Hallo Leute, wenn ich einen Brief schreibe, bin ich es gewöhnt, oben eine Anrede und als letztes einen Gruß zu schreiben. Genauso mache ich es auch bei emails. M.E. wird das nicht nur im Privatbereich so gehandhabt, sondern auch bei Post von den meisten Firmen. Wenn ich hier im Forum einen Beitrag schreibe, ist das für mich auch ein Brief. Wenn man auf Fragen antwortet, fällt allerdings aus praktischen Gründen die Anrede oft weg. Die Grußformel am Ende behalte ich allerdings bei. Ist es wirklich so, das heute solche Höflichkeitsformen unerwünscht sind, weil sie zuviel "unerwünschten Traffic" erzeugen? Ein weiteres Thema ist das Zitieren. Wenn ich auf eine direkte Frage antworte, übernehme ich die Frage als Zitat. Das wird ja auch von der Forensoftware unterstützt. Ich erlebe es immer wieder, das in den Beiträgen irgendwelche Antworten stehen, die man gar nicht mehr einem bestimmten Frager zuordnen kann und deshalb ziemlich sinnlos wirken. Deshalb die zweite Frage: Ist auch das zitieren "unerwünschter Traffic"? Gruss Harald PS: Wenn auch dieser Beitrag "unerwünschten Traffic" ist, bitte ich den zuständigen Moderator, ihn zu löschen.
Harald Wilhelms schrieb: > Deshalb die zweite Frage: Ist auch das zitieren "unerwünschter > Traffic"? 1. Die Leute sind zu faul. 2. Die Leute wissen gar nicht das es die Funktion gibt. Harald Wilhelms schrieb: > Ist es wirklich so, das heute solche Höflichkeitsformen unerwünscht > sind, weil sie zuviel "unerwünschten Traffic" erzeugen? 1. Die Leute sind zu faul. 2. Den Leuten ist das s* egal. Aber ich kann dich beruhigen, ich kann es auch nicht leiden wenn ein Thread hingeklatscht wird und dann noch gemeckert wird warum denn keine ordentlichen Antworten kommen.
Statt: Hallo Leute -> Sehr geehrte Damen und Herren, Statt: Gruss -> Mit freundlichen Grüßen Statt: Harald -> Harald Wilhelms
Davis schrieb: > Statt: Gruss -> Mit freundlichen Grüßen Halte ich für die bedeutungsschwangere Kommunikation hier im Forum für zu lax. Hochachtungsvoll juwe
Harald Wilhelms schrieb: > Ein weiteres Thema ist das Zitieren. Wenn ich auf eine direkte Frage > antworte, übernehme ich die Frage als Zitat. Das wird ja auch von der > Forensoftware unterstützt. Ich erlebe es immer wieder, das in den > Beiträgen irgendwelche Antworten stehen, die man gar nicht mehr > einem bestimmten Frager zuordnen kann und deshalb ziemlich sinnlos > wirken. Nervt mich auch oft. Denke mr. mo hat da recht, Faulheit, Handykrankheit, nicht wissen. Harald Wilhelms schrieb: > Die Grußformel am Ende behalte ich allerdings bei. Hast eigentlich recht, aber ich bin da zu oft schlampig. Also sehts mir bitte nach Gruß, Udo :-)
mr. mo schrieb: > s* Wir in Europa dürfen Scheiße schreiben! Bei Zitaten sind viele oft überfordert. Die einen nutzen die Funktion gar nicht, die anderen zitieren dafür immer den kompletten Text. Zum Gruß: Naja, es schadet nicht. Aber ich überlese das immer, da es mit dem eigentlichen Thema nichts zutun hat.
Es gibt immer irgendjemand der etwas zwanghaft einfordert. Hier zum Beispiel Höflichkeit. Muss sein, sollte Selbstverständlich sein. Warum, frage ich mal beiläufig. Etwa damit der Standesdünkel gewahrt bleibt?
Davis schrieb: > J.-u. G. schrieb: > > Statt: Hochachtungsvoll -> mit vorzüglicher Hochachtung "Hochachtungsvoll" wird auch in Briefen (z.B.: Mahnungen) benutzt um den Angeschriebenen etwas auf die Füße zu treten! Es ist quasie der böse Blick!
> Wenn ich hier im Forum einen Beitrag schreibe, ist das für mich auch > ein Brief. > Die Grußformel am Ende behalte ich allerdings bei. > Ist es wirklich so, das heute solche Höflichkeitsformen unerwünscht > sind, weil sie zuviel "unerwünschten Traffic" erzeugen? Ich betrachte das eher wie eine Wortmeldung in einer lockeren Gespächsrunde. Und da empfinde ich einen Gruß am Anfang und/oder Ende als überflüssig und störend.
Harald Wilhelms schrieb: > Die Grußformel am Ende > behalte ich allerdings bei. Wobei ich das bei manchen obligatorische "mfG" auch nur als hohle Floskel empfinde, die man gern bleiben lassen darf (auch ausgeschrieben nicht viel besser). Elektronische Kommunikation ist einfach mal sehr viel schnellebiger als ein Papierbrief, insofern schreib' ich auch bei emails oft in der Fortsetzung des Threads keine Andrede mehr davor, sondern nur in der ersten und vielleicht zweiten Mail, die ich jemandem schreibe. Höflichkeit ist für mich in erster Linie eine Frage der Ausdrucks- formen, dass man seinem Gegenüber mit dem nötigen Respekt begegnet, ihn nicht einen Idioten schimpft und dergleichen. Nur so wahllos ein paar Beispiele, wo ich mir mehr Höflichkeit wünschen würde: "Sorry ich halte echt viel von dir aber das ist vollkommener Schwachsinn!" Hätte er stattdessen auch schreiben können: "Sorry ich halte echt viel von dir, aber hier kann ich dich nicht verstehen." "Wer so ein mist wie du schreibt will doch auch nur unterhalten werden du Schauspieler. Und ja das Fernsehprogramm ist schlecht das ist aber was anderes." Inhaltsloses Zeug. Komplett weglassen. (Hätte auch gleich noch paar Rechtschreibfehler gespart.) Das war nur mal ein Thread, der mir gerade noch in Erinnerung geblieben ist.
Geh mal in die nächste Uni und besuche ein Seminar, welches sich mit dem Thema Sprache in neuen Medien beschäftigt. Es handelt sich dabei um ein relativ großes und spannendes Thema.
ArnoR schrieb: > Ich betrachte das eher wie eine Wortmeldung in einer lockeren > Gespächsrunde. Und da empfinde ich einen Gruß am Anfang und/oder Ende > als überflüssig und störend. Ich habe auch mal in einer Selbsthilfegruppe mitgearbeitet. Da sind Wortmeldungen per Handzeichen üblich. Wenn man dann dran war, war es auch üblich, am Ende des Beitrags "Danke" als Grussformel zu sagen. Gruss Harald PS: Als "überflüssig und störend" wurde es empfunden, wenn man zu einer solchen Sitzung zu spät kam, um sich dann wortreich zu entschuldigen.
Also wenn jemand einen neuen Beitrag eröffnet finde ich ein kurzes "Hallo" schon angemessen. In einer Diskussion kann ich darauf wie auf das "Grüße, xyz" verzichten, es stört mich aber auch nicht weiter (wird einfach überlesen). Irgendwelche komplizierten Floskeln sind imho auf jeden Fall fehl am Platze.
Harald Wilhelms schrieb: > Wenn ich hier im Forum einen Beitrag schreibe, ist das für mich auch > ein Brief. Ziemlich verquere Ansicht. Gerade deine zumindest lustig gemeinten Beiträge, die dann qualvollerweise auf so einer geplagten Floskel wie "Fragt sich \n Harald" enden, lassen ganz anderes vermuten. Ein Brief hat einen persönlichen Adressaten. Ein Posting nicht. Ein Brief braucht Stunden/Tage, bis er ankommt und gelesen wird. Ein Posting nicht. Ein Brief wird nur von einer Person beantwortet. Ein Posting nicht. Nenn mir mal eine echte Gemeinsamkeit mit einem Brief, die es von anderer schriftlicher Kommunikation unterscheidet! > Die Grußformel am Ende > behalte ich allerdings bei. Mal ganz abgesehen davon, dass du sie tausendfach falsch geschrieben hast - frag dich mal, warum! > Ist es wirklich so, das heute solche Höflichkeitsformen unerwünscht > sind, weil sie zuviel "unerwünschten Traffic" erzeugen? Und meinst du denn den Gruß überhaupt ernst? Ein einfach aus Gewohnheit angesetzter Gruß ist so viel wert wie Ansatz an der Schuhsohle...
Michael H. schrieb: > Und meinst du denn den Gruß überhaupt ernst? Meinst du jedes "Mit freundlichen Grüssen" auch freundlich?
ja. und wenn ich einen brief schreibe, unter den es nicht passt, dann steht es da auch nicht.
Ich bin ja eher konservativ ausgerichtet, aber ich halte in so einem Forum wie diesem sowohl Anrede als auch Grußfloskeln für völlig überflüssig. Zur Höflichkeit in so einem Forum gehört eher ein Respekt gegenüber dem, der das eigene Geschreibsel lesen soll, daher ist ein klarer Ausdruck bzw. eine klare Fragestellung sowie eine den Inhalt nicht unverständlich machende Rechtschreibung erforderlich. Nach der Klärung einer Frage ist es durchaus opportun, sich zu bedanken, und wenn man etwas möchte, sind Wünsche auch entsprechend zu formulieren, aber das wars dann auch schon. Grußformeln und Unterschriften sind überflüssig bzw. redundant. Wir haben hier auch keine Signaturen und Avatare.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Zur Höflichkeit in so einem Forum gehört eher ein Respekt gegenüber dem, > der das eigene Geschreibsel lesen soll, daher ist ein klarer Ausdruck > bzw. eine klare Fragestellung sowie eine den Inhalt nicht unverständlich > machende Rechtschreibung erforderlich. . . . . > Grußformeln und Unterschriften sind überflüssig bzw. redundant. Sehe ich genau so. Wenn man erkennen kann, dass sich der Fragende Mühe gibt, reicht mir das schon. Ein Gruß ist für mich eher etwas persöhnliches, welcher auch an jemanden spezielles adressiert ist und nicht wie in einem Forum an den Rest der Welt geht. Wie im Radio: "Ich grüße alle, die mich kennen." Ganz toll!
Ich sehe das ähnlich wie Rufus. Im Thread selbst ist das überflüssig. Passend ist es eventuell für denjenigen, der einen Thread eröffnet, gerade, wenn er hier neu ist. Dann ist ein kurzes "Hallo" und ein Gruß wohl angebracht. Ja, ich setze meinen Namen auch immer drunter - ich werde mich bessern ;-) (und prompt war es wieder "unterschrieben" - ist wohl schon automatisiert :-)
Na und wenn ihr in die Stammkneipe geht ruft ihr evtl. auch mal ein "Hallo Zusammen" in die Runde. Das ist schon anständig, aber bestimmt nicht nötig und auch nicht jedes Mal.
Martin Kreiner schrieb: > Ich antworte dann oft: "Hallo alleine!" "Du bist der erste, der hier 'Hallo' sagt! — Die anderen haben alle einen ausgegeben."
Jörg Wunsch schrieb: > Martin Kreiner schrieb: >> Ich antworte dann oft: "Hallo alleine!" > > "Du bist der erste, der hier 'Hallo' sagt! — Die anderen haben alle > einen ausgegeben." "Da sitzt man hier und denkt an nichts Schlechtes... - Und dann kommst Du." ;-) ...
Ich halte das meist so, dass ich wenn ich einen Thread eröffne, dann schreibe ich "Hallo Leute!" oder "Hallo Freunde!" und "Liebe Grüße" zum Schluss. Wenn ich aber an einer Diskussion teil nehme, dann schreibe ich nicht alle paar Minuten "Gruß", "lieben Gruß". Das finde ich irgendwie doof. Macht man in einer Unterhaltung doch auch nicht.
Ich finde es unpassend, wenn sich die Mitglieder der Gemeinschaft hier gegenseitig verbal wegen irgendwelchen Kleinigkeiten gleich aufs Maul hauen. Dann lieber ein freundlicher Umgang und von mir aus auch ohne "Guten Tag" und "Auf Wiedersehen" Die Grundlegenden Reglen des Respekts und der Höflichkeit lassen sich nicht an einem "Hallo" oder einer anderen Grußformel ausmachen. Mein Sohn schreibt auch alles in einem Satz. Alles klein und ohne Komma. Das ist bei den Jungs eben so heutzutage. Vor der SMS-Flat musste alles in 160 Zeichen passen. Daran störe ich mich nicht. Im Gegenteil: man kann sich zuweilen dahinter verstecken und es ebenfalls hier und da nicht so genau mit den ganzen Satzzeichen nehmen. :) Trotzdem ist man doch wohl in der Lage, oder sollte es zumindest sein, sich höflich und respektvoll seinen Mitstreitern gegenüber zu äußern. Gruß Axelr.
Ich halte mich an die Regeln und Hoeflichkeitsformen, die ich vor vielen Jahren als Neuling im neuen Medium Internet gelernt habe. Das halte ich fuer hoeflich: Sich als Neuling anzupassen und nicht zu versuchen, anderen meine Regeln aufzudraengen. Leider sieht das die Nutzergeneration die nach der Kommerzialisierung des Internets aufgetaucht ist, ganz anders: Die hat keinen Sinn dafuer und meint, Alles nach Ihrer Leitkultur ausrichten zu muessen. Das sind dann auch die Leute, die in allen Foren heutzutage meinen andere Nutzer dazu auffordern zu muessen, ihre Grussrituale zu teilen, weil das "ueblich" sei. Oder sie regen sich ueber korrektes Zitieren auf. Dabei ist das im Internet so ueblich, wie die weisse Kultur in Afrika oder Amerika.
Harald Wilhelms schrieb: > Wenn ich hier im Forum einen Beitrag schreibe, ist das für mich auch > ein Brief. Wenn man auf Fragen antwortet, fällt allerdings aus > praktischen Gründen die Anrede oft weg. Die Grußformel am Ende > behalte ich allerdings bei. Sehe ich nicht so. Es ist für mich eben genau kein Brief, sondern formell gesehen eher wie ein Gespräch. Wenn ich das Gespräch beginne, so sage ich evtl. 'Hallo' und wenn es beendet ist evtl. noch eine Grussformel, z.B. 'Vielen Dank für Eure Hilfe'. Harald Wilhelms schrieb: > Ich erlebe es immer wieder, das in den > Beiträgen irgendwelche Antworten stehen, die man gar nicht mehr > einem bestimmten Frager zuordnen kann und deshalb ziemlich sinnlos > wirken. Ja, das ist allerdings eine Unsitte. Genau so ist es aber auch eine Unsitte, wenn man Postings Satz für Satz zitiert und beantwortet bzw. meist eher verreisst. Mehr als zwei Zitate sind, ausser bei ganz konkreten Stichpunkten pro Zitat, absolut zu vermeiden. Insbesondere in Streitgesprächen.
Marwin schrieb: > Oder sie regen sich ueber korrektes Zitieren auf. Dabei ist das im > Internet so ueblich, wie die weisse Kultur in Afrika oder Amerika. Korrektes Zitieren ist sehr wohl eine Form der Höflichkeit, denn es erleichtert dem, der das lesen muss, die Orientierung. Es ist dabei komplett unerheblich, ob du glaubst, dass dies üblich sei oder nicht. Allerdings ist es im Netz vor der Kommerzialisierung sehr wohl sehr üblich gewesen, korrekt zu zitieren. Unsitten wie TOFU fingen erst später an, und einfach einen Beitrag "hinzuklatschen", ohne dass man überhaupt eine Idee hat, auf was er sich bezieht, gibt's erst, seit es Webforen gibt.
Harald Wilhelms schrieb: > Wenn ich hier im Forum einen Beitrag schreibe, ist das für mich auch > ein Brief. Wenn man auf Fragen antwortet, fällt allerdings aus > praktischen Gründen die Anrede oft weg. Die Grußformel am Ende > behalte ich allerdings bei. Es gibt schon große Unterschiede zwischen einem Brief und einem Forum. Die üblichen Begrüßungsformeln waren in Foren noch nie so üblich wie in Briefen. Es behindert einfach den Lesefluss und ist unnötiger Ballast. Ein einfaches Hallo reicht beim Threadstart vollkommen, wenn überhaupt. Gleiches gilt für das "Siezen" was in Foren unerwünscht ist weil es als Ausdruck der Missachtung gilt. Harald Wilhelms schrieb: > Ein weiteres Thema ist das Zitieren. Wenn ich auf eine direkte Frage > antworte, übernehme ich die Frage als Zitat. Das wird ja auch von der > Forensoftware unterstützt. Ich erlebe es immer wieder, das in den > Beiträgen irgendwelche Antworten stehen, die man gar nicht mehr > einem bestimmten Frager zuordnen kann und deshalb ziemlich sinnlos > wirken. Das stört mich auch. Das ist einfach Faulheit der Anwender. Die Forensoftware hat da aber auch grobe Mängel, weil keine Thread-Darstellung möglich ist wonach man eindeutig sieht, was sich worauf bezieht. Das gab es vor 20 Jahren schon im Usenet und Foren wie z.B. das bei heise.de haben es in ähnlicher Form auch noch heute. Was mich ebenfalls stört, ist penetrante Kleinschreibung, Geplenke (mit der Folge von unpassenden Zeilenumbrüchen), falsche Verwendung von "das" und "dass" und auffallend viele Rechtschreibfehler. Denn dies alles behindert den Lesefluss. Als Autor sollte man doch so schreiben, dass man leicht verständlich ist und sollte es dem Leser nicht unnötig schwer machen.
Dirk schrieb: > Was mich ebenfalls stört, ist penetrante Kleinschreibung, Geplenke (mit > der Folge von unpassenden Zeilenumbrüchen), falsche Verwendung von "das" > und "dass" und auffallend viele Rechtschreibfehler. Denn dies alles > behindert den Lesefluss. Als Autor sollte man doch so schreiben, dass > man leicht verständlich ist und sollte es dem Leser nicht unnötig schwer > machen. Im Grunde ja, aber es ist hier doch kein Rechtschreibforum? Wenn nicht mal mehr die Lehrer (und ich meine explizit die Deutschlehrer)die Regeln richtig können, was erwartest du von dem Rest der Deutschen? Bei vielen "Kann Regeln" gibt es aber immer eine "Sollte Regel" Der Sohn einer Freundin hatte mal etwas geschrieben, dass nach "Kann Regel" in Ordnung war. Der Lehrer hat, trotz nachgewiesenem Auszug aus dem Duden, als falsch bewertet. Mein Sohn hatte genau das gleiche Problem, aber die "Sollte Regel" beachtet - auch falsch, bei seinem Lehrer.
Frank O. schrieb: > Im Grunde ja, aber es ist hier doch kein Rechtschreibforum? Nein, hier ist kein Rechtschreibforum. Trotzdem stört es den Lesefluss, wenn die Anzahl der Fehler zu groß wird. Ein bisschen Selbst-Disziplin schadet diesbezüglich Niemandem. Es geht ja nicht um hundertprozentige Fehlerfreiheit, sondern um einen halbwegs ungestörten Lesefluss und auch Respekt den Anderen gegenüber, die das lesen sollen. Dies halte ich für viel wichtiger als eine schwülstige Begrüßung und Verabschiedung mit "lieben" Grüßen (wobei man die "Liebe" doch lieber auf das persönliche und familiäre Umfeld beschränken sollte). ...
Jörg Wunsch schrieb: > Korrektes Zitieren ist sehr wohl eine Form der Höflichkeit, denn es > erleichtert dem, der das lesen muss, die Orientierung. Es ist dabei > komplett unerheblich, ob du glaubst, dass dies üblich sei oder nicht. Der Satz ueber's Zitieren haette eigentlich an's Ende gehoert, der Afrika-Satz bezog sich auf die Grussrituale. Ist ein wenig durcheinander geraten.
Dirk schrieb: > Die Forensoftware hat da aber > auch grobe Mängel, weil keine Thread-Darstellung möglich ist wonach man > eindeutig sieht, was sich worauf bezieht. Ja, es gibt übersichtlichere Darstellungen. Allerdings leiden andere Forensysteme darunter, dass viel mehr zeitraubende Interaktion zwischen Anwender und Server erforderlich ist und eine Übersicht über die Beiträge viel mehr Zeit benötigt. - Wenn beispielsweise immer erst ein Teil-Thread aufgeblättert werden muss (z.B. Heise). - Wenn zwar das Verzeichnis der Beiträge vollständig aufgeblättert ist, aber die Beiträge selbst jeweils einzeln und sehr zeitraubend angefordert werden müssen (z.B. Realworldtech). - Wenn man nicht lokal im Browser nach einem Satz auf der Seite suchen kann, sondern für jede Suche den Server bemühen muss. Vergleichen mit vielen anderen ist diese Forensoftware blitzschnell, weil sie nur wenig Client/Server-Interaktion erfordert. Das finde ich sehr angenehm. > Das gab es vor 20 Jahren schon im Usenet Das Usenet hatte als Offline-System den Vorteil, dass keine Client/Server-Interaktion erfolgte, sondern der Reader die gesamte Information lokal vorliegen hatte. Interaktion innerhalb des Clients ist nach wie vor um Grössenordnungen schneller als Interaktion zwischen dem Client und einem Server im Internet.
Dirk schrieb: > Gleiches gilt für das "Siezen" was in Foren unerwünscht ist weil es als > Ausdruck der Missachtung gilt. Wobei das eine historische Ursache hat. Der Vorläufer von Internet-Diskussionsforen ist das Usenet. Dies entstand zunächst überwiegend im Rahmen von Universitäten. An denen war das verbale Duzen unter Studenten schon lange gebräuchlich und das Usenet wurde als erweiterte Form einer verbalen Diskussionsrunde verstanden, nicht als Äquivalent formaler brieflicher Kommunikation.
Dirk schrieb: > Die Forensoftware hat da aber auch grobe Mängel, weil keine Thread- > Darstellung möglich ist wonach man eindeutig sieht, was sich worauf > bezieht. Eine Thread-Darstelluing würde ich begrüßen. Kann ja gerne auch optional sein - wer sie will, der kann sie dann einschalten und wer sie nicht will, der lässt es eben so wie es ist.
Wobei ein zumindest theoretisch sinnvoller Ansatz darin bestünde, die Information der Beiträge komplett dem Browser zu übermitteln und eine eventuelle Interaktion innerhalb des Clients durchzuführen, nicht stets als Client/Server-Interaktion.
Mark Brandis schrieb: > Kann ja gerne auch optional > sein - wer sie will, der kann sie dann einschalten und wer sie nicht > will, der lässt es eben so wie es ist. Das würde zu einer kompletten Zerfaserung führen. Bereits reine Thread-basierte Foren führen zu Paralleldiskussionen, das gleiche Thema wird mehrfach ausdiskutiert, ohne daß die Diskutierenden das mitbekommen. Man sehe sich nur die Heise-Diskussionsforen als sehr abschreckendes Beispiel an. Ein thread-basiertes Forum aber in chronologischer Folge ohne Threadinformation darzustellen ist komplett unübersichtlich, da nicht mehr zu erkennen ist, worauf sich der einzelne Beitrag nun bezieht. Auch hier gibt es ausreichend viele Negativbeispiele, die an Unübersichtlich- und letzlich Nutzlosigkeit nicht zu überbieten sind. Ja, wenn sich hier jemand auf einen weiter zurückliegenden Beitrag bezieht, muss er das durch anständiges Zitieren kenntlich machen, das aber funktioniert. Das funktioniert sogar, wenn sich jemand auf mehrere unterschiedliche zurückliegende Beiträge bezieht, was bei einer Threaddarstellung komplett ausgeschlossen ist. Der einzige Vorteil, den die Threaddarstellung bringen würde, wäre der, daß die Beiträge von des vernünftigen Zitierens nicht fähigen Beitragsschreibern richtig einsortiert werden können. -- Wenn man etwas idiotensicher macht, erfinden sie einen besseren Idioten.
Mark Brandis schrieb: > Eine Thread-Darstelluing würde ich begrüßen. Kann ja gerne auch optional > sein - wer sie will, der kann sie dann einschalten und wer sie nicht > will, der lässt es eben so wie es ist. mal wieder ein komplett durchdachter vorschlag von dir... wie soll in einer non-threaded darstellung der bezug hergestellt werden, den eine threaded-ansicht sofort auf den ersten blick bietet? komplett-zizat des vorgängers? was ist, wenn jemand inline antwortet? was ist umgekehrt, wenn jemand non-threaded auf 2 beiträge in einem post antwortet? achja, natürlich ganz abgesehen davon, dass eine threaded diskussion prinzipbedingt nie so fokussiert auf das problem des TO (denk mal über das wort nach) eingeht. und daher für die funktion hier ungeeinet ist. ach mark...
Es gibt existierende Beispiele dafür. Ein wohl recht prominentes ist die Internet Movie Database. Da kann man die Ansicht bei den Diskussionen umschalten. Beispiel siehe angehängten Screenshot.
Daß es Systeme gibt, bei denen man umschalten kann, bestreitet keiner. Nur: Sind die Diskussionen dort in irgendeiner Weise sinnvoll lesbar? Widerlegt die Umschaltbarkeit auch nur einen der Kritikpunkte, die ich hier Beitrag "Re: Höflichkeit im Forum" erwähnt habe?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Der einzige Vorteil, den die Threaddarstellung bringen würde, wäre der, > daß die Beiträge von des vernünftigen Zitierens nicht fähigen > Beitragsschreibern richtig einsortiert werden können. Ich finde nicht dass dies der einzige Vorteil wäre. Man könnte auch auf einen Blick erkennen, wenn jemand in einem Thread auf einen bestimmten Beitrag geantwortet hat. Wenn es viele (andere) Beiträge gibt, dann muss man all diese lesen oder zumindest überfliegen, um zu der einen Antwort zu gelangen die einen letztendlich interessiert. > Man sehe sich nur die Heise-Diskussionsforen als sehr abschreckendes > Beispiel an. heise.de als Beispiel finde ich überhaupt nicht abschreckend. Aber das ist wohl Geschmackssache. Da kann man nicht sagen, wer's ablehnt hat objektiv Recht und wer es gut so findet der irrt sich in jedem Fall. Von daher ist die Diskussion wohl eher müßig. Ach ja, ist das Usenet nicht threaded? (nicht hauen ;-)
Mark Brandis schrieb: > Ach ja, ist das Usenet nicht threaded? (nicht hauen ;-) Ansichtssache. Im Message-Kopf steht der Link drin, aber wie der Reader das darstellt ist seine Sache. Hier im Forum ist es grob ähnlich: Wenn man mit Zitat antwortet, dann steht im Body der Link drin und was der Leser draus macht ist seine Sache. ;-)
Grundsätzlich kann ich mich an ein Schulreferat erinnern, ich fühlte mich recht verklemmt...aber einige Mitschüler lachten mich freudig an (nicht aus) und das wirkte auf mich beruhigend und entspannend. Tatsächliche Höflichkeit hier im Forum wäre aus meiner Sicht aber eher, z.B. Fragen zu stellen, die wirklich nach einer Antwort dürsten oder sich auch mal Zeit zu nehmen, die Antworten zu verstehen bzw. diese überhaupt mal zu lesen. Allerdings wäre dieser Anspruch eher ideal als normal. Auf der anderen Seite wäre es ganz gut, viele große Threads im Ganzen zu lesen, denn nur so erschließt sich hier und da die Tiefe und die Vielfalt der Antworten. Diese sind nämlich (u.a.) eine besondere Stärke dieser Seite bzw. der Mitmachenden. Beim Antworten selber rund um Programmierfragen fände ich eine gute Code-Kommentierung sehr höflich. Die hat einfach mehrere Vorteile - man übt sich selbst - andere können abgucken und gegebenfalls noch etwas lernen - Einsteiger können schneller einsteigen Recht beliebt scheinen auch Festbeißer an eher irrelevanten Einzelheiten zu sein, die dann die Diskussion gewissermaßen bzw. den eigentlichen Thread spam-exploiten ;) (Man könnte sich fragen, ob das jetzt eher unhöflich ist, oder eher eine Systeminterne Erscheinung (Nerdrituale...)...aber...typische Verschleier-Gutachten nutzen diese Technik auch)
Frank O. schrieb: > Im Grunde ja, aber es ist hier doch kein Rechtschreibforum? Nein, aber man sollte sich beim Erstellen der Beiträge doch etwas Mühe geben. Man soll sich bei einer Forendiskussion gleich viel Mühe geben wie bei anderer schriftlicher Korrespondenz, z.B. an Geschäftsbeziehungen oder Behörden. Mindestens Satzzeichen und Gross-/Kleinschreibung erachte ich als Minimum. Das schafft jeder halbwegs gebildete Mensch, der sich auch nur minimal zusammenreisst. Dass man den Beitrag vor dem Absenden nochmals durchliest, erachte ich ebenfalls als selbstverständlich.
Von dieser zerteilten Ansicht wie im heise-Forum halte ich nichts. Dann entstehen nur noch weitere Unterdiskussionen. Nebenbei: Worum ging es hier ursprünglich? :-)
Martin Kreiner schrieb: > Von dieser zerteilten Ansicht wie im heise-Forum halte ich nichts. Ich auch nicht. Das Forum funktioniert doch insgesamt im aktuellen Zustand recht gut, never change a running system...
Eine besondere Form von Höflichkeit gibt es hier im Forum immer auch: Z.B. hier: Beitrag "Xing Mit Schrot auf die Spatzen" oder hier: Beitrag "Xing Mit Schrot auf die Spatzen" Ich habe die zwar gepetzt, aber bis was passiert, funktionieren die Links bestimmt noch.
Martin schrub:
>Worum ging es hier ursprünglich? :-)
Es ist äußerst unhöflich, den Thread, in dem es zunächst um Höflichkeit
ging, dazu zu nutzen, über die Seitenaufteilung zu reden.
;-)
Man könnte es ja so handhaben, wie in Amerika: Es wird unmittelbar
vor dem Verfassen des eigentlichen Textes erstmal ausschweifend nach
dem Befinden der Anwesenden gefragt:
"Hau ar ju?" Eim fein! "Oh, eim Multimaster!" Neiß tu miet ju!
Einen extra super-sonder-schönen Abend
wünscht Paul
> Worum ging es hier ursprünglich? :-) Ja, worum eigentlich? Um kindische Flennerei, und das nicht nur hier, sondern auch im ElKo-Forum: http://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=182404&page=0&category=all&order=last_answer&descasc=DESC Und erwartungsgemäß nicht mit dem vom Harald erhofften Ergebnis. Harald, wenn du auf den überflüssigen Gruß am Ende verzichten würdest, hättest du die Zeit (überflüssige) Nachrichten im Minutentakt, anstelle im 2-Minutentakt in alle möglichen Threads zu schreiben.
"nicht der ach so liebe Harald" schrieb: > Harald, wenn du auf den überflüssigen Gruß am Ende verzichten würdest, > hättest du die Zeit (überflüssige) Nachrichten im Minutentakt, anstelle > im 2-Minutentakt in alle möglichen Threads zu schreiben. Schon werden sie hier auch persönlich. Ich finde, daß alles Hand und Fuß hat, was der Harald schreibt. Zumindest das, was ich zu lesen bekomme. Erwarten darf man natürlich rein gar nichts, das innere persönliche Konto bleibt leer, neutral, das ist die Grundvoraussetzung.
Ich glaube, daß das jetzt ausreichend Beispiele für Höflichkeit und Unverschämtheit im Forum waren, Ihr könnt Euch wieder praktischeren Dingen zuwenden.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Nach der Klärung einer Frage ist es durchaus opportun, sich zu bedanken, Ja, aber bitte erst, wenn man festgestellt hat ob einem weitergeholfen wurde oder nicht. Ich finde Antworten der Form "Danke, das versuche ich morgen einmal" tendenziell frustrierend. Lieber warte ich zwei Tage auf ein "Danke, hat bei mir aber leider nur folgenden Fehler erzeugt". Das Ankündigen dass man demnächst mal irgendwas probiert ist in meinen Augen tatsächlich Ballast, weil er die Diskussion nicht voranbringt. Ein "Danke, hat funktioniert" hingegen macht die Diskussion rund. Viele Grüße, Simon
A. K. schrieb: >> Gleiches gilt für das "Siezen" was in Foren unerwünscht ist weil es als >> Ausdruck der Missachtung gilt. > > Wobei das eine historische Ursache hat. Ja. Alles hat eine historische Ursache.
Simon Budig schrieb: > Ich finde Antworten der Form "Danke, das versuche ich morgen einmal" > tendenziell frustrierend. Lieber warte ich zwei Tage auf ein "Danke, hat > bei mir aber leider nur folgenden Fehler erzeugt". Das sehe ich auch so... ...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich glaube, daß das jetzt ausreichend Beispiele für Höflichkeit und > Unverschämtheit im Forum waren, Ihr könnt Euch wieder praktischeren > Dingen zuwenden. Also, Rufus, mach ein Vorhängeschloß vor die Kiste.
Simon Budig schrieb: > Ich finde Antworten der Form "Danke, das versuche ich morgen einmal" > tendenziell frustrierend. Kann man oft auch mit "Jaja, LMAA" übersetzen.
Sehr geehrte DamenInnen und HerrInnnen, auf keinen Fall die Anrede "hi leutz" !!! Das ist sowas von bescheuert.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich glaube, daß das jetzt ausreichend Beispiele für Höflichkeit und > Unverschämtheit im Forum waren, Ihr könnt Euch wieder praktischeren > Dingen zuwenden. Das sehe ich auch so. Mein Fazit ist: Ich kann Grußformeln verwenden, muss es aber nicht. Wenn irgendwem meine Grußformeln stören, muß er ja meine Beiträge nicht lesen. Eine "Störung des Leseflusses" gibt es m.E. eher durch massenhafte Rechtschreibfehler als durch Grußformeln. (Achtung! Bei folgender Zeile bitte weghören!) Gruss Harald
Peter Dannegger schrieb: > auf keinen Fall die Anrede "hi leutz" !!! > Das ist sowas von bescheuert. Noch bescheuerter ist "sehr geehrte ..." und dein Geplenke.
Harald Wilhelms schrieb: > Rufus Τ. Firefly schrieb: > >> Ich glaube, daß das jetzt ausreichend Beispiele für Höflichkeit und >> Unverschämtheit im Forum waren, Ihr könnt Euch wieder praktischeren >> Dingen zuwenden. Das ist Bevormundung nach Art der Moderatoren.
Davis schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Rufus Τ. Firefly schrieb: >> >>> Ich glaube, daß das jetzt ausreichend Beispiele für Höflichkeit und >>> Unverschämtheit im Forum waren, Ihr könnt Euch wieder praktischeren >>> Dingen zuwenden. > > Das ist Bevormundung nach Art der Moderatoren. Das ist doch mal ein übles Beispiel, wie man die falsche Person zitiert. ;-)
Hi Leutz, Ach Leute, Kinnersch, Sehr geehrte Frauen und Männinen, Hochverehrtes Publikum, Wir entbieten Euch Unseren noblen Gruß auf den Abend! Also mal ganz ruhig: Höflichkeit und Nettigkeit und sowas wie "innere Liebe zu den Mitmenschen" sind alles ganz verschiedene Dinge. Es gibt sowohl Trampel, die derart echauffiert sind, daß sie zu massiven Beleidungen greifen, weil ihnen zum Darstellen ihres Standpunktes einfach nix mehr einfällt. Dann gibt es Giftzwerge, die zwar innerlich genauso verfaßt sind, aber ihren Haß in 'politisch korrekter' Form hinschreiben. Welcher Typ von beiden ist euch lieber? Keiner? Hmm.. geht mir ähnlich. Abgesehen davon gibt es gelegentlich (zumindest für mich) gute Gründe, mal recht deutlich zu werden und dabei auch gröbere Worte zu verwenden, weil es sonst nicht reingeht in die Köpfe. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn jemand ein Thema grottenfalsch angeht und dabei andere Leute (die es noch weniger wissen) dazu animiert, sich sowas nachbasteln zu wollen und dafür ihr Erspartes dreingeben wollen. Es ist schon ein bissel Ingenieurs-Ehre, in manchen Fällen eben nicht einfach zuzusehen, bis daß die Kinder auf die Fresse gefallen sind, sondern beizeiten zu sagen, daß das teure Projekt ein Rohrkrepierer ist. (muß ich jetzt hier nochmal grüßen??) W.S.
Harald Wilhelms schrieb: > Mein Fazit ist: Ich kann Grußformeln verwenden, > muss es aber nicht. Überraschung. Aber könntest du bitte Gruß richtig schreiben, wenn man es dir schon vor die Nase hält? Danke.
Vielleicht ist er ja Schweizer und schreibt es nur uns zuliebe manchmal richtig. Aus Höflichkeit. ;-)
W.S. schrieb: > Es gibt sowohl Trampel, die derart echauffiert sind, daß sie zu massiven > Beleidungen greifen, weil ihnen zum Darstellen ihres Standpunktes > einfach nix mehr einfällt. > > Dann gibt es Giftzwerge, die zwar innerlich genauso verfaßt sind, aber > ihren Haß in 'politisch korrekter' Form hinschreiben. > > Welcher Typ von beiden ist euch lieber? Keiner? Hmm.. geht mir ähnlich. Also mögen tu ich keinen von beiden. Aber lieber ist mir da eindeutig Typ 1. Denn der ist wenigstens Ehrlich, und man erkennt ihn sofort.
Hmm.. naja, wenn ich gezwungen wäre, unter den beiden zu wählen, würd ich wohl auch zum ersteren greifen. Aber nützen tut's nicht. Ansonsten ist mir ein freundlich gemeinter Inhalt lieber als irgendwelche Grußformeln, an die der TO gedacht hat. W.S.
W.S. schrieb: > Hmm.. naja, wenn ich gezwungen wäre, unter den beiden zu wählen, würd > ich wohl auch zum ersteren greifen. Tja, ist halt wie Nachts am Ende einer langen Party... :D
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