Hallo zusammen, bin neu hier und stelle euch mal ein paar Fragen. Als Nichtelektriker, aber Hobbybastler und eigentlich durch und durch Mechaniker, möchte ich mich jetzt mal der Elektronik widmen. Habe mir die Beiträge zu den Platinenlayoutprogrammen angeschaut und muss sagen dass zumindest Eagle usw. für mich sehr schwer zu erlernen ist. Schaltplan zeichnen, hiermit habe ich keine Probleme, aber jetzt eine Platine daraus zu erstellen, naja, trifft jetzt meinen Geschmack nicht so sehr. Als Konstrukteur im Bereich Maschinenbau, arbeite ich mit Inventor, das ist mir vertraut, und teilweise würde ich sagen dass ich ein Bauteil wie einen IC schneller neu zeichne in 3D als dass ich in eagle das passende Bauteil finde. Meine Idee ist jetzt also den Schaltplan in eagle zu machen und die Platine mit dem entsprechendem Layout in Inventor (nur ober und Unterseite). Dann aus Inventor die dxf file exportieren und in eagle importieren. Und fertig ist das Ding. Der Vorteil wenn ich in Inventor arbeite ist dass ich mein Gehäuse, Front usw. ebenfalls hier konstruieren kann und das sehr fix geht. Natürlich habe ich hier keinen Autorouter oder so was. Das ist mir schon klar, aber meine Platinen sind jetzt nicht soooo komplex. Was haltet ihr davon? Bzw. gibt es noch einen anderen Weg für mich? Danke und Gruß Mirco
Mirco Schmid schrieb: > Was haltet ihr davon? Schlichtweg garnichts. E-CAD-Programme haben so Spezialitäten wie Bauteile, Footprints dazu, Leiterbahnen mit Vias, denen Connections zugrunde liegen - der semantische Zusammenhang fehlt bei einem 2D/3D-CAD-Programm völlig. Z.B. kann man in einer PCB-Layout-Software nur eine Leiterbahn verlegen, wenn zwischen den Anschlüssen eine Connection definiert ist (ohne Anschlüsse geht garnichts, also gibt es auch keine Leiterbahnen ohne Bauteile). Natürlich kannst du immer irgendwelche Striche in die Gegend setzen und behaupten, das wären deine Leiterbahnen, aber es gibt dann selbstverständlich keine Prüfung auf Übereinstimmung mit dem Stromlaufplan und ein Import in Eagle ist vollkommener Unsinn. Statt deines Mechanik-Programms kannst du genauso gut bzw. genauso schlecht jedes beliebige Malprogramm nehmen, wenn du schon kein richtiges Konstruktions-Programm verwenden willst. Vor furchtbar langer Zeit hat man ja auch Leiterplatten mit Tusche gemalt, nachdem man sie mit Bleistift entworfen hat. Aber so willst du im Mechanikbereich ja sicher auch nicht mehr arbeiten. Gruss Reinhard
Mirco Schmid schrieb: > Was haltet ihr davon? Hab ich auch mal gemacht aber nur ein mal. Das erstellen hängt es von der Komplexität der Leiterplatte ab. Problem ist die Datenausgabe. Was machst du mit den Bohrungen und den Aussparungen, der Lötstop- und Pastenmaske, dem Bestückungsdruck dem Abstandscheck etc. Schaltplan Stückliste Änderungen Dokumentation usw. nur mal Rande erwähnt. Eagle brauchst du eigentlich gar nicht, du musst nur einen Weg finden die Leiterbahnen aus Inventor zu belichten. Gcprevue z.B. kann dxf einlesen. Aber das was jedes PCB-Cad Programm ausmacht geht verloren.
Mirco Schmid schrieb: > Bzw. gibt es noch einen anderen Weg für mich? Ich bin beruflich weder Konstrukteur noch Elektroniker. Verbinde beides aber als Hobby. Dein spezielles CAD-Programm ist mir auch nicht geläufig, dafür aber "MegaCAD". Wird wohl ähnlich sein. Wenn Du nun schon Deine Layouts im CAD-Programm erstellst, hab ich früher jahrelang auch so gemacht, kannst Du diese doch gleich von dort aus auf Folie bringen. Warum der der Umweg über Eagle? Ebenso kannst Du doch vermutlich auch Deine Schaltpläne im CAD-Programm zeichnen. - Oder geht das bei "Inventor" etwa nicht? Problematisch wird es mit einem CAD-Programm erst dann, wenn die Projekte zu komplex und unübersichtlich werden. Da schleichen sich schnell peinliche Fehler ein, also bei den Leiterplatten. War auch dann erst für mich ein Grund, auf PCB-CAD umzusteigen. Obwohl, die mechanische Seite wie Gehäuse, ob dann auch alles reinpaßt und an der richtigen Stelle sizt, das mache ich immernoch mit 3D-CAD. Naja, überlege es Dir einfach noch mal. Gruß, unikum.
Mirco Schmid schrieb: > Als Nichtelektriker, aber Hobbybastler und eigentlich durch und durch > Mechaniker, möchte ich mich jetzt mal der Elektronik widmen. Sehr schön! Bei mir isses genau anders rum. > Habe mir die Beiträge zu den Platinenlayoutprogrammen angeschaut und > muss sagen dass zumindest Eagle usw. für mich sehr schwer zu erlernen > ist. Schaltplan zeichnen, hiermit habe ich keine Probleme, aber jetzt > eine Platine daraus zu erstellen, naja, trifft jetzt meinen Geschmack > nicht so sehr. Als Konstrukteur im Bereich Maschinenbau, arbeite ich mit > Inventor, das ist mir vertraut, und teilweise würde ich sagen dass ich > ein Bauteil wie einen IC schneller neu zeichne in 3D als dass ich in > eagle das passende Bauteil finde. Meine Idee ist jetzt also den > Schaltplan in eagle zu machen und die Platine mit dem entsprechendem > Layout in Inventor (nur ober und Unterseite). Dann aus Inventor die dxf > file exportieren und in eagle importieren. Und fertig ist das Ding. Ganz großer Käse. Wenn du Stricken kannst und dann Hosen nähen willst, würdest du doch nie die Stricknadel in die Hand nehmen. Was du jetzt tun musst, ist lernen - ist halt so. Und wenn dich die Elektronik weiterhin begeistert, kommst du schnell an einen Punkt, bei dem Programmieren können musst. Da geht das wieder von vorne los und du musst eine Programmiersprache lernen.
Hallo, vielen Dank für euere Antworten. Michael H. schrieb: > Was du jetzt tun musst, ist lernen - ist halt so. > > Und wenn dich die Elektronik weiterhin begeistert, kommst du schnell an > > einen Punkt, bei dem Programmieren können musst. Da geht das wieder von > > vorne los und du musst eine Programmiersprache lernen. Also, dass ist mir schon klar. Aber es tut mir leid, das was ich bis jetzt gesehen habe, einfach grauenhaft. Habe versucht ein PowerSSO-24 Part zu erstellen mit eagle und Multiboard. Man oh man, Multiboard geht ja noch, hast einen Assi, aber eagle, naja, bin es ein wenig anders gewohnt. Die CAD Software musste ich auch lernen, kein Thema, aber das was hier geboten wird, sagen wir es mal so, es hinkt zumindest mit meinem Blinkwinkel, ca. 10-15 Jahre der CAD-Mechanik Software hinterher. Versuche gerade eine Testversion von Altium zu bekommen. Vielleicht ist das besser. Multisim, zu wenig Bauteile, Eagle ein wenig zu primitiv. So mein Stand, der mit Sicherheit nicht vollständig ist. Reinhard Kern schrieb: > Statt deines Mechanik-Programms kannst du genauso gut bzw. genauso > > schlecht jedes beliebige Malprogramm nehmen, wenn du schon kein > > richtiges Konstruktions-Programm verwenden willst. Das wäre zumindest der schnellere Weg ;-)))). Habe hier eine Platine bei der der Autorouter ganz schlimme Dinge angestellt hat und der Konstrukteur hat es nicht gesehen ;-)))). Aber ich bleibe jetzt mal dran, und Programmieren, stimmt kommt auch noch. Zwichen Mechanik und Elektronik ist der größte Unterschied dass bei der Elektronik eigentlich jeder macht was er will, so mein Eindruck. Kein Standard in der Dateiausgabe und bei der Bereitstellung von Daten. Mechanisch gar nicht denkbar. Müsste ich jede Schraube selbst zeichnen würde ich unter gehen. Oder wenn ich einen Lineareinheit von Bosch kaufe, dann bekomme ich eine stp Datei mit, diese kann ich dann in mein System einlesen und ich habe das Ding in 3D in meiner Konstruktion. Aber gut. Ich will es ja nicht anders. Danke und Gruss Mirco
Mirco Schmid schrieb: > Die CAD Software musste ich auch lernen, kein Thema, aber das > was hier geboten wird, sagen wir es mal so, es hinkt zumindest... Mirco Schmid schrieb: > Zwichen Mechanik und Elektronik ist der größte Unterschied dass bei der > Elektronik eigentlich jeder macht was er will, so mein Eindruck. Da scheint es Dich ja an den gleichen Stellen zu drücken wie mir. Obwohl ich ja nicht beruflich konstruiere. Die "CAD-Mechanik Software" lernte ich auch wesentlich früher. Jede probierte Elektronik-CAD war die Hölle. Bis auf diese: "DesignSpark". Gibts gratis bei RS. Das ging und ich habe mich reingekniet bis ich es konnte. Hat auch nicht lange gedauert. Vielleicht kommst Du damit auch klar. Einfach mal probieren. Gruß, unikum.
Mirco Schmid schrieb: > Also, dass ist mir schon klar. Aber es tut mir leid, das was ich bis > jetzt gesehen habe, einfach grauenhaft. Habe versucht ein PowerSSO-24 > Part zu erstellen mit eagle und Multiboard. Man oh man, Multiboard geht > ja noch, hast einen Assi, aber eagle, naja, bin es ein wenig anders > gewohnt. Naja, natürlich bist du es anders gewohnt... Es fehlt halt die Übung. Und so wie bei jedem CAD-Programm ist es mit den Elektronik-CAD-Programmen auch: alle anders, aber müssen doch das gleiche können... Ein Power-SSO leg ich dir in 10 min an... Der Trick ist halt allein, sein Werkzeug zu beherrschen. Was dir in Altium gefallen wird ist die 3D-Ansicht und v.a. der 3D-Export - dafür kostet es halt auch x10k€... > Oder wenn ich einen Lineareinheit von Bosch > kaufe, dann bekomme ich eine stp Datei mit, diese kann ich dann in mein > System einlesen und ich habe das Ding in 3D in meiner Konstruktion. Hinkender Vergleich: in einen CAD-Programm brauchst du nämlich auch die Aufnahme für die Lineareinheit. Das wäre das passende Analogon. Und die musst du ja wohl auch selber zeichnen, so wie du sie brauchst. > Müsste ich jede Schraube selbst zeichnen > würde ich unter gehen. Eine Schraube kannst du aber nur eins: einschrauben. Ein Bauteil kannst du Reflow-, Hand oder Wellenlöten. Große Pads zur Wärmeabfuhr, kleine gegen Tumbstone-Effekt. Usw... Kein Footprint ist für jede Firma passend.
Mirco Schmid schrieb: > Also, dass ist mir schon klar. Aber es tut mir leid, das was ich bis > jetzt gesehen habe, einfach grauenhaft. Gerade wenn man von Autocad kommt ist eagle ne ergonomische Katastrophe. Die Umstellung vom gewohnten Handling ist schwierig, das "human interface" gelinde gesagt "unklar" und die vorgehensweise alles andere als logisch. Für Gelegenheitslayouter hat eagle aber super Vorteile. Wenn man sich erstmal durchgebissen hat. z.B. Stabilität, einfachheit und faire Konditionen bei Updates. Große Nutzergemeinde und der schnellen Hilfe etc. Alles was irgendwie mechanisch ist zeichne ich übrigens mit Autocad vor und konvertiere das mit dem dxf zu eagle Konverter den man hier finden kann in lib und pcb.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Gerade wenn man von Autocad kommt ist eagle ne ergonomische Katastrophe. Warum das? Ich erinnere mich noch, dass Eagle etwas ungewohnt war, aber nicht katastrophal. Das Meiste funktioniert so, wie man es gewohnt ist, finde ich. [Im Studium müssen wir jetzt mit ELCAD arbeiten. Das ist eine Katastrophe. Markieren mit rechter Maustaste, bekannte Tastaturkombinationen (strg+c, strg+v, strg+z…) funktionieren nicht, Rückgängig gibt es nicht… Ich bin froh, wenn der Mist vorbei ist.]
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Gerade wenn man von Autocad kommt ist eagle ne ergonomische Katastrophe. Ich würde aber mal ganz ketzerisch behaupten, dass das umgekehrt genauso ist. Die Aufgabenstellung ist eben auch sehr verschieden - das Umherschieben von Bauteilen, bis die Verdrahtung optimal ist, gibt es in Mechanik-CAD garnicht. Das Suchen eines Wegs für eine Leiterbahn eigentlich auch nicht. Nur untergeordnete Aufgaben wie etwa die Vermassung der Leiterplatte sind gemeinsam. Gruss Reinhard
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Die Umstellung vom gewohnten Handling ist schwierig Ich hab jahrelang als Maler gearbeitet, kann mit dem Pinsel super umgehn. Jetzt bin ich Tischler und kann keine Bohrmaschine wie einen Pinsel halten. Scheiß Bohrmaschine!
Das Bedienkonzept und Benutzerinterface von eagle ist genial! Nenn mir ein anderen Elektronik-CAD-Programm, das es erlaubt, mit einem so begrenzten Umfang an vorgefertigten Funktionen ein praktisch unbegrenztes Spektrum an Aufgaben zu erfüllen! Der eingebaute Skript-Interpreter lässt dich Sachen machen, die kein Altium oder Cadence kann. Altium im Speziellen kenn ich - vieles, was ich in Eagle mit einem ULP erledigen kann, ist in Altium nur dann möglich, wenn es eine vorgefertigte Funktion dafür gibt. Gibt es die Funktion nicht, hast du Pech gehabt. Klar, Altium hat anderweitig Vorteile und ist insgesamt Eagle bei weitem überlegen. Aber nicht beim Bedienkonzept.
Mirco Schmid schrieb: > So > > mein Stand, der mit Sicherheit nicht vollständig ist. Ich werf mal Target3001 in den Raum.
Reinhard Kern schrieb: > Die Aufgabenstellung ist eben auch sehr verschieden - das Umherschieben > > von Bauteilen, bis die Verdrahtung optimal ist, gibt es in Mechanik-CAD > > garnicht. Das Suchen eines Wegs für eine Leiterbahn eigentlich auch > > nicht. Nur untergeordnete Aufgaben wie etwa die Vermassung der > > Leiterplatte sind gemeinsam. Wow, also eines muss ich jetzt schon mal los werden. Ich glaube das ein Programm mit der Funktionalität von Inventor, incl. mechanischer Simulation druchaus dieses leisten könnte wenn die E-Programmierer richtig ticken würden. Es geht nicht darum rauszufinden wer die bessere Entwicklungen leistet, sondern um ein Programm das einigermaßen logisch aufgebaut ist mit dem ich auch arbeiten kann und es mir als Anfänger auch leicht fällt dieses Werkzeug zu benutzen. Das ich die Arbeit nicht gemacht haben möchte bevor ich sie überhaupt angefangen habe ist auch klar. Ohne Fleiß kein Preis. Aber, wir sind doch im 21-Century, und da reicht es nicht mehr wie bei ATARI zwei Striche und einen Punkt über den Bildschirm zu schieben. Klar, zur Konfiguration einer WinTV Karte unter Linux 6.0 habe ich und mein Kumpel auch mal vor ca. 12 Jahren 3 Wochen benötigt. Das System macht es heute allein. Und hier zwischen Damals und Heute ist auch die E-CAD Ecke meiner Meinung nach stecken geblieben. Habe das Ding von RS ausprobiert, und muss sagen die ersten Schritte fallen schon leichter wie im Eagle. Mal schauen wie ich damit zurecht komme. Es ist frei, und gut gemacht. Mal schauen.......;-))) Kopf raucht auf jeden Fall.....;-))) Dabei wollte ich doch nur...... Danke und Gruß Mirco
Mirco Schmid schrieb: > Dabei wollte ich doch nur.. Tja, so fangen Sie alle an mit PCB Cad. Das ganze nennt sich auf englisch nicht umsonst "Artwork". auch mit Eagle Mirco Schmid schrieb: > Habe versucht ein PowerSSO-24 Part zu erstellen mit eagle und Multiboard. Eagle hat ne Menge Vorzüge, leichtes erlernen der Bauteilerstellung gehört aber nicht dazu. Das ist von der Handhabung schlicht krank. Wer das nicht glaubt, schon mel ein simples Bauteil, Footprint oder Symbol in einer Lib kopiert? Das ist in etwa so aufwendig wie Tütensuppe mit der Gabel zu essen. Klar geht das und wenn man sich daran gewöhnt hat ist es auch ganz einfach ;-). Du hast dir aber schlicht den schwierigsten Teil als erstes ausgesucht und falls du ein SSOP24 Gehäuse meinst, das gibt es hier. http://de.farnell.com/linear-technology/ltc3780eg-pbf/dc-dc-ctrl-smd-ssop24-3780/dp/1273545 direkt von der Cadsoft Mutter.
Jens Martin schrieb: > Das ist in etwa so aufwendig wie Tütensuppe mit > der Gabel zu essen. du hast es noch nie über das control-panel gemacht, richtig? "oooh, waaas, das geht auch?" lest das handbuch, bevor ihr euch beschwert...
Aus Sicht der Elektronik kannst Du mit einem Programm wie Deinem Inventor bestenfalls schöne Bildchen malen und das auch in bestem 3D aber keinen Blumentopf gewinnen. Dabei möchte ich nichts gegen Deinen Inventor sagen, für das, wofür er gemacht wurde ist er bestens geeignet. Ja ich weiß das Programm XYZ ist viel besser. Überlege Dir mal: Ein Entflechtungsprogramm benötigt in der Hauptsache sogenannte Foot Prints und Verbindungsdaten. Also Informationen, die in Deiner Zeichnung gar nicht vorhanden sind. Für ein Zeichenprogramm ist eine Linie eine Linie. Ist sie denn ein gezeichneter Umriss oder eine Verbindung von Pin 1/Bauteil 1 nach Pin 3/Bauteil 2? Informationen zu Leitungen, die sich Kreuzen oder verbunden sind fehlen ebenfalls. Zu jedem Netz einen eigenen Layer anzulegen ist der richtige Job für den Herrn Sysiphos. Übrigens: So wie Dein Inventor riesige Bibliotheken zu allen möglichen Normteilen hat, hat so hat ein Entflechtungsprogramm ebenfalls einen großen Bestand an Bauteilebibliotheken die ihrerseits eine Menge an, für die Entflechtung nötigen Informationen, enthalten.
Dein Weg von 3D auf 2D ist ungewöhnlich, aber schau Dir mal folgendes Video an: http://altium.com/VideoPlayer/simple_player/single_player_fs.html?w=100%25&source=http%3A%2F%2Fvalhalla.s3.amazonaws.com%2Fvideos%2Fdesign_tips%2Ft-01528-1280x720_1508kbit_25fps.mp4&h=100%25&mkt_tok=3RkMMJWWfF9wsRokuK7Ldu%2FhmjTEU5z16ewqUK%2B%2FgIkz2EFye%2BLIHETpodcMT8ZjPLrYEhcSI4JkxgVAR%2BGZaIlV9w%3D%3D
Michael H. schrieb: > du hast es noch nie über das control-panel gemacht, richtig? falsch > > "oooh, waaas, das geht auch?" kenn ich und weiter? > > lest das handbuch, bevor ihr euch beschwert... wo steht denn da z.B. wie man von den 5 Eagle Instanzen die ich in der Regel geöffnet habe die richtige finde? Die sehen alle vollkommen gleich aus. Oder wie man es mit der Ergonomie vereinbart das man aus dem lib Programm in ein anders Fenster muss nur um ein simples Footprint innerhalb derselben zu kopieren? Danach darf man wieder mit dem von vorn starten was man eigentlich wollte. Da geht der Focus verloren, ein Begriff den die Usability Amateure der eagle Lib programmierung wohl nur vom Zeitungskiosk kennen ;-).
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