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