Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Suche Step Up Converter 5V DC -> 12 V DC 2,5 A


von Bjoern B. (per)


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Hallo,
hat einer ein Tip wo ich ein Step Up Converter 5V DC -> 12 V DC 2,5 A 
Modul her bekomme ?
Möchte dafür nicht extra selber was bauen.

gruß,
Björn

von tt2t (Gast)


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von Lothar S. (loeti)


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von Harald W. (wilhelms)


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tt2t schrieb:
> 
http://www.aliexpress.com/item/Free-Shipping-3-30V-to-4-35V-LM2577-Adjustable-DC-DC-Step-Up-Power-Converter-Module/700528157.html

Das wird wohl die erforderliche Leistung nicht bringen. M.E. kommt
man bei >8A Eingangsstrom nicht mehr ohne externe Transistoren aus.
Trotzdem sollte man mit Google was passendes finden können, auch
wenns nicht ganz so billig wie ein StepDownWandler sein wird.
Gruss
Harald

von Lothar S. (loeti)


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von (prx) A. K. (prx)


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Kann er, aber in diesem Fäll müsstest du ihn rückwärts betreiben. Und in 
dieser Betriebsart kann er es nicht mehr.

von Bjoern B. (per)


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Danke Lothar,
für deine Mühen das ist aber ein Step Down.

Mir stehen 5V zur Verfügung und will die auf 12V min. 2,5A.

Die mir bekannten Power Supply Hersteller haben soetwas nicht im 
Programm.

gruß,
Björn

von Harald W. (wilhelms)


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von Lothar S. (loeti)


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von (prx) A. K. (prx)


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Lothar S. schrieb:
>> ...das ist aber ein Step Down.
>
> Nicht aufgepasst... .

Wie wahr!

Jetzt musst du uns nur noch erklären, wie du mit einem Stepup-IC, dessen 
Switch je nach Laune bereits bei 3,0A den Laden dicht macht, aus 5V am 
Eingang 12V/2,5A am Ausgang zauberst.

Bloss weil die Chinesen da 2,5A reingeschrieben haben...

von Harald W. (wilhelms)


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A. K. schrieb:
> Lothar S. schrieb:
>>> ...das ist aber ein Step Down.
>>
>> Nicht aufgepasst... .
>
> Wie wahr!
>
> Jetzt musst du uns nur noch erklären, wie du mit einem Stepup-IC, dessen
> Switch je nach Laune bereits bei 3,0A den Laden dicht macht, aus 5V am
> Eingang 12V/2,5A am Ausgang zauberst.
>
> Bloss weil die Chinesen da 2,5A reingeschrieben haben...

Freie Energie...  :-)

von Lothar S. (loeti)


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Das ist ein ..S

von (prx) A. K. (prx)


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Und? Durch das TO-263 Gehäuse wirds auch nicht mehr.

von Lothar S. (loeti)


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Aber gut gekühlt, senkrecht an der Rückwand, mit Abstandshülsen 2cm , 
montiert soll dann schon sein... .

Grüße Löti

von Lothar S. (loeti)


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Na ja, je nach Hersteller... .

von Harald W. (wilhelms)


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A. K. schrieb:

> Jetzt musst du uns nur noch erklären, wie du mit einem Stepup-IC, dessen
> Switch je nach Laune bereits bei 3,0A den Laden dicht macht, aus 5V am
> Eingang 12V/2,5A am Ausgang zauberst.

Für den LM2577 gibts eine Beispielschaltung 5V -> 12V im Datenblatt.
Da werden gerade mal 800mA bei 12V erreicht.
Gruss
Harald

von (prx) A. K. (prx)


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Lothar S. schrieb:
> Na ja, je nach Hersteller... .

Hast du ein Datasheet von einem LM2577S parat, dessen Switch mindestens 
ca. 8-10A abkann? Weil rein DC-mässig und verlustfrei gerechnet schon 6A 
fällig sind.

von Lothar S. (loeti)


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Garantiemäßig nicht, aber bei internal limited... .
Ausprobieren, hängt stark von der Kühlung ab... .

Grüße Löti

von (prx) A. K. (prx)


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Lothar S. schrieb:
> Garantiemäßig nicht, aber bei internal limited... .
> Ausprobieren, hängt stark von der Kühlung ab... .

Wenn im Datasheet drin steht, dass der Switch auch bei 3x täglich in der 
Tiefkühltruhe streicheln allerspätestens bei 6,0A kontrolliert dicht 
macht, dann glaub ich das erst einmal. So jedenfalls das Original von 
NS/TI.

von Lothar S. (loeti)


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> So jedenfalls das Original von NS/TI.

Das is' aber kein Original und im Datenblatt steht min. ... .

Grüße Löti

von Harald W. (wilhelms)


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A. K. schrieb:

> Hast du ein Datasheet von einem LM2577S parat,

In dem mir vorliegenden "National"-Datenblatt bezeichnet das "S" nur
die Gehäuseform und keinerlei veränderte technische Daten.
Gruss
Harald

von (prx) A. K. (prx)


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Lothar S. schrieb:
> Das is' aber kein Original

Sondern? Zumindest für die ebay-Anzeige haben sie sich anscheinend schon 
aufs Original besonnen. Ist zwar schlecht erkennbar, sieht aber dem Logo 
von NS schon recht ähnlich.

von (prx) A. K. (prx)


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Harald Wilhelms schrieb:
> In dem mir vorliegenden "National"-Datenblatt bezeichnet das "S" nur
> die Gehäuseform und keinerlei veränderte technische Daten.

In meinem auch. Aber er besteht ja drauf, eine Version gefunden zu 
haben, die man dank S hinten dran mit viel Liebe zu weit mehr bewegen 
kann, als NS zugesteht. Das wär zwar für einen Chinaböller mit 
eingesparter Strombegrenzung nicht völlig ausgeschlossen, aber ...

Immerhin: Wenn ein Stepup verreckt, dann bleibt die angeschlossene 
Schaltung üblicherweise am Leben. Bei Stepdowns ist das nicht so sicher.

von Lothar S. (loeti)


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Das is' aber ein "China-weis-nicht" Teil... .

Noch nie ein Chip außerhalb der Spezifikationen betrieben?

Schreibtisch-Elektroniker!

Baustein kaufen, wie beschrieben montieren, ausprobieren.

Wenn läuft -> läuft, wenn nicht -> teurere Lösung erforderlich.

So arbeiten Labor- Elektroniker!

Grüße Löti

von (prx) A. K. (prx)


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Lothar S. schrieb:
> So arbeiten Labor- Elektroniker!

In welchem? Damit ich weiss wo...

Wenn die hiesigen Hightech-Entwicklungslabore so arbeiten, dann kauf ich 
lieber direkt beim Chinesen. Der macht das zwar auch so, aber billiger.

von Lothar S. (loeti)


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> Wenn die hiesigen Hightech-Entwicklungslabore so arbeiten... .

Da arbeite ich nicht so, in der Medizintechnik zählt noch nicht der 
1/10Cent... .

Aber zuhause beim Zusammenkleben.

Grüße Löti

P.S. Ich hab' als erstes was Ordentliches verlink, hast Du wohl vor 
lauter MotziMotzi übersehen... .

von (prx) A. K. (prx)


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Lothar S. schrieb:
> P.S. Ich hab' als erstes was Ordentliches verlink,

Im Prinzip schon, aber gibts auf der Reichelt-Seite einen 5V/12V/2,5A?

von Lothar S. (loeti)


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> Im Prinzip schon

Wo bitte is' das Problem bei einen hiesigen Hightech 
-Entwicklungsingenieur?

Das er für sowas Nachhilfe benötigt?

Grüße Löti

P.S. 
https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowSE%28%29&search=DC%2FDC-Konverter&suggestion=DC%2FDC-Konverter&l=d&ch=72677

von Norbert M. (Gast)


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Lothar S. schrieb:
> Noch nie ein Chip außerhalb der Spezifikationen betrieben?

Bur, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

> Schreibtisch-Elektroniker!

Noch schlimmer, ich für meinen Teil bin nur Hobby-Elektroniker.

> Baustein kaufen, wie beschrieben montieren, ausprobieren.
> Wenn läuft -> läuft, wenn nicht -> teurere Lösung erforderlich.

Das Problem mit dem Betreiben von Halbleiterbausteinen at the Limit ist 
folgender: Du schränkst Dich damit künstlich ein.

Beispiel: Schaltunge entworfen, Platine fertig. Beim Spannungsregler 
einen der günstigen genommen, der die Leistung verkraftet. Ist laut 
Datenblatt der im SOIC-8. Funktioniert einwandfrei, also 2k PCBs 
fertigen lassen.
Davon verkaufst Du im ersten Jahr 1/4, aber macht ja nix, die 
unbestückten Platinen werden ja nicht schlecht und Du weisst, dass Dein 
Produkt gut ist, sich also auch in Zukunft Abnehmer finden werden.

2 Jahre später kündigt der Hersteller das Teil ab und Du hast nix auf 
Halde. Einen pinkompatiblen Regler im SOIC-8 gibt's aber nicht als 
Ersatz. Weil die anderen Hersteller damals schon alle DPAK verkauft 
haben. Davon gäbe es massenhaft pinkompatible Typen, sogar mit 
Leistungsreserve nach oben. Aber damals war's ja billiger, den Exoten zu 
nehmen.

Mit etwas Glück kannst Du den nun gängigen DPAK-Regler so auf die 
lagernden PCBs pfriemeln, daß es trotzdem funktioniert. Aber 
professionell sieht das auch nicht gerade aus. Aber Hauptsache, man hat 
damals 4 Cent pro Spannungsregler gespart.

Das ist also schon mit "normalen" Bateilen ein Problem, die innerhalb 
ihrer Spezifikation betrieben werden sollen. Bei Bauteilen am Limit 
sieht das noch wesentlich schlimmer aus, da ist die Wahrscheinlichkeit, 
nach ein paar Jahren einfach nix passendes (im Sinne von kompatibel) 
mehr zu finden ungleich höher.

Dazu kommt noch die Ausfallsthematik. Alles, was am Limit betrieben 
wird, macht erfahrungsgemäß früher die Grätsche. Dann versaust Du Dir 
deinen Ruf noch obendrein, nur weil Du am Anfang zu geizig warst.

> So arbeiten Labor- Elektroniker!

Und so arbeitet der Hobbyelektroniker: Der guckt, was gut ist und macht 
seine Schaltung so perfekt wie möglich. Schaut, daß alles langlebig ist. 
Überprüft die Risiken, sucht potentielle Bruchstellen und denkt über 
Ausfallswahrscheinlichkeiten nach. Und denkt wie ein global player mit 
>> 100k/a Schaltungen, bevor er sich für ein Bauteil entscheided. Und 
dasgt sich: "Klar wäre der Exot billiger, aber wie lange bekomme ich 
den? Gibt's eventuell Ersatztypen? Passt der Ersatz vom Pinout? Ist 
alles innerhalb der Spezifikation oder mach ich's noch billiger, auch 
wenn mir meine Ditierung diffundiert?" Und kommt dann zum Schluß: "Nee, 
da spare ich am falschen Ende. Da gib' ich lieber ein paar Cent mehr 
aus, wenn's dafür 10x so lange hält. Und wenn ich's teurer mache, dann 
gibt's auch in 10 Jahren noch einen ponkompatiblen Ersatz für meinen 
Halbleiter."

Gruß, N.

von (prx) A. K. (prx)


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Lothar S. schrieb:
> Wo bitte is' das Problem bei einen hiesigen *Hightech*
> -Entwicklungsingenieur?

Weiss ich ob Bjoern einer ist?

> Das er für sowas Nachhilfe benötigt?

Hätt er sonst gefragt?

von Lothar S. (loeti)


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> Du schränkst Dich damit künstlich ein.

Was bitte willst' jetzt?

Eine schnelle billige Lösung oder eine Habitilation d'raus machen?

Bitte vor dummen Fragen entscheiden!

Grüße Löti

von Lothar S. (loeti)


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Ach ja:

Kein normaler Mensch macht aus 5V/8A -> 12V/2,5A.
Schon gar nicht in 'ner Profischaltung.

Das macht man in der Netzteil-/Powerinschaltung!

Grüße Löti

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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back to Topic: Der LT1270A sollte das (zumindest laut LTSpice / 
SwitcherCAD III) hinkriegen

von Lothar S. (loeti)


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> Weiss ich ob Bjoern einer ist?

Was bitte maulst Du dann an mir rum? Profis machen sowas nicht s. o.!

Grüße Löti

von Lothar S. (loeti)


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> Der LT1270A sollte

Er will ein fertiges Modul, da gibt's nix weil das Unsinn is'.

von Norbert M. (Gast)


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Lothar S. schrieb:
> Was bitte willst' jetzt?
> Eine schnelle billige Lösung oder eine Habitilation d'raus machen?

Wie gesagt, ich komme von der Hobbyisten-Seite. Für Habilitation & Co. 
seid doch ihr Labor-Elektroniker zuständig, oder liege ich da falsch? 
;-)

> Bitte vor dummen Fragen entscheiden!

Sorry, ich wollte Dich nicht anpissen. Ich wollte nur meine Meinung zu 
diesem Thema beisteuer. Und bei der bleibe ich auch: Es gibt in >> 99.9% 
der Fälle keinen sinnvollen Grund, einen Halbleiterbaustein dauerhaft 
ausserhalb seiner Spezifikation zu betreiben. [Ausgenommen natürlich 
Fälle, wo dies implizit erwünscht ist, wie zB Analyse des Verhaltens bei 
Langzeit-Dauerüberlastung].

> Was bitte willst' jetzt?

Nix. Wie gesagt, ich wollte nur meine Meinung zu diesem Thema abgeben. 
Ich hoffe, daß ich das in einem freien Land noch darf. Und nur weil 
meine Meinung anders ist, muß sie nicht falsch/richtig oder 
besser/schlechter als Deine sein.

MMn. ist das Betreiben von Semikondukteueren ausserhalb der für sie 
vorgesehenen Rahmenbedingungen ein Anzeichen für schlechtes Design. 
Zumindest ist es in den allermeisten Fällen ein guter Indikator dafür.

Gruß, N.

von Lothar S. (loeti)


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> ... Anzeichen für schlechtes Design.

Nicht unbedingt, Du mußt das erstmal überhaupt können, siehe:
Beitrag "12V Gel-Akku laden"

Aber von billigst und massiven Kostendruck!

Grüße Löti

von Harald W. (wilhelms)


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Norbert M. schrieb:

> MMn. ist das Betreiben von Semikondukteueren ausserhalb der für sie
> vorgesehenen Rahmenbedingungen ein Anzeichen für schlechtes Design.

Nun, wenn Du es schaffst, auf solche Art und Weise ein Gerät zu bauen,
welches genau 25 Monate lebt, würde ein heutiger Chef das wohl als
gutes Design bezeichnen.
Gruss
Harald

von Norbert M. (Gast)


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Lothar S. schrieb:
>> ... Anzeichen für schlechtes Design.
> Nicht unbedingt, Du mußt das erstmal überhaupt können...
> Aber von billigst und massiven Kostendruck!

Gut, da muß ich Dir auch wieder Recht geben. Das Trimmen von Schaltungen 
auf extreme ökonomische (lokale?) Minima ist natürlich auch eine Kunst 
für sich, die sicher ihren Reiz hat. Insbesondere, wenn dabei auch noch 
- wie in Deinem Beispiel - handwerkliches Können dabei ist (Stichwort: 
Diodenkennlinie). Oder solche Sachen wie "wenn wir da jetzt noch 7 
Brücken einbauen, dann bekommen wir's noch auf eine einseite Platte".
Alles legitim, mMn.

Problematisch wird das ganze nur, wenn soweit "optimiert" wird, daß 
keine Sättigung oder physikalisch inhärente Begrenzung mehr greift. Wo 
keiner mit Verstand dabeisitzt, wo's nur mehr um billigen Schrott geht.

Vor ein paar Monaten bin ich beim Zappen über irgendsoeine grenzdebile 
Info-Show geflogen, da war angeblich ein Handmixer zu sehen, der für 20% 
Einschaltdauer konzipiert war, angeblich fängt das Teil bei > 3 Minuten 
Dauerbetrieb zu stinken an. Ob das stimmt, weiß ich nicht, weil ich nach 
kurzer Zeit das Programm gewechselt habe, aber wenn das stimmt, dann ist 
für mich der Bereich des Akzeptableb überschritten.

Es war jedenfalls schön, mit Dir darüber zu reden. Da ich jedoch dem TO 
nicht helfen kann, stelle ich mein Zwischenfunken nun wieder ein.

Viel Spaß am Gerät, N.

von Lothar S. (loeti)


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> würde ein heutiger Chef das wohl als gutes Design bezeichnen.

Meiner nich' wir garantieren 10 Jahre und supporten weitere 20... .

Der würde mich ganz einfach erschlagen!

Aber in der i-Phone Welt wär's genau richtig!

Grüße Löti

P.S. 1985 war ich noch Studi

von Harald W. (wilhelms)


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Bjoern B. schrieb:

> hat einer ein Tip wo ich ein Step Up Converter 5V DC -> 12 V DC 2,5 A
> Modul her bekomme ?

Vielleicht passt ja der:
http://www.pollin.de/shop/dt/NzA3OTQ2OTk-/Stromversorgung/Spannungswandler/DC_DC_Wandler/DC_DC_Wandler_STATRON_2238_0.html

> Möchte dafür nicht extra selber was bauen.

Ist für den hohen Strom auch nicht so ganz trivial.
Gruss
Harald

von Bjoern B. (per)


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Hallo,
ich weiss das meine Angestrebte Lösung nicht die beste ist.
aus 5V 12V zu machen, es wär für mich aber die einfachste Lösung, um an 
meine läpischen 12V 2,5A zu kommen.
Mal sehen ob, ich durch ein Gespräch klären kann, ne andre lösung 
anzustreben.

gruß,
Björn

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