Hallo, kann es sein dass der NE555 als astabiler Multivibrator nicht zu gebrauchen ist, weil viel zu störanfällig? Jedes mal aus, wenn ich den Lötkolben oder das Licht anschmeisse, löst das Ding aus, ohne dass am Eingang ein Trigger Signal anliegt. Die Schaltung ist dabei über ein Labornetzteil versorgt. 100n an CV, sowie 100n mit 10u an VCC habe ich schon drin. Mehr bekomme ich auch vom Platz und auch vom Geld her nicht rein, keine Netzfilter, Drosseln oder ähnliches. Gibt es Alternativen, die einfach aufzubauen sind und zuverlässiger arbeiten? Vielen Dank für eure Hilfe.
Einfacher aufzubauen und zuverlässiger ist ein MC, z.B. ATtiny13. Man muß ihn aber noch programmieren (in C). Ich kann mich auch noch dunkel erinnern an die alte TTL-Zeit. Man war das ein Kreuz mit der elenden Entstörerei. Haufenweise RC-Tiefpässe + Schmitt-Trigger an sämtlichen Eingängen jeder Platine. Selbst Leitungen innerhalb des Gerätes waren super Antennen.
Dennis R. schrieb: > kann es sein dass der NE555 als astabiler Multivibrator nicht zu > gebrauchen ist, Der NE555 schon aber nicht die Schaltung. Versorgung über die Zenerdiode ist sowieso nicht das Gelbe vom Ei aber schon besser als ein Widerstand :(
Dennis R. schrieb: > kann es sein dass der NE555 als astabiler Multivibrator nicht zu > gebrauchen ist, weil viel zu störanfällig? Der NE555 ist überhaupt nicht störanfällig, wenn er mit der richtigen Schaltung und der richtigen Dimensionierung betrieben wird. Allerdings würde ich heutzutage möglichst die CMOS-Versionen des 555 benutzen. Gruss Harald
NeNe schrieb: > Der NE555 schon aber nicht die Schaltung. Versorgung über die Zenerdiode > ist sowieso nicht das Gelbe vom Ei aber schon besser als ein Widerstand > :( Ja, ein Spannungsregler wäre besser, meine Platine ist aber 26x16mm groß... Der NE555 zieht 10mA, der Summer noch mal 10mA für max. 3 s. da reicht doch die Z-Diode mit 0,5W aus...
Teo Derix schrieb: > Zeig mal Aufbau und Umfeld. die Platine ist 26x16mm und soll in sandwitch Bauweise auf eine andere Platine gesteckt werden. Statt dem Schalter hab ich nur einen Eingang mit 0V, der mit einem Impuls oder statisch angesteuert wird. Der Summer soll dabei für 3s. angehen und nicht jedes mal, wenn irgendwo ein Trafo angeschaltet wird.
Wenn ich diese Z-Diode D1 zur Spannungsreduzierung sehe, dann wundert micht dieser Effekt nicht. 24V minus Z-Diodenspannung = Betriebsspannung? Ein Multivibrator funktioniert durch Kondensatorumladung. Wenn DU Spannungssprünge hast, dann werden Kondensatoren umgeladen. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0206115.htm
Eines der meistverkauften IC der Welt und nun wird festgestellt es ist untauglich... Es geht halt nix über Selbstbewusstsein.
Teo Derix schrieb: > Zeig mal Aufbau und Umfeld. Wozu? Der 555 triggert bei unter 100ns Pulsdauer. Da ist vollkommen klar, daß ihn jedes Husten in der Nähe startet.
Hab ich was an den Augen, oder ist die Z-Diode wirklich unsinnig verbaut? Wie soll denn die was stabilisieren?
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Wie soll denn die was stabilisieren? Garnicht. Der 555 mag aber keine 24V, deshalb macht er daraus 14V.
>Re: NE555 als astabiler Multivibrator störanfällig?
Versuch ihn doch in den monostabilen Zustand zu bekommen.
24V-12V=12/0.02=600. bau da einen 560R oder 470R Widerstand in die
Speisung und eine 12 Z-Diode parallel zum 10uF über den 555 in
Sperrrichtung.
Gehts dann besser?
MIt welcher Betriebsspannung wird den der OV versorgt? Auch mit der
gleichen? Hat der einen open collector? evtl zieht der mit seinem
Ausgang den Trigger-C schon ziemlich weit an 1/3VCC heran. Dann reicht
schon ein kleiner Knacks, aufdasss der 555 auslöst.
Peter Dannegger schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Wie soll denn die was stabilisieren? > > Garnicht. ok. Ich bin jetzt nicht der große Analog-Spezi. Aber ob das so eine gute Idee ist?
ich wollte da noch ein smiley hinterm ersten Satz einbauen. Ging aber
nicht, weil ich meinen Beitrag nicht editieren konnte.... soso
Liefere ich hiermit nach:
>Re: NE555 als astabiler Multivibrator störanfällig?
Versuch ihn doch in den monostabilen Zustand zu bekommen.
;)))
Dennis R. schrieb: > Die Schaltung ist dabei über ein > Labornetzteil versorgt. Was für ein Labornetzteil? Bild? Vieleicht lässt dieses "Labornetzteil" jede Netzstörung einfach so mal durch.
Eine Z-Diode baut man anders ein, da muss ich Karl Heinz rechtgeben. +24V ----| R |-------- Schaltung | Z-Diode | | GND
...und gegen Fehltriggerung beim Einschalten (falls dies stört) hilft ein RC-Glied am Reset-Eingang z.B. so: +Ub -x R10k x---x-- Reset | === 1uF | GND mfg Ottmar
Danke euch für die Hinweise, ich teste die Schaltung mit richtig eingebauter Z-Diode.
Bastler schrieb: > Eine Z-Diode baut man anders ein Da hast Du zwar recht, aber dann muß er mehr Leistung verheizen. Der To glaubte, daß die Z-Diode als "Vorwiderstand" nur die Spannung reduziert. Leider wirkt sie so auch als umgekehrter Stabilisator.
Dennis R. schrieb: > ich teste die Schaltung mit richtig eingebauter Z-Diode. Das wird nichts ändern an der Empfindlichkeit, sondern nur den Stromverbrauch erhöhen.
Udo Schmitt schrieb: > Dennis R. schrieb: >> Die Schaltung ist dabei über ein >> Labornetzteil versorgt. > > Was für ein Labornetzteil? > Bild? > > Vieleicht lässt dieses "Labornetzteil" jede Netzstörung einfach so mal > durch. Zwar kein HighEnd Teil, aber immerhin: Labornetzgerät PS-405D von Conrad
Komme im Moment nicht weiter, Schaltung umgebaut wie im Anhang, Empfindlichkeit wie gehabt. Wird die CMOS Version das Problem lösen?
Geschieht das auch wenn SG1 nicht angeschlossen ist? Was ist SG1? Wie ist der physikalische Aufbau / Kabellängen?
Nochmal, das Problem ist der 555! Jede kleinste Störflanke an Pin 2 triggert ihn. Da kann man nichts dran ändern, er ist für diese Anwendung zu schnell. Ein MC wäre zwar genauso schnell, aber man kann ihn so programmieren, daß alles kürzer als xx ms als Störung anzusehen ist.
Peter Dannegger schrieb: > Jede kleinste Störflanke an Pin 2 triggert ihn. Aber weshalb führt das Einschalten vom Lötkolben dazu, dass dort eine Störflanke auftritt?
A. K. schrieb: > Aber weshalb führt das Einschalten vom Lötkolben dazu, dass dort eine > Störflanke auftritt? Weil die Leitung zum Schalter eine Antenne ist. Vielleicht hilft es, R2 auf 100 Ohm zu verringern, das bedämpft die Antenne. Garantieren tue ich es aber nicht.
Peter Dannegger schrieb: > Weil die Leitung zum Schalter eine Antenne ist. Und genau deshalb frage ich ja nach deren Länge. Es ist m.E. eher ungewöhnlich, dass ein Lötkolben und eine Raumbeleuchtung zuverlässig eine Störung liefert, die bei kurzer Leitung genug Dampf hat, um gegen eine Last von 2x4K7 parallel den NE555 zu triggern. Andererseits kann man den NE555 nachweislich auch von hinten triggern, was mir ein gewisser Peter Danegger mal schön erklärte. ;-)
Ich hab mit dem 555 schon die größten Pleiten, Pech und Pannen erlebt. Und die CMOS 6555 sind noch schlimmer. Sie haben ja nichtmal ein definiertes Power-On Verhalten. In meinen Schaltungen wird er gnadenlos ausgemerzt.
SG1 ist ein Piezo Summer mit eingebauter Treiberschaltung, funktioniert bei 3-15V. Sitzt auf der Platine. Diese ist direkt über 1,0 m Messleitungen mit dem Netzgerät verbunden. Der Schalter S1 fehlt, ist nur eine offene Klemme, die zum Test manuell mit 0V kurzgeschlossen wird. In der Testschaltung habe ich allerdings einen NE556, da keinen 555 da gehabt. Der zweite Ausgang, hängt zwar in der Luft, der Rest ist aber identisch beschaltet. Eine CMOS Version wird das Problem nicht lösen? Einen uC mit 5V Spannungsstabilisierung kriege ich auf dieser winzigen Platine wahrscheinlich nicht untergebracht.
Eine Gegenprobe mit einem anderen Netzteil wäre auch eine Idee um herauszubekommen ob es das Netzteil oder die Antennenwirkung ist. Wenn ein Stützkondensator allerdings nur 10 uF ist, wird er hier wenig stützen? Meine Variante wäre 7812 mit ausreichender Beschaltung statt Z-Diode.
Peter Dannegger schrieb: > Ich hab mit dem 555 schon die größten Pleiten, Pech und Pannen erlebt. Och wie schön dass ich nicht so alleine damit stehe ;-)
Die Spannungsversorgung des 555 ist für die nicht CMos version völlig ungeeignet. 78xx+stützelko(Tantal)ca. 10uF + Stützko ca. 100n Hugo
Hugo schrieb: > Die Spannungsversorgung des 555 ist für die nicht CMos version völlig > ungeeignet. Genau umgekehrt, CMOS ist kritischer als TTL, da CMOS beim Umschalten nen ordentlichen Stromhieb erzeugt. Was gefällt Dir an 10µ + 100n nicht? Was verlangst Du mehr? Wie hoch soll der Aufwand noch steigen?
> Genau umgekehrt, CMOS ist kritischer als TTL, da CMOS beim Umschalten > nen ordentlichen Stromhieb erzeugt. Ohje, wieder das alte Märchen.
Peter Dannegger schrieb: > Genau umgekehrt, CMOS ist kritischer als TTL, da CMOS beim Umschalten > nen ordentlichen Stromhieb erzeugt. Aber weit weniger als der originale NE555. Der ist nämlich exakt dafür berüchtigt. Der ist zwar bipolar, aber nicht TTL.
Hallo, Also wenn ich schon lese ein meter kabel zum Netzteil, dann reicht mir das schon. Warum haengt Pkt2 in der Luft? Mach nen R nach masse mit Tiefpass. In die versorgungsspannung eine Drossel, dann ist Ruhe. Gruss Mani
Wow, 400mA beim Umschalten, das ist heftig. Sowas müßte eigentlich im Datenblatt stehen. Die CMOS 6555 sind dafür sauempfindlich gegen Latchup, die sind mir zu hunderten weggestorben.
Der 555 muss hier störungsfrei zum Laufen zu bringen sein. Es gibt sonst ein dramatisches EMV Problem, wo auch immer das herkommen mag. Wenn das gelöst ist, wird auch dem Danegger seine µC Lösung sicher störungsfrei mit seiner Tastenentprellung laufen.
Peter Dannegger schrieb: > Wow, 400mA beim Umschalten, das ist heftig. Sowas müßte eigentlich im > Datenblatt stehen. Tut es ja auch. Im Datasheet vom ICM7555. ;-)
Mani schrieb: > Also wenn ich schon lese ein meter kabel zum Netzteil, dann reicht mir > das schon. 1m Kabel zum Netzteil soll die Ursache sein? NeNe schrieb: > Der 555 muss hier störungsfrei zum Laufen zu bringen sein. Es gibt sonst > ein dramatisches EMV Problem Geht wahrscheinlich nur mit vollem Programm: 78xx, 10u, 100n, Suppressordiode und Drossel...
Ich setze den 555 nun schon seit 20 Jahren ein, und hab in der Zwischenzeit gelernt immer einen Spannungsregler mit Blockkondesatoren zu verwenden, und habe seit dem nie mehr EMV Probleme. Schaltungen mit diesem Ding sitzen auch in Industrieanlagen und werden dort mit deren 24V Steuerspannung (die teilweise saumäßig aussieht) versorgt. Wenns dort oben beschriebene Probleme gäbe, hätte ich gröbere Diskussionen mit unseren Kunden. Aber, wie ihr meint - Gruß Hugo
Peter Dannegger schrieb: > Ich hab mit dem 555 schon die größten Pleiten, Pech und Pannen erlebt. > Und die CMOS 6555 sind noch schlimmer. > Sie haben ja nichtmal ein definiertes Power-On Verhalten. > In meinen Schaltungen wird er gnadenlos ausgemerzt. rofl ich schmeis mich wech :D Such dir n andres hobby!
Was ist das denn für ein Troll. Dann zeig doch mal wie man's richtig macht.
Der Triggereingang, Pin2 gehört mit einem kleiem Kondensator abgeblockt. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Der Triggereingang, Pin2 gehört mit einem kleiem Kondensator abgeblockt. > > > Kurt Achja, wenn der 555 -spinnt- dann liegts auch gerne am Layout.
soso schrieb: > Eines der meistverkauften IC der Welt und nun wird festgestellt es ist > untauglich... Ja, der arme Herr Camenzind ( http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_R._Camenzind ) würde sich im Grabe umdrehen. Gruss Harald
Hallo, Ursache der Störung bleibt weiterhin unbekannt. ...war aber mal wieder ein Grund mit LTSpiced zu simulieren.. Sofern die Störung über den Triggereingang kommt, könnte dort ein Tiefpass Abhilfe schaffen. mfg Ottmar
soso schrieb: > Eines der meistverkauften IC der Welt und nun wird festgestellt es ist > untauglich... > Es geht halt nix über Selbstbewusstsein. Kurzes Statement von mir dazu: Ich habe es nicht behauptet, sondern nur aufgrund der fehlenden Fachkompetenz die Frage aufgestellt, ob das IC bei DIESER Anwendung, wie ich es in meinem primitiven Schaltbild dargestellt hatte, geeignet ist, bzw. ob Fehler drin sind und ob es nicht andere Alternativen gibt, die die benannten Probleme nicht bringen, aber auch mit ein paar Bauteilen zu realisieren sind. Die Platine ist nur 26x16mm, nicht viel größer als der Summer selbst, wird gesteckt auf eine andere Platine, bei der eine saubere 24V Versorgung vorausgesetzt werden kann, da Bestandteil eines Bussystems. Auch ich habe inzwischen gelernt, dass man im Normalfall einen 78xx mit Stützelkos braucht, habe auch immer 47u primär, 22u sekundär und 100n auf jeder Seite, zusätzlich Supressordiode und eine 4007 als Verpolungsschutz. Nur hier habe ich nicht den Platz dafür und ich habe mir erhofft, ohne den ganzen Kram dieses eine IC mit dieser kleinen Schaltung einzusetzen. Also wenn ich dann aber diese Kommentare lese, verfällt einem die Lust mal was zu fragen. Aber zum Glück gibt es Leute, die sich nicht zu schade sind, einen sachlichen Tipp zum Thema zu geben, Danke an Ottmar, Axel, Peter & Co. So, ich habe fertig. In diesem Sinne, wünsche allen ein schönes WE :-)
Dennis R. schrieb: > Aber zum Glück gibt es Leute Wer nur halbe Frage stellt, bekommt selten ein ganze Antwort. Jetzt, nachdem Du fertig bist, schreibst Du was es werden sollte... Beklage Dich bitte nicht über rollende Augen.
Ich kann Dein Geheule nicht nachvollziehen. Du hast eine Menge gut gemeinte und fachkundige Antworten erhalten. Der NE555 ist sicher kein schlechter Chip. Er hat einen simplen Aufbau, so dass dessen Eigenschaften auch relativ leicht nachvollziehbar sind. Deine Anwendung ist aber schlecht. Entstöre die Versorgungsspannung und das Trigger-Signal, dann wird es funktionieren. Wenn Du das mit einem NE555 nicht hinbekommst, dann wird Dir ein anderes analoges IC auch nicht weiter helfen. Möglicherweise leigt Dir die Welt der Mikrocontroller eher, wo man viele Störungen durch Software ausbügeln kann. Ein ATTiny13 ist genau so groß bzw. klein, wie ein NE555. Als Spannungsregler empfehle ich einen LP2950-5V im SOT-92 Gehäuse. Im falle des Mikrocontroller kommst Du mit weniger Kleinteilen drumherum aus. Das passt locker auf die Platine.
Stefan schrieb: > Du hast eine Menge gut > gemeinte und fachkundige Antworten erhalten. > Dafür bin ich sehr dankbar.
@Ottmar K. Woher hast Du das Coole LTSpice Symbol für den 555 Gruß Hugo
Hugo schrieb: > @Ottmar K. > > Woher hast Du das Coole LTSpice Symbol für den 555 > > Gruß Hugo Hallo Hugo, hab es mit dem in LTspice eingebauten Symbol-Editor ertellt. mfg Ottmar
Nur mal als Versuch: Lass Pin 5 offen. Nimm den C5 dort weg. So kann die Controlvoltage schneller der Versorgungsspannung folgen ... Nur so eine Vermutung ... Gruß Jobst
@ Ottmar Wie kriegst Du die eingefärbten Komponenten hin ? Ich krieg das z.B. immer nur so hin Gruß Hugo
Jobst M. schrieb: > Nur mal als Versuch: Lass Pin 5 offen. Nimm den C5 dort weg. So kann die > Controlvoltage schneller der Versorgungsspannung folgen ... > > Nur so eine Vermutung ... > Also ich mache eigentlich nie einen C an den fünfer. Eine stabile (und abgepufferte) Versorgung ist doch Voraussetzung für einen sicheren Betrieb. Auch das keine unerwünschten Signale zum Triggereingang usw. gelangen. Dann funktioniert er auch erwartungsgemäss. Kurt
in jeder "probadul" ( Tisch, Lampe, Stuhl als Einheit beim Zahnarzt ) http://www.tmdb.de/de/marke/PROBADUL,DD645499.html waren 555er drinn. Und zwar für JEDE Taste der dort verwendeten Folientastatur im Bedienpanel. Da liesßen sich die Drehzahlen der Turbinen und Antriebsmotoren der Zahbohrer regeln usw. Das ging auch perfekt. Musste ja schliesslich auch! Da waren 2x12K gegen VCC und der Kondensator in Reihe zwischen beiden zum PIN2 hatte 10nF. Die Betriebsspannung war jeweils mit 33nF direkt am Chip abgeblockt. Ob nun pin5 auch was drann hatte, weiß ich nun ausgerechnet nicht mehr :( edit: den Markennamen und die Firma findet an noch, aber leider kein Bild von diesem Teil, schade...
KOPFKRATZ Warum soviel Aufwand wenn Peter Danneger die einfachste Lösung schon genannt hat ?
Nicht jeder beherrscht das Allheilmittel Mikrocontroller. Bin ich froh das ich es einigermaßen tue... :)
Warum lautet eigentlich die Überschrift "astabiler MV", obwohl die Schaltung einen monostabilen MV zeigt? Wegen der Dimensionierung noch mal das Kompendium lesen.
Beitrag "Re: NE555 als astabiler Multivibrator störanfällig?" ist es Dir auch schon aufgefallen? >>Re: NE555 als astabiler Multivibrator störanfällig? >Versuch ihn doch in den monostabilen Zustand zu bekommen.
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