Hallo , ich suche eine einfache bezahlbare Möglichkeit Signale von einem MC auf einem Bildschirm auszugeben auf einem LCD 20 * 4 bekomme ich nicht alles unter und will auch nicht 2 Ports belegen . Hat jemand mal eine Art Grafikkarte mit seriellem Anschluß , AVR-MC und Grafikdisplay 320 *240 o. ä. entwickelt ? Bei Pollin habe ich einen Seriell > Bas Konverter gesehen , hat jemand damit Erfahrung ? Wäre es möglich dann Bas > VGA , Scart oder HDMI umzuwandeln , dann könnte man einen kleinen Industriemonitor nehmen ? Oder hat jemand mal was entwickelt direkt RS232 auf VGA , Scart oder HDMI ? Das Thema wurde sicher schon oft behandelt , aber ich habe mit der Suchfunktion , Google o. ä. nichts für mich machbares gefunden . Es geht hier nicht um dynamische Grafiken , Bilder o. ä. sondern um Ziffern , Buchstaben und ev. eine einfache Demografik . Vielen Dank für jede Antwort Hans
also wenn man schon einen großen bildschirm anschließen will, kann man auch gleich ein RasberryPi verbauen. Man kann ich denn "nur" als converter nutzen oder gleich im alles überlassen
Hi Wie wäre es mit einem DOG-Grafikdisplay? http://www.lcd-module.de/produkte/dog.html Lassen sich über SPI/I2C ansteuern. MfG Spess
Hans Lang schrieb: > Hallo , > ich suche eine einfache bezahlbare Möglichkeit Signale von einem MC auf > einem Bildschirm auszugeben auf einem LCD 20 * 4 bekomme ich nicht alles > unter und will auch nicht 2 Ports belegen . LCD im 4-Bit Modus braucht minimal nur 6 Portpins. gruß cyblord
Die "guten alten" KS0108 kompatiblen Grafikdisplays? Die haben 64x128 Pixel und Code findet sich problemlos hier. Der ist auch für kleine Controller wie Mega16 geeignet...
Hallo, ich würde an deiner Stelle auch eher in Richtung der 128x64 Pixel Grafikdisplays schauen. Wenn du dafür einen 5x8 Pixel Schriftsatz nimmst bekommst du da 25x8 Zeichen drauf, wobei du natürlich frei jedes Pixel einzeln ansteuern kannst/musst. Je nach vorhaben benötigst du auch ein Abbild des Displays, was dann anfängt Speicher zu fressen. Bei einem 128x64er bist du da, wenn du es geschickt machst bei 1KB RAM für ein Abbild. Wenn du noch ne Grafik oder irgendwas machen möchtest bietet es sich an mit zwei Bildpuffern zu arbeiten und dann brauchst du schon 2KB RAM für das Display, wobei jeder Bildpunkt nur an oder aus sein kann. Bei 320x240 bist du mit einem Abbild und zwei Zuständen (an/aus) schon bei 75KB RAM. Damit dürfte ein 8 Bit Controller so seine Probleme haben (mag sein, das es da noch größere gibt, als die, die ich kenne, oder mit sehr geschickter Programmierung doch geht). Wenn du bei den 128x64 Pixel Displays schaust, gibt es sogar welche, die du als Speicher nutzen kannst. Bei denen kannst du nämlich Pixelzustände vom Display zurücklesen, macht das ganze allerdings langsamer. Gruß Kai PS: Und wenn es sein muss schafften die kleinen Displays auch 25 FPS.
Kai S. schrieb: > Je nach vorhaben benötigst du auch ein > Abbild des Displays, was dann anfängt Speicher zu fressen. Richtig, die DOGS z.B. haben keine Möglichkeit Daten zurückzulesen und so muss man in den meisten Fällen ein komplettes Abbild im Speicher haben. Zuviel für kleine AVR mit =<1KB Ram. gruß cyblord
Hi >Richtig, die DOGS z.B. haben keine Möglichkeit Daten zurückzulesen und >so muss man in den meisten Fällen ein komplettes Abbild im Speicher >haben. Zuviel für kleine AVR mit =<1KB Ram. Wieso muss man unbedingt zurücklesen müssen? Hilfreicher ist ein fetter Flash in dem man Grafiken speichern kann. MfG Spess
Es gibt auch große Displays, die habe 40 Zeichen und 16 Zeilen und werden über RS232 angesteuert.
spess53 schrieb: > Wieso muss man unbedingt zurücklesen müssen? Hilfreicher ist ein fetter > Flash in dem man Grafiken speichern kann. Man muss nicht zurücklesen können. Wenn du ohne RAM auskommen willst müssen die Grafiken aber schon genau auf das 8Bit Raster des Displays passen. Wenn du die Grafik z.B. ein Pixel weiter unten stehen haben willst musst du die Daten nachbearbeiten und dafür benötigst du entweder RAM oder musst die schon geschriebenen Daten vom Display zurücklesen. Das trifft z.B. auch zu, wenn du nur ein einzelnes Pixel ändern willst, ohne die umliegenden anzutasten. Dann musst du das entsprechende Byte entweder aus dem RAM oder vom Display holen, bearbeiten und an das Display senden. RAM ist an der Stelle schöner, weil es bedeutend schneller geht. Gruß Kai
Peter II schrieb: > Man kann ich denn "nur" als > converter nutzen oder gleich im alles überlassen .....man ich du im laber Kongo um blub! Um gleich im converter ich man überlassen?
Warum fragst Du alles doppelt? --> http://bascom-forum.de/showthread.php?5239-ATMega-XMega-und-Bildschirm&p=39451#post39451 --> http://www.avr-praxis.de/forum/showthread.php?2883-ATMega-XMega-und-Bildschirm Mehr hält mehr, wie? Und dann hinterher die gesammelte Weisheit in wieder einem anderen Forum als die Eigene verkaufen, gelle? Die Schüler von heute sind auch nicht mehr das, was sie mal waren...
Warum liest Du in allen 3 Foren , wäre dann genauso sinnlos wie in allen 3 Foren zu fragen ? Wenn Du mir eine Lösung lieferst lösche ich natürlich alle Fragen . MfG Hans
Jaja...die Mittelfranken... ...nicht nur in Elektronikforen unterwegs... Nun ich lese quer um zu sehen ob auch jemand etwas beizutragen hat und nicht nur "mitnimmt". Sowas ärgert mich.
Hans Lang schrieb: > ich suche eine einfache bezahlbare Möglichkeit Signale von einem MC auf > einem Bildschirm auszugeben auf einem LCD 20 * 4 bekomme ich nicht alles > unter und will auch nicht 2 Ports belegen Also, das ist doch schonmal der erste Ansatz: Man braucht natürlich keine zwei Ports, um zwei Textdisplays anzusteuern, alle Datenpins und den RS-Pin kann man nämlich zwischen beiden Displays sharen. Nur ein bis zwei zusätzliche E-Anschlüsse sind nötig, je nachdem, ob ein oder zwei Controller in den Displays stecken. Des weiteren ist es auch kein großes Problem, einen ATmega VGA-Signale erzeugen zu lassen. Ohne zusätzliche Hardware allerdings nicht als Vollgrafik in VGA-Auflösung. Dazu haben die Dinger einerseits viel zu wenig Speicher und andererseits auch ein kleines Geschwindigkeitsproblem. Aber Vollgrafik mit QVGA-Auflösung und etwas darüber (natürlich nur monochrom) auf einem VGA-Monitor ist möglich. Erfordert allerdings einen Mega1284, alles andere hat dafür nicht genug RAM. Wenn man sich auf Blockgrafik/Text beschränkt, sinkt die nötige RAM-Menge und es reichen dafür dann auch kleinere Megas und/oder man kann Farbe in's Spiel bringen. Allerdings: Wenn der Mega einen VGA-Monitor ansteuert, bleibt ihm auf jeden Fall nicht mehr sehr viel Zeit für andere Sachen über und diese Freizeit ist obendrein nur recht kompliziert zu nutzen. Asm ist für sowas absolute Pflicht. > Hat jemand mal eine Art > Grafikkarte mit seriellem Anschluß , AVR-MC und Grafikdisplay 320 *240 > o. ä. entwickelt ? Was nun? VGA-Monitor oder QVGA-LCD? Letzteres ist deutlich einfacher, weil man im Gegensatz zur Monitoransteuerung die Bildausgabe sozusagen "konzentrieren" kann, die Freizeit des Controllers wird so um vieles einfacher nutzbar.
Kai S. schrieb: > Das trifft z.B. auch zu, wenn du nur ein einzelnes Pixel ändern willst, > ohne die umliegenden anzutasten. Üblicher Weise haben GLCD-Controller auch einen Putpixel-Befehl, z.B. der T6963.
Hi >Üblicher Weise haben GLCD-Controller auch einen Putpixel-Befehl, z.B. >der T6963. Der T6963 ist da eher die Ausnahme. MfG Spess
ich nutze erfolgreich das Grafics-Objekt in Luna. Bei meiner Anwendung sind da mehr als 60 fps möglich mit live berechneter Grafik und pixelgenauem Text (Messkurven und Werte). http://avr.myluna.de/doku.php?id=de:graphics Nutzt einen lokalen Bildschirm im Arbeitsspeicher (1 kb). Ist aber auch als "Interface" implementiert mit Callback-Funktionen damit ließe sich auch ohne lokalen Bildschirm pixelgenau auf das dog-display zeichnen. wire
zwar nicht mein Metier (gcc), aber mal herumgespielt: mit einem 3D-Polygon komme ich auf über 70 fps, durchaus beeindruckend, aber die Wiederholungsrate ist völlig nebensächlich bei sich langsam ändernden Anzeigedaten. Der TO hat meines wissens aber nirgends geschrieben was er nutzt und ist wohl sowieso desinterressiert. vergebene Zeit da weiter drauf einzugehen...
Hans Lang schrieb: > Hallo , > ich suche eine einfache bezahlbare Möglichkeit Signale von einem MC auf > einem Bildschirm auszugeben Beitrag "Re: CP/M auf ATmega88"
Holli schrieb: > Jaja...die Mittelfranken... Du meinst die Bilder von seinem P....., ähh Geschlechtsteil, pfui. Das ist auch äußerst naiv überall den gleichen Nicknamen zu verwenden.
Hallo Blub , ich finde es nicht naiv sondern ehrlich . Hallo Holli , vielleicht solltest Du auch in mehreren Foren fragen , dann erfährst Du wo Mittelfranken ist . MfG Hans
Hans Lang schrieb: > vielleicht solltest Du auch in mehreren Foren fragen Der Begriff "Allgemeinbildung" scheint dir auch nichts zu sagen, oder? Zum Thema hast du aber nichts beigetragen, immer schön die anderen machen lassen. Nun hat dich einer als Schmarotzer entlarvt und Anhand deiner Antworten hat er auch Recht.
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