Hallo, wäre jemand so nett und würde den Schaltplan mal für mich überblicken? Würde mich sehr freuen und danke schonmal.
Sei doch so nett und beschreibe in Worten was die Schaltung machen soll und in welchem Umfeld sie funktionieren soll. Du möchtest doch, dass dir geholfen wird... Viele Grüße
Hallo, sieht schick aus, keine Kurzschlüsse, eine nicht vorhandene Verbindung. Was soll die Schaltung machen ? Gruss
Also, in K1 kommt eine reine geglätte 5V Spannung rein. Diese ist bereits gedrosselt, gefilter (vor peaks) etc. pp. K2 und K3 dient als ISP Anschluß T1 soll die Helligkeit messen, also voll durchgeschaltet 100% und nicht durchschaltet 0%. Dieser soll dann, je nach Helligkeitseinstellung im IC T4 steuern T2 und T3 schalten die Relais der Blinker. Funktionsweise folgendermaßen: 1 Tippen = 3 mal Blinken, durchgehend geschaltet, Blinken bis Hebel wieder aus Das Signal der Blinkerhebel kommt bei K4 und K5 rein. Alles im KFZ mittels Relais geschaltet. Die Relai sind Masse gesteuern, demnach habe ich mich für die BD241 er NPN Transistoren entschieden. Lediglich den SPI Anschluß habe ich noch nicht erstellt. Honk schrieb: > eine nicht vorhandene Verbindung. Welche meinst du?
Auch ne nette Darstellungsvariante, die Versorgungsspannungen und Massen nach unten wie oben zu zeichnen.
Hallo, wenn die Transistoren Relais schalten sollen, sind an den Relais-Spulen Freilaufdioden erforderlich, sonst leben die Transistoren (und die Schaltung) nicht lange. Der BD241 hat eine sehr geringe Stromverstärkung (um die 20-30); die 1k-Basiswiderstand dürfte wohl zu gross sein (hängt vom Last-Strom des Transistorse ab). Nimm besser Logiklevel-MOSFETS oder Darlington-Bipolartransistoren (z.B. TIP140 - Reihe). Wenn du Analogwerte messen willst, sollte der AVCC-Anschluss wie im Datenblatt beschaltet werden; bei dir fehlt die Spule. Die Blinker-Eingänge (an K4) vertragen max. VCC vom Controller (5V). Sie sind kaum gegen Überspannung und Peaks geschützt; hier könnte ein Reihenwiderstand an jedem der beiden Controller-Pins die Situation entschärfen (z.B. 10k).
Informer schrieb: > Hallo, > > wenn die Transistoren Relais schalten sollen, sind an den Relais-Spulen > Freilaufdioden erforderlich, sonst leben die Transistoren (und die > Schaltung) nicht lange. mit Freilaufdioden meint ihr "schottky" dioden? > Der BD241 hat eine sehr geringe Stromverstärkung (um die 20-30); die > 1k-Basiswiderstand dürfte wohl zu gross sein (hängt vom Last-Strom des > Transistorse ab). Nimm besser Logiklevel-MOSFETS oder > Darlington-Bipolartransistoren (z.B. TIP140 - Reihe). Also bei einer anderen Schaltung schalte ich die Fensterheber (bis zu 30A anlaufstrom) mittels einer H Brücke aus KFZ-Relais. Da schalte ich auch mit den BD241C und 1K vorwiderstand und das relai schaltet so auch voll durch aber lasse mich auch noch weiter des besseren belehren. > Wenn du Analogwerte messen willst, sollte der AVCC-Anschluss wie im > Datenblatt beschaltet werden; bei dir fehlt die Spule. Was denn für eine Spule? Also ich will lediglich messen wieviel Masse vom dem Fototransitor durchgeschaltet wird. > Die Blinker-Eingänge (an K4) vertragen max. VCC vom Controller (5V). Sie > sind kaum gegen Überspannung und Peaks geschützt; hier könnte ein > Reihenwiderstand an jedem der beiden Controller-Pins die Situation > entschärfen (z.B. 10k). Also die Blinker schalten mit Masse nicht mir VCC. Am Blinkerrelai liegt dauerhaft VCC an, am Lenkstockhebel wird dann beim betätigen des Schalters Masse geschaltet was dann wiederrum das Relai schaltet. Du meinst dann in etwa so: Blinkerleitung -> 10k widerstand -> (und hier dann noch der PullUp) -> IC Eingang
Tobias N. schrieb: > das relai schaltet so auch > voll durch Du solltest dich erstmal mit Transistor-Grundschaltungen auseinandersetzen, z.B. Transistor als Schalter, Sättigung, usw. Oder du nimmst einfach FETs ;)
sfvb3wqh schrieb: > Kurzschlussschutz und Peakströme nicht vergessen. meinst du bei der versorgung oder bei den eingängen / ausgängen der Blinker und des lichts? also die versorgungsapnnung wird in einer einzelnen spannung schon gedrosselt und gefiltert und verteilt dann.
Sonst noch Tips oder Hinweise die ich ändern / verbessern könnte? Danke schonmal bisher.
Ok, dann gehe ich mal davon aus das die vorran gegangen Tips und Hinweise alle gewesen sind. Dann mache ich mich gleich mal ans anpassen und dann ans Layout. Dann habe ich noch eine Frage hierzu, und zwar weiss ich wie man Daten in den IC Speichert. Um diese nach trennen und wieder verbinden der Stromversorgung wieder zu nutzen aber kann man diese auch hinterher am PC auslesen? Falls ja wie? Also es geht mir darum das ich dann mit den verschiedenen Helligkeiten den Wert in den Chip schreibe, dann würde mich interessieren welcher Wert, also wie weit der Fototransistor durchgeschaltet ist "sehen" könnte. Da ich ja kein Display dran habe kann ich den Wert ja nunmal nicht sehen. Wäre toll wenn mir da noch jemand was zu sagen kann. Danke euch.
w.o. + für den ISP-Stiftanschluß besser gleich K2X03 nehmen, die anders "genormte" Belegung findest Du hier bei ISP-Steckern.
Tobias N. schrieb: > Um diese nach trennen und wieder > verbinden der Stromversorgung wieder zu nutzen aber kann man diese auch > hinterher am PC auslesen? Nein. Zumindest nicht per ISP... Noch ein Tipp: R2-R4 können weggelassen werden. Der Atmega8 hat intern einschaltbare Pullups.
ok, danke euch. Also wird man das wahrscheinlich nur per UART "auslesen" können, oder? Jetzt noch ne frage zum ADC. Also wenn der Fototransistor (NPN) "voll" durchgeschaltet ist, also 0V am ADC anliegen liefert der ADC ja den Wert 0. wenn er garnicht geschaltet ist dann liefert er 1023. Das ganze muss ja nicht aufs hunderstel stimmen, demnach würde dann der Wert 511/512 heissen das der Transistor zu 50% durchgeschaltet ist, und immer so weiter. Richtig oder habe ich da einen denkfehler? Danke euch.
wo waren jetzt nochmal dei Freilaufdioden eingebautr für die Relai_s ? (übrigens: auch in Einzahl heißt das Bauteil "mit s hintendran")
lukas schrieb: > 90 grad leiterbahnen sind verboten Natürlich ist das völliger Unsinn. Ich weiß, Ecken machen einn Sprunng in der Impedanz der Leiterbahn. Aber schau dir doch mal die Schaltung an, wo soll denn das bitte eine Rolle spielen? Das ist Standardelektronik, da ist sowieso alles komplett fehlangepasst. Da sind die Ecken wirklich wurscht. Bein Impedanzangepassten Leitungen für z.B. PCI, HDMI oder USB-Superspeed lass ich mir das ja vielleicht einreden, aber hier? Im Ernst? Spül lieber die Platine mit Granderwasser. Oder opfere eine Ziege. Sollte den gleichen Effekt haben.
Am reset Pin hast du eine Leiterbahn, die prima als Antenne wirkt und so in EM-Aktiver Umgebung unerwartete resets auslöst. Schalte einen 100nF zwischen Reset-Eingang und GND. Was Freilaufdioden sind, wirst du sicher selbst herausfinden. Dazu gibt es reichlich lesestoff, den Google problemlos findet.
> Das ganze muss ja nicht aufs hunderstel stimmen, demnach > würde dann der Wert 511/512 heissen das der Transistor zu > 50% durchgeschaltet ist, und immer so weiter. Richtig oder > habe ich da einen denkfehler? Ja richtig. Meinst du nicht, dass man hardware und Software erstmal anhand eines Prototypen (auf Steckbrett oder Handgelötet auf Lochraster) testen sollte, bevor man eine Platine herstellt?
Meint Ihr nicht, dass man den thread von 2012, noch dazu von "Tobias Silberkristall", ruhen lassen sollte?
Oldie schrieb: > Meint Ihr nicht, dass man den thread von 2012, noch dazu von "Tobias > Silberkristall", ruhen lassen sollte? Vielleicht gibt es ja mittlerweile auch im Knast Internetzugang, und er liest mit? =:->
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