Hallo Leute, ich werde bald mein Bachelor in Elektrotechnik an einer FH erhalten. Ich würde jetzt gerne an die Uni für einen Master wechseln. Leider hat meine FH beim Übergang von Diplom auf Bachelor einfach jedes Fach mit 5 CP belegt. Jetzt so simple Fächer die an der Uni max. 2-3 CP hätten bei mir 5 CP und harte Fächer die an der Uni mit 9 CP dotiert sind haben bei auch 5. Ich habe jetzt Angst, dass ich einen halben Uni-Bachelor an Zusatzmodulen aufgebrummt bekomme, insbesondere mit schweren Fächern wie Mathe 1-3 , Regelungstechnik usw. Hat jemand eine Ahnung, wie das an der Uni wirklich gehandhabt wird? Worauf muss ich da achten? Ich bedanke mich !!! :)
Felixk schrieb: > Hat jemand eine Ahnung, wie das an der Uni wirklich gehandhabt wird? Das macht jede Uni anders. Welche ist deine?
Hallo, ich weiß von ehemaligen Kommilitonen, die von der FH an die TU München gewechselt sind, dass sie nichts nachholen müssen. Voraussetzung war aber, dass man ein "Bewerbungsgespräch" besteht. Das war aber nicht schwer, eher Grundlagen wie "Wie sieht die Sprungantwort eines P-Gliedes" aus. Sollte also machbar sein. Aber wie Floh schon geschrieben hat: Das macht jede Uni anders.
Felixk schrieb: > Hat jemand eine Ahnung, wie das an der Uni wirklich gehandhabt wird? > Worauf muss ich da achten? Den Antrag auf Zulassung zum Studium rechtzeitigt mit den geforderten Unterlagen bei deiner "WunschUni" einsenden. Die werden dann dir eine Zulassung mit/oder ohne Auflagen zusenden, oder gleich dir die Zulassung verweigern. Die einschlägigen Zulassungsbedingungen sind bei jeder HS oder Uni auf deren HP einsehbar. Da kann man sich auch "informiern"! Probleme haben die Leutz!
Das ist vollkommen unterschiedlich. Informier dich! An einigen Unis gibts die Auflagen direkt bei der Studienberatung zu erfahren. Teils muss man mit den Profs quatschen und fragen, was anerkannt wird.
helfer schrieb: > Teils muss man mit den Profs quatschen und fragen, was > anerkannt wird. Viel Spaß!
Ist überall anders. Ich kann dir sagen wie es an der Ruhr Uni Bochum ist. Dort muss man 30 CP Mathe studiert haben um in den Master zu kommen. Ich hatte an der FH nur 20 CP sodass ich Mathe 3 und 4 nachholen musste. Knüpfte auch ungefähr da an, wo es an der FH aufgehört hat (partielle DGL und Funktionentheorie). Also vergleichsweise geringe Auflagen...geht bei anderen Unis aber auch soweit, das man quasi 2 Semester nachholen muss. Da ist alles möglich!
Felixk schrieb: > > Ich habe jetzt Angst, dass ich einen halben Uni-Bachelor an > Zusatzmodulen aufgebrummt bekomme, insbesondere mit schweren Fächern wie > Mathe 1-3 , Regelungstechnik usw. > Wenn du Angst vor diesen Fächern hast, dann bist du falsch an der Uni. Außerdem wird an der Uni Mathe A-D (1-4) gelehrt, außer bei den WINGS. D.h. Mathe muss du nochmal nachholen. Auflagen haben den Sinn, dass nicht einfach das schwere Uni-Studium unterlaufen wird, indem 6 Semester an der FH gechillt wird um dann locker an der Uni zum Master zu kommen. Schwierig wird es am ende, da die Masterarbeit einen höchst wissenschaftlichen Anspruch haben muss. Da weiß man ja gar nicht, ob die FHler überhaupt dazu in der Lage sind. Denn Uni-Leute haben da vorher viel Erfahrung sammeln müssen, besonders durch die Studien- bzw. Bachelorarbeit. Soweit ich es von wissenschaftlichen Mitarbeitern gehört habe, ist bei den Professoren viel Abneigung gegenüber dieser neuen Praxis vorhanden. Aber da gibt es die Weisung von oben, den Master-Studiengang vollzubekommen. Daher bleiben vielen Professoren nur noch das Instrument der Vergabe von Auflagen, um die Qualität der zukünftigen Absolventen zu wahren.
Hallo erstmal Danke für die Antworten ! Ich bin gerade dabei, mir entsprechende Informationen an den Wunschunis einzuholen. Nik.D. schrieb: > Felixk schrieb: > >> >> Ich habe jetzt Angst, dass ich einen halben Uni-Bachelor an >> Zusatzmodulen aufgebrummt bekomme, insbesondere mit schweren Fächern wie >> Mathe 1-3 , Regelungstechnik usw. >> > Wenn du Angst vor diesen Fächern hast, dann bist du falsch an der Uni. > Außerdem wird an der Uni Mathe A-D (1-4) gelehrt, außer bei den WINGS. > D.h. Mathe muss du nochmal nachholen. Also ich habe keine Angst vor diesen Fächern an sich. Ich bin auch keiner dieser Studenten, die es so mit "ach und krach" geschafft haben. Meine schlechteste Prüfung war 1.8 und ich hab jede Prüfung im Erstversuch bestanden. Allerdings habe ich auch 8 Semester statt 6 studiert, weil 6 Module mit "Reallife" in meinen Augen nicht machbar sind. Angst habe ich hingegen vor der Masse an Modulen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie es im Master ist, bei uns an der FH wird man nach 10 Semestern gekickt. Wenn man an der Uni bspw. nur 4 Semester für den Master Zeit hätte, dann wirds mit einem Paket Zusatzmodulen schon knapp - da liegt meine Sorge. Nik.D. schrieb: > Auflagen haben den Sinn, dass nicht einfach das schwere Uni-Studium > unterlaufen wird, indem 6 Semester an der FH gechillt wird um dann > locker an der Uni zum Master zu kommen. > > Schwierig wird es am ende, da die Masterarbeit einen höchst > wissenschaftlichen Anspruch haben muss. Da weiß man ja gar nicht, ob die > FHler überhaupt dazu in der Lage sind. Denn Uni-Leute haben da vorher > viel Erfahrung sammeln müssen, besonders durch die Studien- bzw. > Bachelorarbeit. Ja ich kenne die Vorurteile - zwischen Uni und FH liegen Welten etc. Ich habe die Skripte und Prüfungen der Ruhr Uni gesehen und kann für meinen Teil sagen: Pustekuchen. Abgesehen davon das alles etwas formaler ist und mehr Beweise geführt werden, ist der Stoff nahezu identisch. Wo da der "krasse wissenschaftliche Anspruch" sein soll den man als FH'ler ja unmöglich in der Masterarbeit erreichen kann erschließt sich mir nicht. Das diese Vorurteile letztendlich in Angst begründet sind, kein Alleinstellungsmerkmal mehr zu haben verstehe ich aber - ist menschlich, mir aber egal ^^
Nik.D. schrieb: > Außerdem wird an der Uni Mathe A-D (1-4) gelehrt, außer bei den WINGS. Wann lernen eigentlich Knilche wie Du, daß diese Bezeichnungen nicht standardisiert sind in Deutschland? Ich z.B. hatte an der Universität nie Mathe 3 oder Mathe C oder so'n Kram etc. Das hieß anders und wurde anders strukturiert. (Wir hatten 5 Semester und die wurden zusammgengefaßt unter Mathe I, Mathe II und ausgewählte Kapitel der höheren Mathe für Ings.) Es nervt inzwischen ungemein in diesen Mathediskussionen, wenn Leute Bezeichnungen in den Raum werfen und dann 20 Leute von 20 verschiedenen Hochschulen aneinander vorbeireden. > Soweit ich es von wissenschaftlichen Mitarbeitern gehört habe, ist bei > den Professoren viel Abneigung gegenüber dieser neuen Praxis vorhanden. Universitäten, die keine strikten Zulassungsbarrieren vorsehen, schießen sich langfristig selber ins Knie, weil sie von FH-Studenten überlaufen werden und die eigenen Leute gleichzeitig benachteiligen. Das wächst sich also aus, früher oder später. Ahoi
Die HS Bochum ist aber auch sehr an der RUB orientiert.
Mit Mathe 1 &2 mit je 6 ECTS (kein Mathe 3) sowie "Selbstorganisation" (5CP), Projektplanung(4CP) und Projektdurchführung(5CP) und kein TET? (Elektrotechnik 1 & 2 mit je 5CP ist auch etwas mager...) Sicher das es sicht nicht an den örtlichen beruflichen Schule und deren Techniker-Weiterbildung orientiert?
Nik.D. schrieb: > Denn Uni-Leute haben da vorher > viel Erfahrung sammeln müssen, besonders durch die Studien- bzw. > Bachelorarbeit. Die gibt es an den FH auch. Der wissenschaftliche Anspruch ist bei den FH, die ich kenne, genauso vorhanden. Ich habe auch schon viele Dissertationen gelesen, keine von denen hatte irgendetwas an sich, was von einem deutlich höheren wissenschaftlichen Anspruch zeugen würde. Die waren genauso wie eine stinknormale FH-Diplomarbeit aufgebaut, nur eben mit einem deutlich höheren Umfang, was aufgrund der langen Bearbeitungszeit aber auch kein Kunststück ist.
Nik.D. schrieb: > Aber da gibt es die Weisung von oben, den Master-Studiengang > vollzubekommen. Daher bleiben vielen Professoren nur noch das Instrument > der Vergabe von Auflagen, um die Qualität der zukünftigen Absolventen zu > wahren. Mumpetz! Den Profs. ist Qualität Wuppe! Hauptsache keiner kommt drauf, dass sie den ganzen Tag ihren privaten Vorlieben und Geschäften nachgehen! Solang da keiner dahinter steigt, ist alles "i.O." an der selbsternannten "PremiumUni"!
>Mumpetz! Lerne das Wort "Mumpitz" richtig zu schreiben. Es muß ja nicht jeder gleich merken, dass du mit einer Brotkrume aus dem Urwald gelockt wurdest. http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Mumpitz
Marx Brother schrieb: > Lerne das Wort "Mumpitz" richtig zu schreiben. Es muß ja nicht jeder > gleich merken, dass du mit einer Brotkrume aus dem Urwald gelockt > wurdest. Wer bist du?
>Wer bist du?
Jemand, dem auffällt, dass dein Geschwalle von zahlreichen
Schreibfehlern durchsetzt ist, die nicht auf Tippfehler zurückzuführen
sind, sondern wie "ned" oder "ne" auf mangelnde Artikulationsfähigkeit
oder wie "Mumpetz" auf fehlende Bildung hinweisen.
Und wieder mal wird der Thread komplett zugetrollt. Spricht für das Forum, wirklich!
>Und wieder mal wird der Thread komplett zugetrollt. Spricht für das >Forum, wirklich! Warum wendet sich der TO eigentlich nicht direkt an die Uni seiner Wahl und klärt diese Frage mit den zuständigen Experten, anstatt hier im Forum auf die Ansichten irgendwelcher selbsternannter Fachleute zu vertrauen? Etwas Selbstinitiative darf man von gefühlten Akademikern schon verlangen.
Marx Brother schrieb: > Etwas Selbstinitiative darf man von gefühlten Akademikern schon > verlangen. Wahre Worte die auf dich gemünzt scheinen!
>Wahre Worte die auf dich gemünzt scheinen!
Ein Satz ohne Schreibfehler! Respekt, du machst dich.
Felixk schrieb: > Hat jemand eine Ahnung, wie das an der Uni wirklich gehandhabt wird? > Worauf muss ich da achten? Wurde ja schon zig Mal gesagt - überall unterschiedlich. Das kriegst du nur raus, indem du deine Wunschunis kontaktierst und nachfragst. Ich z.B. hab einfach die Kontaktadressen genommen und da höflich angefragt, mit vorläufigem Zeugnis im Anhang, was ich denn noch alles nachmachen müsste. Bei TU Berlin und TU Kaiserslautern sah's folgendermaßen aus (in meinem FH Bachelor gab's überall auch nur 5 Credits): Die unterschiedlichen Credits (z.B. bei uns 5 CE für Signale und Systeme, an der Uni sind's aber 6 oder 7) waren interessanterweise nicht von Belang. Solange ich das Fach hatte, hat's denen gereicht. :) Aus dem Grundstudium hätte ich daher gar nichts nachholen müssen. Lediglich einige Fächer aus der Vertiefung. Und da die sich ganz interessant anhörten, hätte ich damit auch kein Problem gehabt.
Felixk schrieb: > Hallo Leute, > > ich werde bald mein Bachelor in Elektrotechnik an einer FH erhalten. Ich > würde jetzt gerne an die Uni für einen Master wechseln. > > Leider hat meine FH beim Übergang von Diplom auf Bachelor einfach jedes > Fach mit 5 CP belegt. Jetzt so simple Fächer die an der Uni max. 2-3 CP > hätten bei mir 5 CP und harte Fächer die an der Uni mit 9 CP dotiert > sind haben bei auch 5. Im Normalfall ist das irrelevant. > Ich habe jetzt Angst, dass ich einen halben Uni-Bachelor an > Zusatzmodulen aufgebrummt bekomme, insbesondere mit schweren Fächern wie > Mathe 1-3 , Regelungstechnik usw. Und ich habe Angst, dass ich morgen kein Millionär bin. Im Gegensatz zu deiner Angst ist meine aber noch begründet. > Hat jemand eine Ahnung, wie das an der Uni wirklich gehandhabt wird? An "der" Uni gibt es schon mal gar nicht. Informier dich vorher was die haben wollen! > Worauf muss ich da achten? Dass Uni etwas anderes als FH ist. An einer Uni lernen die Studenten viel umfangreicher, wie sie sich Informationen zu beschaffen haben und bekommen sie nicht wie in der (Fachhoch)Schule vorgesetzt. Informier dich also erst mal richtig, welche Voraussetzungen für den Masterzugang gefordert werden, und bewirb dich an mehreren Unis. Solltest du Auflagen bekommen, was ich nur bei FH-Bacheloren nicht grundsätzlich kenne, dann wird man dir eine Rechtsgrundlage dafür benennen. Falls nicht dann fragst du mit dem penetranten Satz "Nennen Sie mir mal eine Rechtsgrundlage dafür!". Im Übrigen gibt es auch Unis, die irgendwelche Hürden legen, die damit aber vor Gericht immer wieder scheitern. Das macht fast nichts, denn es sorgt trotzdem dafür, dass von 100 abgesagten Bewerbern 99 wegbleiben, weil sie nicht gewillt sind den Gerichtsweg zu beschreiten.
Wastl schrob: >Voraussetzung war >aber, dass man ein "Bewerbungsgespräch" besteht. Das war aber nicht >schwer, eher Grundlagen wie "Wie sieht die Sprungantwort eines >P-Gliedes" aus. Das muß selbstverständlich in Echtzeit vorgeführt werden. Dazu springt man unvermittelt vom Stuhl hoch und bleibt kerzengerade stehen. Die Verstär- kung Kp berechnet sich aus der Höhendifferenz des Vorführenden zwischen dem Sitzen auf dem Stuhl und dem Stehen. ;-) MfG Paul
Yannik schrieb: > "Selbstorganisation" > (5CP) Gibt schon mal nur einen CP. Und und orientiert != gleich... ach ich liebe diesen Ton hier im Forum
Sorry, das ist Korrekt es gibt dafür nur ein ECTS. Aber die Liste lßt sich beliebig Fortsetzten "Lern- und Arbeitstechniken", Projektplanung, Projektdurchführung. Vom Wahlpflicht Teil mit Existenzgründung ganz zu schweigen? Und 6 statt 7 Semester etc. dh. nach dem Wechsel studiert man min 1Sem länger im Master. Zudem gibt es an der UNI Bochum Mathe A,B und C mit jeweils mehr ECTS. Einen unterschied zu anderen FHen könnte ich nicht sehen.
Du hast keine Ahnung, bist nicht in der Lage dich richtig zu informieren und bist auch noch ignorant was die richtigen Hinweise betrifft. Kurzum: Leuten wie dir ist nicht zu helfen.
Felixk schrieb: > Leider hat meine FH beim Übergang von Diplom auf Bachelor einfach jedes > Fach mit 5 CP belegt. Jetzt so simple Fächer die an der Uni max. 2-3 CP > hätten bei mir 5 CP und harte Fächer die an der Uni mit 9 CP dotiert > sind haben bei auch 5. Also, so einfach wird keine Hochschule die CP verteilen, da gibt es schon nachvollziehbare "Regeln". z.B. pro Semester sind 30 CP/ECTS anzusetzen. Link zu einer schönen Seite gefällig? Gerne! http://wwwswt.informatik.uni-rostock.de/deutsch/gi/Papersfrei/WorkLoad3_03-02.pdf
Marx W. schrieb: > > Also, so einfach wird keine Hochschule die CP verteilen, > da gibt es schon nachvollziehbare "Regeln". > z.B. pro Semester sind 30 CP/ECTS anzusetzen. > Und wo widerspricht das jetzt der Aussage des TE? Sechs Module, 30 ECTS, macht nach Adam Riese 5 ECTS pro Fach. So einfach rechnet meine Hochschule. :) Jedes Semester sechs Module, jedes Modul 5 ECTS. Nur Bachelorthesis und Berufspraktikum sind dann 10 bzw. 20 ECTS (was letztendlich auch wieder 30 macht).
Da aber ein 1 ECTS einen Aufwand von 30 Stunden entspricht, muss das Mdoul mit 5 ECTS auch auf 150 h ausgelegt sein. Sonst wäre die Akkredetierung nicht richtig gelaufen (ist einer der Punkte die im Geprüft werden sollten!). Teil es einfach bei der nächsten Re-Akkredetierung mit, dass bei euch ECTS nach Gutsherrenart verteilt werden.
Ist doch egal. Wie man heute an seinen Master kommt. Nach dem Master ist man sowieso arbeitslos ... =(
Ferkhelm Wilkes schrieb: > Ist doch egal. Wie man heute an seinen Master kommt. Nach dem Master ist > man sowieso arbeitslos ... =( Wieso, mach den Betriebswirt und schau was du damit wirst.
Lu Ru schrieb: > Sechs Module, 30 ECTS, macht nach Adam Riese 5 ECTS pro Fach. So einfach > rechnet meine Hochschule. :) > Jedes Semester sechs Module, jedes Modul 5 ECTS. Nur Bachelorthesis und > Berufspraktikum sind dann 10 bzw. 20 ECTS (was letztendlich auch wieder > 30 macht). Weil bei der Berechnung der CP`s nicht nach der Formel "Faktor mal SWS ergibt CP`s" gerechnet werden soll, sondern die tatsächliche Arbeitsbelastung aus Vorlesungszeit und Vor- und Nachbearbeitungszeit die "Workload" ergeben soll. Da liegt ja auch der tiefere Grund von: Felixk schrieb: > Jetzt so simple Fächer die an der Uni max. 2-3 CP > hätten bei mir 5 CP und harte Fächer die an der Uni mit 9 CP dotiert > sind haben bei auch 5. Kapiert!
Yannik schrieb: > Da aber ein 1 ECTS einen Aufwand von 30 Stunden entspricht, muss das > Mdoul mit 5 ECTS auch auf 150 h ausgelegt sein. Ist ja auch so. Jedes Modul ist mit 150 Stunden Workload akkreditiert. Präsenzzeit + Selbststudiumszeit X die benötigt wird, um auf 150 Stunden insgesamt zu kommen... ^^; (nein, ich glaub nicht, dass die die Fächer auch tatsächlich auf die in der Modulbeschreibung angegebene Selbststudiumszeit angepasst sind...) http://www.hs-fulda.de/uploads/media/PO_BEng_ET_2011_01.pdf
Sei froh, das die in den Modulbeschreibungen die Workload und CP/ECTS in Übereinstimmung gebracht haben! Formal haben die alles richtig umgesetzt.
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