Hallo! Ich möchte für ein Projekt einen Matrix Touchscreen einsetzen. Dieser hat 6x7 Felder. Er muss an einen ATMega168 angeschlossen werden. Der Controller nutzt schon das UART für die GLCD Ansteuerung und I2C für die Kommunikation mit mehrern Slaves. Wie ist nun der Weg des geringsten Port-Pin verbrauchs? Ist es überhaupt möglich solch einen Touchscreen direkt an die I/Os des ATMegas zu verdrahten? Ich habe mal irgendwo was gelesen von Betätigungswiderständen im bereich von 3 bis 20 kOhm. Gruß! SE
SE schrieb: > Ich möchte für ein Projekt einen Matrix Touchscreen einsetzen. > Dieser hat 6x7 Felder. Irgendwie wäre ein Datenblatt oder Link was vernünftiges. Es gibt viele Möglichkeiten wie das aussehen könnte.
Und wie man mitm ADC des AVR Resistive 4 Pin Touchscreens auswertet findet man per Google. (klingt so als hätte er nen resistiven)
Michael schrieb: > Irgendwie wäre ein Datenblatt oder Link was vernünftiges. Es gibt viele > Möglichkeiten wie das aussehen könnte. Ein Datenblatt oder sonstige Infos darüber habe ich leider nicht. Das Ding habe ich für 1,19€ bei e-Bay gekauft. http://www.ebay.de/itm/221040058066 Martin Wende schrieb: > Und wie man mitm ADC des AVR Resistive 4 Pin Touchscreens auswertet > findet man per Google. Das Prinzip ist mir bekannt. Aber ich habe hier einen Matrix Touchscreen mit 6x7 Feldern. Also auch 6+7 = 13 Pins. ;-)
SE schrieb: > Aber ich habe hier einen Matrix Touchscreen mit 6x7 Feldern. > Also auch 6+7 = 13 Pins. ;-) Dann funktioniert es, wie eine Matrix-Tastatur. Peter
Gegen zu wenige Pins sind Schieberegister immer eine Lösung, wenn man den µC nicht wechseln kann
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Peter Dannegger schrieb: > Dann funktioniert es, wie eine Matrix-Tastatur. Aber, wenn ich mal den Worst Case annehme: Der Betätigungswiderstand liegt bei ca. 20k Ohm. Der Pullup im AVR liegt auch bei 20k Ohm. (Min Wert im Datenblatt) Der Low-Pegel liegt bei 0,3 x VCC also 1,5V. Die Betätigung gegen Gnd würde mit 2,5V nicht erkannt werden. Mit Größeren externen Pullups sollte das dann aber trotzdem funktionieren. Alles natürlich gestützt auf der Annahme, das der Betätigungswiderstand zwischen 3 und 20 k Ohm liegt. Ich habe inzwischen eine Schaltungsvariante gefunden, wo durch geschicktes platzieren von Dioden mit 7 Pins 42 Taster abgefragt werden können. http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/Mikrocontroller/Tastenmatrix.htm Ob das Prinzip auf meinen Touchscreen übertragbar ist, muss ich nochmal genau prüfen.
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