Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Audio Verstärker an Bauerndrehstrom


von Miche L. (ihoid)


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Hi, ich habe einen Audio Verstärker, der leider mal an Bauerndrehstrom 
(kein N-Leiter) angeschlossen wurde. Nun gibt er auf dem einen Kanal 
garnichts mehr aus und auf dem anderen nur noch ganz leise (fast nicht 
mehr hörbar) und teilweise mit lauten knaxern und manchmal (aber nur 
ganz selten) spielt er ganz normal.
Es handelt sich nach meiner bisherigen Recherche um eine Class H 
Endstufe mit je 2 Railspannungen.
Das Netzteil kann ich bereits ausschließen.
Ich möchte mir nun erst den Kanal vornehmen, der nur noch Leise spielt.
Da es leider nicht möglich ist, einen Schaltplan des Geräts zu bekommen, 
würde ich gerne wissen, wo Ihr zu suchen anfangen würdet, da ich mir 
keinen Reim darauf machen kann, warum der Kanal nur noch ganz leise und 
manchmal ganz normal spielt.

Vielen Dank schonmal im vorraus.
MfG
Miche

von ping (Gast)


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Miche L. schrieb:
> Da es leider nicht möglich ist, einen Schaltplan des Geräts zu bekommen,
> würde ich gerne wissen, wo Ihr zu suchen anfangen würdet, da ich mir

http://www.schaltungsdienst.de/anleitungen.html wenn man die 
Typenbezeichnung des Geräts kennen würde.

von Max W. (max96)


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Warum kannst du das Netzteil ausschließen? Ich würde erstmal die 
Endtransistoren und deren Treiber auf Durchschlag prüfen, in deinem Fall 
evtl Kondensatoren suchen die sich verabschiedet haben.

von Miche L. (ihoid)


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Es handelt sich um einen T.Amp Proline 3000 von Thomann welche wiederrum 
wahrscheinlich von deton audio aus China eingekauft wird:
http://www.deton.com/html/amp_Aone.htm
Auf Anfragen bei Deton bekommt man keine Antwort und bei Thomann 
beschränkt man sich auf das Tauschen ganzer module und hat (angeblich) 
keinen Schaltplan.
Das Netzteil habe ich schon komplett geprüft. Die Spannungen sind alle 
in Ordnung und auch unter Last stabil.
Bei einem Durchschlag wäre ja normalerweise die Sicherung gefallen würde 
ich jetzt denken. Mittels Diodentest vom Multimeter sind alle 
Transistoren auf der Platine OK. Soll ich mal Fotos von den einzelnen 
Teilen einstellen?

von Max W. (max96)


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Nicht unbedingt normalerweise fallen dann nur die LS-Relais ab, weil 
Gleichspannung am Ausgang hangen würde. Mach mal ein paar Fotos. Der 
Diodentest könnte täuschen. Falls es FETs sind könntest du auch die Body 
Diode gemessen haben oder bei BJTs sind manchmal auch antiparallele 
Dioden verbaut.

von A.Max S. (amf)


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Miche L. schrieb:
> Mittels Diodentest vom Multimeter sind alle
>
> Transistoren auf der Platine OK.

Tja, sowas fällt bei solchen Fehlern auch erst mit dem Test der 
Halbleiter durch einen sog. Kennlinienschreiber auf.
Also Telequipment CT71 oder huntron Tracker.

Multimetertest ist da in den seltensten Fällen aussagekräftig.

von Miche L. (ihoid)



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Anbei die Bilder.
Leider steht mir ein solcher Kennlinienschreiber nicht zur Verfügung.
Wie würdet ihr verfahren? alle Halbleiter auf der Steuerseite 
austauschen?

von Udo S. (urschmitt)


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Signalinjektor und schauen welche Stufen noch verstärken.

von Martin S. (sirnails)


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Jau viel Spaß! Wenn ein konventioneller Trafo verbaut ist, dann haut der 
halt statt der nötigen +-40V halt irgendwas um die +-70V raus. Das 
grillt die meisten Kleinsignaltransistoren und auch die Großen werden 
dadurch wohl draufgegangen sein. Gib erstmal ein Signal auf die Vorstufe 
und sieh nach, ob da noch alles passt. Eigentlich dürfte die das ganze 
überlebt haben. Wenn hier bei 1kHz 1Vss im Eingang immernoch ein 
sauberer Sinus steht, dann ist darfst Du den Fehler unter den 10-50 
Endstufen- und Treibertranistoren suchen.

von MaWin (Gast)


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> warum der Kanal nur noch ganz leise und manchmal ganz normal spielt.

Wackelkontakt ?

Das Bedienpanel sieht neben dem Transistor verschmutzt aus.

Miss mal alle Endtransistoren nud sonstig leicht zugänglichen 
Bauelemente (im eingebauten aber Platine abgeklemmten Zustand) durch, 
ich nehme mal an, keines ist kaputt.

Löte an alle Signallaufstellen (also Eingang, Eingang hinter Koppelelko, 
Eingang am Differenzverstärker, Gegenkopplung Differenzverstärker, 
Eingang Kollektor Differenzverstärker, Kollektor Miller Transistor, 
Basisrail der Endtransistoren hier wohl getrennt in 2 x 7, Ausgang) 
Kabel an, bau den Verstärker wieder zusammen, und miss im Betrieb wie 
weit das Signal kommt wenn er ausfällt. Durch die angelöteten Kabel (an 
einem 4mm Bananestecker-Steckbrett?) kommt man gut an die Messtellen 
dran, denn zusammengebaut wird amn sonst nirgends drankommen, es liegt 
auch tödliche Leistung hinter den Versorgungsspannungen.

von Max W. (max96)


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Häng das Teil mal an ein Labornetzteil mit Strombegrenzung und dann miss 
erstmal an beiden ausgängen also direkt auf der Platine mit einem Oszi 
ob Gleichspannung rauskommt. Dann hängst du einen Sinuston an den 
Eingang und guckst in der Treiberstufe usw. Wo der verzerrt/nicht 
verstärkt wird und wie das Ausgangssignal aussieht. Am Besten ist du 
stellst davon auch ein paar Bilder ein. Ich sehe gerade, dass da Dioden 
antiparallel zu den Endtransistoren liegen also kannst du deine Messung 
vergessen. Etwas aussagekräftiger ist evtl ein Test mit dem niedrigsten 
Widerstandsbereich deines Multimeters. Aber wenn du kein Oszi haben 
solltest wird eine Reparatur schwer.

von Miche L. (ihoid)


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Werde mir wohl überall kabel anlöten und mir ein Oszi besorgen.

@Mawin : Danke für den Tip. Und ich bin mir der Spannungen durchaus 
bewusst ca. 68V Niedrige Versorgungsspannung und 150V auf der hohen.

@Max W. : da bräuchte ich doch dann 4 Labornetzteile denn einzeln mit je 
einer Versorgungsspannung angeschlossen wird nicht funktionieren.
Leider kann ich keine 4 Labornetzteile mein eigen nennen ;)

Edit: Wackelkontakt kann ich ziemlich ausschließen, da ich die Platine 
mit der Signaleinspeisung und dem Bedienpanel schon mit einer anderen 
Endstufe getauscht habe und der Effekt der gleiche blieb.

von Max W. (max96)


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Dann würde ich aber auf jeden Fall beim herumtesten einen Lastwiderstand 
pro Spannung einbauen, damit dir bei versehentlichem Kurzschluss nicht 
gleich alle Transistoren wegfliegen.

von A.Max S. (amf)


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Miche L. schrieb:
> Wie würdet ihr verfahren?

Da ein Kanal noch etwas  arbeitet:

Signal einspeisen und  R/L Vergleichsmessung.

Ab der Stufe in der deutliche Abweichungen sind, genauer analysieren.

"alle HL tauschen" ist eine Schrottschussmethode, die weder effizient 
noch günstig ist.

> Danke für den Tip. Und ich bin mir der Spannungen durchaus
> bewusst ca. 68V Niedrige Versorgungsspannung und 150V auf der hohen.

Das ist wirklich schon "etwas" kitzlig, also bitte: Vorsicht beim 
Messen!

von Miche L. (ihoid)


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@Max W. Das mit dem Lastwiderstand ist eine gute Idee, evtl werde ich 
zum testen auch die F20A Sicherungen gegen Flinke 1-2 Ampere 
austauschen.

@A.Max S. Das war wohl leider ein Missverständnis, der eine Kanal 
funktioniert garnicht und der andere nur ganz leise mit Knaxern usw.
Und bei der zweiten vorhandenen Endstufe ist glaube ich mehr defekt, da 
dort in beiden Kanälen die 20Ampere Sicherungen geflogen sind.

Zum Thema Vorsicht ist denke ich die Methode mit dem Anlöten der 
Leitungen die sicherste -> Sicherheit vor Schnelligkeit ;)

von Max W. (max96)


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Lieber gegen eine Träge, sonst fliegt die dir bei jedem Einschalten 
raus. Wenn es die Sicherungen gegrillt hat ist mit Sicherheit der ein 
oder andere Endstufentransistor durchgeschossen. Anscheinend hat jemand 
im diyaudio Forum die Pläne zu dem Teil veröffentlicht. Ich bin dort 
leider nicht angemeldet aber vielleicht kann ja jemand von euch die 
Dinger hier mal einstellen 
http://www.diyaudio.com/forums/solid-state/229548-t-amp-proline-3000-a.html.

von Miche L. (ihoid)


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Die Sicherungen liegen Sekundär hinterm Gleichrichter nach dem RKT, 
deswegen dürfte es keine Probleme geben. Vorm Trafo ist eine 
Anlaufstrombegrenzung durch 2 NTCs die durch ein Relais gebrückt werden 
und ein 20A Geräteschutzschalter.

von Kater brummt- sehr gut! (Gast)


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R 315 auf der Signalplatine ist schon mal krank, nach Austausch würde es 
mich nicht wundern, wenn mindestens einer der Ops heiss wird. Eine Probe 
mit strombegrenzten Netzteil wäre sinnvoll.

von Kater brummt - sehr gut! (Gast)


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Hm, R315 hängt mit der Clip Anzeige zusammen, also nix Op Versorgung. 
Die Verschaltung und der Def. Ist aber ein Indiz für DC am Ausgang. 
Was anderes: Hast du eigentlich geeignete Mess und Prüfmittel wie 
Netzteile etc. zur Hand oder ist das eine Wohnzimmerreparatur ? ( das 
ist  nicht abwertend gemeint! Bauerndrehstrom passiert leider immer 
wieder.  Die Gearschten sind meist die Musiker oder der PartyPa Man, der 
morgends danach sein defektes Gerät aufschrauben muß. Die  wenigsten 
haben natürlich eine voll augestattete Rep.werkstatt...)

von Martin S. (sirnails)


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Kater brummt - sehr gut! schrieb:
> PartyPa Man

Tja, wer am Equipment spart, wird nur Ärger haben. Ich habe einen 
bekannten, der ein 25.000 Euro Pult selbst geliehen und weitergeliehen 
hatte (ist unter PA Heinis so Gang und gäbe). Natürlich war das Teil am 
nächsten Tag durchgeschossen. Der Wald- und Wiesenelektriker war zu 
dumm, drei Phasen + Neutralleiter richtig anzuschließen und hat 
kurzerhand den Neutralleiter weggelassen (getreu dem Motto: Im 
Sternpunkt sind die Ströme ja eh null).

Deshalb gibt es auch im Profibereich Schutzequipment, dass genau für 
diesen Fall gedacht ist. Es detektiert, ob die Phasen 1) Richtig 
angeschlossen und 2) überhaupt angeschlossen sind (neben Über- und 
Unterspannung natürlich) und schaltet nur dann die Ausgänge an, wenn 
alles passt.

Aber wie gesagt - wenn gespart wird, hat man auf lange Sicht mit sowas 
nur ärger. Und auch wenn die Thomann-Dinger nicht gerade die teuersten 
sind, so lohnt sich zumindest eine von diesen 
Aldi-Sicherheits-Steckdosenleisten.

von Miche L. (ihoid)


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nene, keine Wohnzimmerreperatur, eher ne Kellerreperatur ;)
Messgeräte sind (leider nur) ein Multimeter (Fluke 117), AC Stromzange 
und ein Oszilloskop.
Netzteile hab ich nur einige DC Festspannungsnetzteile und ein 0-16V 
0-3A Labornetzteil.

Die Endstufen sind auch nicht mir kaputt gegangen, aber ich dachte, aus 
so einer Reperatur kann man auf alle fälle viel lernen und hat hinterher 
auch etwas davon.

PS: Wie sähe denn deiner Meinung nach eine vollausgestattete 
Reperaturwerkstatt aus?

Edit:

@Martin Schwaikert: Die Aldi Schutzsteckdosenleisten haben in der Regel 
nur Blitzschutz integriert und bei 100V überspannung löst so ein Teil 
normalerweise nicht aus.
Außerdem sind die Furman Schutzgeräte garnicht sooo teuer.

von Harald W. (wilhelms)


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Martin Schwaikert schrieb:

> Deshalb gibt es auch im Profibereich Schutzequipment, dass genau für
> diesen Fall gedacht ist. Es detektiert, ob die Phasen 1) Richtig
> angeschlossen und 2) überhaupt angeschlossen sind (neben Über- und
> Unterspannung natürlich) und schaltet nur dann die Ausgänge an, wenn
> alles passt.

Eigentlich müsste es reichen, am Netzteil direkt am Gleich-
spannungsausgang kräftige Crowbar-Schaltungen zu montieren.
Dann würde wenigstens der Verstärker überleben. Ob auch der
Trafo so überlebt, ist schwer zu sagen. Eine Reparatur mit
Austausch des Trafos schaffen aber vielleicht auch die
"Schmalspurelektroniker" der Bands.
Gruss
Harald

von Dieter W. (dds5)


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Harald Wilhelms schrieb:
> kräftige Crowbar-Schaltungen

Jaja, so eine Brechstange kann bei vielen Sachen hilfreich sein. ;-))

von Kater brummt- sehr gut! (Gast)


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In meiner alten Firma haben wir die Azubis (Veranstaltungstechniker) 
immer darauf getrimmt: Vor dem Einstecken am Stromverteiler mit dem 
Duspol über 3 Phasen und N messen, das schützt schon mal gegen 
Bauernstrom. Man hat nicht immer einen Symmetriewächter im 
Stromverteiler zur Hand (der hat auch Nachteile beim Gig..)

Ja, die Werkstatt: Das kommt natürlich drauf an, was du alles abdecken 
willst. Beschränken wir uns mal auf Audio-Rep.: Ein großes 
Dualregelnetzteil mit 2 x 80V 5A; mehrere kleine Labornetzteile 0-40V 
3A, Lastwiderstände, (Stell-) Trenntrafo(s) mit der berühmten Glühbirne 
(die ist Gold wert), dazu ein Schaltkasten mit U und I Meter. 
Frequenzgenerator, Oszilloskop mit Tastköpfe 1:1,10,100 und mit 
Komponententester (auch Gold wert), mehrere Tisch- oder Handmultimeter 
mit schneller Anzeige (KEIN autogerangtes 10s Herumgezappel, bis ein 
Messwert ablesbar ist -> kotz..) Strombereich braucht man nicht, man 
zerstört nur u.U das Multimeter oder seine Sicherung- das misst man als 
U über einen R
Dann noch IsoMeter und Leckstromzange für den BGVx und 701/702 
Bürokratenwahn.(oder einen Tester)

Natürlich Bauteile, Werkzeug und Lötheinis. UND gutes Licht ohne 
Schlagschatten.  Ach ja, noch ein Paar Testboxen mit einstellbarem Rvor 
( für die Ohren und Nerven)

Für Audio bzw. Bühnenkram kommt man so m.E. gut hin.

PS: Das Ding könnte (muß nicht) eine üble Fummelei werden. Kläre vorher 
ab, wann die Endstufe wieder klar sein muss. Die Ersatzplatine ist unter 
dem Aspekt vielleicht nicht soooo dummm. Und schau, ob die Netzteilelkos 
aufgebläht sind oder Soße auf der Platine klebt.  Man weiß ja nicht, 
welche Spannungshöhe eigentlich eingewirkt hat.

So genug; ins Bett

von Miche L. (ihoid)


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Sodalla, nun gibts auch neues von mir, Kanal A läuft wieder, Ein 
Leistungstransistor hat wohl leichte Probleme gemacht (wurde sehr heiß) 
und die Relais machten leichte Probleme.
Beim Kanal B liegt am Ausgang die Verstärkte Wechselspannung an, aber 
die Relais geben den Kanal nicht frei.
LG Miche

von Max W. (max96)


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Dann hat der entweder mehr als 0,7V DC offset oder die Schutzschaltung 
hat einen weg.

von Miche L. (ihoid)


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Liegt an den Relais, an der Spule liegen 24V DC an aber das relais 
schaltet nicht. Habe nun mal das Relais gebrückt -> läuft. DC Offset war 
nicht vorhanden.
Jetzt muss ich nur noch ein Passendes Relais finden ;)

MfG Miche

von Max W. (max96)


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Kein Wunder ein 10A Relais bei einem Verstärker der 1000W an 2 Ohm 
schaffen soll, das muss irgendwann den Geist aufgeben. Ich würde evtl. 
Beide Relais gegen stärkere Tauschen.

von Miche L. (ihoid)


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Naja, man muss zur "Verteidigung" des Amps sagen, dass 2 von den Teilen 
Paralell geschalten sind. Weißt du zufälligerweise, nach welchem 
Formfaktor ich suchen muss, wie dieser heißt? Bis jetzt bin ich noch bei 
keinem der üblichen Verdächtigen (Reichelt, Farnell) auf etwas 
kompatibles gestoßen.

von MaWin (Gast)


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Du brauchst ein Relais, welches 150V DC = Gleichspannung trennen kann.

Das wird schwer, die eingebauten werden auch unzureichend gewesen sein.

Die meisten 230V~ Relais können nur 30V= trennen.

Bei dem Omron steht zwar 250VDC, aber cos pho 1.0, also Tippfehler
http://www.pollin.de/shop/dt/Mzk2OTU2OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Relais_Zugmagnete/Leistungsrelais_OMRON_G7L_2A_P_24_V_2_Schliesser.html
dennoch könnte es eine brauchbare Wahl sein.

von Miche L. (ihoid)


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Danke, da wird sich wohl nix besseres finden in der Bauform schätze ich.
Dann werde ich wohl die da verbauen, Omron sind meiner Erfahrung nach eh 
sehr zuverlässig.

von MaWin (Gast)


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Manche Audioverstärkerhersteller kleben von aussen einen Magneten auf 
die Relais, um ein besseres Abschaltverhalten bei Gleichstrom zu 
erzeugen.

von Miche L. (ihoid)


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Dies war bei meinem nicht der Fall, vielmehr ist ein Zettel vom 
Hersteller zwischen den Paralellgeschalteten Relais gesteckt ;)

von shehan (Gast)


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Dear sir mr.miche L,

Could you pls tell me the dc voltage of this amplifier ? Hv and Lv ?

Your valuable advise will be highly appreciated.
D
Shehan

von Sharky (Gast)


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Miche L. schrieb:
> ca. 68V Niedrige Versorgungsspannung und 150V auf der hohen

Dear shehan,

didn´t you see these Numbers with "V" behind? ^^

By the way: If you were not been sure, you simply
could have been using "google translate", what gives:

"approx. 68V Low supply voltage and 150V on the high"

...as a translation of the citation above.

But be careful, my dear: 150V DC does not forgive faults.
No faults with interconnections, and surely no faults...

with touching.

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