Hallo zusammen! (wie immer), ich habe von der Analogtechnik nicht soviel Ahnung und bin deswegen schon fast am verzweifeln :-( Zum Hintergrund: Ich habe eine Last, die als Versorgungsspannung eine bestimmte Form haben soll bzw. muss. Diese Form ist recht kompliziert und ich bekomme die nur mit Hilfe von 2 Funktionsgeneratoren, indem ich diese 2 Signale mit dem Summierer aufaddiere. Der 0815-Op liefert mir aber natürlich nicht genug Strom. Die Last ist NICHT konstant, sprich der Stromverbrauch kann sich ändern (max 30mA). Ich hatte mir schon überlegt z.B hinter meinem Addierer den OPA547 zu schalten, Output Voltage +-3.4, und eine Potentialverschiebung durchzuführen( ist es überhaupt möglich?). Oder gibt es ein Op, das am Ausgang mindestens 30mA liefern kann UND Output Voltage 11V beträgt. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, bin euch schon im Voraus dankbar!
Es gint einige Hochstrom-OPVs, die bis zu 100mA liefern. Muss man mal bei den üblichen Verdächtigen wie Linear, Analog, National, TI & CO suchen. Zur Not tut es eine selbstgestrickter Emitterfolger hinter dem OPV aus BC327 und BC337. Rückkopplung dann aber am echten Ausgang abgreifen und nicht am OPV-Ausgang.
James B. schrieb: > Ich habe eine Last, die als Versorgungsspannung eine bestimmte Form > haben soll bzw. muss. Diese Form ist recht kompliziert und ich bekomme > die nur mit Hilfe von 2 Funktionsgeneratoren, indem ich diese 2 Signale > mit dem Summierer aufaddiere. Wie sieht der Spannungsverlauf genau aus? Frequenzbereich? Am besten ein Bild posten. James B. schrieb: > Die Last ist NICHT konstant, sprich der > Stromverbrauch kann sich ändern (max 30mA). Der Stromverbrauch wird sich wohl dauernd ändern, da die Spannung nicht konstant ist. Ist es eine ohmsche, kapazitive oder induktive Last? Was du benötigst ist ein Spannungsverstärker gefolgt von einem Stromverstärker. Ob du dies mit einem oder zwei separaten Verstärkern löst, ist deine Entscheidung. Ebenso ob du OPAMPs oder Transistoren verwendest.
Hochstrom mit 100mA ;-) Naja, gibt/gab welche mit mehreren Ampere Ausgangsstrom von BurrBrown (bzw. TI). So auf die schnelle fällt mir der OPA2356 ein, der kann mindestens 50mA und ist bezahlbar.
Na wie wärs denn mit nem PA41 von APEX ? Hehe nur nen Witz ! Das geforderte macht doch fast jeder Wald und Wiesen OP mit.
>Oder gibt es ein Op, das am Ausgang mindestens 30mA liefern kann UND >Output Voltage 11V beträgt. Das sind ja nur 370R Last... Viel interessanter ist, ob an der "Versorgungsspannung" Caps nach Masse hängen und welche Anstiegs- und Abfallzeiten deine "Versorgungsspannung" erzeugt.
Hallo, Was die Flankensteilheit angeht, das "härteste" was ich habe ist ein Puls, der jede ms kommt (Periodendauer = 1ms ). Dabei springt die Spannung von 11V auf 14V, für 30µs(Pulsbreite), Anstiegszeit und Abfallzeit sollen max. 5µs betragen. be stucki schrieb: > > Was du benötigst ist ein Spannungsverstärker gefolgt von einem > Stromverstärker. Ob du dies mit einem oder zwei separaten Verstärkern > löst, ist deine Entscheidung. Ebenso ob du OPAMPs oder Transistoren > verwendest. Den Gedanken hatte ich auch schon, nur bin ich mir unsicher wie das mit dem Stromversäker funktionieren soll. Er wird ja den Strom die ganze Zeit "jagen" egal ob ich den brauche oder nicht, oder verstehe ich da was falsch? Wie könnte die Schaltung dann aussehen?) Christian F. schrieb: > Hochstrom mit 100mA ;-) Naja, gibt/gab welche mit mehreren Ampere > Ausgangsstrom von BurrBrown (bzw. TI). > > So auf die schnelle fällt mir der OPA2356 ein, der kann mindestens 50mA > und ist bezahlbar. Kann er auch am Ausgang (Out Voltage) 14V hergeben, oder verstehe das falsch, was in dem Datenblatt steht.
Der letze Satz sollte eine Frage sein! sorry :-)
Sorry mein Fehler, er kann nur 5V. Nächster Vorschlag: LM7372 Sind aber recht teuer, ich würd mich einfach mal auf TI oder LinearTechnology umschauen. Die Parametersuchen dort erlauben auch den Ausgangsstrom zu wählen. Dann findest du meist recht schnell einen passenden OP. Ansonsten die schon angesprochene Schaltung mit OP und Transistor.
Die angespochene Lösung mit Push-Pull Ausgangsstufe könnte z.B. so aussehen: http://www.abload.de/img/push_pulldzphg.png Sofern sie nicht gerade in der Audiotechnik oder sonstwo, wo es auf einen niedrigen Klirrfaktor ankommt, genügt auch die rechte Version..
...und du solltest natürlich nicht, so wie ich, die Masse an deiner Spannungsversorgung vergessen ;) Die Aussteuergrenze liegt mit den +-15V so natürlich auch unterhalb deinen geforderten +-14V... Da müsstest du schon einen OP hernehmen der ~+-17V verträgt, um auf der sicheren Seite zu sein.. (Oder sinds doch nur 11V, wie im Eröffnungsbeitrag?)
Christian F. schrieb: > Sorry mein Fehler, er kann nur 5V. Nächster Vorschlag: LM7372 > Sind aber recht teuer, ich würd mich einfach mal auf TI oder > LinearTechnology umschauen. Die Parametersuchen dort erlauben auch den > Ausgangsstrom zu wählen. Dann findest du meist recht schnell einen > passenden OP. Ansonsten die schon angesprochene Schaltung mit OP und > Transistor. Die Preise sind mir egal ;-), ich muss es nicht aus eigener Tasche zahlen. horst schrieb: > ...und du solltest natürlich nicht, so wie ich, die Masse an deiner > Spannungsversorgung vergessen ;) Die Aussteuergrenze liegt mit den +-15V > so natürlich auch unterhalb deinen geforderten +-14V... Da müsstest du > schon einen OP hernehmen der ~+-17V verträgt, um auf der sicheren Seite > zu sein.. (Oder sinds doch nur 11V, wie im Eröffnungsbeitrag?) Ich muss mich entschuldingen, es sind tatsählich, Vmax = 14V. Das mit der Masse habe ich leider nicht verstanden. Anja schrieb: > Hallo, > > ich würde einen AD826 nehmen. > > Gruß Anja Das Teil gefällt mir recht gut! (Typ 13,4V, fehlen "nur noch" 0,6V)
Mit Masse meinte ich die Masseverbindung der Versogungsspannung. Habe ich mal eben mit Paint nachgemalt, weil ich die Datei nicht gespeicht hatte. Als OP sollte eigentlich dieser hier ganz gut funktionieren: http://www.reichelt.de/ICs-NE-STV-/NE-5534-D-SMD/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=18798;GROUPID=2915;artnr=NE+5534+D+SMD;SID=12UJZNv38AAAIAAAW2EJk66aa2a002d8442bc0d7891ce6d32c213 Der kann +-22V Versogungsspannung, +-18 sollten aber eigentlich genügen, und hat eine Slew rate von 12V/µs.. Wird vielleicht von den Transistoren etwas geschmälert, aber die geforderten <1V/µs sind bestimmt drin.
JBourne schrieb: > Das Teil gefällt mir recht gut! (Typ 13,4V, fehlen "nur noch" 0,6V) wenn es nur +14V und nicht auch gleichzeitig -14V sein müssen kannst Du den OP auch mit +18 und -12V versorgen. Gruß Anja
horst schrieb: > Mit Masse meinte ich die Masseverbindung der Versogungsspannung. Habe > ich mal eben mit Paint nachgemalt, weil ich die Datei nicht gespeicht > hatte. Sry, URL vergessen :) http://www.abload.de/img/push_pull2nroxf.png
JBourne schrieb: > Den Gedanken hatte ich auch schon, nur bin ich mir unsicher wie das mit > dem Stromversäker funktionieren soll. Er wird ja den Strom die ganze > Zeit "jagen" egal ob ich den brauche oder nicht, oder verstehe ich da > was falsch? Wie könnte die Schaltung dann aussehen?) Jepp, du hast etwas falsch verstanden. Ein Stromverstärker jagt nicht von Haus aus viel Strom durch die angeschlossene Last. Die Spannungsverstärkung eines solchen Verstärkers ist meist leicht kleiner eins und es ist möglich, einen hohen Strom zu ziehen. Ein Beispiel eines Stromverstärkers ist die Endstufe eines Audioverstärkers. Da kommt auch nur Strom raus, wenn du eine Last angeschlossen hast.
@ horst Danke! @ Anja Ja, es sind nur Signale, die oberhalb von 0V sich bewegen. Nur zum Verständnss: könnte ich den z.B. auch mit +30V und 0V versorgen? (Sprich, ist die Potentialverschiebung beliebig durchführbar, oder gibt es begrenzende Faktoren, außer dass sich mein Ausgangssignal nur innerhalb der Versogrungsspanung sich befinden kann?) @ ALLE Vielen Dank an ALLE! Ich werde die Schaltung skizziere. Wäre es möglich dass ihr mal kurz drüberschaut, ob da alles in Ordnung ist?
be stucki schrieb: > JBourne schrieb: >> Den Gedanken hatte ich auch schon, nur bin ich mir unsicher wie das mit >> dem Stromversäker funktionieren soll. Er wird ja den Strom die ganze >> Zeit "jagen" egal ob ich den brauche oder nicht, oder verstehe ich da >> was falsch? Wie könnte die Schaltung dann aussehen?) > > Jepp, du hast etwas falsch verstanden. Ein Stromverstärker jagt nicht > von Haus aus viel Strom durch die angeschlossene Last. Die > Spannungsverstärkung eines solchen Verstärkers ist meist leicht kleiner > eins und es ist möglich, einen hohen Strom zu ziehen. > Ein Beispiel eines Stromverstärkers ist die Endstufe eines > Audioverstärkers. Da kommt auch nur Strom raus, wenn du eine Last > angeschlossen hast. Ich dachte an den (CC-OP)Strom-Verstärker, ist es da auch so?
Jobst M. schrieb: > Der LM324 kann 40mA Aber nicht an kapazitiven Lasten. Ich vermute schon mal daß die angeschlossene Schaltung noch einen Abblockkondensator hat JBourne schrieb: > Nur zum Verständnss: könnte ich den z.B. auch mit +30V und 0V versorgen? Ein Operationsverstärker sieht nur die beiden Versorgungsanschlüsse als Differenz. -> dem ist es egal ob du 0 und 30V oder -15 und +15 anlegst. Die Differenz ist entscheident. Der einzige Einfluß ist die Gleichtaktunterdrückung die am besten ist wenn die Eingangsspannung = 0V ist und die Versorgung symmetrisch. Eine asymmetrische Versorgung wirkt sich in der Praxis als leicht vergrößerte Offsetspannung aus. Allerdings mußt du den "common mode input voltage range" und den "output swing beachten". Die Ein und Ausgangsspannungen müssen also je nach OP-Typ mehr oder weniger Abstand zur Versorgungsspannung haben. Beim AD826 würde ich mindestens -3V als negative Versorgung bei 0V minimaler Eingangs bzw. Ausgangsspannung einhalten. Genauso etwa 3V mehr positive Versorgung als die maximale Eingangs bzw. Ausgangsspannung. Wenn man das nicht einhält ist im besten Fall die Verstärkung nicht mehr ausreichend im worst case ergibt sich eine Polaritätsumkehr (phase reversal) des Ausgangs. Gruß Anja
Anja schrieb: > Jobst M. schrieb: >> Der LM324 kann 40mA > > Aber nicht an kapazitiven Lasten. > Ich vermute schon mal daß die angeschlossene Schaltung noch einen > Abblockkondensator hat Das ist tatsächlich der Fall. Wocher könnte ich das aus dem Datenblatt rauslesen, dass es nicht mit kapazitiven Lasten so funktionieren würde, wie ich es mir vorgestellt habe? > JBourne schrieb: >> Nur zum Verständnss: könnte ich den z.B. auch mit +30V und 0V versorgen? > Ein Operationsverstärker sieht nur die beiden Versorgungsanschlüsse als > Differenz. -> dem ist es egal ob du 0 und 30V oder -15 und +15 anlegst. > Die Differenz ist entscheident. > Der einzige Einfluß ist die Gleichtaktunterdrückung die am besten ist > wenn die Eingangsspannung = 0V ist und die Versorgung symmetrisch. > Eine asymmetrische Versorgung wirkt sich in der Praxis als leicht > vergrößerte Offsetspannung aus. > > Allerdings mußt du den "common mode input voltage range" und den "output > swing beachten". Die Ein und Ausgangsspannungen müssen also je nach > OP-Typ mehr oder weniger Abstand zur Versorgungsspannung haben. > Beim AD826 würde ich mindestens -3V als negative Versorgung bei 0V > minimaler Eingangs bzw. Ausgangsspannung einhalten. > Genauso etwa 3V mehr positive Versorgung als die maximale Eingangs bzw. > Ausgangsspannung. > Wenn man das nicht einhält ist im besten Fall die Verstärkung nicht mehr > ausreichend im worst case ergibt sich eine Polaritätsumkehr (phase > reversal) des Ausgangs. > > Gruß Anja Danke für die Eklärung!
JBourne schrieb: > Wocher könnte ich das aus dem Datenblatt rauslesen, dass es nicht mit > kapazitiven Lasten so funktionieren würde, wie ich es mir vorgestellt > habe? Die meisten OPs schwingen wenn kapazitive Lasten (größer ca 1nF) am Ausgang hängen. Bei den wenigen Ausnahmen steht das explizit im Datenblatt. Gruß Anja
Hallo, ich wollte mich noch ein Mal bei euch allen bedanken! Ich werde es mit dem AD826 probieren(scheint mir einfacher zu sein), falls es nicht klappen soll, werde ich den Lösungsvorschlag von horst ausprobieren.
>Das ist tatsächlich der Fall. >Wocher könnte ich das aus dem Datenblatt rauslesen, dass es nicht mit >kapazitiven Lasten so funktionieren würde, wie ich es mir vorgestellt >habe? Was hast du denn für eine kapazitive Last?
Kai Klaas schrieb: >>Das ist tatsächlich der Fall. >>Wocher könnte ich das aus dem Datenblatt rauslesen, dass es nicht mit >>kapazitiven Lasten so funktionieren würde, wie ich es mir vorgestellt >>habe? > > Was hast du denn für eine kapazitive Last? Ein Pi-Filter, wie der aber genau aussieht kann ich noch nicht sagen.
>Ein Pi-Filter, wie der aber genau aussieht kann ich noch nicht sagen.
Ein Spannungssprung von 11V auf 14V in 5µsec läßt bei 1µF kapazitiver
Last immerhin einen Strom von I = C x dU/dt = 1µF x 3V / 5µsec = 0,6A
fließen. Bei 10µF sind es dann schon 6A! Die muß der OPamp letztlich
liefern können, sonst wird es nichts mit der Flanke. Du siehst also, daß
es die kapazitive Last ist, die Schwierigkeiten macht und nicht der
geplante DC-Laststrom von 30mA...
Kai Klaas schrieb: >>Ein Pi-Filter, wie der aber genau aussieht kann ich noch nicht sagen. > > Ein Spannungssprung von 11V auf 14V in 5µsec läßt bei 1µF kapazitiver > Last immerhin einen Strom von I = C x dU/dt = 1µF x 3V / 5µsec = 0,6A > fließen. Bei 10µF sind es dann schon 6A! Die muß der OPamp letztlich > liefern können, sonst wird es nichts mit der Flanke. Du siehst also, daß > es die kapazitive Last ist, die Schwierigkeiten macht und nicht der > geplante DC-Laststrom von 30mA... Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als den Lösungsvorschlag vom Horst zu nehmen. Muss halt jetzt nach passenden Transistoren suchen...
Audioendstufen(-ICs) kommen mit derartigen Strömen und Phasendrehungen zurecht. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Audioendstufen(-ICs) kommen mit derartigen Strömen und Phasendrehungen > zurecht. > > > Gruß > > Jobst Was wäre mit einem kleinem IGBT?
James B. schrieb: > Kai Klaas schrieb: >>>Ein Pi-Filter, wie der aber genau aussieht kann ich noch nicht sagen. >> >> Ein Spannungssprung von 11V auf 14V in 5µsec läßt bei 1µF kapazitiver >> Last immerhin einen Strom von I = C x dU/dt = 1µF x 3V / 5µsec = 0,6A >> fließen. Bei 10µF sind es dann schon 6A! Die muß der OPamp letztlich >> liefern können, sonst wird es nichts mit der Flanke. Du siehst also, daß >> es die kapazitive Last ist, die Schwierigkeiten macht und nicht der >> geplante DC-Laststrom von 30mA... > > > Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als den Lösungsvorschlag vom > Horst zu nehmen. Muss halt jetzt nach passenden Transistoren suchen... Hallo, ich habe heute rausgefunden, dass es keine Ströme die größer als 150mA sind auftretten können.
>ich habe heute rausgefunden, dass es keine Ströme die größer als 150mA >sind auftretten können. Eventuell kann man ja auch die Betriebsspannungsentkopplung für den Test etwas vereinfachen, sodaß man nicht mehr idiotisch große Kapazitäten hat. Das ist schon deshalb sinnvoll, weil man bei all zu üppiger Betriebsspannungsentkopplung sowieso nicht die Schwächen einer Schaltung sieht.
horst schrieb: > horst schrieb: >> Mit Masse meinte ich die Masseverbindung der Versogungsspannung. Habe >> ich mal eben mit Paint nachgemalt, weil ich die Datei nicht gespeicht >> hatte. > > Sry, URL vergessen :) > http://www.abload.de/img/push_pull2nroxf.png Hallo Horst, was für Transistoren würdest du den nehmen? Was ist mit dem BCW68?
Kai Klaas schrieb: >>ich habe heute rausgefunden, dass es keine Ströme die größer als 150mA >>sind auftretten können. > > Eventuell kann man ja auch die Betriebsspannungsentkopplung für den Test > etwas vereinfachen, sodaß man nicht mehr idiotisch große Kapazitäten > hat. Das ist schon deshalb sinnvoll, weil man bei all zu üppiger > Betriebsspannungsentkopplung sowieso nicht die Schwächen einer Schaltung > sieht. Schön wäre es..., leider stelle die Anforderung nicht ich ;-(
Schon wieder ich, also, ich habe einen anderen Funktiongenerator bekommen, ist echt ein Prachstück! Mit dem kann ich die nötige Form auch ohne Addierer hinbekommen! Sprich ich brauche kein Op. Anbei die neue Schaltung, würde die so funktionieren? http://www.abload.de/img/img_8552b2j43.jpg Falls ja, dann muss ich halt nach dem richtigen npn Transistor und den richitigen Dioden schauen.
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