Hallo leute, ich habe mal ein Foto von meinem Testboard gemacht. Hoffentlich erschreckt ihr jetzt nicht alle, dass da nur drei Chips drauf sind, und das es sogar noch Lochraster ist, denn ich habe schon einige gute Ergebnisse vorzuzeigen. Der Mega32 (DIP40) ist inzwischen in der Lage, den CPLD (XC9536) zu programmieren. Der Programmcode dafür ist etwa 2kB groß. Um den CPLD zu testen, habe ich noch zwei Taster und zwei Leuchtdioden aufgelötet. Diese leuchten besonders schön G :). Schöne Grüße, Clemens
und was soll uns das jetzt sagen??? Hase Brav gemacht!! Schaut nicht schlecht aus. Mfg der gregor
Ein Controller und ein CPLD für 2 LEDs zum Ansteuern? Wirklich toll, oder steckt noch mehr dahinter? Ich meine CPLD-Programmierung ist ja mal ein Anfang. Und eine PC-Schnittstelle ist ja auch schon mal da... Wie sieht´s mit der Pegelkonvertierung zwischen CPLD und µC aus, oder hast Du den µC auch auf 3.3V laufen? Ein Foto von der Testboard-Rückseite wäre sicher auch interessant!
Jo, auch aboniert. Erzähl mal was über cpld und die Programmierung.
Wäre wirklich interessant. Was mich auch interessiert wäre die Rückseite der Platine. Ob das auch so ein Drahtverhau, wie es bei mir immer wird, ist? Oder hast du eine schönere Methode? Gruß Elektrikser
Man kann von oben schon sehen das er zinn bahnen benutzt hat, das geht aber nicht immer... Was ist denn das für ein chip rechts? Speicher? Wofür?
Das bauteil ganz links wird wohl der CPLD sein. Dann kommt der AVR und ganz rechts ist wohl der Pegelwandler fürs RS232. Mfg der gregor
Hi, es ist sehr schön, dass euch mein Aufbau gefällt. Wie gregor schon richtig sagte, ist der Chip ganz links der CPLD, der in der Mitte der AVR Mega32 und ganz rechts der Chip ist ein 232-Pegelkonverter. Das eigentliche Ziel des Testaufbaus, ist wirklich gewesen, die LEDs anzusteuern :-) GG. Aber natürlich nicht einfach so, wie man zwei Taster mit zwei LEDs verbinden kann. Schließlich sollte dabei noch Entwicklungsarbeit geleistet werden. Derzeit ist der Code des AVRs (nur dieser hat einen ISP-Steckverbinder (Flachbandkabel)) in der Lage, den CPLD per JTAG zu programmieren. Dazu braucht er etwa 20 Sekunden. Die Programmierdaten müssen vom PC über die serielle Schnittstelle übertragen werden. Der Code ist in der Codesammlung zum Download bereit. In Kürze werde ich auch noch einen etwas kompakteren Code mit einem etwas besseren Übertragungsverhalten hochladen. Möchte man die Daten nicht erst vom PC zur Anwendung übertragen, so ist es auch möglich, diese im AVR zu speichern. Allerdings sind die Daten für den XC9536 (36 Macrozellen) schon 70kByte groß, sodass eine LZ77 komprimierung (gzip) sinvoll ist (4..5kByte). Im Anhang, die Untereseite, Schöne Grüße, Clemens
sehr ordentlich der aufbau. find ich schon!!! Nix mit Tonnenweise lotzinn drauf. Schönen silberdraht benutzt. So ham wir das hier auch glernt. Mfg der gregor
Ich nehme auch gerne Uni-Platinen. Für Einzelstücke geht das schneller, als ein Layout zu machen. Die Verdrahtung mache ich immer auf der Bauteileseite, so springt nichts weg, wenn man einen 2. Draht anlöten will und es verschmort auch nichts, da man immer noch überall rankommt. Und ich spendiere jedem IC auch noch mindestens eine 100nF-Pille. Peter
Die Platinen kenne ich doch, hab die neulich bei eBay erstanden, unbestückt natürlich :) Ist auch der Aufdruck genormt? Habe die nämlich noch bei keinem Anbieter außer bei eBay gesehen.
Ich bestelle die bei Bürklin, gibts als 100*160 und 100*220 Peter
Wow, Buerklin ist um mehr als das Dreieinhalbfache teurer als der Anbieter bei eBay, dort gibts dieEUR 1,38. Wen es interessiert, es handelt sich um Leiterplatten des Typs L4001, die sind wirklich sehr sehr gut.
von dem ebay'er hab ich auch schon einige gekauft... sind ganz ok und zur freude sind es keine hartpapierplatten sonden welche aus epoxid. einziges manko: bei nicht durchkontaktierten platinen kommt es oft vor, das sich die lötaugen von der platine beim zerlegen von schaltungen entfernen. aber das habe ich auch bei den meisten anderen platinen erlebt!
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