Ich weiß, die frage ist jetzt sicher für einige hier der totale Kindergarten, aber ich habe in meinem Leben noch nie was mit Mikrocontrollern gemacht, deshalb such ich jemadnen, der mir das mal erklären kann... Meine Aufgabe ist es, einen Spannungsteiler zu bauen, welcher 220...300V teilen kann (ich hab schon eine Spannungsquelle, die per PC steuerbar ist, muss aber auf zwei Eingänge gehen, z.B. muss bei Eingang 1 300V und bei Eingang 2 150V anliegen, dann Eingang 1 280V und Eingang 2 140V usw....). Mein Gedanke war, dies über ein 3,5k Poti zu machen (Ich muss 220...300V+1A und 220V+16A "aufteilen"). Jedoch gibt es ja nun keine Potis mit RS232 schnitstelle, also wollte ich über einen Mikrocontroller gehen. Brauch ich da einfach eine Platine, steck Poti und Controller drauf und steuer dann über PC und einem C-Programm den Controller und damit das Poti? Oder geht das überhaupt nicht? Brauch ich da noch mehr Bauteile dazu? Oder hat vielleicht jemand eine andere Idee? (ich möchte aber keine 2 Spannungsquellen kaufen, das wird zu teuer)
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Vielleicht könntest Du mit einem Bild Dein Problem anschaulicher machen.
...bei solchem Kenntnisstand sich an 300V zu wagen, ist wie Topfschlagen im Minenfeld... abenteuerlich ist sicher verharmlosend... ;-)
Du wills also tatsächlich einen mit 16A belasteten Spannungsteiler für 220V auf eine Lochrasterplatiene löten, das ganze warscheinlich noch mit Fadeldräten zusammenbraten? Na dann mal viel Spaß ? als erstes würde ich die da ein paar Produkte von Minimax nahe legen :) Und eine gute Lebenversicherung.
Studentin schrieb: > 220...300V+1A und 220V+16A Soll das heißen 1 Ampere bzw. 16 Ampere? Ich verstehe nur Bahnhof.
Thread am Besten gleich löschen, sonst gibts ein Unglück...bei dem Mangel an elementarem Grundwissen...
Studentin schrieb: > Mein Gedanke war, dies über ein 3,5k Poti zu machen (Ich muss > 220...300V+1A und 220V+16A "aufteilen"). Das wird mit einem Poti nichts. Bei den Strömen hast du am Poti eine derartige Verlustleistung, dass dir das Poti schmelzen wird. Ohmsches Gesetzt U = R*I ist die eine Sache. Jedoch darf man auch P = U*I nicht aus den Augen lassen. Und das unangenehme ist, dass dieses P in Form von Wärme abfällt. Wenn dein Poti also 140V Spannungsabfall erzeugt UND da 1A läuft, dann werden im Poti 140W Wärme erzeugt. > Oder hat vielleicht jemand eine andere Idee? (ich möchte aber keine 2 > Spannungsquellen kaufen, das wird zu teuer) Kauf sie. Ist die billigste Variante und nebenbei bei deinem Kenntnisstand auch die sicherste.
Du hast 300V und willst daraus (Computergesteuert) - einmal 220V bis 300V bei 1Ampere - und fest 220v 16Ampere gewinnen? Geht nicht mit Potis. Schon bei Vorwiderständen hättest du im ersten Fall (300V-220V)*1A=80W Verlusstleistung. (im zweiten 1.18kW) Bei Potis müsstest du den Querstrom 5-10x größer als den Laststrom machen, damit das einigermaßen stabil bleibt: - Fall 1: 5*1A*300V = 1.5kW Verlusstleistung - Fall 2: 5*16A*300V=24kW Verlusstleistung Viel Spaß :D
wobei Troll ja sehr naheliegt, völlig weltfremde Angaben zu Strom/Spannung/Widerstand und angeblicher weiblicher TE...
Studentin schrieb: > Ich weiß, die frage ist jetzt sicher für einige hier der totale > Kindergarten, Eher der totale Bullshit, du hast so dermassen wenig Ahnung von der Materie, dass ich dir wirklich wirklich wirklich davon abraten würde dich an solche Spannungen zu wagen. Zwei Formeln für dich trotzdem mit auf den Weg: P = U * I U = R * I Verinnerliche diese Formeln, dann kannst du nochmals über deinen Spannungsteiler nachdenken. Wenn ich das richtig verstanden habe (die Chance ist klein, dein Geschreibsel ist echt komplliziert zu verstehen), fallen über dein Poti im schlimmsten Fall 3.5kW ab.
> völlig weltfremde Angaben zu > Strom/Spannung/Widerstand und ... weiblicher TE... ... passt doch. Studentin=Sozpäd. sncr
Studentin schrieb: > Meine Aufgabe ist es, einen Spannungsteiler zu bauen, welcher 220...300V > teilen kann (ich hab schon eine Spannungsquelle, die per PC steuerbar > ist, muss aber auf zwei Eingänge gehen, z.B. muss bei Eingang 1 300V und > bei Eingang 2 150V anliegen, dann Eingang 1 280V und Eingang 2 140V > usw....). > Mein Gedanke war, dies über ein 3,5k Poti zu machen (Ich muss > 220...300V+1A und 220V+16A "aufteilen"). > Jedoch gibt es ja nun keine Potis mit RS232 schnitstelle, also wollte > ich über einen Mikrocontroller gehen. Gut gemeinter Rat: wechsele schnell das Studienfach. BWL z.B. paßt wesentlich besser zu deinen Kompetenzen und du wirst als BWLer später sicherlich auch mehr verdienen als du als Ingenieur jemals rausschlagen könntest.
Für einen schnellen und kompetenten Rat, sag uns doch bitte liebe Studentin, welche Fachrichtung du studierst?
Ich finde es unglaublich nett, was hier einge schreiben... Ich wollte nur wissen ob das geht, da ich in minem Leben nie was mit Potis gemacht habe und mit der aufgabe hier einfach hingesetzt wurde nach dem Motto "mach mal"... aber ok, es gibt halt auch menschen, die lieber blöde kommentare schreiben als garkeine.... Aber für die wenigen doch relativ hilfreichen tips, vielen dank....
Gut, wenn du das wirklich ernsthaft vor hast: Setze dich mit dem Thema Schaltregler auseinander. Oder besser gesagt setze dich allgemein mit dem Thema Spannunswandler auseinander. Das was du vorhast ist um es freundlich zu sagen deinem Kentnissstand in keinster Weise angemessen, da kannst du noch min. 3 Jahre studieren gehen. Gruss
Aber vielleicht bekomm ich auf diese Frage ja doch noch eine gescheite Antwort... Ich geb ja die Hoffnung nicht so schnell auf: Ist es generell möglich ein Poti mit einem Microkontroller zu steuern? Und falls ja, kann mir jemand erklären wie das geht?
Studentin schrieb: > Ist es generell möglich ein Poti mit einem Microkontroller zu steuern? > Und falls ja, kann mir jemand erklären wie das geht? Potentiometer steuert man von Hand. Du brauchst sowas wie ein "Digitales Potentiometer". Schau mal in der Forensuche, das haben schon etwa 12'165'478 Leute vor dir gefragt. Ist grundsätzlich also möglich, ja. In fast allen Fällen ist aber ein solches "Digitales Potentiometer" absoluter Blödsinn (wie auch in deinem Fall).
Hallo Studentin, das geht (zumindest direkt) nicht. Ein Poti ist ein einstellbarer Widerstand also ein passives Bauteil, das durch mechanischen Input (Drehung an der Poti-Achse) seinen Widerstandswert ändert. Ein µC kann an seinen Ausgängen nur logische 0en und 1en in Form von Spannungspegeln ausgeben. Gruß Andreas
Electronics'nStuff schrieb: > In fast allen Fällen ist aber ein solches "Digitales Potentiometer" > absoluter Blödsinn (wie auch in deinem Fall). Spannungen um 300V und Ströme im A-Bereich mit einem Spannungsteiler aufzuteilen ist doch schon absoluter Blödsinn...
Studentin schrieb: > generell möglich ein Poti mit einem Microkontroller zu steuern? Ein normales Poti? Ja, mit einem Motor dran und den mittels PWM durch den µC gesteuert. Gibts bei manchen HiFi-Anlagen als Lautstärkeregler. Zum Thema: Willst Du wirklich 16A durch den Spannungsteiler lassen? Da rauchen Dir die Widerstände weg. Wenn aber fast kein Strom fliesst, nur als Steuerspannung z.B., dann wüde es gehen.
Studentin schrieb: > Ich wollte nur wissen ob das geht, da ich in minem Leben nie was mit > Potis gemacht habe und mit der aufgabe hier einfach hingesetzt wurde > nach dem Motto "mach mal"... aber ok, Ja klar, jemand (Wer eigentlich) setzt dich an 300V 16A mit dem Ziel (was eigentlich genau?) Geh zum nächsten Staatsanwalt, den der dich an diese Aufgabe gesetzt hat kannst du wegen versuchtem Mord anzeigen. Aber nur wenn deine Aussagen stimmen, das dir hier niemand glaubt, weil kein Chef Meister so blöd sein kann. Troll!
Hallo Studentin, ist es nur Zufall oder muß deine zweite Spannung grundsätzlich immer um den Faktor 2 kleiner sein als die erste Spannung? Nachdem du schon eine regelbare Spannungsquelle hst, könntest du die zweite Spannung (vorausgesetzt es handelt sich um eine Wechselspannung) einfach mittels eines Trafos erzeugen. Gruß Andreas
Mal ganz ehrlich, ich bin über jeden Vorschlag, wie ich an Eingang 1 die Spannung der DC-Last und am Eingang 2 die halbe Spannung hin bekomme sehr dankbar... Nur meckern kann jeder, aber mal mal helfen (wo ich imemr dachte, ich finde hier vielleicht leute die Ahnung haben) tun die wenigsten...
Andreas K. schrieb: > Ein µC kann an seinen Ausgängen nur logische 0en und 1en in Form von > Spannungspegeln ausgeben. Studentin schrieb: > ok, danke... Au wei.
Was an der Stelle wichtig ist ist nicht das es ein digitales Potentiometer gibt sondern das es nicht möglich ist ein solches zu verwenden wenn du solche Spannungen und Ströme damit regeln willst! Wenn du aus den vorigen Threads nicht rausgelesen hast das dein Poti dann mehr einem Flammeninferno nahe kommt würde ich dir empfehlen die Finger von Elektronik zu lassen. Ich kann mir nicht vorstellen das irgendeine Uni dich an einen Arbeitsplatz setzt und dich soetwas basteln läßt! Gruß Andi
Nein, das war nur ein Bsp... Ich habe 4 Verschiedene Spannungen, die ich mit 1A durch meine Schaltung jagen soll und dann halt noch 220V und 16A
Studentin schrieb: > wie ich an Eingang 1 die > Spannung der DC-Last und am Eingang 2 die halbe Spannung Bitte erkläre es etwas genauer. Ja, man kann eine Spannung mit einem Widerstandsspannungsteiler teilen. Und die Spannung am Abzweig geht proportional mit. Aber bitte nicht bei 300V und ..A! Vllt. haben wir Dich noch nicht richtig verstanden, also bitte mehr Infos.
Das mit dem Poti ansteuern war jetzt nur nochmal eine allgemeine frage, da ich nicht weiß, ob ich das vielleicht irgendwann mal wissen muss...
Studentin schrieb: > 4 Verschiedene Spannungen, die ich mit 1A durch meine Schaltung > jagen soll Geht nicht! Du kannst Strom nicht "schieben". Deine Schaltung "zieht" soviel Strom wie sie braucht. Je höher die Spannung desto höher der Strom. Also ich kann bei Dir auch keinerlei Grundlagen ausmachen.
>Aber vielleicht bekomm ich auf diese Frage ja doch noch eine gescheite >Antwort... Ich geb ja die Hoffnung nicht so schnell auf: Gute Voraussetzung! >Ist es generell möglich ein Poti mit einem Microkontroller zu steuern? >Und falls ja, kann mir jemand erklären wie das geht? Ja. Kaufst dir einen digitalen Poti mit I2C Schnittstelle, der 300V und 16A verträgt, dann wird es echt einfach!
Erklär doch mal dein Sch**** Problem, du jammerst hier nur rum warum dir niemand helfen kann!! Keine Sau versteht was du sagst, Scanne doch einfach die Aufgabe ein oder bitte denjenigen, der dir die Aufgabe gegeben hat, dir das schriftlich zu geben. So können wir alle nur raten!
Ich versuch es nochmal... Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen. im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V und am Eingang 2 140V fließen lassen. Meine Quelle ist über PC steuerbar. Wie könnte ich das hin bekommen?
Ach ja, ich hab am Ende der Schaltun noch eine E-Last, die den ganzen Spaß verbraucht... Hab ich vergessen dazu zu schreiben...
Studentin schrieb: > Ich versuch es nochmal... > > Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A > Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen. > im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V > und am Eingang 2 140V fließen lassen. > Meine Quelle ist über PC steuerbar. > > Wie könnte ich das hin bekommen? 1.) Spannung fließt nicht, sondern liegt an. Strom fließt. 2.) Welche Kentnisse in diesem Bereich hast du? Was studierst du? Warum musst du das machen? 3.) Warum will dich die Person unbedingt umbringen welche dir diese Aufgabe gegeben hat?
Studentin schrieb: > Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A > Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen. > im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V > und am Eingang 2 140V fließen lassen. > Meine Quelle ist über PC steuerbar. Geht doch schon. Also so: |-----------------| x --|Eingang Ausgang|-- x/2 |-----------------| Wobei X für deine Spannung steht (0-300V). Dein Strom ist dabei max. 1A also hast du am Eingang max 300W. Bist du sicher, dass du dir das antun willst? 300V DC und 1 Ampére in Kombination mit deinem Kentnissstand machen relativ schnell klein schwarz und hässlich. Gruss
Studentin schrieb: > Ich habe 4 Verschiedene Spannungen, die ich mit 1A durch meine Schaltung > jagen soll und dann halt noch 220V und 16A Mit der genauen Anwendung hältst Du Dich ja recht bedeckt, so daß für uns im Unklaren bleibt, was genau Du eigentlich machen willst. Ratschläge geben fällt so recht schwer. Trotzdem, den Rat kann Di schon mal geben: ohne profundes Wissen solltest Du von Bastellösungen absehen, gerade wenn's um hohe Spannungen und Ströme geht. Für Deinen Zweck gibt's steuerbare Labornetzteile, ich nehme an, solche hast Du schon - nur nicht genug.
Einfach so zum erwähnen: Wenn du mit Nassen Händen da dran fasst bist du wahrscheinlich nachher tot.
Also weiterraten. Die Quelle könnte 1A liefern. Du hast 2 Eingänge (was sind das für Eingänge, was passiert dort?) Ein Eingang soll die halbe Spannung angelegt bekommen. Fliesst in diese Eingänge wirklich 1A? Bitte mehr Infos.
>Mit der genauen Anwendung hältst Du Dich ja recht bedeckt, so daß für >uns im Unklaren bleibt, was genau Du eigentlich machen willst. Ja weil Sie eine Doktorarbeit schreibt und wegen "Plagiaten" später nicht hochfliegen möchte. Keine Info, kein Interesse => Thread schließen.
> wo ich imemr dachte, ich finde hier vielleicht leute die Ahnung haben
Das Problem sind nicht die Leute die Ahnung haben.
Das Problem bist du mit deiner Nicht-Ahnung.
300V ist eine Spannung bei der du dich schon weit im lebensgefährlichen
Bereich bewegst. 1A macht bei diesen Spannungen schon Verlustleistungen
aus, bei denen du mit 08/15 Bauteilen nicht mehr weiter kommst, weil
alles in Rauch aufgeht.
Ich sach mal so:
Wenn es um die Frage geht ob man im Auto einen roten oder einen blauen
Wollfaden als Abschleppseil benutzen soll, dann ist die Farbe das
kleinste deiner Probleme.
Und genau auf diesem Level bewegst du dich. Diese Spannungen und Ströme
beherrscht man nicht mehr mit Gymnasialwissen. Nur weil ich mit Brettern
und Fuchsschwanz eine Hundehütte bauen kann, bewerbe ich mich nicht um
den Job ein 20-stöckiges Hochhaus zu bauen. Das ist eine völlig andere
Welt und das muss man gelernt haben - da reicht es nicht in einem Forum
mal kurz eine Frage zu stellen.
>Fra Nk schrieb: >Andreas K. schrieb: >> Ein µC kann an seinen Ausgängen nur logische 0en und 1en in Form von >> Spannungspegeln ausgeben. >Studentin schrieb: >> ok, danke... >Au wei. @Andreas, wenn Leute um Hilfe fragen, dann erzähle denen doch wenigstens keinen Blödsinn wenn du dir schon die Mühe machst zu antworten. Du weißt was ein DAC ist ? @Studentin: Ein µC kann auch analoge Pegel ausgeben. Das ist hier aber völlig egal. Grüße
cyblord ---- 1) mein ich doch, ich bin hier gerade etwas überlastet, da kommen leider solche fehler und sicherlich auch meine schlechten erklärungen... 2)Ich studieren E-Technik, habe aber einen ganz anderen schwerpunkt gewählt als was ich jetzt hier machen muss... Ich habe in den Vorlesungen gelernt HS- und HöS-Netzte zu berechnen und nicht sowas und wenn, dann ist das schon 3 Jahre her... 3) Ich weiß auch nicht was der gegen mich hat... Electronics'nStuff Eher so |-------------------| x --|Eingang Ausgang 1|-- x | Ausgang 2|---x/2 |-------------------| J. L. Bastellösungen wollte ich auch vermeiden, nur ich soll mich dennoch erst mal schlau machen, ob das überhaupt geht etc...
Studentin schrieb: > 2)Ich studieren E-Technik, > und wenn, dann ist das schon 3 Jahre her... Das ist jetzt ein Scherz. Oder? Ich kenn Gymnasiasten, die kennen sich besser aus als du.
Studentin schrieb: > 2)Ich studieren E-Technik, habe aber einen ganz anderen schwerpunkt > gewählt als was ich jetzt hier machen muss... Ha! Ertappt! Von wegen. Nicht mal die RUDI-Regel kennst Du! Also bitte!
Ein 2. via PC steuerbares Netzteil wäre die einzige gute Lösung in diesem Fall. Grundsätzlich würde es auch mit einem Trafo gehen, aber da sollte man sich halt auskennen um sowas zu basteln. gruß cyblord
> Das ist jetzt ein Scherz. Oder?
Aber sicher "sie" kringelt sich schon vor Lachen..
Handelt es sich um Gleichstrom oder Wechselstrom ? Für den Fall Wechselstrom kann man stellbare Transformatoren, oder Transformatoren mit entsprechenden Abgriffen nehmen.... Gruß Thilo
Darum ja... Ich steh halt mit dem Thema echt doof da, da ich nicht für 2500€ noch eine neue Quelle bestellen will... Aber ich freu mich riesig drüber, das es noch menschen gibt, die einem Versuchen zu helfen...
Ich frage mich, warum ein TO sich Studentin nennt. Student hätte doch auch gereicht. Was sich das :-) TO dabei wohl verspricht?
Hi
>Ok das wars mit dem Trafo.
Pwm mit 50% und dann wieder glätten.
MfG Spess
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Studentin schrieb: > >> 2)Ich studieren E-Technik, > > Das ist jetzt ein Scherz. Oder? ne Karl Heinz, das ist E-Technik 4.0 :-) nein im Ernst, bloß weil da ein -in vorkommt, kommen auf so eine Frage so viel Antworten, entweder eine Trollfrage oder ein hoffnungsloser Fall
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Studentin schrieb: > >> 2)Ich studieren E-Technik, > >> und wenn, dann ist das schon 3 Jahre her... > > > Das ist jetzt ein Scherz. Oder? > Ich kenn Gymnasiasten, die kennen sich besser aus als du. kannst du dir vorstellen, dass es menschen gibt, die in ihrem ganzen Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie etwas zusammen gebaut haben...
Studentin schrieb: > Aber ich freu mich riesig drüber, das es noch menschen gibt, die einem > Versuchen zu helfen... Post mal ein Bild von deinem Aufbau.
Studentin schrieb: > Gleichstrom Die Frage, ob wirklich 1A fließen wird, ist noch nicht beantwortet. Wenn nicht, dann geht ein einfacher Spannungsteile mit Widerständen die 300V aushalten (besser viele in Reihe schalten, um die Spannung am einzelnen Widerstand nicht zu hoch werden zu lassen). Studier bitte nochmal 10 Jahre E-Technik, damit Du auf das Niveau meiner Tochter kommst. Die kennt das ohmsche Gesetz aus der Schule (Gym.)
Studentin schrieb: > kannst du dir vorstellen, dass es menschen gibt, die in ihrem ganzen > Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie > etwas zusammen gebaut haben... Und was in deinem Leben ist jetzt schief gelaufen, dass du nun an einer praktischen Aufgabe sitzt?
Studentin schrieb: > Gleichstrom Jetzt raten wir mal lustig weiter: Möchtest Du Elektrophorese betreiben?
Fra Nk schrieb: > Studentin schrieb: >> Gleichstrom > > Die Frage, ob wirklich 1A fließen wird, ist noch nicht beantwortet. > Ja, es fließt wirklich nur 1A... Es darf auch nicht unbedingt mehr fließen...
Studentin schrieb: > die in ihrem ganzen > Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie > etwas zusammen gebaut haben... .. aber nicht mit dem ohmschen Gesetz R=U/I, oder? Und das in E-Technik? Nicht schlecht. Muss man erstmal schaffen sich so abzukoppeln. Ich hau mich weg!
Fra Nk schrieb: > Die Frage, ob wirklich 1A fließen wird, ist noch nicht beantwortet. Doch, schon ca. 10 Mal. @Studentin Falls das eine theoretische Aufgabe ist: Du musst min. 3 Jahre wiederholen. Falls das eine praktische Aufgabe ist: Wechsel den Beruf.
Lautdenker schrieb: > Studentin schrieb: >> kannst du dir vorstellen, dass es menschen gibt, die in ihrem ganzen >> Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie >> etwas zusammen gebaut haben... > > Und was in deinem Leben ist jetzt schief gelaufen, dass du nun an einer > praktischen Aufgabe sitzt? Sie wurde älter und unattraktiver und die Bambi-Masche bei Profs. und Vorgesetzten zieht plötzlich nicht mehr so gut... Wäre so mein Tip. Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat stehen.
Frage, sind die 300V AC oder DC? Bei AC empfehle ich einen entsprechend dimensionierten regelbaren Trafo. Der ließe sich dann mittels eines Schrittmotors oder Servos von einem uC steuern. Ist dann auch schön potetialgetrennt. Bei DC wird es deutlich schwieriger, ist aber über eine mittels PWM angesteuerte Transistorstufe möglich. Das hier setzt allerdings schon ein gerüttelt Maß an Fachwissen voraus. Mich fasziniert immer wieder wie sofort mit dem verbalen Baseballschläger auf Menschen die Hilfe benötigen eingedroschen wird. Auch Ihr habt mal angefangen, es ist keiner als Fachmann zur Welt gekommen! @Studentin: Sei dir bitte bewusst das Spannungen in dieser Höhe lebensgefährlich sind. Wenn Du dir nicht sicher bist, lass Dir von jemandem helfen, man hat nur ein Leben.
so langsam kommt hier Schwung rein. Chips und ein Bier bitte!
Studentin schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Studentin schrieb: >> >>> 2)Ich studieren E-Technik, >> >>> und wenn, dann ist das schon 3 Jahre her... >> >> >> Das ist jetzt ein Scherz. Oder? >> Ich kenn Gymnasiasten, die kennen sich besser aus als du. > > kannst du dir vorstellen, dass es menschen gibt, die in ihrem ganzen > Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie > etwas zusammen gebaut haben... Darf ich dich fragen, warum du dann überhaupt E-Technik studierst, wenn es dich offenbar noch nicht mal soweit interessiert, dass du mal in deiner Freizeit einen Spannungsteiler zusammengebaut und durchgerechnet hast?
Studentin schrieb: > Mein Gedanke war, dies über ein 3,5k Poti zu machen (Ich muss > 220...300V+1A und 220V+16A "aufteilen"). 3,5k Potis sind schwierig zu bekommen, aber du könntest ein 3k Poti und ein 5k Poti nebeneinander schalten
Studentin schrieb: > nur 1A Ok. sind bei 300V = P=U*I = 300 Watt. Was sind das für Eingänge? Durch den oberen Widerstand fliessen also 1A und es sollen U/2 daran abfallen. P=150V*1A = 150 Watt. Du benötigst also Widerstände die mind. 150W aushalten. Denke bei Deinen Berechnungen an die Belastung des Spannungsteilers durch Deine "Eingänge". Aber was red ich, Du hast schon mehr E-Technik studiert als ich..
cyblord ---- schrieb: > Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann > plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man > tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat > stehen. Könnte auch ein Eber sein, der sich mit Forums-Röckchen präsentiert? Darauf fallen hier viele gerne rein.
Ich danke denen, die mir hier echt weiter geholfen haben! Es gibt doch noch nette Menschen auf der Welt... Der rest, der nur blöde kommentare gegeben hat, ist einfach nur das letzte! Ich wusste nicht, dass es menschen gibt, die schon als Profis auf die Welt gekommen sind... oder ihr hab ein so geringes selbstbewustsein, dass ihr andere runter machen müss... Ich weiß nicht woran es liegt, aber ich finde es echt traurig, dass man hier keine Hilfe suchen kann...
Michael H. schrieb: > Mich fasziniert immer wieder wie sofort mit dem verbalen > Baseballschläger auf Menschen die Hilfe benötigen eingedroschen wird. Du hast also alles gelesen? - Unglaubwürdig.
Studentin schrieb: > Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A > Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen. > im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V > und am Eingang 2 140V fließen lassen. > Wie könnte ich das hin bekommen? 2x Stelltrafo. Das ganze kann man dann auch motorosieren und dann mit PC/uC oder ähnlichem "Fancy stuff" steuern. Allerdings scheint mir das Ganze was Du da vorhast etwas gefährlich, da Du dich mit der Elektroktochnik anscheinend eher weniger auskennst. Und warum muß es denn überhaupt etwas mit einem Mikrocontroller sein? Die ganze Programmierung von dem Teil, das Schaltungsdesign, etc. ist bei Deinem derzeitigem Kenntnisstand einfach nicht machbar. Nimm einen Stelltrafo mit Handkurbel, häng' ein Multimeter dran, und schon hast Du die einstellbare Spannungsquelle mit Digitalanzeige. Das ganze mal 2. Wenn die Summe der beiden Spannungen immer gleich sein soll, dann tut's auch ein Sparstelltrafo. > Meine Aufgabe ist es, einen Spannungsteiler zu bauen, welcher [220/300V 16A] Warum stellst Du Dir so eine Aufgabe überhaupt, wenn Du im entferntestens nicht das Know-How dafür hast? Es ist keine Schande, etwas nicht selbst machen zu können, nicht jeder kann alles. Wende Dich an einen elektrisch begabten Menschen, der das Ganze betriebssicher aufbauen kann.
Michael H. schrieb: > Frage, sind die 300V AC oder DC? > Wurde schon beantwortet: DC > Mich fasziniert immer wieder wie sofort mit dem verbalen > Baseballschläger auf Menschen die Hilfe benötigen eingedroschen wird. > Auch Ihr habt mal angefangen, es ist keiner als Fachmann zur Welt > gekommen! Ähm. Du magst überlesen haben, dass sie/er schon mindestens 3 Jahre E-Technik studiert. Eigentlich sollte sie/er der Fachmann sein, der uns Laien die Sache erklärt.
An den TE: http://ch.farnell.com/emerson-network-power/aif04zpfc-02l/stromversorgung-pfc-module-1600w/dp/1643197 Sowas wäre ganz gut für dich. Kommt (fast) an deine Bedingungen heran -> leider ein bisschen zu kleiner Eingangsspannungsbereich. Kostet aber nicht umsonst so viel, da steckt schon ein bisschen was dahinter.
mylord schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann >> plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man >> tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat >> stehen. > > Könnte auch ein Eber sein, der sich mit Forums-Röckchen präsentiert? > Darauf fallen hier viele gerne rein. Ja sicher. Das kann niemand wissen. Trotzdem wäre dieses Verhalten sehr typisch für eine echte Frau.
cyblord ---- schrieb: > Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann > plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man > tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat > stehen. LOL - mit Abstand die unqualifizierteste Aussage hier von allen. Kommst wohl nicht gerade an bei der weiblichen Bevölkerung, was? Studentin schrieb: > Ich wusste nicht, dass es menschen gibt, die schon als Profis > auf die Welt gekommen sind... Das bestimmt nicht. Aber nach 3 Jahren Studium können die meisten schon einen Spannungsteiler berechnen.
hört auf hier rum zu labern und löscht diesen blöden thread
Stelltrafo schrieb: > Wende Dich an einen elektrisch begabten Menschen, der das Ganze > betriebssicher aufbauen kann. Du alter Sack! Das duch dich überhaupt noch traust, hier zu schreiben!
Electronics'nStuff schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann >> plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man >> tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat >> stehen. > > LOL - mit Abstand die unqualifizierteste Aussage hier von allen. > Kommst wohl nicht gerade an bei der weiblichen Bevölkerung, was? Klaro das hättest du vielleicht gerne. DU scheinst dich da leider nicht gut auszukennen wenn du das für unqualifiziert hälst. So ein Verhalten ist Gang und Gebe an Unis.
Studentin schrieb: > die schon als Profis > auf die Welt gekommen sind... oder ihr hab ein so geringes > selbstbewustsein, dass ihr andere runter machen müss... Hast Du meine Antworten und Fragen überhaupt verstanden? 3 Jahre E-Technik und noch nicht mal ohmsches Gesetz behandelt? Irgendwie halte ich Dich nicht für glaubwürdig. Und Du wärest auch nicht die Einzige, die hier so ein Spiel treibt. Falls Du trotzdem noch sinnvolle Antworten willst, dann erkläre dein Problem (viel) ausführlicher und versuche die Antworten zu verstehen und nachzurechen. 300W ist seeehr viel Wärme.
Maus schrieb: > hört auf hier rum zu labern und löscht diesen blöden thread Vorsicht du stehst auf meinem Speisezettel!
cyblord ---- schrieb: > Klaro das hättest du vielleicht gerne. Kümmert mich herzlich wenig, eigentlich. cyblord ---- schrieb: > Klaro das hättest du vielleicht gerne. DU scheinst dich da leider nicht > gut auszukennen wenn du das für unqualifiziert hälst. So ein Verhalten > ist Gang und Gebe an Unis. Das ist es wohl auch nicht unqualifiziert, wenn ich sage, dass alle Ausländer kriminell sind nur weil über die Hälfte unserer Häftlinge aus dem Ausland kommen? Klar gibt es einen Haufen solchen Frauen aber du willst wirklich 3.5 Milliarden Menschen in eine Schublade werfen? Das ist ziemlich dumm.
Hm, wenn sich TO "Student" genannt hätte, wäre dieser Wirbel hier nicht entstanden. Warum Ramsauer wohl die StVO genderfrei macht?
@ Studentin Darf ich etwas anmerken? Danke. In deinen Texten wimmelt es nur so von Fehler. Frauen machen einfach nicht so viele Fehler und Studierende erst recht nicht.
Person schrieb: > Hm, wenn sich TO "Student" genannt hätte, wäre dieser Wirbel hier nicht > entstanden. Nein. Nur durch diese, in 3 Jahren anstudierte, Inkopetenz und Ignoranz.
Um mal was "sinnvolles" beizutragen, werfe ich jetzt einfach mal einen einigermaßen riesigen Buck-Converter ins Rennen..
Person schrieb: > Warum Ramsauer wohl die StVO genderfrei macht? Das ist die Frage. Das ist sie nämlich schon seit Jahren.
Naja.. man könnte auch einfach riesige Widerstände nehmen?
Karl-Walter rübenacker schrieb: > Um mal was "sinnvolles" beizutragen, werfe ich jetzt einfach mal einen > einigermaßen riesigen Buck-Converter ins Rennen. Der dann ganz sicher auch hörbar sein wird ;) Electronics'nStuff schrieb: > Naja.. man könnte auch einfach riesige Widerstände nehmen? riesig und belüftet... So oder so, das wird eine große und laute Angelegenheit, achja und teuer wirds auch noch.
Michael H. schrieb: > Auch Ihr habt mal angefangen, es ist keiner als Fachmann zur Welt > gekommen! Genau! Ich habe z.B. mit Flachbatterie und Taschenlampenbirne angefangen. Aber nach angeblich 3 Jahren E-Technikstudium? Ich weiss nicht.
Studentin schrieb: > Der rest, der nur blöde kommentare gegeben hat, ist einfach nur das > letzte! Ich wusste nicht, dass es menschen gibt, die schon als Profis > auf die Welt gekommen sind... oder ihr hab ein so geringes > selbstbewustsein, dass ihr andere runter machen müss... Ich weiß nicht > woran es liegt, aber ich finde es echt traurig, dass man hier keine > Hilfe suchen kann... Wer schon eine Weile studiert, sollte halt ein Gefühl bekommen, was Sinn macht und was nicht. Spannungsteiler, die kW verbraten, meist eher letzteses. Hat wenig mit runtermachen zu tun. Electronics'nStuff schrieb: > Naja.. man könnte auch einfach riesige Widerstände nehmen? Und gleich die Uni heizen?
> Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen. > Ich studieren E-Technik, > ... > wenn, dann ist das schon 3 Jahre her... Also ich schließe daraus, das du schon mindesten 3 Jahre E-Technik studierst und immer noch Spannungen fließen lassen willst. Buhahahahahh ...
Nun denn, von unserer "Studentin" werden wir wohl nix mehr hören, das Soziologieexperiment ist wahrscheinlich schon abgeschlossen.
Fra Nk schrieb: > Nun denn, von unserer "Studentin" werden wir wohl nix mehr hören, das > Soziologieexperiment ist wahrscheinlich schon abgeschlossen. Da würde mich jetzt aber mal die Auswertung interessieren :D
Wenn ich so einen "Spannungsteiler" schnell selbst bauen müsste, würde ich es so machen, wie es auf dem Schaltplan zu sehen ist. An den BUF460 muss natürlich ein großer Kühlkörper mit Lüfter ran, da an dem bei 150V/1A 150W Wärme entstehen.
Unglaublich, einfach nur unglaublich! So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich denke man könnte an eine Real-, oder Hauptschule in den Technikunterricht gehen und es könnten dir die meisten sagen, dass das mit einem Spannungsteiler totaler Mist ist. Bist du sicher, dass du vor drei Jahren in einer E-Technik Vorlesung gesessen bist? Vielleicht waren es auch "Südasiatische Geisteswissenschaften unter dem Einfluss von starkem Pollenflug". man kann ja heute alles studieren. Das alles hier kann nur eine große Verarsche sein!
Jürgen D. schrieb: > Aber schon 100 Antworten :) Ja da hast du Recht! Aber dieser Beitrag hat mir ein Wenig Sonne in meinen trüben Tag hier im Südwesten gebracht. Ich hab mich selten so amüsiert!
Man muss doch zugegeben, dass das deutlich einfallsreicher war, als diese blöden 'Ich habe einen Widerstand in die Steckdose gesteckt und jetzt glüht er'-Trollversuche.
Könnte man nicht DC zu AC wandeln und dann mit dem Trafo die Spannung halbieren? Danach wieder in DC wandeln....eigentlich bin ich aber bei solchen Fragen nicht kompetent genug...war nur eine Idee (tschuldigung) hab so an Wechselrichter gedacht.
... schrieb: > Wenn ich so einen "Spannungsteiler" schnell selbst bauen müsste, würde > ich es so machen, wie es auf dem Schaltplan zu sehen ist. An den BUF460 > muss natürlich ein großer Kühlkörper mit Lüfter ran, da an dem bei > 150V/1A 150W Wärme entstehen. Die Schaltung ist Murks, mir scheint Du bist auf einem gegenüber dem (der) OP nicht wesentlich besseren Kenntnisstand. 1.) Wie kommst Du bitte auf eine Transistorverlustleistung von 150W? Ich habe zwar nur die Hauptschule gemacht und bin dann nur in's Poly und habe den Tischlergesellen gemacht, beschäftige mich mit dem Elektroktrozeugs also nur nebenbei, aber nach alldem was ich so mitbekommen habe, hängt die Verlustlustleistung eines Transistors (neben dem Strom) nicht von der Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und Emitter ab, sondern von der Sättigungsspannung. Der genannte BUF460A hat eine U_CE(sat) von unter einem Volt, daher ergibt sich bei einem Kollektorstrom von 1A eine Verlustleistung von unter einem Watt. 2.) Würde die Fehlannahme einer Verlustleistung von 150W am Transistor zutreffen, dann wäre der Transistor sowiso nicht brauchbar, da in den maximal ratings P_tot mit 70W angegeben wird. Ausserdem steht dort ein Wärmewiderstand von 1,78K/W. Das ergibt (unabhängig davon, daß P_tot(max) überschritten werden würde) bei 150W und einer maximal zulässigen Schichttemperatur von 150 Grad Celsius (ebenfalls aus dem Datenblatt) eine zulässige Aussentemperatur von etwas unter Minus 100 Grad, es würde sich also Flüssiggaskühlung empfehlen. 3.) Was macht R1 (ausser unnötig warm zu werden)? Ausserdem könnte man R3 wesentlich größer machen, das spart ebenfalls Verlustleistung. Aber ich will nicht nur kritisieren, positiv ist auf jedenfall dieser 18004er, der passt eigentlich ganz gut rein. Der ganze Fred ist zwar Schrott (und der OP lügt wie gedruckt), aber wenn man wirklich davon ausgeht, daß der OP ja schon das da hat: >> Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A und er will das da haben: >> Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen. >> im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V >> und am Eingang 2 140V fließen lassen. Dann muss man einfach sagen, daß das mit einer Quelle nicht machen kann. Überhaupt finde ich diese Nomenklatur (Eingang 1, Eingang 2) sehr verwirrend, Eingang von was? Und überhaupt, einmal ist von "220V/16A" die Rede also anscheinend AC, dann wieder soll es 300V/1A DC sein. Die computergesteuerte Quelle ist ja wohl DC, nehme ich an. Er/sie könnte sich ja auch zwei Leistungs-Schaltnetzteile mit analogem Steuereingang kaufen, da kann er dann seine computergesteuerte Quelle dranflanschen. Und dazu ein oder zwei Relais, damit er umschalten kann. Ohne weitere Informationen seitens des TO bleibt es aber alles nur Spekulation, also ab nach OT mit diesem Thread. LG, Spaßbremse aka. Stelltrafo
Stelltrafo schrieb: > 1.) Wie kommst Du bitte auf eine Transistorverlustleistung von 150W? Ich > habe zwar nur die Hauptschule gemacht und bin dann nur in's Poly und > habe den Tischlergesellen gemacht, beschäftige mich mit dem > Elektroktrozeugs also nur nebenbei, aber nach alldem was ich so > mitbekommen habe, hängt die Verlustlustleistung eines Transistors (neben > dem Strom) nicht von der Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und > Emitter ab, sondern von der Sättigungsspannung. Wie soll das gehen. Der BUF kann nicht in der Sättigung sein! Am Kollektor liegen 300V (ok, bischen weniger wegen dem 1Ohm Widerstand) und am Emitter sollen 150V rauskommen. Irgendwo müssen die 149V Spannungsdifferenz ja hin. Am Zufuhrpunkt rinnen in die Schaltung rein: 300V * 1A = 300W Am Abgriffpunkt werden entnommen: 150V * 1A = 150W die Differenz von 150W, mit denen muss irgendwas passieren. Die lösen sich nicht einfach so in Wohlgefallen auf. 1W setzt der R1 in Wärme um und die restlichen 149W ....
Stelltrafo schrieb: > er genannte BUF460A hat > eine U_CE(sat) von unter einem Volt, daher ergibt sich bei einem > Kollektorstrom von 1A eine Verlustleistung von unter einem Watt. Aha, und wo bitte bleiben dann die 149 restlichen Völterchen wenn 300 reingehen und 150 raus? Jetzt wird knifflig. ;) Auf die Antwort bin ich gespannt. Hol mir auch mal Popcorn und ein Bier.
Electronics'nStuff schrieb: > Das ist es wohl auch nicht unqualifiziert, wenn ich sage, dass alle > > Ausländer kriminell sind nur weil über die Hälfte unserer Häftlinge aus > > dem Ausland kommen? Das ist wegen dem Häftlingsmangel. Da müssen eben mehr Ausländer her.
Ich würde aber mal behaupten, dass die bloße Kollektorschaltung nicht zufriedenstellend funktionieren würde. Erstens hat sie einen zu großen Ausgangswiderstand, und zweitens ist ja der Eingangswiderstand abhängig vom Ausgangsstrom, was widerum den Spannungsteiler zu sehr belastet.. Nachdem ich ein großer Fan von Differenzverstärkern bin, im Anhang ein Vorschlag meinerseits.. Das ganze regelt sich ja dann schön von selbst aus. Besser man nimmt noch mehr FETs.. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Bei 6 FETs kann man sehr zuverlässig und rein passiv 150W verheizen. Ein ordentlicher Kühlkörper ist selbstredend Voraussetzung..
>Das ist wegen dem Häftlingsmangel. Da müssen eben mehr Ausländer her.
Gibt es ne Greencard für kriminelle Ausländer?
>>Das ist wegen dem Häftlingsmangel. Da müssen eben mehr Ausländer her. > >Gibt es ne Greencard für kriminelle Ausländer? Und eine Mindesthaftstrafe damit sie einfahren dürfen? ;)
@Stelltrafo 1.) Dazu muss ich wohl nix mehr sagen. 2.) Der BUF460AV verträgt laut Datenblatt nicht 70W sondern 270W Verlutstleistung und der thermische Widerstand ist MAXIMAL 0.41K/W. 3.) Da du dich so gut auskennst und dir das auch alles so schön selbst beigebracht hast, rechne doch mal den Spannungsteiler R2/R3 aus. Ich geb zu ich hatte bei dem Schaltplan nicht nachgerechnet, sondern einfach so einen Schuß ins Blaue gemacht. Also die Verstärkung des BUF460AV ist 15, die von dem MJF18004G ist 25, zusammen ergibt das 375. 1A sollen maximal fließen, macht 2.7mA Basisstrom. Der Querstrom durch den Spannungsteiler sollte mindestens 10 mal so groß sein, ergibt also 27mA Querstrom. 300V/27mA ergibt einen Gesamtwiderstand von 11kOhm. Eigentlich sind die Widerstände sogar noch zu groß. 4,7k für R2 und R3 wäre passender. Allerdings würde ich für R2 und R3 lieber 47k verwenden, wegen der Verlustleistung und dafür anstelle des MJF18004G einen Transistor mit höherer Stormverstärkung raussuchen. Aber lass mal die Kirche im Dorf, das war wie schon gesagt ein Schuß ins Blaue. Ich dachte dimensionieren kann sie die Schaltung auch selbst.
@thomas_w Du hast natürlich Recht, meine Schaltung ist nicht grad ideal. Hast du deine mal real aufgebaut? Ich hatte so eine Schaltung schon mal mit diskreten Transistoren ausprobiert und ganz schnell die Finger davon gelassen. Das war mehr ein Oszillator als ein Spannungsregler. Ich denk da müsste zumindest noch ein kleiner Kondensator rein.
;-) Ich lache mich gerade unter den Tisch...............Wollt ihr davon auch ein Foto. Sorry aber ich konnte jetzt einfach nicht widerstehen.
@ ...: Jein, ich habe das ganze mal recht ähnlich mit einer Zenerdiode als Referenzspannungsquelle aufgebaut, aber nie wirklich getestet. Bei konstanter Last war es jedenfalls kein Problem. In der Simulation ergeben sich lt. LTspice bei 0dB ca. 50° Phasenreserve. Aber wie das in der Praxis dann wirklich aussieht... Keine Ahnung :)
@karl heinz - die übrigen 150W werden in reine kosmogonische vibrationsenergie umgesetzt, zumindest mache ich das in meiner TARDIS so zur freude aller studentinnen. Hat sonst noch ein wirklich lieber Profi ein gute Idee dazu ? Der Doctor...
Hab nicht alles gelesen, aber 119 Antworten in 12 Stunden ist doch rekordverdächtig ... vielleicht kommt der Thread ja bald im Guinnessbuch. Sorry ist OT ... Mir würde auch noch einfallen: - Kein Prof stellt Drittsemestern so eine Aufgabe, das geht fast schon aus Haftungsgründen nicht. - Keiner hier kann ernsthaft nen Tipp geben, wie man so was macht - ist auch schon fast fahrlässig ;-)
Studentin schrieb: > Wie jetzt? Entschuldige, aber wenn man eines im E-Technik-Studium lernt, dann ist es ja wohl das Dimensionieren.. Gut zugegeben, einige rechnen einen auf, und kommen dann zu dem Schluss sie müssten jetzt einen 1F-Kondensator zusammen mit einem 0,2Ohm-Widerstand an einen LT1001 flanschen..
Und Studentin sitzt zu Hause aufm Sofa und lacht sich halb tot ... :-)
Stelltrafo schrieb: > aber nach alldem was ich so > mitbekommen habe, hängt die Verlustlustleistung eines Transistors (neben > dem Strom) nicht von der Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und > Emitter ab, sondern von der Sättigungsspannung. Der genannte BUF460A hat > eine U_CE(sat) von unter einem Volt, daher ergibt sich bei einem > Kollektorstrom von 1A eine Verlustleistung von unter einem Watt. Es wird immer besser! Überlege dir mal, wo die Restspannung (die nicht am Ausgang anliegt)bei dieser Schaltung bleibt. 300V am Eingang und 150V am Ausgang. Wo ist nun der Rest?
Hi Hab erst gedacht, es ist ja noch April, aber so langsam fürchte ich, die "Studentin" meinte das im Ernst. Besonders die Beschwerde > ... aber ok, es gibt halt auch menschen, die > lieber blöde kommentare schreiben als garkeine.... machte mich doch ein wenig nachdenklich. Sorry, aber jetzt wundert mich gar nix mehr, das die jungen Ings manchmal überhaupt nicht wissen, wie was funktioniert und es die "einfachen" Mitarbeiter machen lassen. Hauptsache Kohle kommt und die Firma unterstützt "Workshops", "Kaisen", "Meetings" und was es sonst noch alles gibt, blos um nicht selbst eine Entscheidung zu treffen. Studentin studiert Elektrotechnik... und das mit dem Wissensstand, der hier geoutet wird ? Mir wird schlecht. Nee, darüber lach ich nicht mehr, denn solche Exoten sind mir im Berufsleben schon begegnet. Ich glaub, jetzt rennen einige als Klinkenputzer für namhafte Firmen durch die Lande. Ach ja, es heißt ja "Handelsvertreter". Net, nich. Nun, es ist schon bedenklich, welche weiteren Beiträge so "hilfreich" gedacht wurden. Oh mann, warum muß Unwissen und fehlendes Fachwissen auch derart laut herausposaunt werden. Wird das jetzt Mode ? Gut, das ich bald in Rente gehe. Hauptsache, ich hab noch Strom inne Steckdose. Aber das dürften die bis dahin wohl Durchstudierten noch hinkriegen. Wenn nicht, nun ich weiß noch, wie man Feuer macht, um sich ein warmes Süpplein zu kochen. Gruß oldmax
@Studentin: 1. Wo hast Du studiert (Stadt, Land)? 2. Hast Du das Studium erfolgreich beendet?
oldmax schrieb: > Hab erst gedacht, es ist ja noch April, aber so langsam fürchte ich, die > "Studentin" meinte das im Ernst. Ob ernst oder nicht, das kann ich nicht sagen. Aber das Posting kam von einer deutschen FH und auch die angegebene EMail-Adresse führt auf diese FH auf der es eine Fachrichtung Elektrotechnik gibt. Ich denke soviel kann ich sagen ohne den Datenschutz zu verletzen.
Dann wird es wohl der unberücksichtigte Teil einer selbstgewählten Aufgabe sein. Man (frau) hat sich gründlich verschätzt. Lösung: 2. Regelteil per PC steuern. Wer weis schon, wie hoch (oder niedrig) der Einganswiderstand der 2. Schaltung ("Eingang") ist und ob die Quelle (das PC-gesteuerte Regelteil) das überhaupt liefern kann? Deshalb sind alle Spanungsteilerschaltungen erst mal obsolet. Blackbird
oldmax schrieb: > "Kaisen" Kaizen - siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Kaizen oldmax schrieb: > Gut, das > ich bald in Rente gehe. Hauptsache, ich hab noch Strom inne Steckdose. > Aber das dürften die bis dahin wohl Durchstudierten noch hinkriegen. > Wenn nicht, nun ich weiß noch, wie man Feuer macht, um sich ein warmes > Süpplein zu kochen. +1 hab zwar noch ein bisschen bis zur Rente kann die aber nachfühlen.
Ne kleine Anekdote über Frauen und Technik möchte ich noch zum Besten geben. Ich kenn eine Frau, die hat Elektrotechnik mit Fachrichtung Automatisierungstechnik studiert. In ihrer Firma programmiert sie aber nur Software auf dem PC. Für ein Gerät war es dann aber wegen dem Timing notwendig, eine Kleinigkeit mit einem Mikrocontroller zu machen. Also hab ich dann einen Mikrocontroller auf eine Lochrasterplatine gelötet und das Programm geschrieben. Als ich ihr das Ergebnis gezeigt habe, wollte sie auch mal das Programm sehen. Da kam dann die Frage "Also wenn ich an die Speicheradresse eine 1 schreibe, liegen bei dem Ausgang 5V an?" Sie war total verblüfft, dass eine 1 sowas wie 5V am Ausgang bewirkt. Ich wusste erst gar nicht so richtig, was sie meinte. Aber für sie war der Zusammenhang "im Programm schreibe ich die Zahl 1" und "irgendwo werden daraus 5V" nicht ganz so naheliegend. :-) Die meisten machen sich eben gar keine Gedanken mehr, wie ein PC funktioniert, hauptsache er funktioniert.
Mal etwas konstruktives: Spannungsteiler im kW Bereich ist leicht und billig machbar. Alles was du brauchst findest du im Baumarkt, als Widerstände benutzt du Halogenlampen (wie heissen diese Dinger, die langen dünnen in den Baustrahlern?) oder Tauchsieder. Mit diesen "Widerständen" ist eine Verlustleistung von 300W leicht in Wärme abzuführen. PS. Ich bin mir immer noch nicht im Klaren, ob es sich bei der gewünschten Schaltung nicht doch einfach um ein Labornetzteil mit zwei Ausgangspannungen handelt, und ob die ominöse elektrische Last wirklich 1A zieht.
als Gast schrieb: > PS. Ich bin mir immer noch nicht im Klaren, ob es sich bei der > gewünschten Schaltung nicht doch einfach um ein Labornetzteil mit zwei > Ausgangspannungen handelt, und ob die ominöse elektrische Last wirklich > 1A zieht. Vielleicht ist denen einfach das Netzteil für das Elektrophoresegerät abgeraucht und sie haben keine Kohle, sich ein neues zu kaufen. Da kam dann irgendein schlauer Labor-Assi auf die Idee, sowas mal ebend vom Hiwi bauen zu lassen.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > das Posting kam von einer deutschen FH und auch die angegebene > EMail-Adresse führt auf diese FH Wo hat Gast "Studentin" in ihren Postings eine email-Adresse angegeben?
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Aber das Posting kam von einer deutschen FH So eine praxisferne Fragestellung kann eigendlich nicht von einer FH kommen, das muß eine UNI sein :) Gibt es eigendlich Wallldorfunis ? Das Ohmische Gesetz: Male einen Widerstand und singe ein Lied dazu :)
Beauftragter schrieb: > Wo hat Gast "Studentin" in ihren Postings eine email-Adresse angegeben? Autor: Karl Heinz Buchegger (kbuchegg) (Moderator) Man beachte das Moderator Als solcher sieht er vermutlich mehr als wir einfaches Volk. Das dürfte die IP-Adresse, unter der der Beitrag abgesetzt wurde und, falls angegeben, die Mailadresse zur Benachrichtigung bei neuen Beiträgen beinhalten. 42m
Electronics'nStuff schrieb: > Studentin schrieb: >> Ich wusste nicht, dass es menschen gibt, die schon als Profis >> auf die Welt gekommen sind... > Das bestimmt nicht. Aber nach 3 Jahren Studium können die meisten schon > einen Spannungsteiler berechnen. Ich kenne fertige Ingenieure, die können das nicht (oder nicht mehr). Und ein Kommilitone von mir durfte seinerzeit als Diplomarbeit eine von mir in einer Semesterarbeit entwickelte, fertige und funktionierende Solar-MPP-Schaltung von Lochraster auf Platine übertragen und bekam das nicht hin. Auf sein Bitten und Betteln machten "wir" dann an einem Wochenende die Sache fertig, so bekam er mit 3,9 sein Diplom. Ich weiß nicht, ob er in dem damals erlernten Beruf glücklich oder gar erfolgreich ist...
Lothar Miller schrieb: > Und ein Kommilitone von mir durfte seinerzeit als Diplomarbeit eine von > mir in einer Semesterarbeit entwickelte, fertige und /funktionierende/ Hatte der Kommilitone irgendwelche Beziehungen, um mit diesem "Beinahe-Plagiat" durchzukommen? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß das portieren einer Semesterarbeit für ein Diplom reicht, zumal, wenn der Diplomand das nicht mal ohne den eigentlichen Urheber hinkriegt. Der hatte nicht zufällig einen Adelstitel oder reiche Eltern? 42m
Michael Krauth schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Und ein Kommilitone von mir durfte seinerzeit als Diplomarbeit eine von >> mir in einer Semesterarbeit entwickelte, fertige und /funktionierende/ > Hatte der Kommilitone irgendwelche Beziehungen, um mit diesem > "Beinahe-Plagiat" durchzukommen? Die Aufgabe wurde von der Hochschule vergeben. Wie gesagt: er sollte lediglich einen fertigen Lochraster-Aufbau mit fliegenden Drähten in eine ansehnliche, auf Messen und Aussstellungen vorführbare Form bringen. Eigentlich eine von vorn herein etwas unterbelichtete Aufgabe... > Der hatte nicht zufällig einen Adelstitel oder reiche Eltern? Nein, aber er ist schon über die "Quote" (ich sag nicht welche) und nicht die "Note" auf die Schule gekommen... ;-) Michael Krauth schrieb: > Als solcher sieht er vermutlich mehr als wir einfaches Volk. Das dürfte > die IP-Adresse, unter der der Beitrag abgesetzt wurde und, falls > angegeben, die Mailadresse zur Benachrichtigung bei neuen Beiträgen > beinhalten. Richtig. Und beides passt zu einer möglicherweise real existierenden Frau. Auch die beschriebene Aufgabe passt recht gut zu diesen Daten... @ Studentin: Beschreib doch einfach mal die Aufgabe. Am besten mit einer Skizze mit Angabe sovieler Daten, wie du kannst und darfst. Anders wird das nichts... Ich verschiebe diesen Thread dorthin, wo er hingehört: nach Offtopic, und du beginnst einen unbelasteten neuen Thread mit einem Post mit dieser eben angeregten Skizze.
Ich würde den Thread gleich nach "/dev/null (Sinnloses. Wird ab und zu geleert)" verschieben.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Darf ich dich fragen, warum du dann überhaupt E-Technik studierst, wenn > es dich offenbar noch nicht mal soweit interessiert, dass du mal in > deiner Freizeit einen Spannungsteiler zusammengebaut und durchgerechnet > hast? Nach dem Lesen aller Beiträge: Dieser dümmliche Kommentar schlägt dem Faß den Boden aus. Elektrotechnik ist nicht gleich Elektronik. Ich bin Energietechniker und verstehe von Elektronik nicht besonders viel und habe nie gelernt und nie Zeit, Geld und Möglichkeiten gehabt, um sinnlos in der verdammten Weltgeschichte herumzubasteln. Der geistige und zwischenmenschliche Horizont vieler vermeintlicher Experten hier ist erschreckend unterentwickelt. Elektrotechnik ist heutzutage dermaßen aufgefächert, daß die unterschiedlichen Fachrichtungen im Hauptstudium bzw. schon die Wahlpflichtfächer im Grundstudium dafür sorgen, daß quasi teilerfremde Studienmilieus entstehen. Diese verblendete Arroganz von einigen hier ist unerträglich. Ich weiß auch nicht, was die Studentin machen will, aber ich würde nicht genauso auf dem Schlauch stehen, denn ich habe noch nie Elektronikapplikationen zusammengepappt, ich löte in meiner kostbaren Freizeit nicht, ich bastele nicht - mir steht einfach nicht der Sinn nach diesem ganzen Scheiß. Das ist alles Nerdscheiß. Im Grundstudium wurden 2 Semester extremes Elektronikkampfrechnen angeboten, keine Schaltungssynthese, sondern nur Analyse, häufig von komplizierten Schaltungen, wo auch die angeblich so tollen Bastler ins Schlingern und Schleudern kamen, dazu ein wenig dig. Schaltungen... und zu mehr war keine Zeit. Alle Studenten, die anschließend nicht in die Richtung Mikroelektronik abbogen, hatten quasi nie wieder Schaltungstechnik/Analogschaltungstechnik. Das ist der Normalzustand im Diplomstudium seit mindestens 20 Jahren; die Stoffmenge steigt bzw. diversifiziert sich mit geometrischer Geschwindigkeit und in 2 Jahren Grundstudium kann man auch an Universitäten schon seit Jahrzehnten nicht mehr kilometertief in den Stoff eindringen. Ich verhöhne doch auch keine Klingelelektriker, daß sie nicht in der Lage sind aus dem Effeff die Drehmomentgleichung der Synchronmaschine mit Schenkelpolläufer oder den allgemeinen Regelkreis für die Asynchronmaschine herzuleiten und im Anschluß den Regler zu entwerfen mit der Methode von Reinisch. Ich verhöhne auch keine Bastler oder Schwachstromer, wenn sie zu doof sind Elektrodengeometrien mit Hilfe von Randintegralmethoden zu modellieren, die Konditionierung und Stabilität von Matrizen zu untersuchen, oder wenn sie nicht aus dem Effeff wissen, was Hankel-Funktionen sind oder wie groß in Mitteleuropa die mittlere Eindringtiefe des Erdstroms für Freileitungen ist (930 Meter). Die Klinkelelektriker sollten lieber mal den Ball flachhalten. Manch einer ätzt so, als wäre er mit dem Diplom auf die Welt gekommen und hätte nie irgendwas lernen müssen. Da zeigt sich wieder die typische Fratze des deutschen Ingenieurs. Nichtmal zu seinen fachlichen Kollegen ist er kompetent im Benehmen.
Dipl.- Gott schrieb: > Grundstudium wurden 2 Semester extremes Elektronikkampfrechnen > angeboten, keine Schaltungssynthese, sondern nur Analyse, häufig von Ernst gemeinte Frage, ich habe nie in der Richtung studiert und weiß es nicht: Was analysiert und rechnet man da, wenn man nicht weiß, was man vor sich hat und was es macht? 42m
Reg dich nicht so auf, das abgeschlossene Studium ist und bleibt immer nur ein Beweis dafür, dass man selbstätig sich in komplexe Probleme einarbeiten kann. Der Inhalt des Studienplans selbst ist mMn. nur so "nice to have".
Dipl.- Gott schrieb: > Die Klinkelelektriker sollten lieber mal den Ball flachhalten. Nochmal: Meine Tochter kann mit dem ohmschen Gesetz was anfangen (Gymnasium) und hat nicht ET studiert. Also bitte.
würde das überhaupt mit einem "Spannungsteiler" funktionieren? siehe "belasteter Spannungsteiler" unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsteiler die Spannungen würden sich doch sofort ändern, sobald man unterschiedliche lasten anhängt.. ????
Simon K. schrieb: > [...] das abgeschlossene Studium ist [...] nur ein Beweis dafür, dass man > selbstätig sich in komplexe Probleme einarbeiten kann. Q.E.D. :) 42m
Dipl.- Gott schrieb: > Nach dem Lesen aller Beiträge: > [bla] Nichtmal zu seinen fachlichen Kollegen > ist er kompetent im Benehmen. Ein Gefühl für Verlustleistung braucht aber jeder. Und dass ein Wirkungsgrad im einstelligen Bereich Moppelkotze ist, sollten gerade diejenigen wissen, die nicht nur den ganzen Tag basteln und programmieren.
Dipl.- Gott schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: > >> Darf ich dich fragen, warum du dann überhaupt E-Technik studierst, wenn >> es dich offenbar noch nicht mal soweit interessiert, dass du mal in >> deiner Freizeit einen Spannungsteiler zusammengebaut und durchgerechnet >> hast? > > Nach dem Lesen aller Beiträge: > Dieser dümmliche Kommentar schlägt dem Faß den Boden aus. Elektrotechnik > ist nicht gleich Elektronik. Ich bin Energietechniker und verstehe von > Elektronik nicht besonders viel Ach du möchtest jetzt erklären, dass ein ET-Student nicht in den ersten beiden Semestern mit Spannungsteilern rechnet und er nicht lernt, dass die elektrische Leistung sich irgendwie aus Produkt von Spannung und Strom ergibt? Die Hochschule, die in ET-Studiengängen auf solch unterstes Grundwissen verzichtet, möchte ich gern mal wissen! > Diese verblendete Arroganz von einigen hier > ist unerträglich. Ich finde Verblödung ist viel unerträglicher, vor allem wenn sich die Leute mit ihrem Unwissen auch noch brüsten und damit rechtfertigen, dass sie nix können. > Im > Grundstudium wurden 2 Semester extremes Elektronikkampfrechnen > angeboten, Anscheinend haben da einige nix für die Dauer gelernt.