Die Entwicklung der LED-Technik schreitet voran. Deshalb meine Frage zur aktuellen Situation: Welche LED-Leuchtmittel gibt es als Ersatz für herkömmliche Glühlampen von 60W bis 80W? Wieviel kosten diese LEDs und wie lange leben die wirklich. Bei den Energiesparlampen hat man dem Verbraucher auch immer Lebensdauern versprochen, die man nicht halten konnte.
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Das mit der Lebensdauer wird sich erst zeigen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur von den E14 4W LED Leuchten von Ikea abraten. Die machen zwar ein schönes Licht und ersetzen locker eine 25W Glühbirne, aber mir sind schon 2 kaputt gegangen, Lebensdauer deutlich unter 1000 Stunden und nicht wie versprochen 20000.
egal schrieb: > die man nicht halten konnte. Das liegt aber eher am "wollen" und weniger am "koennen". fonsana
Habe keine dieser Ersätze gekauft (zum Einschrauben) sondern einen vollen LED-Deckenbalken (4 Strahler) von Wofi. Bisher sehr zufrieden, brennt seit 1,5 Jahren.
Wie bei den Energiesparlampen ist auch bei den LEDs die Kühlung ggf. ein Problem. Je nach Lampe wird die Wärme nicht gut abgeführt, und es wird für eine LED oder ESL zu heiß - bei einer normalen Glühbirne sind ja 150 C kein großes Problem, aber 60 C können für eine LED Lampe schon zu viel sein. Entsprechend Vorsicht bei Lampen mit Keramikfassung, die sind ggf. für eine hohe Temperatur ausgelegt. Und wenn bei der Lampe z.B. draufsteht maximal 40 W, dann gilt das für ein Glühbirne - für ESL / LEDs wird es vermutlich schon vorher zu heiß. Da geht dann vielleicht die Größe rein, die einer 40 W Birne entspricht, aber nicht mal das ist sicher. Von der Tendenz wäre ich vorsichtig mit LED Lampen die nur 20000 Stunden versprechen: Das heißt eigentlich das die intern schon relativ heiß werden, und entsprechend in Gefahr sind wenn die Wärme nicht gut abgeführt wird. Wie lange die Lampen tatsächlich halten muss sich noch zeigen, und es hängt auch stark davon ab, wie die eingebaut werden.
> Welche LED-Leuchtmittel gibt es als Ersatz für herkömmliche Glühlampen > von 60W bis 80W? Keine. LEDs liefern prinzipiell ein schlechteres Licht, ähnlich den ESL erscheint alles fahl in Fehlfarben. Daher eignen sie sich für viele Anwendungsfälle nicht. Fleisch erscheint unter LED-Licht schnell grünlich, grüne Pflanzen viel zu dunkel. > Wieviel kosten diese LEDs Es gibt 10W LED Fluter für 19.95, die liefern (900 Lumen) genau so viel Licht wie die Glühlampen aber eben in schlechterer ("warmweiss") Qualität. > und wie lange leben die wirklich Die LEDs recht lange (so lange keine Produktionsfehler dabei sind wie bei manchen chinesichen Billigimitaten) sin 50000 Stunden drin, die Vorschlatgeräte können in versautem Stromnetz sehr schnell kaputt sein (ähnlich ESL).
MaWin schrieb: > LEDs liefern prinzipiell ein schlechteres Licht, > ähnlich den ESL erscheint alles fahl in Fehlfarben. > Daher eignen sie sich für viele Anwendungsfälle nicht. > Fleisch erscheint unter LED-Licht schnell grünlich, > grüne Pflanzen viel zu dunkel. Jaja, und früher war alles besser. Das mag für die LED-Lampen aus dem Baumarkt oder von Ikea gelten. Ich hab heut im Bad eine 70W-Halogen mit E27-Sockel durch eine 10W 3000K LED-Lampe ersetzt, und der Austausch wurde sofort akzeptiert. Schlechte Farbwidergabe sieht man im Bad deutlich an der Haut.
>.. die Vorschaltgeräte können in versautem Stromnetz
Ob darin auch Elkos sind?? Das ist schnell verderbliche Ware, die schon
während der Lagerung austrocknen könnte ...
MaWin schrieb: > LEDs liefern prinzipiell ein schlechteres Licht Dann hast du wohl auch hunderte alte Glühlampen gehortet, damit deine Winterdepression wegen Lichtmangels nicht gefährdet ist? Oder bist du Kienspan- und Kerzen-Fanatiker? Das beweist nur mal wieder, dass sich Neuerungen nicht durch Einsicht durchsetzen, sondern durch das Aussterben der ans Alte gewöhnten Anwender. Auch für den Widerwillen gegen das Energiesparen gibt es die biologische Lösung. Gruss Reinhard
> Dann hast du wohl auch hunderte alte Glühlampen gehortet Nein, natürlich kaufe ich Halogen IRC Energy Saver Glühlampen. Gutes Licht, preiswert, lange haltbar, passen an Stelle von Normalglühlampen überall rein. Keine Nachteile, nur Vorteile. > Das beweist nur mal wieder, dass sich Neuerungen nicht durch > Einsicht durchsetzen Die fehlt Einsicht. Ich habe die Einsicht, daß ESL nichts taugt, schon vor 25 Jahren gewonnen, und auch heute sehe ich jedes Jahr wieder Leute, die es "endlich mal wagen" und wieder zurückrüsten. Inzwischen wissen die klügeren Menschen auch warum ESL Scheisse ist: http://blog.iao.fraunhofer.de/home/archives/1524.html Glücklicherweise sind mit dem Quecksilberverbot der EU in ein paar Jahren auch die ESL endlich verschwunden, und hoffentlich steigern Osram&Co die Effizinz der Infrarotfilter auf den Halogenlampen weiter. Denkbar sind mit der Technologie bis 100 Prozent Lichtausbeute aus Glühdrähten.
Meine Erfahrung mit ESL (Kompaktleuchtstoff): Gehen viel zu schnell kaputt. Markenware von Osram bereits nach etwas mehr als 6 Monaten im Eimer. Und das zu einer Zeit, wo klassichen Glühobst schon nicht mehr über die Theke ging. Entweder ist die Technik noch nicht ausgereift, oder Osram macht auch nur noch Schrott — oder beides. Für normale Beleuchungssituationen (Wohnküche) bin ich mit LED-Obst von Philips ganz zufrieden. Für anspruchsvollere Beleuchtungssituationen (Atelier) wo Farbechtheit und Helligkeit wichtig ist, ist Halogen akzeptabel falls kein Tageslicht da ist.
MaWin schrieb: > und > hoffentlich steigern Osram&Co die Effizinz der Infrarotfilter > auf den Halogenlampen weiter. Denkbar sind mit der Technologie > bis 100 Prozent Lichtausbeute aus Glühdrähten. Denkbar sind auch Volksflugscheiben für alle. http://de.wikipedia.org/wiki/Plancksches_Strahlungsgesetz Jemand muss MaWins Acc gekapert haben, solchen Quark kann der echte MaWin nicht absondern. Johann L. schrieb: > Entweder ist die Technik noch nicht ausgereift, oder Osram macht auch > nur noch Schrott — oder beides. Zweiteres: Wir hatten schon '95 rum in der Küche eine ESL von Osram ca. 15W, die brachte ein ordentliches Licht, hielt mehrere Jahre und war recht schnell hell. In der Beziehung hat sich nichts verbessert, lediglich der Hg-Anteil ist vielleicht gesunken. Interessanterweise ist nicht mal der Preis gesunken, die hat damals um die 30 DM gekostet, und heute kostet eine OSRAM Globe mit ähnlicher Leistung auch 15 Eur.
> Jemand muss MaWins Acc gekapert haben, solchen Quark kann > der echte MaWin nicht absondern. Da wäre ich an deiner Stelle mal ganz vorsichtig, denn du hast offenbar nicht verstanden, daß diese Lampen durch die Infrarotbeschichtung eben keine schwarzen Strahler mehr sind.
Michael Bertrandt schrieb: > daß diese Lampen durch die Infrarotbeschichtung eben > keine schwarzen Strahler mehr sind 1. Die Glühdrähte bleiben immer noch annähernd schwarze Strahler. Solange Du keine Beschichtung erfindest, die mit hoher Effizienz langwellige in kurzwellige Strahlung konvertiert, musst Du damit leben. Der Witz bei der ESL und noch mehr bei der LED ist ja, dass man unerwünschte Spektralbereiche gar nicht erst erzeugt. Bei der Glühlampe werden 90 bis 95% unerwünschtes Spektrum erzeugt, und das musst Du erstmal wieder loswerden. 2. Es gibt keinen IR-Filter, der 100% Reflexion über den gesamten IR-Bereich hat. Spätestens wenn die Wellenlänge größer als die Dicke der Beschichtung ist, "tunneln" die Wellen einfach durch. Du wirst also immer Verluste im IR haben. 3. Es gibt keine Filter mit absoluter Kantensteilheit, so wie es in der Elektronik keine (analogen) Filter gibt, die 1000Hz mit 100% passieren lassen und 1001Hz blocken. Ein Filter, der den VIS-Bereich durchlassen und den IR-Bereich blocken soll, wird immer auch etwas IR durchlassen. 4. Da es Halogenlampen sind, sind die gasgefüllt, es wird also Wärme durch Konvektion vom Glühdraht an die Glaswand geführt und erhitzt die Wand. Andernfalls würde der Halogenprozess nicht funktionieren. Da der IR-Filter an der Innenseite aufgedampft ist, strahlt die erhitzte Glaswand ihre Wärme per IR ganz normal und ungehindert in die Umgebung ab. 5. Punkt 2. und 3. gilt analog für den UV-Bereich. > Denkbar sind mit der Technologie > bis 100 Prozent Lichtausbeute aus Glühdrähten. ist also so sinnvoll wie: Denkbar ist ein Perpetuum Mobile. Leider gibt es ein paar unbedeutende physikalische Grundlagen, die das Denkbare vom Realisierbaren unterscheiden.
Ich war vorhin im ALDI (Süd). Da habe ich zufällig einen Gitterkorb mit Energiesparlampen gesehen. Darauf steht, das OSRAM-Technologie enthalten ist (an die genaue englischsparchige Formulierung kann ich mich gerade nicht mehr erinnern). Was auch immer das heißen soll? Dass das Zeug für mich aber Schrott ist, habe ich unter anderem daran geschlussfolgert, dass man auf der Verpackugn angibt, wieviel % der Gesamtleuchtkraft nach einer bestimmten Zeit erreicht wird. Die schreiben da tatsächlich 60 % bei 120 Sekunden drauf! Die sollten sich schämen sowas überhaupt zu verkaufen. Man sollte den EU-Politikern, den Einkäufern bei ALDI und jedem Mitarbeiter bei OSRAM je 1.000 Stück davon rektal einführen, notfalls mit einem Hammer nachhelfen, damit sie wissen, was man von dem Schrott halten darf. Hier die nichtssagenden Werbeaussagen und Werbelügen dieses Elektronikschrotts: http://www.aldi-sued.de/de/html/offers/2867_37623.htm
@ Timm Thaler (timm-thaler) >Jemand muss MaWins Acc gekapert haben, solchen Quark kann der echte >MaWin nicht absondern. Den Eindruck habe ich auch. Aber einen Account hat MaWin ja gar nicht (einen Gastnamen würde ich nicht gerade als Account bezeichnen). @ Michael Bertrandt (laberkopp) >> Jemand muss MaWins Acc gekapert haben, solchen Quark kann >> der echte MaWin nicht absondern. >Da wäre ich an deiner Stelle mal ganz vorsichtig, denn du hast offenbar >nicht verstanden, daß diese Lampen durch die Infrarotbeschichtung eben >keine schwarzen Strahler mehr sind. Ja - aber auch keine kalten Strahler.
Andi $nachname schrieb: > Dass das Zeug für mich aber Schrott ist, habe ich unter anderem daran > geschlussfolgert, dass man auf der Verpackugn angibt, wieviel % der > Gesamtleuchtkraft nach einer bestimmten Zeit erreicht wird. Die > schreiben da tatsächlich 60 % bei 120 Sekunden drauf! Das ist bei billigen (<10€) Energiesparlampen normal. Siehe hier: http://www.reichelt.de/Sockel-E14/DSTAR-CL-B9W827/3/index.html?ARTICLE=122572 http://www.reichelt.de/Sockel-E14/TS-3844071/3/index.html?ARTICLE=104343 http://www.reichelt.de/Sockel-E14/EL-KERZE-5W/3/index.html?ARTICLE=68469 http://www.reichelt.de/Sockel-E14/EL-MINI-8-E14/3/index.html?ARTICLE=68478 http://www.reichelt.de/Sockel-E14/TS-3815415/3/index.html?ARTICLE=85819
Alexander Schmidt schrieb: >> Gesamtleuchtkraft nach einer bestimmten Zeit > Das ist bei billigen (<10€) Energiesparlampen normal. Das ist nicht unbedingt eine Frage von billig oder teuer. Auch aus Umweltschutzgründen versucht man, mit so wenig wie möglich Quecksilber im Kolben auszukommen. Und bei wenig Quecksilber dauert es eben länger, bis die nötige Menge an Quecksilberdampf erzeugt ist. Gruss Harald
Eine Philips LED-Lampe "60 W Glühlampenäquivalent" kostet ca. 50 €, was mir persönlich viel zu teuer ist. Ich bin vor kurzem auf Leuchtstoffröhren umgestiegen. Inkl. dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten. Die Leistungsaufnahme ist viel geringer als früher (früher = Halogen und Glühlampen) und das Licht ist super (Farbwidergabe-Index im Arbeitszimmer ca. 98).
>Man sollte den EU-Politikern, den genau genommen, hab die ja nur die Glühbirnen(-Produktion) verboten.. keiner hat gesagt, man müsse sich jetzt ESL kaufen.. > 60 % bei 120 Sekunden drauf das ist ja normal (es gibt welche die starten schneller, halten dafür nicht so lange usw.) mich wundert eher dass das die Leute nicht wissen? so wie es mich auch wundert, dass manche sich den elektro-schrott bei aldi überhaupt anschauen..
Alex Bürgel schrieb: > Ich bin vor kurzem auf Leuchtstoffröhren umgestiegen. Inkl. > dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten. Leuchtstoffröhren sind meines Erachtens die günstigste und beste Möglichkeit zur Beleuchtung. Diese halten bis zu 25.000 Stunden und kosten sehr wenig. Die Effizienz ist etwa gleich, wie die von LEDs.
Alexander Schmidt schrieb: > Leuchtstoffröhren sind meines Erachtens die günstigste und beste > Möglichkeit zur Beleuchtung. Leider gibt es nur wenig wirklich ansehnliche Leuchten für den Wohnbereich für solche Röhren. Die käuflichen Leuchten sehen alle immer nach Büro oder Lager aus. :-( Gruss Harald
die http://www.belux.com/de/katalog/all/updown ist cool.. (schaut aus wie ein tie-fighter ;-) ansonsten würde ICH sowieso indirekt (über die decke) beleuchten (sodass man das Leuchtmittel nicht sieht)
Robert L. schrieb: > ansonsten würde ICH sowieso indirekt (über die decke) beleuchten (sodass > man das Leuchtmittel nicht sieht) Und hast damit was für einen Wirkungsgrad? Robert L. schrieb: > die http://www.belux.com/de/katalog/all/updown ist cool.. Besonders das formschön an der Seite herabhängende Kabel...
>Und hast damit was für einen Wirkungsgrad? naja ,einen besseren als decken-einbau-spot die direkt auf den dunklen boden leuchten ;-) >Besonders das formschön an der Seite herabhängende Kabel... das haben hängeleuchten so an sich..
Robert L. schrieb: >>Besonders das formschön an der Seite herabhängende Kabel... > > das haben hängeleuchten so an sich.. Tschuldigung, aber das konnte schon die Küchenleuchte bei meiner Oma besser. Und das war DDR. Es gibt für sowas transparente Leitungen mit farbcodierten Adern (kupfer und verzinnt). Und es ist durchaus üblich, Leuchten mit entsprechender Zugentlastung direkt an den Leitungen aufzuhängen. Für eine Designleuchte ist das einfach nur peinlich.
Timm Thaler schrieb: > Es gibt für sowas transparente Leitungen mit farbcodierten Adern (kupfer > und verzinnt). Und es ist durchaus üblich, Leuchten mit entsprechender > Zugentlastung direkt an den Leitungen aufzuhängen. Für eine > Designleuchte ist das einfach nur peinlich. Ich meine, schon mal Leitungen gesehen zu haben, die neben den elektrischen Zuführungen in der Mitte ein dünnes Stahlseil hatten. Da minimiert sich dann die Notwendigkeit, Kabel anzusehen und abzustauben. Design ist oft nicht ganz durchdacht, da es den Designern manchmal an technischem Wissen oder einfach nur Vorstellungskraft mangelt. Dass bei einem Hausdach ohne Überstand bei Schlagregen deutlich mehr Wandfläche nass wird - fast unvorstellbar für den Architekten. Aber es gibt auch schöne Gegenbeispiele: Tizio-Lampe: Die Kranträger sind auch gleichzeitig Zuleitung. Colani-Teekanne: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://gallery.porzellangeschichte.de/main.php%3Fg2_view%3Dcore.DownloadItem%26g2_itemId%3D98%26g2_serialNumber%3D2&imgrefurl=http://gallery.porzellangeschichte.de/main.php?g2_itemId%3D96&h=422&w=640&sz=21&tbnid=fc0ms5K2oeJpKM:&tbnh=90&tbnw=136&zoom=1&usg=__OHJEly_vXRVJo5fMKeKKGeg9qYk=&docid=3LdUWk6Em0RcLM&sa=X&ei=Wa0DUbizGMjltQbClYFQ&ved=0CDwQ9QEwAw&dur=349 Hier liegt der Angriffspunkt beim hochheben direkt über dem Schwerpunkt, zusätliche Drehmomente werden weitgehend vermieden.
J. Ad. schrieb: > Timm Thaler schrieb: > >> Es gibt für sowas transparente Leitungen mit farbcodierten Adern (kupfer >> und verzinnt). Und es ist durchaus üblich, Leuchten mit entsprechender >> Zugentlastung direkt an den Leitungen aufzuhängen. Für eine >> Designleuchte ist das einfach nur peinlich. > > Ich meine, schon mal Leitungen gesehen zu haben, die neben den > elektrischen Zuführungen in der Mitte ein dünnes Stahlseil hatten. Da > minimiert sich dann die Notwendigkeit, Kabel anzusehen und abzustauben ... > Aber es gibt auch schöne Gegenbeispiele: > > Tizio-Lampe: Die Kranträger sind auch gleichzeitig Zuleitung. Das hat man ja bei fast allen Niedervolt-Halogenlampen, egal ob Pendel- oder Schreibtisch. Also ohne isolierte Leitung, bzw. mit Leitung ohne Isolation. Also keineswegs eine Eigenart von Artemide. Versuch das mal mit ner Leuchtstofflampe zu machen. bye uwe
J. Ad. schrieb: > Hier liegt der Angriffspunkt beim hochheben direkt über dem Schwerpunkt, > zusätliche Drehmomente werden weitgehend vermieden. Nett. Dafür ist die Öffnung so klein, dass man die nicht vernünftig sauber bekommt. Wär nix für mich, bei Schwarztee muss man doch ab und an auswischen. Uwe R. schrieb: > Das hat man ja bei fast allen Niedervolt-Halogenlampen, egal ob Pendel- > oder Schreibtisch. Also ohne isolierte Leitung, bzw. mit Leitung ohne > Isolation. Das hat man auch bei ettlichen 230V-Leuchten. Die Zuleitungen sind mit brauchbarer Zugentlastung im Baldachin und in der Leuchte gleichzeitig Aufhängung und Stromzuführung. Einfach mal im Baumarkt schauen...
Timm Thaler schrieb: > J. Ad. schrieb: >> Hier liegt der Angriffspunkt beim hochheben direkt über dem Schwerpunkt, >> zusätliche Drehmomente werden weitgehend vermieden. > > Nett. Dafür ist die Öffnung so klein, dass man die nicht vernünftig > sauber bekommt. Wär nix für mich, bei Schwarztee muss man doch ab und an > auswischen. > Die Kanne ist so konstruiert, dass sich die Öffnung nahtlos zur Kanne hin verbreitert, quasi wie ein zusammengerollter Trichter. IN der Kanne selber sind also keine dieser unsäglichen Keramikverschlüsse mit kleinen Löchern, hinter denen man nie und nimmer "sauber" bekommt. Und die Öffnung oben ist ebenfalls hinreichend groß, dass du mit ner Bürste locker reinkommst. Ich stecke im Bedarfsfall ein Spülschwämmchen rein, halte die Deckelöffnung und vorne zu und schüttle - danach ist alles pickobello. Gerade DIE Kanne kannst du in der Hinsicht porentief reinigen.
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